DE2615051C2 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2615051C2
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Optilon W Erich Heilmann 6330 Cham Ch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2536Zipper or required component thereof having interlocking surface formed from single member with varying cross section

Description

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Die Erfindung betrifft e;nen Reißverschluß mit zwei gleichen Reißverschlußhälften, d! aus orthogonal zur Reißverschlußlängsachse erstreckten Kuppelkopfträgern, daran angeschlossenen andrückbaren Kuppelköpfen und Verbindungsstegen zwischen den Kuppelkopfträgern bestehen.
Bei bekannten Reißverschlüssen dieser Gattung (GB-PS 12 59 690) ist die Herstellung problematisch, weil nämlich die Verbindungsstege im Bereich der Eingriffszwischenräume und den Kuppelköpfen gegenüberliegend angeordnet sind. Das hat zur Folge, daß sich ein solcher Reißverschluß nicht in einem Arbeitsgang herstellen läßt. Soll der Reißverschluß beispielsweise durch Spritzgießen in einer Form hergestellt werden. dann müssen zunächst die Verbindungssiege in die Form eingelegt werden Soll der Reißverschluß extrudiert werden, dann müssen die Verbindungsstege mit extrudiert werden, wobei aber ein Teil der Stege wieder ausgebrochen werden muß. Das alles ist aufwendig.
Ein anderer bekannter Reißverschluß (DF-PS 9 Ol 041) besteht aus einem durchlaufenden Streifen, aus den die Kuppelköpfe gleichsam herauswachsen, wobei beidseits der Kuppelköpfe Anschlagleisten vorgesehen r>5 sind. Dieser Reißverschluß läßt sich praktisch nur durch Spritzgießen herstellen.
Aufgabe der F.rfindung ist es. einen gattungsgemäßen Reißverschluß so zu gestalten, daß er durch Formwalze η aus einem extrudieren Kunstsioffstrang hergestellt Werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die jCüppelköpfe pilzkopfförmig an die Enden der Kuppel· köpffräger angeformt Und daß zwischen den Kuppelköpfen zwei als Querverschiebungsanschläge ausgebil- 6^ dete Vefbindungsstege angeordnet sind. Bei einer änderen Ausführungsform wird die Aufgabe dadurch gelost, daß die Küppelköpfe halbpilzkopfföffhig an die Mitte der Kuppelkopfträger angeformt und an die Enden der Kuppeikopfträger zwei als Querverschiebungsanschläge ausgebildete Verbindungsstege angeschlossen sind. Insbesondere können dabei die Kuppeikopfträger neben den Verbinclungsstegen zusätzliche, die Querverschiebung begrenzende Anschläge aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß definieren die im allgemeinen ebenen Unterseiten der pilzförmigen oder halbpilzförmigen Kuppelköpfe eine Ebene, die als Teilungsebene beim angestrebten Formwalzen ausgenutzt werden kann. Beiderseits dieser Teilungsebene gibt es keine Hinterschneidungen mehr, so daß mit einfachen Formwalzen gearbeitet werden kann, aus denen sich eine Reißverschlußhälfte, nachdem sie unter Fließverformung aus dem stranggepreßten Kunststoffprofil gewalzt worden ist, leicht herauslösen läßt. Eine so gebildete Reißverschlußhälfte kann ohne weitere Nachbehandlung unmittelbar an einem Gegenstand, der mit dem Reißverschluß auszurüsten ist, befestigt v/erden.
Da der Kunststoff in die Formbetten der Formwalze hineingedrückt und nach der Formgebung in der Form einer Reißverschlußgliederreihe aus den Formbetten wieder herausgebngen wird, sind püzförmige oder halbpilzförmige Kuppelköpfe ohne weiteres herstellbar. Die so gestalteten Kuppelköpfe gewähren dem Reißverschluß im gekuppelten Zustand jedoch keine Querverschiebungsstabilität. Es ist daher zusätzlich erforderlich, die angeformten Verbindungsstege in besonderer Weise so auszubilden, daß sie gleichzeitig als Querverschiebungsanschläge funktionieren. Damit erfüllen die Verbindungsleisten eine Doppelfunktion, denn sie verbinden einerseits die gereihten Kuppeikopfträger und bilden andererseits Anschlagleisten gegen Querverschiebung. Daraus und aus der Tatsache, daß die Verbindungsleisten beliebig schmal gemacht werden können, folgt, daß ein derartiger Reißverschluß sehr flexibel ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung und vergrößert sowie ausschnittsweise
Fig. I eine Draufsicht auf eine Reißverschlußhälfte eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, von der Kuppelkopfseite her.
