DE2313517A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE2313517A1
DE2313517A1 DE19732313517 DE2313517A DE2313517A1 DE 2313517 A1 DE2313517 A1 DE 2313517A1 DE 19732313517 DE19732313517 DE 19732313517 DE 2313517 A DE2313517 A DE 2313517A DE 2313517 A1 DE2313517 A1 DE 2313517A1
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DE
Germany
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shelf
side walls
tub
shelf according
frame
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DE19732313517
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Schaefer GmbH
Original Assignee
Fritz Schaefer GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/10Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • A47F5/0025Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit einem Pfosten aufweisenden Gestell und Lagerwannen, die sich über die gesamte Breite des Regales erstrecken.
Regale dieser Art werden dort verwendet, wo verhältnismäßig sperriges &ut zu lagern ist, das nicht auf einem flachen Boden abgelegt werden kann. In einem Regal werden oft sowohl wannenartige Kästen als auch gewöhnliche Kästen verwendet, deh. einige Regalfächer können mit gewöhnlichen Kästen bestückt sein, während andere Regalfächer aus wannenartigen Kästen besteheno Bei den bekannten Regalen sind sowohl Kästen gewöhnlicher Breite als auch wannenartige Kästen auf Fachboden aufgestellte Fachboden sind jedoch verhältnismäßig teuer und beanspruchen auch etwas Raum, da sie zur Erzielung der nötigen Steifigkeit senkrechte Abkantungen von einer gewissen Mindesthöhe haben müssen.
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Um Fachboden zu vermeiden, hat die Anmelderin bereits vorgeschlagen (deutsches Gebrauchsmuster 7 237 755), an den Pfosten des Regalgestelles schmale Auflageflächen anzuordnen, die ZoBo durch lösbar am Regalgestell gehaltene Schienen gebildet sein können, und die Wannen auf diesen Auflageflächen abzustützen. Diese Konstruktion bringt zwar bereits wesentliche Verbesserungen, jedoch ist es nicht ohne weiteres möglich, an einem verhältnismäßig tief ausgebildeten Regal an gegenüberliegenden Seiten Wannen beliebig anzuordnen, weil die Auflageflächen beim Fehlen eines Mittelpfostens über die gesamte Regal tiefe durchlaufen müssen, wenn sie durch einfache gerade Profile gebildet werden sollen.
Durch die Erfindung soll ein Regal der eingangs genannten Art so ausgebildet werden, daß besondere Auflageflächen für die Wannen vermieden werden und daß die Wannen an zwei gegenüberliegenden Regalseiten beliebig angeordnet werden können«
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung ^dadurch gelöst, daß die Wannen als tragende Teile ausgebildet sind und daß sie durch Befestigung ihrer Seitenwände in der Nähe von deren senkrechten Vorderkanten an den Regalpfosten am Regalgestell gehalten sind, wobei die Wannen freitragend in das Innere des Regalgestellee ragen. ·
Die Befestigung der Wannen unmittelbar an den Pfosten und deren freitragendes Hineinragen in die Regaltiefe macht die Anbringung der Wannen unabhängig voneinander an zwei gegenüberliegenden Regalseiten mögliche Insbesondere ist diese Unabhängigkeit dann gegeben, wenn die Wannen eine Tiefe haben, die etwa gleich der halben Regaltiefe ist, weil sich dann auch Wannen auf gleicher Höhe befinden können und dennoch eine volle Ausnutzung der Regaltiefe möglich istο Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, daß die Tiefe der Wannen gleich der halben Regaltiefe ist. Im Falle von Wannen mit größerer Tiefe ist es möglich, zwischen zwei Wannen, die auf einer Seite des Regals befestigt sind, Wannen teilweise hineinragen zu lassen, die an der anderen Regalseite befestigt sindo Ein Vorteil ist auch der Wegfall jeglicher zusätzlicher Befestigungsmittel, wie besonderer Fachböden für das Aufstellen von Wannen oder besonderer Profile mit Auflageflächen für Wannene Die Befestigung der Seitenwände unmittelbar an dem Pfosten bringt auch eine wesentliche Versteifung der Wannen mit sich, da die Pfosten ein Ausbeulen der Wannenseitenwände verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Pfosten in das Gestellinnere vorspringende Einhängenasen und an den Wannenseitenwänden sind Schlitze für den Durchgriff der Ifasen angeordnete Eine vorteilhafte Ausführungsform einer
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solchen Konstruktion ist in den Unteransprüchen 3 "bis 5 definiert und wird auch noch anhand der Zeichnung beschrieben werden.
