DE3601290A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrett - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrettInfo
- Publication number
- DE3601290A1 DE3601290A1 DE19863601290 DE3601290A DE3601290A1 DE 3601290 A1 DE3601290 A1 DE 3601290A1 DE 19863601290 DE19863601290 DE 19863601290 DE 3601290 A DE3601290 A DE 3601290A DE 3601290 A1 DE3601290 A1 DE 3601290A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scaffolding board
- reinforcing
- plastic
- scaffolding
- profiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/001—Producing wall or panel-like structures, e.g. for hulls, fuselages, or buildings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/20—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
- B29C44/32—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
- B29C44/326—Joining the preformed parts, e.g. to make flat or profiled sandwich laminates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
- E04G1/153—Platforms made of plastics, with or without reinforcement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Zwecks Vermeidung der bei der Verwendung des Werkstoffs/
Holz für ein Gerüstbrett allgemein bekannten Nachteile
ist schon vorgeschlagen worden, ein Gerüstbrett aus
Kunststoff herzustellen. Vorschlagsgemäß wird hierzu
der Tragkörper des Gerüstbretts durch Gießen in einer
Form hergestellt, wobei durch Zugabe von in den Kunststoff
eingemischten Glasfasern eine erhöhte Festigkeit des
Kunststoffs angestrebt wird.
Das vorgeschlagene Verfahren ist zeitaufwendig und
deshalb für eine wirtschaftliche Produktion nicht geeignet.
Das aus Kunststoff bestehende Gerüstbrett selbst ist
ebenfalls nachteilig, weil wird Kunststoffmaterial
gebraucht wird, was zwangsläufig zu einem verhältnismäßig
hohen Gewicht und zu weiteren hohen Herstellungskosten
führt. Dagegen besteht für ein Gerüstbrett die Forderung
nach leichtem Gewicht, damit es beim Gerüstbau leicht
gehandhabt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht
in der verhältnismäßig hohen Elastizität des Gerüstbretts,
wodurch sich eine unerwünscht starke Biegung des Gerüst
bretts unter Belastung ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Gerüstbrettern mit Tragkörpern
aus Kunststoff zu finden, daß eine einfache sowie schnelle
und kostengünstige Herstellung ermöglicht. Außerdem
soll eine funktionsfähige und praktische Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaf
fen werden. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein
Gerüstbrett zu schaffen, das bei Gewährleistung einer
leichten Bauweise eine hohe Biegefestigkeit aufweist.
Die vorgenannten Aufgaben werden durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1, 12 bzw. 19 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
nach Anspruch 1 besteht darin, daß zunächst ein strangför
miges Zwischenprodukt hergestellt wird, das durch Ablängen
auf bestimmte Maße seine endgültige Form als Gerüstbrett
erhält. Es ist somit eine kontinuierliche Herstellungsweise
möglich, wodurch sich eine leistungsfähige Herstellung
ergibt. Die kontinuierliche Herstellung zu einem Strang
wird dadurch ermöglicht, daß die Wände des Formraums
mit Stranggeschwindigkeit fortlaufend weiterbewegt
werden. Dabei werden Verstärkungsprofile kontinuierlich
zugeführt und somit nicht nur kontinuierlich mit dem
Tragkörper verbunden, sondern die Verstärkungsprofile
werden auch als Formraumwände benutzt. Ein wesentlicher
Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß es keiner
Ablösung des Stranges von diesen Formraumwänden nach
Verlassen des Formraums bedarf. Diese Formraumwände
verbleiben vielmehr als fester Bestandteil des Stranges.
Die Breitseiten des so gebildeten Stranges werden mit
einer festen Deckschicht beschichtet, wodurch nicht
nur der geschäumte Kern abgedeckt sondern die Festigkeit
des Gerüstbrettes auch wesentlich erhöht wird.
