DE901041C - UEberlappter Reissverschluss - Google Patents

UEberlappter Reissverschluss

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Publication number
DE901041C
DE901041C DEK9321A DEK0009321A DE901041C DE 901041 C DE901041 C DE 901041C DE K9321 A DEK9321 A DE K9321A DE K0009321 A DEK0009321 A DE K0009321A DE 901041 C DE901041 C DE 901041C
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DE
Germany
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zipper
beads
shear
fabric
locking
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Expired
Application number
DEK9321A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walther Kadelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER KADELBACH DIPL ING
Original Assignee
WALTHER KADELBACH DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by WALTHER KADELBACH DIPL ING filed Critical WALTHER KADELBACH DIPL ING
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Publication of DE901041C publication Critical patent/DE901041C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/08Stringers arranged side-by-side when fastened, e.g. at least partially superposed stringers

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Überlappter Reißverschluß Bekannt sind Reißverschlüsse verschiedener Bauart, bei denen Verschlußglieder auf den miteinander zu verbindenden Stoffkanten in der Art aufgesetzt sind, daß jedes Verschlußglied mit einem Zapfen oder einem Vorsprung in eine entsprechende Vertiefung des nächsten, auf der andern. Stoffkante sitzenden Verschlußgliedes eingreift. Die beiden Stoffkanten liegen bei diesen Reißverschlüssen stumpf nebeneinander. Wenn die Verschlußglieder überdeckt, also der Sicht entzogen. werden sollen, sind besondere Deckstreifen erforderlich. Ihre Anordnung bereitet gewisse Schwierigkeiten, denn um die Verschlußglieder mit ihren Vorsprüngen und Vertiefungen beim Schließvorgang ineinanderzufügen oder sie beim Lösen voneinander zu trennen, wird ein auf den Verschlußgliedern gleitender Schieber benötigt.
  • Außer Reißverschlüssen der obergenannten Art sind zwar auch solche bekanntgeworden, bei denen die Stoffbahnen nicht stumpf nebeneinanderliegen müssen, sondern sieh überlappen. Voraussetzung der überlappten Anordnung ist jedoch bei diesen Reißverschlüssen ebenso wie bei denen der vorgenannten Art, daß die einzelnen schuppen- oder plattenartigen Verschlußglieder eine Formänderung praktisch nicht zulassen, denn sie müssen ohne Gefahr vorübergehender Verformung erheblichen Schubkräften. gewachsen sein. Denkt man sich nämlich die beispielsweise zu einem Kleidungsstück gehörenden Stoffkanten überlappt aufeinandergelegt und verschlossen, dann wird der Ver:schluß in erster Linie auf Schub beansprucht, d. h. die Stoffkanten versuchen sich bei jeder Beanspruchung des Verschlusses auseinanderzuschieben. In zweiter Linie besteht die Beanspruchung in einer Querkraft, die senkrecht zu den Stoffkanten wirkt und sie in dieser Richtung voneinander abzuheben versucht.
  • Vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, die, Stoffkanten durch einen. Reißverschluß nicht stumpf, sondern überlappt zusammenzuschließen und den Schieber beim Schließen. und Öffnen entbehrl-ich zu machen. Abgesehen davon, daß der ganze Versch@luß dadurch der Sicht entzogen wird, bietet die, neue Bauart weitere Vorteile, die unten im einzelnen genannt werden. Vor allem will voarliegende Erfindung aber die Verwendung von metallischen, oder ähnlichen starren Bestandteilen im Reißverschiluß entbehrlich machen und diesem eine Form geben, die seine Herstellung aus gummiartigen Werkstoffen zuläßt. Die Formgebung des neuartigen Verschlusseis ruß sich daher den auftretenden Kräften in besonderer Weise anpassen. Dem trägt vorliegende Erfindung dadurch Rechnung, daß der Verschluß Bestandteile besitzt, die, dies Schubbeanspruchung aufnehmen, und andere Bestandteile, die das unbeabsichtigte Abheben der Stoffkanten voneinander verhindern, wenn der Verschluß zu ist.
