DE2347873A1 - Befestigungsvorrichtung fuer anbauelemente - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer anbauelemente

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DE2347873A1
DE2347873A1 DE19732347873 DE2347873A DE2347873A1 DE 2347873 A1 DE2347873 A1 DE 2347873A1 DE 19732347873 DE19732347873 DE 19732347873 DE 2347873 A DE2347873 A DE 2347873A DE 2347873 A1 DE2347873 A1 DE 2347873A1
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Agostino Gianardi
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C Ollvetti & C Ing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts

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Description

Befestigungsvorrichtung für Anbaueleaente
Die vorliegende Erfindung betrifft eine richtung für Anbauelenente nit einen nit einer Vielzahl von Befestigungsöffnungen versehenen Teil und einao in die Öffnungen einsetzbareti Haken,
Verschiedene Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt» Bei manchen sind die Haken fest in Löchern angebracht, so daß sie zerstört und ersetzt werden nüssen, wenn sie z.B. für eine Einstellung auf eine andere Lochebene entfernt werden nüssen. Andere Haken können ohne weiteres entfernt werden, sind aber nicht betriebssicher.
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Vielzahl von Öffnungen auf einer Seitenwand einer prisuenförmigen Nut des Teils vorhanden ist und ein Haken mindestens ein
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Seitenglied umfaßt, das so gebogen oder geneigt ist, daß auf den Haken einwirkende Kraft den Haken seitlich gegen die Seitenwand der Nut und rückwärts gegen die Grundwand der Nut drückt.
Weitere Ausführungsfornen und Einzelheiten der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und werden in folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Befestigungsvorrichtung in verkleinerten Maßstab;
Fig. 2, 3 und h jeweils eine Vorderansicht und zwei ähnliche Seitenansichten von Haken zur Einpassung in die Befestigungsvorrichtung;
Fig. 5 und 6 jeweils die Anfangs- und Endstellung des in die Befestigungsvorrichtung eingepaßten Hakens nach Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine teilweise perspektivische Ansicht eines von den Haken nach Fig. 2 getragenen Regalbretts und
Fig. 9 den Anbau einer Arbeitsplatte an der Befestigungsvorrichtung. '
Ein zusammenlegbares Möbelelement iO (Fig. i) umfaßt eine Rückwand 11 und zwei gleiche Seitenwände 12, die an dieser Rückwand senkrecht und in bekannter, nicht dargestellter
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TJeise befestigt sind. Jede Seitenwand 12 (siehe auch Pig. 5) besteht aais zwei Blechplatten 13, deren vertikale Kanten zu hohlkeiligen Flanschen in U—Form gebogen und durch eine Reibe vom Schrauben 15 miteinander verbunden sind. Ein Verbinchragsprofil 16, das im wesentlichen die Form eines Bnppel-T hat, ist aui jeder Seitenkante der Wände 12 angebracht, ma' andere (nicht dargestellte) Möbelteile oder Miroregale mit dem Element IO zu verbinden. Das Profil ist mit den Kantenstüoken 17 der Blechplatten 13 verbunden, inden die Kantenstücke 17 (Pig.5) in entsprechende Hohlkehlen des Profils eingebettet sind. In den Seitenwänden 12 zwischen den Profilen 16 und den Platten 13 sind jeweils zwei senkrechte Nuten 18 vorhanden, deren Seit einfände- 20 mit einer Reihe Löcher 21 versehen sind.
An jeder oberen und unteren Kante der Wände 11 und 12 sind in (nicht dargestellter) bekannter Weise Abdeckprofile 22 angebracht, #erea Etüden die Profile 16 überdecken. Die unteren Profile 22 lcaben vier Füße 23.
Einrichttmgsgegenstände, wie z.B. Regale, Gehübe oder aatfere Behälter, können am Möbelelement 10 angebracht werden.
Das Gewicht einiger Einrichtungsgegenstände ruht völlig auf der Planfläche der Wände des Elements 10. Derartige Gegenstände können allein durch Haken 31 (Fig. 2 und 3) getragen werden. Andere Gegenstände werden vom Element freitragend gehalten, indem Befestigungskonsolen 36 (Fig. 9) in Verbindung mit den Haken verwendet werden.
