DE2615051A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2615051A1
DE2615051A1 DE19762615051 DE2615051A DE2615051A1 DE 2615051 A1 DE2615051 A1 DE 2615051A1 DE 19762615051 DE19762615051 DE 19762615051 DE 2615051 A DE2615051 A DE 2615051A DE 2615051 A1 DE2615051 A1 DE 2615051A1
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Optilon W Erich Heilmann GmbH
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HEILMANN OPTILON
Optilon W Erich Heilmann GmbH
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2536Zipper or required component thereof having interlocking surface formed from single member with varying cross section

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
Opti Patent-, Forschungsund Fabrikations-AG
Burgstraße 2 4
CH-8750 Glarus
Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß aus zwei gleichen Reißverschlußhälften mit orthogonal zur Reißverschlußlängsachse erstreckten Kuppelkopfträgern aus Kunststoff und zumindest einem an jeden Kuppelkopfträger angeformten, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Kuppelkopf, - wobei die Kuppelkopfträger an Verbindungssträngen mit Eingriffszwischenraum angeordnet und in die Eingriffszwischenräume die Kuppelköpfe der jeweils anderen Reißverschlußhälfte kuppelnd eindrückbar sind. Dieses kuppelnde Eindrücken kann ohne Schieber oder unter Verwendung
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besonderer Schieber erfolgen.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Reißverschluß (DT-AS 1 9 37 746) sind die Verbindungsstränge textile Tragstränge, auf die die Kuppelkopfträger aufgesetzt sind, wobei sie selbst und die Kuppelköpfe beidseits des in jeder Reißverschlußhälfte mittig angeordneten textlien Tragstranges vorkragen. An den Kuppelkopfträgern finden sich besondere Querverschiebungsanschläge, die im gekuppelten Zustand die Querverschiebung in der Reißverschlußebene begrenzen bzw. blockieren. Das ist nicht frei von Nachteilen. Bei der Herstellung derartiger Reißverschlüsse bzw. Reißverschlußhälften muß der textile Tragstrang durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden, in denen die Kuppelkopfträger und die Kuppelköpfe geformt werden. Das sind Spritzgießformen, die also zur Aufnahme des textlien Tragstranges besonders einzurichten sind. Darüber hinaus ist die nur durch Aufspritzen hergestellte Verbindung der Kuppelkopfträger mit den textilen Tragsträngen oft nicht ausreichend, um alle Beanspruchungen aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß textile Tragstränge als Verbindungsstränge der Kuppelkopfträger nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß jede Reißverschlußhälfte zwei parallele Verbindungsstränge aufweist und die Verbindungsstränge als flexible, an die Kuppelkopfträger angeformte Verbindungsstege ausgeführt sowie gleichzeitig als Quervers chiebungs ans chläge (bei Querverschiebungen in der Reißverschlußebene) ausgebildet sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man bei gattungsgemäßen Reißverschlüssen auf
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einen durchlaufenden textlien Tragstrang verzichten kann, indem man in der beschriebenen Weise mit VerbindungsStegen arbeitet. Diese Verbindungsstege können verhältnismäßig dünn bzw. schmal ausgeführt werden und stellen folglich eine ausreichende Flexibilität des Reißverschlusses insgesamt sicher, nichtsdestoweniger ist auch der Verbund der Kuppelkopfträger gewährleistet, da nicht nur ein einzelner Verbindungssteg vorgesehen ist. Da mit zwei Verbindungsstegen gearbeitet wird, sind gleichzeitig die Kuppelkopf träger zueinander mit engen Toleranzen festlegbar. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß diese Verbindungsstege gleichzeitig als Querverschiebungsanschläge funktionieren können. Das macht es nämlich möglich, mit Kuppelköpfen zu arbeiten, die ihrerseits für die Blockierung der Querverschiebung nicht besonders eingerichtet und folglich besonders einfach geformt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um pilzförmige oder halbpilzförmige Kuppelköpfe, wobei im gekuppelten Zustand die Pilzränder der Kuppelköpfe der beiden gekuppelten Reißverschlußhälften einander hinterfassen.
Der erfindungsgemäße Reißverschluß kann mit zwei Reihen von Kuppelköpfen an den Kuppelkopfträgern oder mit einer Reihe von Kuppelköpfen an den Kuppelkopfträgern ausgeführt werden. In der Ausführungsform mit zwei Reihen von Kuppelköpfen an den Kuppelkopfträgern empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Verbindungsstege beidseits der Mitte der Kuppelkopfträger angeordnet und beidseits neben den Verbindungsstegen die Kuppelköpfe angeformt sind. In der Ausführungsform mit einer Reihe von Kuppelköpfen an den Kuppelkopfträgern empfiehlt die Erfindung im Gegensatz dazu, die Anordnung so zu treffen, daß an beiden Enden der Kuppelkopfträger die Verbindungsstege angeordnet und mittig die Kuppelköpfe angeformt sind.
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß die Reißverschlußhälften textile Tragstränge nicht mehr aufweisen. Das befreit den Reißverschluß nicht nur von den eingangs diskutierten Nachteilen, sondern erlaubt es außerdem, die Reißverschlußhälften und damit den Reißverschluß insgesamt auf besonders einfache Weise zu fertigen. Tatsächlich kann nämlich zur Fertigung der Reißverschlußhälften von einem stranggepreßten Kunststoffprofil ausgegangen werden, welches nach der Extrusion durch Formwalzen unter Fließverformung in die beschriebene Form gebracht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und vergrößert sowie ausschnittsweise
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Reißverschlußhälfte eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, von der Kuppelkopfseite her,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. I von der Rückseite her,
Fig. 3 in einem Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Reißverschluß im gekuppelten Zustand von zwei Reißverschlußhälften.
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Fig. 4 Eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 von unten und
Fig. 6 in einem Schnitt in Richtung B-B durch die Fig. 4 und einen Reißverschluß mit den Reißverschlußgliederreihen nach den Fig. 4 und 5 im gekuppelten Zustand.
Die in den Figuren dargestellten Reißverschlüsse bestehen aus zwei gleichen Reißverschlußhälften 1, 2. Sie besitzen orthogonal zur ReißverschTußlängsachse 3 erstreckte Kuppelkopfträger 4 aus Kunststoff und zwei an jeden Kuppelkopfträger 4 angeformte, ebenfalls aus Kunststoff bestehende Kuppelköpfe 5 (Fig. 1 bis 3) oder einen an jeden Kuppelkopfträger 4 angeformten Kuppelkopf 5 (Fig. 4 bis 6). Jedenfalls sind die Kuppelkopfträger 4 an Verbindungssträngen 6 mit EingriffsZwischenraum 7 angeordnet und in die Eingriffszwischenräume 7 sind die Kuppelköpfe 5 der jeweils anderen Reißverschlußhälfte 2 bzw. 1 kuppelnd eindrückbar.
Für die erfindungsgemäße Gestaltung ist kennzeichnend, daß jede Reißverschlußhälfte 1, 2 zwei parallele Verbindungsstränge 6 aufweist, wobei diese Verbindungsstränge 6 als flexible, an die Kuppelkopfträger 4 angeformte Verbindungsstege 6 ausgeführt sind. Sie erfüllen jedoch nicht nur die Funktion der Verbindung der Kuppelkopfträger 4, sondern funktionieren gleichzeitig als Querverschiebungsanschlage bei Verschiebungen in der Reißverschlußebene. Das erkennt man insbesondere in den Fig. 3 und 6, wobei allerdings bei der Ausführungsform nach Fig. 6 noch zusätzliche, querverschiebungsbegrenzende Anschläge 8 vorgesehen sind.
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In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform mit zwei Reihen von Kuppelköpfen 5 ist die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungsstege 6 beidseits der Mitte der Kuppelkopfträger 4 angeordnet sind. Beidseits neben den Verbindungsstegen 6 sind dann die Kuppelköpfe 5 angeformt. In der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist nur eine Reihe von Kuppelköpfen 5 vorgesehen, diese sind mittig auf den Kuppelkopfträgern 4 angeordnet. An beiden Enden der Kuppelkopfträger 4 befinden sich hier die Verbindungsstege 6, die zusammen mit den zusätzlichen Anschlägen 8 die Querverschiebung begrenzen.
Die Reißverschlußhälften 1, 2 können unmittelbar an einem Gegenstand, der mit einem Reißverschluß auszurüsten ist, befestigt werden, sei es mittels Nähnaht, mittels Schweißverbindung od. dgl. . Es besteht aber auch die Möglichkeit, zusätzliche Tragbänder mittels Nähnaht oder Schweißverbindung anzuschließen. Jedenfalls können die Reißverschlußhälften 1, 2 sehr einfach geformt werden, nämlich durch Formwalzen eines extrudierten Stranges aus thermoplastischem Kunststoff.
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ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e » \ e