  • Die Ausführungsform des neuen Reißverschlusses nach Abb. i kann man sich vorstellen als eine Reihe von Druckknöpfen, deren Köpfe i aus gummiartigem Werkstoff bestehen und die auf einem Band, 2 aus dem gleichen Material sitzen. Das Band hat an beiden Rändern je eine Wulst 3. Es ist auf der Stoffkante .4 aufgenäht, -geleimt, -genietet oder sonst in geeigneter Weise mit ihr verbunden. An der anderen Stoffkante 5 ist ein Band 6 aus vorzugsweise gleichem. Werkstoff wie Band 2, jedoch mit schlauchartigem Querschnitt befestigt. Seine Breite! und Höhe sind so bemessen, daß es zwischen den Wülsten 3 Platz findet. Auf der Außenseite des Bandes 6 befinden sich trichterförrnige öffnungen7, die denselben Abstand voneinander haben wie die Köpfe i und einen solchen Durchmesser, daß die Köpfe i wie bei Druckknöpfenmit geringem Kraftaufwarndhineingedrückt und herausgezogen werden können.
  • Im Geigensatz zu den seither bekannten Reißverschl.ußbauä,rtem ist ein Schieber weder beim Schließen noch beim Öffnen des Verschlusses gemäß Abb. i erforderlich. Dessen Handhabung beim Schließen ist noch einfacher als die Bedienung einer Reihe von Druckknöpfen, weil hierbei das Band 6 von dien Wülsten 3 geführt wird. Auch zum Öffnern wird der Schieber nicht gebraucht, weil hierbei ein: Finger zwischen den Wülsten 3 und dem Band 6 entlang gleiten kann (vgl. Abb. i), wenn man es bei entsprechender Form des mit dem Verschluß ausgestatteten Kleidungsstückes oder Gegenstandes nicht vorzieht, die Kanten einfach von einem Verschlußende zum andern auseinanderzureißen.
  • Aus dem Gesagten ergibt sich zugleich der wesentlichei Unterschied! der neuen Bauart gegenüber bekannten Ausführungen, die ebenfalls knopfartige Verschlußglied'e@r verwenden. Bei den seither bekanatgewoedenen Verschlüssen dieser Art müssen nämlich die knopfartigen Verschlußglieder außer der geringen Querkraft, die sie nur auf Zug beansprucht, auch die wesentlich größerem, Schubkräfte aufnehmen, durch die sie zusätzlich auf Biegung beansprucht werden. Sie können deswegen nicht aus weichgummiartigem Werkstoff bestehen. Erst durch die, zum Weisen der neuen Erfindung gehörende Anordnung von Wülsten oder Längsrippen; 3 wird die Verwendung des gummiartigen Werkstoffes für das gesamte Verschlußb and möglich.
  • Abb.2 zeigt eine Ausführungsform des neuen Reißverschlusses, bei .der beide Verschlußleisten dieselbe Geistalt besitzen, also von ein und demselben Band heruntergeschnitten sein können. Die Köpfe. und :Muffen der Druckknöpfe sind ersetzt durch Verschlußglieder 8 mit biegsamen, stiegartigen Füßen und abgerundeten Wulstkanten an Stelle der Köpfe. Beim Schließen greifen diese Verschlußglieid'er nach Art einer Verzahnung ineinander. Es kann auch, wie in Abb. 2 -dargestellt, einerseits oder beidieriseits eine Art Doppel- oder Mehrfachband mit mehretren Reihen Verschlußgliradern Anwendung finden. Im letzteren Fall ist es möglich, den Verschluß in die- eine oder andere Reihe einzuknöpfen und dabei zum Beispiel ein Kleidungsstück mit engem öder weniger engem Sitz am Körper zu verschließen.
  • Wenn beide, Verschl@ußleisten dieselbe Gestalt haben sollen, ist es. nicht möglich, wie bei der Ausführungsform nach Abb. r, das eine Band zwischen die Wülste des andern hineinzuknöpfen. In diesem Falil sind daher die Verschlußglieder 8 einseitig zwischen dein Wülsten 9 anzuordnen, so daß die eine Wulst der gegenüberliegenden Verschlußleiste im größerem: Zwischenraum io Platz findet. Zur sicheren Aufnahme der Schubspannung beziehungsweise zur Verkleinerung der Querkraft senkrecht zu dieser werden die Wülste 9 zweckmäßig mit gewisser Unterschneidung oder mit geneigten Flanken hergestellt, wie in Abb. 2 dargestellt.
