DE2252993A1 - Befestigungseinrichtung zur befestigung einer sechskantschraube in einer am rande eines werkstueckes gelegenen bohrung - Google Patents
Befestigungseinrichtung zur befestigung einer sechskantschraube in einer am rande eines werkstueckes gelegenen bohrungInfo
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Description
- Befestigungseinrichtung zur Befestigung einer Sechskantschraube in einer am Rande eines Werkstückes gelegenen Bohrung Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur BefestigunXg einer Sechskantschraube in einer am Rande eines Werkstiickes gelegenen Bohrung.
- Durch die US Patentschrift 2, 062, 685 ist eine Befeßtigungsvorrichtung bekannt, die Urförmig aus Stahlblech hergestellt ist und die Ausprägungen enthält, die ein Gewinde formen, in das eine Schraube hineinge.schraubt werden kann.
- Das bekannte Element kann als Mutter verwendet werden; es kann jedoch auch verwendet werden, um in einem Werkstück eine Schraube festzuhalten.
- Bei dieser Verwendungsart soll die Schraube am Werkstück befestigt sein, wenn auf die Schraube eine Mutter gedreht wird. Diese bekannte Art der Befestigungseinrichtung hat jedoch den Nachteil, dass beim Aufdrehen der zusätzlichen Mutter der Kopf der Schraube festgehalten werden muss. Diese Anordnung ist nachteilig, insbesondere dann, wenn das Werkstück an einem Platz montiert werden muss, wo ein Zugang zu dem Schraubenkopf schwierig oder unmöglich ist.
- Entsprechend ist es das Ziel der Erfindung, eine Befestigungseinrichtung vorzuschlagen, die die Nachteile der bekannten Anordnung vermeidend, deren Vorteile übernimmt und es erlaubt, eine Schraube am Rande eines Werkstückes zu fixieren, ohne dass beim Aufschrauben einer Mutter auf diese Schraube der Kopf der Schraube festgehalten werden muss.
- Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Befestigungseinrichtung einen ersten Schenkel mit einer Öffnung besitzt, die von ein Gewinde bildenden Klauen umgeben ist, dass der zweite Schenkel eine Öffnung besitzt, wobei um die Öffnung herum Abbiegungen in der Weise angeordnet sind, dass beim Einschrauben der Sechskantschraube in das von den Klauen gebildete Gewinde die Abbiegungen, ein Einschrauben der Sechskantschraube ermöglichend, heruntergedrückt werden» die Abbiegung bei einem Herausdrehen der Sechskantschraube jedoch gegen die Seitenflächen des Sechskantkopfes stossend, ein Herausdrehen der Sechskantschraube verhindern und dass die Schenkel der Befestigungseinrichtung auf verschiedenen Seiten des Werkstückes angeordnet sind.
- In Ausgestaltung der Erfindung können die Abbiegungen dreiecksförmig aus gebildet sein, weiterhin können zwei Abbiegungen sich diametral gegenüber liegen in der Weise, dass die Abbiegungen eine Kante besitzen, die mit dem zweiten Schenkel verbunden ist und dass die Abbiegungen weiterhin Kanten besitzen, deren Abstand voneinander nur wenig grösser ist als der Abstand gegenüber liegender Seitenflächen des Sechskantkopfes.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Abbiegungen rechteckförmig sein, sie können diametral gegenüber liegen und die Abbiegungen können durch eine Kante mit dem zweiten Schenkel verbunden sein, wobei die Abbiegungen weiterhin Seitenkanten besitzen, deren Abstand voneinander nur wenig grösser ist als der Abstand der gegenüber liegenden Seitenflächen des Sechskantkopfes.
- Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Abbiegungen elastisch verformbar ausgebildet sind, wobei die Abbiegungen in Flächen liegen, die zur Ebene des zweiten Schenkels in der Weise geneigt sind, dass die Flächen in Einschraubrichtung der Sechskantschraube ansteigen.
- Auf diese Weise ist sichergestellt, dass bei einem Ein schrauben der Sechskantschraube die Abbiegungen heruntergedrückt werden, wodurch ein Einschrauben ermöglicht wird. Bei einer möglichen Rückwärtsdrehung der Schraube stossen jedoch die Abbiegungen gegen die Seitenflächen des Sechskantkopfes und verhindern ein Herausdrehen der Schraube. Auf diese Weise wird die Schraube fest durch die Befestigungsvorrichtung in der Öffnung gehalten; es ist eine Montage der Mutter auf der Schraube von einer Seite her möglich, da der Schraubenkopf nicht festgehalten zu werden braucht.