Claims (5)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte ·η -I- Patentansprüche :
1. Reißverschluß aus zwei gleichen Reißverschlußhälften mit · Orthogonal zur Reißverschlußlängsachse erstreckten Kuppelkopfträgern aus Kunststoff und zumindest einem an jeden Kuppelkopfträger angeformten, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Kuppelkopf, wobei die Kuppelkopfträger an Verbindungssträngen mit Eingriff szwischenraum angeordnet und in die Eingriffszwischenräume die Kuppelköpfe der jeweils anderen Reißverschlußhälfte kuppelnd eindrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reißverschlußhälfte (1, 2) zwei parallele Verbindungsstränge (6) aufweist und die Verbindungsstränge als flexible, an die Kuppelkopfträger (4) angeformte VerbindungsStege (6) ausgeführt sowie gleichzeitig als Querverschxebungsanschlage ausgebildet sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1 in der Ausfuhrungsform mit zwei Reihen von Kuppelköpfen an den Kuppelkopfträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (6) beidseits der Mitte der Kuppelkopfträger (4) angeordnet und beidseits neben den Verbindungsstegen (6) die Kuppelköpfe (5) angeformt sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit einer Reihe von Kuppelköpfen an den Kuppelkopfträgern , dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Kuppelkopfträger (4) die Verbindungsstege (6) angeordnet und mittig die Kuppelköpfe
(5) angeformt sind.
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^q IS051
Andrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelkopfträger (4) neben den VerbindungsStegen (6) zusätzliche, die Querverschiebung begrenzende Anschläge (8) aufweisen.
5. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußhälften (1, 2) aus einem extrudierten Kunststoffstrang formgev/alzt sind.
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DE2615051A 1976-04-07 1976-04-07 Reißverschluß Expired DE2615051C2 (de)

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