Nach dem Erhärten des Kunststoffs wird der so gebildete
Strang auf gewünschte Maße abgelenkt, wodurch die Gerüst
bretter ebenfalls auf einfache Weise ihre Gebrauchsform
erhalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 12
zeichnet sich durch Einfachheit und Praktikabilität
aus und gewährleistet eine ungestörte leistungsfähige
und somit preisgünstige Herstellung. Bei der erfindungsge
mäßen Vorrichtung wird der Formraum zum einen durch
zwei umlaufende Bänder und zum anderen durch die zugeführ
ten Verstärkungsprofile begrenzt. Hierdurch ist nicht
nur die kontinuierliche Vorbewegung der Formraumwände
gewährleistet, sondern es ist auch möglich, die Verstär
kungsprofile zwischen den Bändern zu halten und mitzuneh
men, so daß es weder einer besonderen Fördervorrichtung
noch einer besonderen Führungsvorrichtung für die Verstär
kungsprofile nach dem Verlassen ihrer Zuführungsvorrichtung
bedarf. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht
nur die Herstellung in Form eines Stranges sondern
auch eine Beschichtung des Stranges möglich, wobei
zu bemerken ist, daß es mehrere Möglichkeiten zur Positio
nierung der Beschichtungsvorrichtung gibt, denn diese
kann sowohl am Eingang des Formraums als auch am Ausgang
oder hinter dem Ausgang des Formraums angeordnet werden.
Das erfindungsgemäße Gerüstbrett zeichnet sich bei
hoher Festigkeit gegen Durchbiegung insbesondere in
Längsrichtung durch ein geringes Gewicht aus. Die Verstär
kungsprofile tragen nicht nur zu dieser Festigkeit
bei, sondern sie gewährleisten auch einen vorteilhaften
Kantenschutz, insbesondere dann, wenn sie aus Metall
bestehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Gerüstbrett
in der Draufsicht;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt
durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
des Gerüstbretts;
Fig. 5 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung
zur Herstellung von Gerüstbrettern in vereinfachter
Seitenansicht.
Das in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Gerüstbrett
besteht aus einem Tragkörper 2 aus Kunststoff, an dessen
Längsseiten Verstärkungsprofile 3 aus Metall, insbesondere
nicht rostendem Metall, feuerverzinktem Stahlblech,
oder Leichtmetall wie Aluminium, verankert sind.
Der Tragkörper 2 besteht aus einem aufgeschäumten Kern
4 und oberseitigen und unterseitigen Deckschichten
5, 6 aus einem Kunststoff hoher Festigkeit, insbesondere
hoher Zugfestigkeit. In den Deckschichten 5, 6 sind
Verstärkungseinlagen 7 in Form von Matten, Netzen oder
Strängen angeordnet, die vorzugsweise aus Glasfasern
bestehen. Die Verstärkungseinlagen 7 können sowohl
in Längsrichtung verlaufen, wie es dargestellt ist,
oder sie können auch quer zur Längsrichtung verlaufen.
Im ersten Fall erhält das Gerüstbrett 1 eine erhöhte
Festigkeit gegen Durchbiegung in Längsrichtung und
im zweiten Fall in Querrichtung. Bei der Verwendung
von Verstärkungseinlagen 7 in Form von Matten oder
Netzen wird einer Verstärkung gegen beide vorgenannte
Biegungen Rechnung getragen.
Die Verstärkungsprofile 3 weisen gemäß Fig. 2 ein omega
förmiges Querschnittsprofil auf, d.h. mit 8 bezeichnete
Abschnitte der Schenkel 9 der Verstärkungsprofile 3
sind gegenüber den Ober- und Unterkanten 11, 12 der
Verstärkungsprofile 3 nach innen, d.h. aufeinanderzu,
versetzt bzw. eingezogen. Der Abstand a der Abschnitte
8 von den Längsseiten 13 ist variierbar. Je größer
der Abstand ist, um so ein höheres Widerstandsmoment
wird erzielt, weil die mit 14 bezeichneten Abschnitte
der Schenkel 9 einen größeren Abstand voneinander aufwei
sen, als die Abschnitte 8 der Schenkel 9.