- Die Erfindung wird näher erläutert anhand von in den Figuren dargestellen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1; Fig. - 3 eine Anordnung, zeigend die Befestigungsvorric'htung nach erfolgter Montage; Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4.
- Wie insbesondere aus der Figur 1 hervorgeht, ist eine Befesti gungsvorrichtung insgesamt mit 11 bezeichnet. Die Befestigungseinrichtung 11 kann aus Federstahl gefertigt sein und besitzt einen ersten Schenkel 12, der eine Öffnung 13 aufweist; am Rand der Öffnung 13 sind Klauen 14 angeordnet. Die Klauen 14 sind so ausgebildet, dass sie eine Aufnahme für das Gewinde eines Bolzens bilden.
- Ein zweiter Schenkel der Befestigungseinrichtung 11 ist mit 15 bezeichnet.
- Auch er besitzt eine Öffnung 16, die die Öffnung 13 fortsetzt.
- Vorzugsweise vor dem Verbiegen der Befestigungseinrichtung in die ersten und zweiten Schenkel 15 und 12 sind im zweiten Schenkel 15 Abbiegungen 17 angeordnet. Die Abbiegungen 17 können dreiecksförmige Gestalt haben. Die Abbiegungen 17 sind mit dem zweiten Schenkel 15 entlang einer Seite des Dreiecks, und zwar mit der Kante 18, verbunden. Da das Material der gesamten Befestigungseinrichtung 11 aus Federstahl besteht, bildet diese Kante 18 ein Scharnier fiir die Abbiegung 17.
- In der Figur 2 ist strichpunktiert der Sechskantkopf 19 einer Sechskantschraube 21 gezeigt. Die Abbiegungen 17 liegen einander gegenüber, und zwar in der Weise, dass zwischen dem Sechskantkopf und der Abbiegung 17 jeweils in einer bestimmten Position des Sechskantkopfes ein geringer Abstand besteht.
- Aus den Zeichnungen geht hervor, dass die Abbiegungen 17 Kanten 23 besitzen, die zueinander parallel verlaufen, Diese Kanten 23 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass bei einer gewissen Position des Sechskantkopfes zwischen den Kanten 23 und den entsprechenden Seitenflächen 22 des Sechskantkopfes 19 nur ein geringes Spiel besteht.
- Diese Anordnung hat zur Folge, dass jedes Mal, wenn die Seitenflächen 22 des Sechskantkopfes parallel zu den Kanten 23 der Abbiegungen 17 verlaufen, eine B#lockierung der Rückwärtsbewegung des Sechskantkopfes erreicht wird.
- Die Anordnung der Befestigungseinrichtung gemäss der Erfindung in einer ausgefiihrten Konstruktion wird in Verbindung mit Fig. 3 erläutert. Bevor diese Erläuterung gegeben wird, wird jedoch in den Fig. 4 und 5 eine andere Au sführun gsform der Erfindung dargestellt.
- Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 4 und 5 ist eine Befestigungseinrichtung 11' in ähnlicher Weise ausgebildet wie die Befestigungsvorrichtung 11 gemäss den Figuren 1 bis 3. Unterschiedlich ist allein die Ausbildung der Abbiegungen 24, die hier im wesentlichen rechteckig vorgenommen wurde. Die Abbiegungen 24 befinden sich am zweiten Schenkel 15' der Befestigungseinrichtung 111 . . Die Seitenkante 26 der Abbiegungen 24 ist so ausgebildet, dass sie gegen die Seitenflächen 22 des Sechskantkopfes 19 dann stösst, wenn die Sechskantschraube 21 eine Rückwärtsbewegung machen will.
- Die Abbiegungen 24 selbst sind mit den Kanten 25 mit dem zweiten Schenkel 15' de r B der Befestigungseinrichtung 11' verbunden.
- Die Gebrauchsstellung der Befestigungseinrichtung 11 bzw 11' ist in der Fig. 3 dargestellt. Hier wird ein Werkstück 27, dass ein grösseres Befestigungsteil 28 trägt, mit einem Gegenstand 29 verbunden. Die Montage geht so vor sich, dass die Befestigungseinrichtung 11 bzw 11' auf das Werkstück 27 aufgeschoben wird. Das Werkstück selbst hat eine Öffnung 32, die koaxial verläuft mit den Öffnungen 13 bzw 16 der Befestigungseinrichtung 11 bzw II'. Sodann wird die Sechskantschraube 21 in die Befestigungseinrichtung eingedreht, wobei die Klauen 14 das Gewinde der Schraube aufnehmen. Dabei kann die Schraube fest angezogen werden; ein Rückdrehen der Schraube ist dann nicht mehr möglich, da die Abbiegungen 17 bzw 24 dieses verhindern.
