DE2121878A1 - Einweg-Schalung, insbesondere für Betonteile - Google Patents

Einweg-Schalung, insbesondere für Betonteile

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DE2121878A1 DE19712121878 DE2121878A DE2121878A1 DE 2121878 A1 DE2121878 A1 DE 2121878A1 DE 19712121878 DE19712121878 DE 19712121878 DE 2121878 A DE2121878 A DE 2121878A DE 2121878 A1 DE2121878 A1 DE 2121878A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
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Description

Kurt von Berg, 405 Mönchengladbach, Richard-Wagner-Str. 86
"Einweg-Schalung, insbesondere für Betonteile"
Die Erfindung richtet sich auf eine Einweg-Schalung, vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff,für Teile aus fließfähig einbringbarem und nachfolgend aushärtendem Material, insbesondere Beton, die nach dem Aushärten der Teile während Transport und Lagerung derselben als schützende Verpackung verwendbar ist.
PUr eine Reihe von Teilen wie Ornamentsteine, Kellerfensterrahmen oder schalenförmige Teile haben sich Einweg-Schalungen aus geschäumtem Kunststoff (Gbm 1 975 942, 6 937, 873 und 7 014 097) wegen ihrer Hauptvorteile, nämlich beträchtliche Einsparung an zeitlichem und apparativem Aufwand bei der Tierstellung der Teile sowie deren Schutz bei Transport und Lagerung sehr bewährt.
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Bei den bisher bekannten, jeweils für sich zur Herstellung eines Teiles verwendeten Schalungen der vorstehend erwähnten Art hat es sich noch als nachteilig erwiesen, daß an der Einfüllseite eine große Fläche nach dem Vergießen abgestrichen werden muß und diese abgestrichene Fläche dann einer Nachbearbeitung, beispielsweise durch Abschleifen bedarf, wenn die fertigen Teile allseitig sehr glatt sein sollen, was beispielsweise bei Ornamentsteinen im allge- · meinen der Fall ist. Außerdem ermöglichen die bisher bekannten Schalungen nicht die Herstellung von Teilen mit hinterschnittenen Flächen. Sodann benötigen die bisherigen Schalungen relativ viel Raum, da diese bisher jeweils einzelner sich vergossen werden und einen entsprechenden Freiraum ringsum brauchen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche die vorbeschriebenen Machteile vermeidet, d.h. insbesondere die weitgehend allseitige Umhüllung der zu gießenden Teile, mit Ausnahme kleiner Einfüllöffnungen, ermöglicht, so daß nachzubearbeitende Flächen entfallen und die Herstellung beliebiger, insbesondere auch hinterschnittene Teile sowie ein sehr raumsparendes Arbeiten möglich ist.
Bei einer Schalung der eingangs bezeichneten Art wird dies
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der Erfindung durch batterieartig zusammenfügbare gleiche Schalungsteile erreicht, von deren Oberflächen jeweils zwei einander gegenüberliegende Flächen, vorzugsweise die beiden größten Flächen, als Pormflächen für die herzustellenden Teile dienen. Bei einer solchen Ausbildung werden dementsprechend die herzustellenden Teile, mit Ausnahme kleiner als Einfüllöffnungen dienender Stirnflächenteile, allseitig umhüllt und bedürfen folglich keiner Nach- f bearbeitung. Außerdem ist erkennbar, daß aufgrund der Umhüllung jedes einzelnen herzustellendes Teiles von zwei Seiten her mittels benachbarter Schalungen auch komplizierte Teile mit hinterschnittenen Flächen leicht herstellbar sind, indem man die Trennflächen zwischen den benachbarten Schalungen entsprechend wählt. Von ganz besonderem Vorteil ist jedoch grundsätzlich, daß nunmehr die Schalungen im Bereich ihrer Hauptllächen beidseitig zur Formung verwendet werden, während bei den bisherigen Schalungen der in Rede stehenden | Art eine Hauptfläche ungenutzt blieb, d.h. dem zu formenden bzw. herzustellenden Teil nicht anlag. Letzteres bedingte andererseits auch noch, daß die Schalungen relativ stark dimensioniert werden mußten, um dem einseitig wirkenden FÜ11- und Verdichtungsdruck standhalten zu können, während bei der erfindungsgemässen Ausbildung die beiden einander gegenüberliegenden Formflächen sich beidseitig gegen die zu formenden Teile abstützen und infolgedessen relativ sehwach
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dimensioniert werden können, insbesondere dann, wenn die Schalungen mit ihren zu den Hauptformflächen senkrechten Flächen in eine Pormrinne o. dgl. eingesetzt werden und jeweils die beiden äußersten Schalungen an den Enden der Batterie aufeinander zu gepreßt werden. Letztere Handhabung bringt vor allem auch, wie sofort erkennbar ist, eine sehr raumsparende Arbeitsweise mit, sich. Schließlich ist auch noch wichtig, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die fertigen Teile praktisch vollständig von den Schalungen umhüllt sind, so daß die Teile bei Transport und Lagerung besonders gut geschützt sind, wenn man diese jeweils in handhabbaren Stapeln nach der Herausnahme aus der Pormrinne o. dgl. zusammenläßt.
Es empfiehlt sich die Ausbildung derart zu treffen, daß benachbarte Schalungen im Randbereich ihrer Formflächen jeweils nut- und federartig ineinander greifen, da hierdurch einerseits eine gute Festlegung der Teile gegeneinander in der Ebene ihrer Hauptformriächen gewährleistet xtfird und andererseits auch eine gute Dichtigkeit zwischen benachbarten Schalungen erreicht wird, so daß im Beton vorhandene Flüssigkeit bzw.. Betonmilch kaum an den Verbindungsfugen austreten kann.
Zur Herstellung von unsymmetrischen Teilen kann man, wie er-
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kennbar ist, die einander gegenüberliegenden Formflächen ohne weiteres unterschiedlich profilieren, so daß auch Teile mit sehr komplizierter Formgebung, z.B. irgendwelchen Maschinenteilen genau anzupassende Ausgleichsgewichte bei Wäschetrommeln, ohne weiteres herstellbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 zwei einander benachbarte und zusammengefügte Schalungen gemäß der Erfindung mit zwischenliegendem Betonteil im Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schalung gemäß Pig. I.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Einweg-Schalung 1 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wie insbesondere Fig. 2 zeigt und ist auf ihren beiden einander gegenüberliegenden Flächen 2,3 mit der größten Ausdehnung verschieden profiliert, wie der Schnitt gemäß Fig. 1 zeigt.
Im Randbereich ihrer Formflächen ist eine Nut-Feder Ausbildung H vorgesehen, derart, daß benachbarte Schalungen 1 in Richtung der Ebene ihrer Haupt formflächen 2, 3 miteinander verzahnt bzw, gegeneinander festgelegt sind, wie Fig. 1
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zeigt. Diese Randverzahnung ist lediglich im Bereich einer Stirnseite unter Bildung von Einfüllöffnungen 5 unterbrochen, wie Fig. 2 zeigt.
Es ist erkennbar, daß aufgrund der beschriebenen Ausbildung eine Reihe von Einweg-Schalungen beispielsweise in einer Gießrinne mit den Öffnungen 5 nach oben in miteinander verzahnter Stellung aneinandergefügt und dann die beiden Endschalungen abgestützt bzw. aufeinander zu gedrückt werden können. Darauf kann dann der Beton 6 oder die andere gießfähige Masse durch die Einfüllöffnungen 5 eingebracht werden und die gesamte Formrinne in Schwingungen versetzt werden, unfeinen guten Verdiehtungsvorgang zu erreichen. Nach dem Aushärten können dann handhabbare Stapel der gegossenen Teile mit zwischen diesen verbleibenden Schalungen transportiert und gelagert werden, so daß die fertigen Teile bis zum Ort ihres Einbaues so gut wie vollständig geschützt sind.
Es ist erkennbar, daß bei dieser Ausbildung die fertigen Teile ringsum, mit Ausnahme der durch die Einfüllöffnungen 5 gebildeten kleinen Bereiche allseitig glatt sind und dementsprechend einer Nachbearbeitung nicht bedürfen, sowie ferner, daß mit Schalungen der beschriebenen Art auch komplizierteste Teile herzustellen sind, insbesondere solche mit hinterschnittenen Flächen. Insbesondere ist auch aus
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Fig. 1 gut erkennbar, daß die Schalungen beim Gieß- und VerdichtungsVorgang nur gering beansprucht sind, da ihre einander gegenüberliegenden Hauptformflächen sich beidseitig gegen das Gießmaterial abstützen, so daß die Schalungen selbst entsprechend schwach dimensioniert werden können.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere versteht es sich, daß man in Abhängigkeit von der Form der zu b&ldenen Teile die Trennfugen zwischen benachbarten Schalungen jeweils entsprechend optimal vorsehen kann, um ein späteres Lösen der Schalungen vor allem bei Formen mit hinterschnittenen Flächen zu erleichtern.
Patentansprüche :
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Claims (2)