Die Abschnitte 8 sind um ein Maß b nach innen versetzt
bzw. eingezogen, das der Dicke der Deckschichten 5,
6 einschl. der darin enthaltenen Verstärkungseinlagen
7 entspricht. Die durch die Profileinziehung gebildeten
Freiräume werden somit von den Deckschichten 5, 6 ausge
füllt, so daß letztere mit den Ober- bzw. Unterkanten
11, 12 der Verstärkungsprofile 3 abschließen. Der Hohlraum
der Verstärkungsprofile 3 ist ausgeschäumt. Es besteht
somit ein inniger Kontakt im Sinne einer Verbundbauweise
sowohl zwischen den Verstärkungsprofilen 3 und dem
Kern 4 als auch den Deckschichten 5, 6. Ein inniger
Kontakt besteht auch zwischen dem Kern 4 und den Deck
schichten 5, 6 sowie zwischen letzteren und der Verstär
kungseinlage 7, da die Deckschichten 5, 6 oder der
Kern 4 in flüssigem bzw. teigigem Zustand aufgetragen
werden. Die Verstärkungseinlage 7 sind eingegossen.
Es handelt sich somit um eine typische Verbundbauweise.
Zwischen den Verstärkungsprofilen 3 können zwecks weiterer
Verstärkung des Gerüstbretts 1 weitere aufrecht stehende
Verstärkungsrippen 16 eingebettet sein, die sich vorzugs
weise bis zu den Deckschichten 5, 6 erstrecken und
in Längsrichtung durchgehend verlaufen. Es ist vorteilhaft,
die Verstärkungsrippen 16 an ihren oberen und unteren
Enden mit horizontal verlaufenden Schenkeln 17 zu versehen.
Hierdurch wird eine geringere Flächenpressung zwischen
den Ober- und Unterseiten der Verstärkungsrippen 16
und den Deckschichten 5, 6, d.h. eine verbesserte Ab
stützung, erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Abstand
a zwischen den eingezogenen Abschnitten der hier mit
18 bezeichneten Schenkel und den Längsseiten 13 auf
die Dicke d des mit 19 bezeichneten Stegs des Verstärkungs
profiles 3 reduziert. Auf diese Weise kann bei gleichblei
bender Breite c des Verstärkungsprofiles eine größere
Kontaktfläche zwischen den Schenkeln 18 und den Deckschich
ten 5, 6 erzielt werden.
Auf die Stirnenden des Gerüstbrettes 1 sind Kappen
21 vorzugsweise aus Kunststoff aufgesetzt, die vorzugsweise
dicht vergossen oder verklebt sind.
Im Bereich der Ecken des Gerüstbretts 1 befinden sich
senkrechte Löcher 22, die es ermöglichen, ein Gerüstbrett
in montierter Position am Gerüst horinzontal zu fixieren
und zwar dadurch, daß am Gerüst vorgesehene senkrechte
Stifte oder Haken in die Löcher 22 einfassen. Die Löcher
22 erstrecken sich in Hohlnieten 23 (Teil 3), die sich
auch durch die Schenkel 9, insbesondere im Bereich
deren Abschnitte 8 erstrecken und ober- und unterseitig
vernietet sind. Hierdurch sind die Schenkel 9 gegen
Abheben vom Kern 4 gesichert bzw. gegeneinander verspannt.
Die Hohlniete 23 stellen gleichzeitig eine feste Verklei
dung der Wandungen der Löcher 22 dar, so daß die Wandungen
vor Verschleiß aufgrund horizonalter Belastungsdrücke
geschützt sind. Die Hohlnieten 23 erstrecken sich vorzugs
weise auch durch die Kappen 21, wie es dargestellt
ist.
Das Gerüstbrett 1 weist wegen seines geschäumten Kerns
4 ein geringes Gewicht auf, so daß es beim Gerüstbau
leicht gehandhabt werden kann. Dabei weist es eine
enorme Festigkeit gegen Biegebelastungen auf, und zwar
insbesondere gegen Durchbiegung in Längsrichtung. Diese
Biegefestigkeit wird durch mehrere Merkmale erreicht.