- Sodann kann der Gegenstand 29 mit einer entsprechenden Öffnung auf den Gewindegang der Sechskantschraube 21 gebracht werden; mittels einer Unterlegscheibe, einer Schraubensicherung sowie mit einer Mutter 31 kann sodann die Verbindung der beiden genannten Teile vollzogen werden. Dabei ist hervorzuheben, dass die Montage von einer Seite her erfolgen kann; es ist nicht erforderlich, dass bei der Montage der Mutter 31 der Sechskantkopf 19 festgehalten wird.
- Beim Einschrauben der Sechskantschraube werden die Abbiegungen 17 bzw 24 verschiedentlich niedergedrückt; sie richten sich jedoch jeweils wieder auf und verhindern so durch Anstossen an die Seitenflächen des Sechskantkopfes eine Rückwärtsbewegung der Schraube. Wird jedoch die in den Fig.
- 2 und 5 gezeigte Position erreicht, so richten sich die Abbiegungen 17 und 24 entsprechend auf und gewährleisten die beschriebene Halterung der Sechskantschraube. Dabei kann die Sechskantschraube mit jedem gewünschten Drehmoment angezogen werden, bis die gewünschte Position erreicht wird.
- Die erfindungsgemässe Befestigungseinrichtung 11 wirkt somit als ein Element, das sowohl die Sechskantschraube in einer Öffnung eines Werkstückes hält als auch eine Drehung der Schraube innerhalb dieser Öffnung verhindert.
- Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
- Insbesondere kann axti die Sicherung von anderen Schrauben, die nicht einen Sechskantkopf tragen, vorgenommen werden, sofern die Abbiegungen entsprechend der anderen Kopfform angepasst sind.
Claims (4)
- PatentansprücheEl efestigungseinrichtung zur Befestigung einer Sechskantschraube in einer am Rande eines Werkstückes gelegenen Bohrung, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (11) einen ersten Schenkel (12) mit einer Öffnung (13) besitzt, die von ein Gewinde bildenden Klauen (14) umgeben ist, dass der zweite Schenkel (15) eine Öffnung (16) besitzt, wobei um die Öffnung herum Abbiegungen (17, 24) in der Weise angeordnet sind, dass beim Einschrauben der Sechskantschraube (21) in das von den Klauen (14) gebildete Gewinde die Abbiegungen (17, 24) ein Einschrauben der Sechskantschraube (21) ermöglichend, herunter gedrückt werden» die Abbiegungen (17, 24) bei einem Herausdrehen der Sechskantschraube (21) jedoch gegen die Seitenflächen (22) des Sechskantkopfes (19) stossend ein Herausdrehen der Sechskantschraube (21) verhindern, und dass die Schenkel (14,14) der Befestigungseinrichtung (11) auf verschiedenen Seiten des Werkstückes (27) angeordnet sind.
- 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbiegungen (17) dreiecksförmig ausgebildet sind, dass zwei Abbiegungen (17) sich diametral gegenüber liegen und dass die Abbiegungen (17) Kanten (18) besitzen, die mit dem zweiten Schenkel verbunden sind und Kanten (23) besitzen, deren Abstand voneinander nur wenig grösser als der Abstand gegenüber liegender Seitenflächen (22) des Sechskantkopfes (19) ist.
- 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e nnz ei c h net, dass die Abbiegungen (24) rechteckförmig sind, dass sie diametral gegenüber liegen, dass die Abbiegungen (24) durch eine Kante (25) mit dem zweiten Schenkel (15) verbunden sind und dass die Abbiegungen Seite3izanten (26) besitzen, deren Abstand voneinander nur wenig grösser ist als der Abstand der gegenüber liegenden Seitenflächen (22) des Sechskantkopfes (19).
- 4. B efesti gungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a du r c h gek e n n -zei chnet, dass die Abbiegungen (17, 24) elastisch verformbar ausgebildet sind, wobei die Abbiegungen (17, 24) in Flächen liegen, die zur Ebene des zweiten Schenkels (15) in der Weise geneigt sind, daes die Flächen in Einschraubrichtung der Sechskantschraube (21) ansteigen.
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