1.jEinxtfeg-Schalung, vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff, für Teile aus fließfähig einbringbarem und nachfolgend aushärtendem Material, insbesondere Beton, die nach dem Aushärten der Teile xiährend Transport und Lagerung derselben als schützende Verpackung verwendbar ist, gekennzeichnet durch "■batterieartig zusammenfügbarej gleiche Schalungsteile (1), von deren Oberflächen jeweils zwei einander gegenüberliegende Flächen), vorzugsweise die beiden größten Flächen (2,3), als Formflächen für die herzustellenden Teile dienen.
2. Sinweg-Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schalungen (1) im Randbereich i.rer Formflächen (2,3) nut- und federartig (H) ineinander greifen.
3· Einweg-Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Formflächen (2,3) zur Herstellung von unsymmetrischen Teilen unterschiedlich profiliert sind.
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DE19712121878 1971-05-04 1971-05-04 Vorrichtung zum Gießen von Form stucken mit komplizierter Gestalt aus Beton od dgl Expired DE2121878C3 (de)

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IT2387272A IT955214B (it) 1971-05-04 1972-05-03 Struttura di armatura da usarsi una sola volta preferibilmente di mate ria plastica schiumata per parti di materiale inseribile fluidamente e successivamente indurente in parti colare calcestruzzo

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