Erstens tragen hierzu wesentlich die Verstärkungsprofile
3 und ggf. die wenigstens eine Verstärkungsrippe 16
bei. Zweitens können auch hierzu die Deckschichten
5, 6 beitragen, die - wie schon die Schenkel 9 - wie
Ober- und Untergurte wirken, insbesondere dann, wenn
vorerwähnte Verstärkungseinlagen 7 in sie eingebettet
sind. Bei der Verwendung von Verstärkungseinlagen 7
in Form von Netzen, z.B. Glasfaserfließ, wird die Festig
keit des Gerüstbretts gegen Durchbiegung sowohl in
Längsrichtung als auch in Querrichtung vergrößert.
Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß sich Epoxydharz
gut als Material für die Deckschichten 5, 6 und zur
Einbettung der Verstärkungseinlagen 7 eignet. Es haben
sich jedoch auch sog. Rohvink-Dickschichten als gut
brauchbar erwiesen.
Der aushärtbare Schaum des Kerns 4 besteht vorzugsweise
aus Polyurethan.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich und aus Kostengrün
den auch vorteilhaft, auf Kappen 21 zu verzichten und
dafür einen Porenabschluß an den Stirnflächen des Kerns
4 vorzusehen, z.B. durch eine Versiegelung.
Wenn Kappen 21 vorgesehen werden, sind insbesondere
solche Kappen 21 vorteilhaft, die die Enden des Gerüstbret
tes jeweils von fünf Seiten umschließen. Durch eine
Versiegelung bzw. Vergießung der Kappen 21 erhält das
Gerüstbrett 1 - wie schon durch eine vorgenannte Versiege
lung der Stirnfläche - einen zusätzlichen Schutz gegen
Schlag und Feuchtigkeit.
Es ist auch möglich, Schutzkappen aus Metall zu verwenden.
Die wesentlichen Bestandteile der in Fig. 5 dargestellten
Vorrichtung zur Herstellung von Gerüstbrettern 1 sind
eine Doppelbandpresse 25, eine Zuführungsvorrichtung
26 für Verstärkungsprofile 3 ggf. auch Verstärkungsrippen
16, eine Zuführungsleitung 27 mit einem Mischkopf 28
für aufschäumbaren Kunststoff, eine oberseitige und
eine unterseitige Zuführungsvorrichtung 29 für Verstär
kungseinlagen 7 sowie Zuführungsvorrichtungen 31 für
die Deckschichten 5, 6 bildenden Kunststoff, die am
vorderen Ende der Doppelbandpresse 27 angeordnet sind,
und eine Trennvorrichtung 32, die der Doppelbandpresse
25 nachgeordnet ist.
Die Zuführungsvorrichtung 26 für die Verstärkungsprofile
3 wird durch einen Einlauftisch gebildet, auf dem die
Verstärkungsprofile 3 zum Eingang 33 der Doppelbandpresse
25 gefördert werden. Die Doppelbandpresse 25 weist
ein oberes und ein unteres umlaufendes Band 34, 35
auf, die so angetrieben sind, daß das Obertrum des
unteren Bandes 34 und das Untertrum des oberen Bandes
35 in die Produktionsrichtung (Pfeil 36) laufen. Die
Bänder 34, 35 begrenzen ober- und unterseitig einen
Formraum 37, der seitlich von den zuzuführenden Verstär
kungsprofilen 3 begrenzt wird. Das vordere Ende des
unteren Bandes bzw. dessen Umlenkrolle 38 ragt vom
vorderen Ende des oberen Bandes 35 vor, so daß sich
auf dem mit 39 bezeichneten vorderen Ende des unteren
Bandes 34 eine Arbeitsfläche 41 ergibt.