  • Die Form der Verschlußglieder 8 in der Ausführungsfoirm des neuen Reißverschlusses gemäß Abb. 2 ist an sich bekannt, ebenso wie die Form der Köpfe i und der Muffenlöcher 7 in der Ausführungsform nach Abb. i. Neu ist jedoch ihres Anordnung auf einem Bandstrei,fe@n 2 mit. Wülsten 3 bzw. 9 aus gummiartigem Stoff, mit .dem die aus demselben Stoff bestehenden Versch:lußglieder8 und Köpfe i eine Einheit bilden. Diese Bauart bringt nicht nur bezüglich der einfachen und wahlfeilen Hersteblung erhebliche Vorteile, die, neben die hereits erwähnten Fortschritte treten, nämlich daß die Verschlußleisten, in; beliebiger Länge vom vorrätigen Band heruntergeschnitten werden können, daß der Verschluß durch die überlappte Anordnung der Stoffbahnen unsichtbar wird und daß kein besonderer Schieber mehr nötig ist. Da dieser wegfällt, brauchen auch die Verschlußendem keine besondere Ausbildung mehr erfahren. Sie war seither einerseits nötig, damit der Schieber nicht aus der einen Verschlußleiste herausrutschen konnte, und damit man andererseits das Ende der andern, schieberfreien Verschlußleiste vor dem Schließen in den Schieber einfädeln konnte. Ermöglicht wird die Verwendung von Köpfen i und Verschdußgliedern 8 aus°gummiartigem Werkstoff durch deren neuartige Anordnung, bei der sie nur eine kleine Querkraft aufnehmen brauchen, während dar in den Stoffbahnen wirkende Zug infolge der überlappten Anordnung zur Schubkraft wird. Die Schubkräfte ihrerseits jedoch werden von den Wülsten 3 oder 9 aufgenommen, die infolge ihres großen Querschnitts eine genügende Biegefestigkeit in, Richtung dieser Schubkräfte besitzen, ohne die Biegsamkeit der Ränder z und i i in Querkraftrichtung senkrecht zur Stoffebene aufzuheben.. Diese Wülste 3 und 9 bewirken außerdem, daß die Finger beim Öffnen Über den Köpfen i und: Verschlußgliedern 8 unbehindert hinweggleiten.
  • Schließlich besitzt der neue Rei.ßverschluß den Vorzug, daß er staub, und winddicht ist. Erhöhen lißt sich diese Eigenschaft in bekannter Weise daerch, daß die Köpfe i und' die Verschlußglieder 8 im Verhältnis zur Höhe der Wülste 3 und 9 so niedergehalten werden, daß sie in geschlossenem Zustand mit einer gewissen Zugspannung in Q.uerkraftrichtung ineinandergreifen und somit Bänder und Wülste aufeinaniderpressen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffkanten überlappt zusammenhaItender Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossenem Zustand die Schubbeanspruchung durch besondere, wulst- oder längsrippenartige Teile (3, 9) und die Quarkraft durch andere, knopfartige Teile (i, 8) des Verschlussas auf genommen wird. z. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die verschiedenen, die Schub- und Querkräfte aufnehmenden Bestandteile aus dem gleichen gummiartigen Werkstoff bestehen. 3.. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Schubkräfte durch Wülste (3, 9) aufgenommen werden, die höheren Widerstand gegen Biegung besitzen als die Verschlußglied'er (i, 8) zur Aufnahme der Querkräfte. q.. Reißverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Wülste (3, 9) ge, neigte oder unterschnittene Flanken besitzen. 5. Reißverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Wülste (3, 9) so hoch oder höher sind als die Verschlußglieder (i, 8). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 522 66q.; österreichische Patentschrift Nr. 167 536.
DEK9321A 1951-03-15 1951-03-15 UEberlappter Reissverschluss Expired DE901041C (de)

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