DE942257C - Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke - Google Patents

Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke

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DE942257C
DE942257C DET6993A DET0006993A DE942257C DE 942257 C DE942257 C DE 942257C DE T6993 A DET6993 A DE T6993A DE T0006993 A DET0006993 A DE T0006993A DE 942257 C DE942257 C DE 942257C
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DE
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band
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strapping
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closures
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DET6993A
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Erich Timmerbeil
Hans-Joachim Timmerbeil
Hugo Timmerbeil
Paul Timmerbeil
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HUGO TIMMERBEIL
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HUGO TIMMERBEIL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
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    • Y10T24/148End-to-end integral band end connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Bandförmige Umreifung für Packstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine bandförmige Umreifung für Packstücke, die aus abgeschnittenen angepaßten Bandeisenabschuitten besteht und bei welcher in Verschlußstellung ineinanderfügbare Winkelschlitzverschlüsse vorgesehen sind.
  • Von bekannten Verschlüssen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß die Bandeisenenden zwischen den paarigen Winkeleinschnitten Z-förmiger Gestalt miteinander verhakbare Stegteile aufweisen und die Stegteile des unteren Bandendes schmaler als die Stegteile des oberen Bandendes ausgebildet sind.
  • Eine solche Bandeisenumreifung kann gehandhabt werden, indem man um ein Packstück ein oder mehrere Umreifungsbänder herumlegt, die Verschluß stege des unteren Bandes in die des oberen Bandendes eindrückt, worauf man die Verschlußstege durch gegenseitige Verschiebung miteinander verhakt. Dabei ist die neue Umreifung besonders für solche Packstücke geeignet, die vor dem Umreifen zusammengedrückt werden und die sich nach dem Ineinanderfügen der Verschluß stege wieder ausdehnen, da in diesem Fall das Ineinanderverhaken der Verschlüsse durch die Ausdehnung des Packstuckes selbst erfolgt.
  • Winkelschlitzverschlüsse mit zwischen Winkeleinschnitten Z-förmiger'Gestalt angeordneten Verschluß stegen sind an sich bekannt. Jedoch hat man diese Winkelschlitzverschlüsse bisher ausschließlich an beiden Bandeisenenden in der gleichen Spann-und Schließvorrichtung gleichzeitig und mit dem gleichen Werkzeug erzeugt, so daß die Stegbreiten zwangsweise gleich sind. Neu ist demgegenüber am Erfindungsgegenstand, daß an den Bandenden Winkeleinschuitte Z-förmiger Gestalt bereits vor dem Umreifen des Packstückes angebracht werden, und zwar mit unterschiedlich breiten Stegen zwischen den paarigen Winkeleinschnitten, damit man die beiden Enden des um das Packstück gelegten Umreifungsbandes mühelos von Hand ineinanderfügen kann.
  • Umgekehrt ist es auch bekannt, Packstücke zu umreifen, indem man abgepaßte Umreifungsbänder mit vorbereiteten Verschlüssen um das Packstück legt und dann die Verschlüsse ineinanderfügt, um das Umreifungsband zu schließen. Hierbei hat man sich jedoch bisher andersartiger Verschlüsse bedient, und zwar hat man aus dem einen Bandende eine Zunge herausgekröpft, deren freies Ende etwa parallel - zum Bandende verläuft, während das andere Bandende ein Langloch zum Durchgriff der Zunge aufweist. Bei solchen bekannten Verschlüssen ist jedoch die Belastung..des Uinreifungsbandes sehr begrenzt, da sich bei zu hoher Spannung des Umreifungsbandes die einseitig freie Verschlußzunge aufbiegt, worauf sich der Verschluß löst.
  • Auch bleibt man leicht an der frei stehenden Zunge hängen, beispielsweise mit der Kleidung od dgl.
  • Demgegenüber hat die Verwendung eines Winkelschlitzverschlesses den erheblichen Vorteil,-daß sich der Verschluß durch die Verschlußstege zwischen den Winkeleinschnitten Z-förmiger Gestalt bei zunehmender Belastung des Umreifungsbandes immer fester ineinanderzieht. Auch tritt durch die Winkeleinschnitte Z-förmiger Gestalt beim Erfindungsgegenstand keine nennenswerte Schwächung des Bandquerschnittes ein, während bei der vorbekannten Umreifung die Zunge ebenso wie das am anderen Bandende befindliche Langloch den Querschnitt des Umreifungsbandes empfindlich vermindern. Man kommt daher bei der erfindungsgemäßen Umreifung mit verhältnismäßig schmaleren Umreifungsbändern aus.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Und zwar -zeigt Fig. I einen Ballen mit erfindungsgemäßer bandförmiger Umreifung, Fig. 2 bis 5 verschiedene Verschlußanordnungen in Draufsicht und Fig. 6 eine Seitenansicht zum Verschluß nach Fig. 2.