Die Zuführungsvorrichtungen 29 für Verstärkungseinlagen
7 werden durch Abrollvorrichtungen 42, 43 gebildet,
auf denen Spulen 44 mit aufgewickelten Verstärkungseinlagen
7 drehbar gelagert sind. Unterhalb der Abrollvorrichtungen
42, 43 ist jeweils ein Bad 45, 46 angeordnet, das mit
flüssigem Kunststoff (Epoxydharz) gefüllt ist, und
in das die Spulen 44 eintauchen. Hierdurch werden die
Verstärkungseinlagen 7 mit flüssigem Kunststoff getränkt,
und die über die vorderen Umlenkrollen 38 zum Formraum
37 verlaufenden Verstärkungseinlagen 7 tragen in noch
zu beschreibender Weise den die Deckschichten 5, 6
bildenden Kunststoff zum Formraum 37.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Gerüst
brettern 1 weist die Besonderheit auf, daß der Kern
4 in einem Formraum 37 aufgeschäumt wird, dessen Formraum
wände (Bänder 34, 35; Verstärkungsprofile 3) kontinuierlich
vorbewegt werden, so daß sich kontinuierlich ein nicht
dargestellter Strang bildet, in dem die Verstärkungsprofile
3 seitlich verankert sind. Bei einem weiteren Verfahrens
schritt, der gemäß der zu beschreibenden bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig mit dem Aufschäu
men des Kerns 4 erfolgt, wird der Kern ober- und untersei
tig mit Deckschichten 5, 6 beschichtet. Nach dem Aushärten
bzw. Erstarren des Kunststoffs wird der so gebildete
Strang durch die der Doppelbandpresse 25 nachgeordnete
Trennvorrichtung 32 auf gewünschte Längen abgelängt.
Im Betrieb werden die Verstärkungsprofile 3 durch die
Zuführungsvorrichtung 26 dem Eingang 33 der Doppelbandpres
se 25 mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die der
Umlaufgeschwindigkeit der Bänder 34, 35 entspricht.
Mit etwa gleicher Geschwindigkeit werden auch die Verstär
kungseinlagen 7 von den Abrollvorrichtungen 42, 43
abgezogen und sie gelangen aufgrund ihrer Benetzung
mit dem flüssigen Kunststoff in Kontakt mit den einander
zugewandten Flächen der Bänder 34, 35, wo der flüssige
Kunststoff mit den Verstärkungseinlagen 7 haftet. Auf
diese Weise wird das Material für die Deckschichten
5, 6 zugeführt. Die Breite des zugeführten flüssigen
Kunststoffs entspricht der Breite der zugeführten Verstär
kungseinlagen 7.
Die Verstärkungsprofile 3 gelangen auf die Arbeitsfläche
41 neben der mit flüssigem Kunststoff benetzten unteren
Verstärkungseinlage 7, und sie werden im Sinne des
Produktionsfortschritts zwischen die Bänder 34, 35
geschoben, wo sie sowohl vertikal als auch horizontal
gegen Verschiebungen gehalten sind. Auf die Arbeitsfläche
41 bzw. in den Eingang 33 des Formraums 37 wird gleichzei
tig der aufschäumende Kunststoff abgelegt, der während
des Produktionsfortschritts den Formraum 37 ausfüllt,
wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Kern 3 und
den an den Bändern 34, 35 in flüssigem Zustand haftenden
Deckschichten 4, 5 erfolgt. Während des Produktionsfort
schritts wird der so gebildete Strang einer insbesondere
vertikalen Pressung unterworfen, so daß ein dicht und
fest miteinander verbundenes Verbundmaterial entsteht.
Es ist im Sinne einer kontinuierlichen Zuführung vorteil
haft, der Zuführungsvorrichtung 26 für die Verstärkungspro
file 3 einen Rollformer 47 vorzuordnen, in dem von
einer Abrollhaspel 48 abgezogenes Flachmaterial die
Form des Verstärkungsprofils 3 und ggf. auch der Verstär
kungsrippe(en) 16 erhält. Hierdurch ist es möglich,
durch Neueinfädelung der Verstärkungsprofile 3 hervorgeru
fene Unterbrechungen des Produktionsvorganges auf ein
Minimum zu reduzieren, weil ein Strang sehr großer
Länge kontinuierlich gebildet werden kann.