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Sin Haken 3i (Pig· 2, 3 und 4) bestellt aus einer Stange 32, von im wesentlichen prismenförmiger Gestalt und ist mit zwei Stiften 33 und einem mit der Stange einstückigen Arm 34 versehen. Die Abmessung P der Stange 32 ist im wesentlichen gleich der Tiefe der Nut 18 (Fig. 7), während die Abmessung Q (Fig, 3 und 4) etwas kleiner ist als die Weite der Hut 18 (Fig. 7). Die Stifte 33 (Pig. 3 und 4) sind gleich tind an beiden Seiten der Stange 32 angebracht. Die Stange ist normalerweise aus Kunststoff, und die Stifte sind auo Stahl. Die Verbindung zwischen Stange 32 und Stiften 33 wirö erreicht, indem die Stifte beim Formen der Haken in die geschmolzene Kunststoffmasse eingebettet werden.
Die Stifte 33 (Fig. 3) haben einen zylindrischen Querschnitt und liegen nahe einem Ende der Stange. Die Stifte sind von diesem Ende der Stange weg geneigt (Fig. 3) oder sind von diesem Ende der Stange weg gebogen (Fig. 4). Beide Arten von Stiften sind im Gebrauch absolut gleichwertig. In beiden Fällen ist ihr Durchmesser geringfügig kleiner als der der Löcher 21 (Fig. 5), und der Abstand zwischen ihren Enden ist größer als die T/eite der Nut 18. Mit Hilfe der Stifte 33 kann der Haken 31 sicher in eine der Hüten 18 der Seitenwand 12 eingesetzt werden. Die Stange 32, die Stifte 33 und der Arm 31* haben abgerundete Ecken, um das Zusammenfügen mit den Elementen, mit denen sie verbunden werden sollen, zu erleichtern.
Um einen Hairen 31 (Fig. 5) mit dem Element 10 zu verbinden, folgendermaßen vorgegangen: Der Monteur nimmt den Haken
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31 an den den Stiften 33 gegenüberliegenden Ende auf und hält die Stange 32 horizontal zum nach oben gedrehten Ära 34, wobei ein Stift 33 etwa parallel zum Loch 21 liegt. Dann steckt der Monteur den Stift 33 in die Öffnung des Loches 21 und führt ihn in dieses in der durch Pfeil angedeuteten Richtung (Pig. 5) ein, bis die Stange die äußere Ecke der Wand 20 berührt. Durch eine Drehung des Hakens 31 nach unten schiebt der Monteur die Stange 32 in die Hut 18 (Fig. 7), bis ihre Hinterseite gegen die Grundwand der Nut 18 anliegt, während die Seite neben den eingeführten Stift dicht gegen die Wand 2Q (Pig. 6) anliegt. Der Arn (Pig. 7) ragt aus der Wand 12 und bildet ein Stützelenent z.B. für ein Regalbrett.
Pig. 5 zeigt, daß der Stift 33, obwohl der Abstand zwischen den Enden der Stifte 33 tatsächlich größer ist als die Tfeite der Nut 18, leicht in das Loch 21 eingesetzt werden kann, während der andere Stift zu Beginn des Einsetzvorganges teilweise außerhalb der Nut 18 liegt.
Venn ein Regalbrett 40 (Pig. 8) mit sich nach unten erstreckenden Seitenteilen 41 augebracht werden soll, d,ie nit Schlitzen 42 versehen sind, können diese Schlitze über die Arae 34 von vier auf gleicher Höhe angebrachten Haken 31 eingehakt werden.
\!enr. die auf dem Regalbrett 40 ruhende Kraft nach unten gerichtet ist und auf den durch die vier Haken 31 begrenzten 3oreich einwirkt, dann ist wegen der Neigung der Stifte jeder Haken zwei Kräften ausgesetzt, von denen eine ihn
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gegen die T/and 20 drückt und die andere gegen die Grundwand der Nut 18.
Der Stift 33 kann nicht aus den Loch 21 herausrutschen, denn dies ist nur dann Eöglich, wenn der Eaken weit genug nach oben abgebogen wird in die in Fig. 5 dargestellte Stellung, so daß der gegenüberliegende Stift 33 auo der Hut herausragt.
Un an Elenent 10 (Fig. l) einen Einrichtungsgegenstand, wie z.3. ein Regalbrett, eine Arbeitsfläche oder eine von 31enent 10 vorspringende Aufnahneflache zu befestigen, werden die gleichen vier Haken 31 (Fig. 9) und eine befestigungskonsole 3β verwendet.
Die Konsole 36 besteht aus einer horizontalen Platte, die sich über die Breite der Wand 12 erstreckt, und hat ein sich nach unten erstreckendes Teil nit Öffnungen 37, die gleicacäflig voneinander entfernt sind, so daß sie über die Arne 34 zweier Ilaken passen, die in den Nuten 18 an den beiden Kanten der gleichen Seite der Wand 12 angebracht sind.
Die Konsole 36 kann über die beiden Arne 32i eingehakt und von dort nur entfernt v/erden, wenn sie angehoben wird.
Eine Arbeitsfläche hh ist auf der Xonsole 36 durch Schrauben k5 befestigt, die durch Öffnungen 38 in der Konsole in Gewindeöffnungen h6 in der Arbeitsfläche reichen.
Paterstansprüche:
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BAD