  • Der in Fig. I abgebildete Ballen 10 ist in Längsrichtung mit einem in Querrichtung mit drei im Abstand nebeneinander angeordneten Umreifungsbändern II versehen, die mit Winkeleinschnittverschlüssen 1-2, I3 bzw. 14, I5 versehen sind. Jeder dieser Verschlüsse in den beiden einander jeweils überlappenden - Bandeisenenden I6, I7 besteht aus einem Paar von Winkeleinschnitten I2 bzw. 14 Z-förmiger Gestalt, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind,. wobei der zwischen den Einschnitten I2 bzw. 14 liegende Steg I3 bzw. 15 aus def Bandebene nach oben gedrückt ist, während das Band 11 selbst im Bereich der Winkeleinschnitte 12, 14 - wie Fig. 6 zeigt- - im wesentlichen eben gehalten ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Verschluß, bei welchem je zwei Paare von- Winkeleinschnitten I2 bzw. 14 vorgesehen sind, wobei die Schultern I8 der stufenförmig verbreiterten Stege I3 bzw. 15 durch gegenseitige Verschiebung ineinander verhakt sind, so daß die Schultern 18 des untenliegenden Bandendes 16 in die entsprechenden Einschnitte 14 des oberen Bandendes -t7 eintreten. - Unmittelbar vor. den - Verschlüssen ist in Höhe des oberen Bandendes I7 in beiden Bandenden 16, I7 eine muldenförmige Einprägung 19 vorgesehen, die einem Abheben des oberen Bandendes vom unteren Bandende vorbeugen soll.
  • Die Verschlußanordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich hiervon im wesentlichen dadurch, daß hier drei Verschlüsse 12, I3 bzw. 14; I5 hintereinander vorgesehen sind.
  • Fig. 4 zeigt eine Verschlußanordnung mit drei Verschlüssen I2, I3 bzw.. I4, I5, von denen zwei in gleicher Höhe des Bandes nebeneinander angeordnet sind.
  • Ebenso kann man - wie Fig. 5 zeigt - vier Verschlüsse vorsehen, die je zu zweit neben- und hintereinander angeordnet sind.
  • Allen abgebildeten und beschriebenen Verschlüssen gemeinsam ist das Merkmal, daß der Steg bzw, die Stege 13 des unteren Bandendes I6- schmaler sind als der Steg bzw. die Stege I5 des oberen Bandendes I7, damit. man die Verschlüsse mühelos von Hand ineinanderfügen kann.
  • Der Ballen 10 kann umreift werden, indem man zunächst an den Enden von dem Ballenumfang angepaßten Bandeisenabschnitten II je ein Winkeleinschnittpaar I2 und 14 (oder auch deren mehrere) -anbringt, wobei die Stege I3 des jeweils unten zu liegen kommenden Bandendes I6 schmaler sind als die Stege 15 des oben zu liegen kommenden Bandendes I7.
  • Alsdann legt man um den zu umreifenden Ballen 10 herum die trforderliche-..Änzahl solcherart vorbereiteter Umreifungsbänder II und fügt ihre Verschlußmittel in ihrer Deckungsstellung durch leichtes Zusammendrücken ineinander. Verschiebt man nun die beiden Bandenden Ig6, I7 gegeneinander, insbesondere durch Entspannen des zuvor zusammengepreßten Ballens, so verhaken sich die Verschlußmittel ineinander.
  • Wie bereits. erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich Zahl und Anordnung der Winkelein- schnitte an den Bandenden, sowie in bezug auf die Anwendung an sich bekannter Mittel zur Sicherung des Verschlusses gegen Lösen bzw. Abheben der Bandenden voneinander.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bandförmige Umreifung für Packstücke, die aus abgeschnittenen angepaßten Bandeisenabschnitten - besteht und bei welcher in Verschluß stellung ineinanderfügbare Winkelschlitzverschlüsse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandeisenenden (I6, I7) zwischen den paarigen Winkeleinschnitten (I2 bzw. 14) Z-förmiger Gestalt miteinander verhakbare Stegteile (I3 bzw. I5) aufweisen und die Stegteile (I3) des unteren Bandendes (I6) schmaler als die Stegteile (I5) des oberen Bandendes (I7) ausgebildet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 734430, 822 674, g22675; 6# französische Patentschriften Nr. 46 2 774 167, 789035; britische Patentschrift Nr. 400I vom Jahre 1900; USA.-Patentschrift Nr. 2 zu3 628.
DET6993A 1952-11-21 1952-11-21 Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke Expired DE942257C (de)

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