Ein vorteilhaftes weiteres Merkmal der Erfindung besteht
darin, die Verstärkungseinlagen 7 unter einer gewissen
Zugspannung zuzuführen, wodurch eine geradere Erstreckung
erreicht wird.
Es ist auch vorteilhaft, vorgereckte Verstärkungsseinlagen
(Fäden, Stränge) in Längsrichtung des Gerüstbretts
1 einzubetten.
Claims (30)
1. Verfahren zum Herstellen von Gerüstbrettern mit
Tragkörpern aus Kunststoff, wobei der Tragkörper
in einem Formraum geformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch kontinuierliches Zuführen von den Formraum (37) schmalseitig begrenzenden Verstärkungsprofilen (3), durch kontinuierliches Vorbewegen der den Formraum (37) breitseitig begrenzenden Formraumwände (Bänder 34, 35)
und durch kontinuierliches Aufschäumen des Formraums (37) mit aushärtbarem Kunststoff ein Strang geformt wird,
daß der Strang breitseitig mit einer Deckschicht (5, 6) hoher Festigkeit beschichtet wird,
und daß der Strang nach dem Erhärten des Kunststoffs auf gewünschte Längen abgelängt wird.
daß durch kontinuierliches Zuführen von den Formraum (37) schmalseitig begrenzenden Verstärkungsprofilen (3), durch kontinuierliches Vorbewegen der den Formraum (37) breitseitig begrenzenden Formraumwände (Bänder 34, 35)
und durch kontinuierliches Aufschäumen des Formraums (37) mit aushärtbarem Kunststoff ein Strang geformt wird,
daß der Strang breitseitig mit einer Deckschicht (5, 6) hoher Festigkeit beschichtet wird,
und daß der Strang nach dem Erhärten des Kunststoffs auf gewünschte Längen abgelängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Deckschichten (5, 6) längs und/oder quer
verlaufende Verstärkungseinlagen (7) in Form von
Strängen, Netzen oder Matten, insbesondere aus Glasfa
sern, eingebettet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinlagen (7) von Spulen (44)
abgezogen und kontinuierlich zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang zwischen den Formraum (37) zu beiden
Breitseiten, vorzugsweise oberseitig und unterseitig,
begrenzenden umflaufenden Bändern (34, 35) geformt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang zwischen den Bändern (34, 35) gepreßt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinlagen (7) am Eingang (33)
des Formraums (27) eingeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinlagen (7) zwecks Bildung
der Deckschichten (5, 6) in ein Kunststoff-Bad getaucht
werden bzw. ein solches durchlaufen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärkungsprofile (3) U-förmige Profile
mit einander zugewandten Schenkeln (9; 18) verwendet
werden, und daß die Verstärkungseinlagen (7) und/oder
die Deckschichten (5, 6) vorzugsweise mit den Außensei
ten der Schenkel (9; 18) in Kontakt gebracht werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Verstärkungsprofilen (3) wenigstens
eine Verstärkungsrippe (16) in den Formraum (37)
eingeführt und in den Strang eingebettet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Stirnenden des Gerüstbrettes (1) vorzugs
weise aus Kunststoff gefertigte Kappen (21) aufgesetzt
und versiegelt bzw. vergossen werden oder die Stirn
flächen des Kerns (4) versiegelt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (9; 18) durch ggf. auch die Deck
schichten (5, 6) und die Kappen (21) durchfassende
Hohlnieten (23) miteinander verbunden werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem Formraum
zum Formen des Tragkörpers des Gerüstbrettes,
gekennzeichnet durch,
zwei einen Formraum (37) an zwei einander gegenüber liegenden Breitseiten, vorzugsweise oberseitig und unterseitig, begrenzende, in die gleiche Richtung verlaufende Bänder (34, 35),
denen eine Zuführungsvorrichtung (26) für den Formraum (37) schmalseitig begrenzende Verstärkungsprofile (3) und eine Zuführungsleitung (27) für aufschäumbaren, aushärtbaren Kunststoff vorgeordnet,
denen wenigstens eine Beschichtungsvorrichtung (29, 31) zur Beschichtung der Breitseiten des Tragkör pers (2) zugeordnet
und denen eine Trennvorrichtung (32) nachgeordnet ist.