Claims (3)

Patentansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für Anbauelenente nit einen nit einer Vielzahl von Befestigungsöffnungen versehenen Teil nnö einen in die Öffnungen einsetzbaren Haken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Öffnungen (2i) an eine Seitenwand (20) einer prisnenförnigen Nut (18) eines Teils (1O) angebracht ist, daß der Haken (3i) mindestens ein geneigtes oder gebogenes Seitenglied zwecks Verteilung einer auf den Haken (31) einwirkenden Kraft seitlich auf die Seitenwand (20) der Nut (18) und rückwärts auf die Grundwand der Nut (18) besitzt.
2,. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (21) in einer Reihe angebracht sind und der Haken (31) aus einer rechteckigen Stange (32) nit einen aufwärts gebogenen Arn (3^) auf der Vorderseite besteht, daß das Seitenglied ein aus einer Seitenwand des Arns (3^) hervorragender und nach unten geneigter oder gebogener Stift (33) ist, daß der Stift (33) langer ist und einen kleineren Durchnesser hat als die für sein Einsetzen vorgesehenen Öffnungen (21), und daß der Stift (33) und die öffnungen (21) so angebracht sind, daß der Arn (3*1) aus der Hut (18) herausragt, wenn die Stange (32) gegen die Grundwand der Hut stößt.
- 8 -409823/0 258
3.Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Konsole (36) nit zwei Schlitzen (37) für die Arme (3^) zweier Haken (31) gegen seitliche Verschiebung der beiden Haken (31) bei Einwirkung nach oben gerichteter Kräfte vorgesehen ist, und daß die Konsole (36) weiterhin Löcher (38) zur Befestigung anderer Anbauelenente aufweist.
Rd/Eo -25 363A
409823/0258
Leerseite
DE2347873A 1972-11-30 1973-09-18 Vorrichtung zum Befestigen von Einrichtungsgegenständen Expired DE2347873C2 (de)

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DE2347873C2 DE2347873C2 (de) 1983-09-29

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JP (1) JPS4995760A (de)
DE (1) DE2347873C2 (de)
FR (1) FR2209417A5 (de)
GB (1) GB1442137A (de)

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