F i g. 2 den Gegenstand nach F1 g. 1 von der Rückseite her.
F i g. 3 in einem Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand nach den Fig. I und 2 einen erfindungsgemäßen Reißverschluß im gekuppelten Zustand von zwei Reißverschlußhälften.
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F ig.l.
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 4 von unten, und
F i g. 6 in einem Schnitt in Richtung B-B durch die Fig. 4 und 5 einen Reißvcrscnluß mit den Reißverschlußgliederreihen nach den F1 g. 4 und 5 im gekuppelten Zustand.
; Die in den Figuren dargestellten Reißverschlüsse bestehen aus zwei gleichen Reißverschlußhälften 1, 2. Sie besitzen orthogonal zur Reißverschiußiängsachse 3 erstreckte Kuppeikopfträger 4 aus Kunststoff und zwei ari jeden K.uppelkopfträger 4 angeformte, ebenfalls aus Kunststoff bestehende Küppelköpfe 5 (Fig. 1 bis 3) öder einen an jeden Kuppeikopfträger 4 angeförmten Kuppelkopf 5 (Fig.4 bis 6). jedenfalls sind die Kuppeikopfträger 4 an Vefbindungsstfängen 6 mit
Eingriffszwischenraum 7 angeordnet und in die Eingriffszwischenräume 7 sind die Kuppelköpfe 5 der jeweils anderen Reißverschlußhälfte 2 bzw. ί kuppelnd eindrückbar.
Für die erfindungsgemaße Gestaltung ist kennzeichnend, daß j.de Reißverschiußhälfte 1, 2 zwei parallele Verbindungsstränge 6 aufweist, wobei diese Verbindungsstränge 6 als flexible, an die Kuppelkopfträger 4 angeformte Ve^bindungsstege 6 ausgeführt sind. Sie erfüllen jedoch nicht nur die Funktion der Verbindung der Kuppelkopfträger 4, sondern funktionieren gleichzeitig als Querverschiebiingsanschläge bei Verschiebungen in der Reißverschlußebene. Das erkennt man insbesondere in den F i g. S und 6. wobei allerdings bei der Ausführungsform nach Fig. 6 noch zusätzliche, querverschiebungsbegrenzetide Anschläge 8 vorgesehen sind.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform mit zwei Reihen von Kuppelköpfen 5 ist die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungsstege 6 beidseits der Mitte der Kuppelkopfträger 4 angeordnet sind. Beidbeits neben den Verbindungsstegen 6 sind dann die Kuppelköpfe 5 angeformt. In der Ausführungsform nach den Fig.4 bis 6 ist nur eine Reihe von Kuppelköpfen 5 vorgesehen, diese sind mittig auf den Kuppelkopiträgern 4 angeordnet An beiden Enden der Kuppelkopfträger 4 befinden sich hier die Verbindungsstege 6, die zusammen mit den zusätzlichen Anschlägen 8 die Querverschiebung begrenzen.
]0 Die Reißverschlußhälften 1, 2 können unmittelbar an einem Gegenstand, der mit einem Reißverschluß auszurüsten ist, befestigt werden, sei es mittels Nähnaht, mittels Schweißverbindung oder dergleichen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zusätzliche Tragbänder
1S mittels Nähnaht eier Schweißverbindung anzuschließen. Jedenfalls können die Reißverschlußhälften 1, 2 sehr einfach geformt werden, nämlich durch Formwalzen eines extrudierten Stranges aus thermoplastischem Kunststoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit zwei gleichen Reißverschlußhälften, die aus orthogonal zur Reißverschlußlängsachse erstreckten Kuppeikopfträgern, daran angeschlossenen eindrückbaren Kuppelköpfen und Verbindungsstegen zwischen den Kuppelkopfträgern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelköpfe (5) pilzkopfförmig an die Enden der Kuppelkopfträger (4) angeformt und daß zwischen den Kuppelköpfen (5) zwei als Querverschiebungsanschläge ausgebildete Verbindungsstege (6) angeordnet sind.
2. Reißverschluß mit zwei gleichen Reißverschlußhälften, die aus orthogonal zur Reißverschlußlängsachse erstreckten Kuppelkopfträgern, daran angeschlossenen Kuppelköpfen und Verbindungsstegen zwischen Hen Kuppelkopfträgern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelköpfe (5) halbpilzkopfförmig an die Mitte der Kuppeikopfträger (4) angeformt und an die Enden der Kuppelkopfträger (4) zwei als Querverschiebungsanschläge ausgebildete Verbindungsstege (6) angeschlossen sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kup^elkopfträger (4) neben den Verbindungsstegen (6) zusätzliche, die Querverschiebung begrenzende Anschläge (8) aufweisen.
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