zwei einen Formraum (37) an zwei einander gegenüber liegenden Breitseiten, vorzugsweise oberseitig und unterseitig, begrenzende, in die gleiche Richtung verlaufende Bänder (34, 35),
denen eine Zuführungsvorrichtung (26) für den Formraum (37) schmalseitig begrenzende Verstärkungsprofile (3) und eine Zuführungsleitung (27) für aufschäumbaren, aushärtbaren Kunststoff vorgeordnet,
denen wenigstens eine Beschichtungsvorrichtung (29, 31) zur Beschichtung der Breitseiten des Tragkör pers (2) zugeordnet
und denen eine Trennvorrichtung (32) nachgeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (34, 35) übereinander angeordnet
sind und das vordere Ende (39) des unteren Bandes
(34) gegenüber dem vorderen Ende des oberen Bandes
(35) vorragt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsleitung (27) für aufschäumbaren
Kunststoff über dem vorragenden Ende (39) angeordnet
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuführungsvorrichtung (29) zum Zuführen
von Verstärkungseinlagen (7) vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinlagen (7) von aufeinander
gegenüberliegenden Seiten, insbesondere ober- und
unterseitig der Vorrichtung angeordneten Spulen
(44) ablaufen und um am Eingang (33) des Formraums
(37) angeordnete Umlenkrollen (38) in den Formraum
(37) einlaufen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb und unterhalb der Bänder (34, 35)
je ein mit flüssigem Kunststoff gefülltes Bad (45,
46) angeordnet ist, durch das die Verstärkungseinlagen
(7) geführt werden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Bändern (34, 35) ein Profilformer (47)
zum profilieren von einer Abrollhaspel (48) abgezogenen
Bändern vorgeordnet ist.
19. Gerüstbrett, bestehend aus einem Tragkörper aus
Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsseiten (13) des Tragkörpers (2)
U-förmige Verstärkungsprofile (3) angeordnet sind
und der Tragkörper (2) einen geschäumten, ausgehärteten
Kern (4) sowie an seiner Ober- und Unterseite eine
Deckschicht (5, 6) hoher Zugfestigkeit aufweist,
die mit den Schenkeln (9; 18) der Verstärkungsprofile
(3) in Kontakt steht.
20. Gerüstbrett nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschichten (5, 6) durch eine Verstärkungs
einlage (7) verstärkt sind.
21. Gerüstbrett nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinlagen (7) aus in Längs-
und/oder in Querrichtung verlaufende Stränge, Matten
oder Netze, insbesondere aus Glasfasern, bestehen.
22. Gerüstbrett nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (9; 18) der Verstärkungsprofile
(3) gegenüber deren Ober- und Unterkanten (11,
12) wenigstens teilweise nach innen versetzt bzw.
eingezogen sind.
23. Gerüstbrett nach einem der Ansprüche 19 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Ecken des Gerüstbretts (1) senkrecht
durchgehende Löcher (22) angeordnet sind, die sich
durch die Schenkel (9; 18) erstrecken.
24. Gerüstbrett nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (22) durch Hohlniete (23) gebildet
sind.
25. Gerüstbrett nach einem der Ansprüche 19 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß an seinen Stirnenden Kappen (21) vorzugsweise
aus Kunststoff aufgesetzt sind.
26. Gerüstbrett nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappen (21) mit Klebstoff oder Kunststoff
vergossen oder versiegelt sind.