Die Wannen können sowohl zerlegbar als auch nicht zerlegbar sein. In beiden Fällen besteht die Wanne vorzugsweise aus zwei Seitenwänden aus Blech und einem weiteren Teil, der Vorderwand, Boden und Hinterwand der Wanne bildete Im Falle nicht zerlegbarer Wannen sind die Teile durch Punktschweißung miteinander verbunden, während bei einer zerlegbaren Konstruktion an den Seitenwänden und an Vorder- und Rückwand ineinandergreifende 180°-Abbiegungen angeordnet sein können,,
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellte Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungs gemäß en Regales in Richtung des Pfeiles I in Figo 2,
Figo 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Regales, :
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht eines Regalpfostens
sowie eine Seitenansicht einer Wanne vor Befesti-. . gung derselben am Regälgesteil,
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Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IY-IV in Figo 2 in einem gegenüber Figo 2 vergrößerten Maßstab, wobei Figo 4 gegenüber der normalen Klapplage im Uhrzeigersinn um 90 verdreht ist,
Figo 5 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand und des Endes eines Mittelteiles einer Wanne vor der , unlösbaren Zusammenfügung dieser Teile und
Fig. 6 eine Draufsicht auf Seitenwand und Endteil eines Wannenmittelteiles vor der lösbaren Zusammenfügung dieser TeHe0
Das in der Zeichnung dargestellte Regal hat ein Gestell 1, in dem drei Wannen 2, 3 und 4 befestigt sindo
Das Gestell 1 hat einen Sockel 5, vier Pfosten 6 bis 9 und einen Deckel 10o Die Pfosten haben, wie Figo 4 zeigt, einen C-förmigen Querschnitt mit einem Steg 11, aus dem Einhängenasen 12 ausgeprägt sind. Die Einhängenasen ragen in das Innere des Regales.
Jede Wanne 2, 3 und 4 hat zwei Seitenwände 13 (siehe Figo 5) und einen Mittelteil 14. Bei der Ausführungsform gemäß Figo werden Seitenwände und Mittelteil durch Punktschweißung
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miteinander verbunden, wobei Randabkantungen 15, 16, 17 lind 18 durch. Punktschweißung mit Vorderwand 19, Boden 20 und Rückwand 21 des Mittelteiles verbunden werden,. Die übrigen Randbereiche der Seitenwände 13 haben zur Vermeidung scharfer Blechkanten und zur Versteifung Falze 22, 23. Auch die oberen Ränder von Vofderwand 19 und Rückwand 21 des Mittelteiles 14 haben solche Falze 24, 25.
Die Seitenwände 13 haben eine mäanderförmig verlaufende Verkröpfungsfront 27, an der der ebene Seitenwandbereich 28 in einen ebenfalls ebenen Seitenwandbereich 29 übergehto Die Versetzung des Bereiches 29 gegenüber dem Bereich 28 hat (siehe Fig. 4) den Betrag a, der gleich oder vorzugsweise etwas größer ist als der Betrag b, um den die Einhängenasen 12 über die Seitenflächen der Pfosten vorstehen.
Die Verkröpfungsfront 27 hat waagerechte Bereiche 30, 31, in denen sich Schlitze 32, 33 befinden. Ein weiterer Schlitz 34, der mit den Schlitzen 32, 33 fluchtet, ist in der Randabkantung 16 der Seitenwand 13 vorgesehen.
Vor der Montage einer lagerwanne werden Seitenwände 13 und Mittelteil 14 durch Punktschweißung miteinander verbunden. Da-» nach wird die Wanne so in das Regalgestell 1 eingeschoben, wie dies Figo 3 zeigt. Die Einschieberichtung ist durch den Pfeil 35 angedeutet. Die sogenannten Einschiebeschneisen 36,
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37 und 38 sind durch gestrichelte Linien angedeutete Diese Schneisen befinden sich auf der Höhe der Einhängenasen 12 und im Bereich der Seitenwände in den Bereichen 39 und 40 der mäanderförmigen Yerkröpfungsfront 27. Der Seitenwandbereich 28 hat zunächst (siehe hierzu Figo 4) beim Einschieben einen Abstand von den Innenflächen des Pfostens, der so groß ist, daß die Einhängenasen 12 das Einführen der Wanne nicht beeinträchtigen. Nach vollständigem Einschieben der Wanne liegt der Seitenwandbereieh 29 an der Innenfläche des benachbarten Pfostens an und die Sehlitze 32, 33» 34 befinden sich genau oberhalb von drei Einhängenasen 12. Fun erfolgt eine kleine Abwärtsbewegung parallel zu den Pfosten, wobei die Nasen 12 in die Schlitze 32, 33» 34 eindringen. Die Wanne ist nun befestigt. Der Schlitz 34 ist trotz der Verbindung zwischen Wannenmittelteil 14 und Wannenseitenwänden 13 frei, da die Bodenkante 41 gerade durchläuft und deshalb den Schlitz 34 nicht überdeckt, weil ja der Abkantungsteil 16 gegenüber dem Abkantungsteil 15 seitlich versetzt ist.
Hg. 2 zeigt, daß die Tiefe t der Wannen etwa gleich der Hälfte der gesamten Regeltiefe T isto Dies ermöglicht es, an beiden Seiten des Regalgestelles Wannen beliebig anzuordnen, d.h. auch so, daß sich Wannenrückwände 21 ganz oder teilweise direkt gegenüberstehen,,
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In Figo 6 ist eine zerlegbare Wanne gezeigt. Bei dieser haben die hier mit 13' bezeichneten Seitenwände 180°-Abbiegungen 42, 43 ο Der Mittelteil 14' hat ebensolche Abbiegungen 44, 45 an den senkrechten Endkanten der Vorderwand 19' und der Rückwand'21'ο Bei der Verbindung der Seitenwände 13' mit dem Mittelteil 14' werden die Abkantungen 42/44 und 43/45 ineinandergeschoben bis der Boden 20\ des Mittelteiles 14' auf den Randabkantungen 15', 16f der Seitenwand 13' aufliegt.
Die Zerlegbarkeit hat den Vorteil, daß der Transportraum sehr stark vermindert werden kann. Die Mittelteile 14' lassen sich nämlich ineinanderschachteln, weil die Wände 19', 21' etwas auseinandergedrückt werden könneno
-9-
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    1oJ Regal mit einem Pfosten aufweisenden Gestell und lagerwannen, die sich über die gesamte Breite des Regales erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (2, 3, 4) als tragende Teile ausgebildet sind und daß sie durch Befestigung ihrer Seitenwände (13; 13') in der Nähe von deren senkrechten Vorderkanten an den Regalpfosten (6/8 bzwo 7/9) am Regalgestell (1) gehalten sind, wobei die Wannen (2, 3, 4) freitragend in das Innere des Regalgestelles (1) ragen.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (6 bis 9) in das Gestellinnere vorspringende Einhängenasen (12) aufweisen und daß an den Wannenseitenwänden (13; 13') Schlitze (32, 33, 34) für den Durchgriff der Nasen (12) angeordnet sind.
  3. 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenseitenwände (13; 13') in der Nähe ihrer Vorderkanten gegenüber der übrigen Seitenwandebene (28) etwa um den Betrag (b) in Richtung der Pfosten (6 bis 9) verkröpft sind, um den die Einhängenasen (12) über die inneren Pfosten-Seitenflächen (11) vorragen und daß die Verkröpfungsfront (27) etwa waagerechte Abschnitte (30, 31) aufweist, in denen sich die Schlitze (32, 33) für den Durchgriff der Nasen C12) befinden0
    -TO-
    23ü3517
  4. 4. Regal nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verkröpfungsfront (27) mäanderförmig verläuft. ;
  5. 5. Regal nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenseitenwände (13; 13') untere waagerechte Abkantungen (15, 16; 15', 16*) aufweisen, die sich über den abgekröpften Wandbereich (29) fortsetzen und daß in diesem Bereich (29) ein Durchgriffsschlitz (34) für eine Einhängenase (12) angeordnet ist, wobei die Seitenkanten eines die Vorderwand (19; 19'), den Boden (20; 20*) und die Hinterwand (21; 21 *) der Wanne bildenden Bauteiles (14; 14«) mindestens im Bereich des Bodens (20; 20*) gerade ausgebildet sind0
  6. 6ο Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (2, 3, 4) eine Tiefe (t) haben, die kleiner oder gleich der halben Regal tiefe (T) ist ο
  7. 7ο Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (2, 3> 4) aus durch Punktschweißung miteinander verbundenen Blechteilen (13, 14) bestehen.
  8. 8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis ■&, dadurch gekenn— zeichnet, daß die Wannen aus lösbar miteinander verbundenen Blechteilen (15f, 14') be stehen, ;nämlich aus zwei Sei tenwähden (131) und einem Boden (20*.) -sowie Ifarderwand (W )
    und Hinterwand (21·) bildenden Teil (H1) (Pig. 6)o
    9ο Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (13*) und an Vorder- (19') und Rückwand (21») ineinandergreifende 180°-Abbiegungen (42, 43, 44, 45) angeordnet sind«
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    Leerseite
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