27. Gerüstbrett nach einem der Ansprüche 23 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappen (21) sich über die Löcher (22) hinaus
erstrecken und die Löcher (22) bzw. die Hohlniete
(23) sich auch durch die Wände der Kappen (21)
erstrecken.
28. Gerüstbrett nach einem der Ansprüche 19 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Verstärkungsprofilen (3) wenigstens
eine Verstärkungsrippe (16) angeordnet ist, die
sich von der unteren bis oberen Deckschicht (5,
6) erstreckt.
29. Gerüstbrett nach einem der Ansprüche 19 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen des Kerns (4) versiegelt sind.
30. Gerüstbrett nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsrichtung des Gerüstbretts (1) verlau
fenden Stränge oder Fäden (7) vorgereckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601290 DE3601290A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601290 DE3601290A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601290A1 true DE3601290A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601290 Withdrawn DE3601290A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601290A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993009312A1 (fr) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Soframat | Panneau de coffrage de dalle |
FR2683574A1 (fr) * | 1991-11-07 | 1993-05-14 | Soframat | Panneau de coffrage en un materiau stratifie. |
US5972260A (en) * | 1996-12-19 | 1999-10-26 | Manni S.P.A. | Process for vacuum foaming of panels |
DE19915921A1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-10-12 | Assco Gerueste Gmbh & Co | Laufbelag für ein Baugerüst |
-
1986
- 1986-01-17 DE DE19863601290 patent/DE3601290A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993009312A1 (fr) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Soframat | Panneau de coffrage de dalle |
FR2683574A1 (fr) * | 1991-11-07 | 1993-05-14 | Soframat | Panneau de coffrage en un materiau stratifie. |
FR2683575A1 (fr) * | 1991-11-07 | 1993-05-14 | Soframat | Panneau de coffrage de dalle. |
US5972260A (en) * | 1996-12-19 | 1999-10-26 | Manni S.P.A. | Process for vacuum foaming of panels |
DE19915921A1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-10-12 | Assco Gerueste Gmbh & Co | Laufbelag für ein Baugerüst |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT398064B (de) | Kunststoff-verbundprofil, insbesondere flügelholm für den flugzeugbau | |
DE102006035939B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserverbundbauteilen und Faserverbundbauteil | |
DE3413601A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundprofilen | |
DE1504986A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung faserverstaerkter Gegenstaende aus plastischem oder Harzmaterial | |
DE7920284U1 (de) | Verbauplatte fuer eine kanalverbauvorrichtung | |
EP0299005B1 (de) | Tragstab für einen webschaft | |
WO2014040653A1 (de) | Armierungselement zur herstellung vorgespannter betonbauteile, betonbauteil und herstellverfahren | |
DE3200397A1 (de) | Entwaesserungsklinge fuer papiermaschinen | |
EP1564336A1 (de) | Thermisch isolierendes Bauelement | |
DE6804053U (de) | Pfosten oder balken, insbesondere fuer bauzwecke. | |
DE3208916C2 (de) | ||
DE3601290A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrett | |
DE3703935A1 (de) | Geruestbrett und verfahren zu dessen herstellung | |
CH665129A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines skis und nach dem verfahren hergestellter ski. | |
DE2903019C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere faserverstärkten rohrförmigen Hohlkörpern | |
DE3639743A1 (de) | Geruestbrett und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2433276A1 (de) | Verfahren zur herstellung von armierungsbaendern aus glasfaserverstaerktem kunststoff | |
CH606760A5 (en) | Lightweight strengthened plastics ladder | |
DE2728626A1 (de) | Aufbau insbesondere zur verwendung als schiffsrumpf | |
DE69816416T2 (de) | Modulares Förderband und Gelenkstift dafür | |
DE2007430A1 (en) | Foamed plastic curtain bar and rail | |
DE102019113686B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Holzprofils | |
DE2722315A1 (de) | Transportpalette aus kunststoff | |
DE2121878A1 (de) | Einweg-Schalung, insbesondere für Betonteile | |
DE1704877A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Profilstrangteilen mit einem Schaumstoffkern und einem Mantel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |