DE19915921A1 - Laufbelag für ein Baugerüst - Google Patents

Laufbelag für ein Baugerüst

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Holger Schadwinkel
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Altrad Plettac Assco GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame

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Abstract

Es wird ein Laufbelag (1) für ein Baugerüst vorgeschlagen, das unter Gewährleistung der erforderlichen Steifigkeit ein geringes Gewicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Laufbelag (1) wenigstens teilweise aus geschäumtem Metall (5) besteht.

Description

Laufbeläge für Baugerüste, die üblicherweise in horizontale Querriegel oder vertikale Gerüstständer des Baugerüstes eingehängt werden, wurden bereits in vielfältiger Weise ausgestaltet. Die Laufbeläge müssen eine ausreichende Steifigkeit für eine lange Lebensdauer und hohe Sicherheit am Bau aufweisen, sollten jedoch zugunsten einer leichten Handhabung ein möglichst geringes Gewicht haben. Um dieses Ziel zu erreichen, werden bereits unterschiedliche Profilierungen als Versteifungselemente unterhalb einer Lauffläche vorgesehen. Diese Versteifungselemente können entweder unmittelbar zusammen mit der Lauffläche geformt oder in späteren Arbeitsschritten mit dieser verbunden werden. Auch die Anschlußelemente, üblicherweise Einhängehaken oder entsprechende hakenförmige Profile, werden entsprechend als Profile ausgestaltet, um bei möglichst leichter Bauweise eine hohe Stabilität zu gewährleisten. Trotz allen bisherigen Entwicklungen für derartige Laufbeläge weisen diese nach wie vor ein erhebliches Gewicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Laufbelag für ein Baugerüst vorzuschlagen, der bei guter Stabilität ein geringes Gewicht für eine gute Handhabung aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von Laufbelägen der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Laufbelag dadurch aus, daß er wenigstens teilweise aus geschäumten Metall besteht. Die Bereiche, in denen dieses geschäumte Metall verwendet wird, weisen eine äußerst geringe Dichte und ein dementsprechend geringes Gewicht auf, wobei durch die porige Struktur des Werkstoffs eine ausgezeichnete Stabilität vorliegt.
Neben der Stabilität bei geringem Gewicht verfügt das geschäumte Material noch über weitere vorteilhafte Eigenschaften. Von diesen Eigenschaften sind beispielsweise neben der gegenüber Vollmaterial erheblich geringeren Wärmeleitfähigkeit sowie die schwingungs- bzw. schallabsorbierenden Eigenschaften zu nennen. Im Gerüstbau stehen jedoch die für die Leichtbauweise verwendbaren Eigenschaften im Vordergrund.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Lauffläche durch die obere Gußhaut des geschäumten Metalls gebildet. Hierdurch entfallen weitere konstruktive Maßnahmen für die Verwirklichung der Lauffläche des Laufbelags, was den Fertigungsaufwand verringert.
In einer anderen besonderen Ausführungsform kann jedoch auch eine separate Trittplatte als Lauffläche vorgesehen werden. Das geschäumte Metall wird in diesem Fall vor übermäßiger Beanspruchung, beispielsweise Druck von spitzen Gegenständen oder dergleichen an seiner Oberfläche geschützt, wobei die versteifende Wirkung des sehr biegesteifen geschäumten Metalls eine geringere Wandstärke dieser Trittplatte bzw. insgesamt der weiteren Konstruktionsteile des Laufbelags ermöglicht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zusätzlich eine untere Deckplatte des Laufbelags vorgesehen, so daß sich gewissermaßen eine Sandwichbauweise aus zwei Lagen mit Vollmaterial beidseits eines geschäumten Kerns ergibt.
Weiterhin ist es zur Erhöhung der Stabilität möglich, Versteifungselemente aus Vollmaterial neben dem geschäumten Metall vorzusehen. Solche Versteifungselemente können beispielsweise zugleich durch die obere Trittplatte oder die untere Deckplatte gebildet, sie können jedoch auch anderweitig, beispielsweise in Form von Metallprofilen oder dergleichen ausgebildet werden. Solche Versteifungselemente können beispielsweise in Form von Längs- und/oder Querstreben innerhalb des geschäumten Metalls eingegossen, bzw. an dieses angegossen werden. Grundsätzlich sind nahezu beliebige Konstruktionen in Verbundbauweise zwischen einem geschäumten Metall und Bauteilen aus Vollmaterial denkbar, wobei stets das geschäumte Material an den Stellen vorzuziehen ist, indem es bei ausreichender Stabilität das Gewicht entsprechend reduziert.
Auch die Anschlußelemente beispielsweise Einhängehaken zur Befestigung des Laufbelags an den anderen Gerüstkomponenten können ebenso wie etwaige Versteifungselemente in das geschäumte Material eingegossen werden. Hierdurch entfallen zusätzliche Arbeitsschritte in Form von nachträglichen Schweiß-, Niet- oder Schraubvorgängen, was eine entsprechende Kosteneinsparung mit sich bringt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das geschäumte Metall bereichsweise als Versteifung für eine Laufbelagskonstruktion aus Vollmaterial verwendet. So wäre es beispielsweise denkbar Quer- und/oder Längsstreben aus ausgeschäumten Metall unterhalb einer Trittplatte vorzusehen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß zwischen zwei Belagplatten, beispielsweise einer oberen Trittplatte und einer unteren Deckplatte aus Vollmaterial säulenartige Blöcke aus geschäumtem Material angebracht werden, die die beiden Platten miteinander verbinden und sowohl als Abstandshalter als auch als Versteifungselement dienen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das geschäumte Material auch dazu verwendet werden, eine Füllung innerhalb eines Hohlprofils zu bilden und dementsprechend dieses Hohlprofil zu versteifen. Ein solches Hohlprofil kann beispielsweise als Strangpreßprofil kostengünstig bereitgestellt werden, wobei die Füllung aus geschäumten Metall entweder durch unmittelbares Ausgießen oder aber durch Einbringen eines bereits gegossenen und ausgehärteten Schaumkörpers bewerkstelligt werden kann.
Weiterhin ist es denkbar, Metallprofile, die als Konstruktionselemente des Laufbelags dienen, durch das ausgeschäumte Metall miteinander zu verbinden und durch derartige Verbindungen den Laufbelag als Baueinheit zu erstellen. In allen genannten Fällen sowie eventuellen weiteren, bislang nicht näher beschriebenen Ausführungsformen steht im Vordergrund, den Vorteil der hohen Steifigkeit bei geringem Gewicht des aufgeschäumten Metalls zu nutzen. Als Metall wird hierbei vorzugsweise Aluminium verwendet, daß ohnehin schon ein relativ niedriges Gewicht aufweist. Aufgeschäumtes Aluminium kann mit einer so geringen Dichte hergestellt werden, daß es sogar schwimmfähig ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Laufbelag,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Laufbelags,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Laufbelags,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine besondere Ausführungsform in halbfertigem, geöffnetem Zustand,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere besondere Ausführungsform und
Fig. 6 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Laufbelag mit Anschlußelement.
Der Laufbelag 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine obere Trittplatte 2 sowie eine untere Deckplatte 3. Der Zwischenraum 4 zwischen der Trittplatte 2 und der unteren Deckplatte 3 ist mit ausgeschäumten Metall 5 gefüllt. Die Seitenflächen 6, 7 sind in der dargestellten Ausführungsform offen und werden beispielsweise durch die Gußhaut des geschäumten Metalls 5 gebildet. Die dargestellte Ausführungsform stellt eine Sandwichkonstruktion dar, bei der die Trittplatte je nach Bedarf glatt oder rutschsicher profiliert oder mit sonstigen konstruktiven Elementen versehen werden kann. Auch die untere Deckplatte kann je nach Anwendungsfall entweder als ebene Platte ausgeführt sein oder sonstige Konstruktionselemente wie Rippen oder dergleichen aufweisen. Die Sandwichkonstruktion gemäß Fig. 1 kann durch Ausschäumen des Zwischenraums 4 oder aber durch Aneinanderfügen der Trittplatte 2, des in diesem Fall bereits ausgehärteten geschäumten Metall 5 und der unteren Deckplatte 3 gebildet wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 zeigt ein oberes Deckblech 8, das seitlich Abkantungen 9, 10 aufweist. Die Unterseite dieses Laufbelags 11 zeigt das geschäumte Metall 5 ohne Abdeckung, wobei in dem geschäumten Metall 5 ein Profil vorliegend in Form von Versteifungsrippen 12 und Vertiefungen 13 eingeformt ist.
Die nächste Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt eine Sandwichkonstruktion mit Trittplatte 2 und unterer Deckplatte 3, wobei nunmehr im Zwischenraum 4 einzelne Versteifungsstege 14 aus geschäumtem Metall nebeneinander angeordnet sind, die die untere Deckplatte 3 und die Trittplatte 2 miteinander verbinden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 umfaßt wiederum eine Art Sandwichkonstruktion, wobei in Fig. 4 ein oberes Deckblech nicht dargestellt ist, um den Innenaufbau dieses Laufbelags 15 zu verdeutlichen. In dieser Ausführungsform sind zwischen der unteren Deckplatte 3 und der als obere Abdeckung dienenden Trittplatte 2 (in Fig. 4 nicht dargestellt) zwei seitliche Längsstreben 16, 17 angebracht. Im Zwischenraum 4 zwischen der Trittplatte 2 und der unteren Deckplatte 3 sowie zwischen den beiden Längsstreben 16, 17 sind säulenartigen Blöcke 18 vorgesehen, die die obere Trittplatte 2 und die untere Deckplatte 3 mit festem Abstand zueinander verbinden und neben den Längsstreben 16, 17 für eine erhöhte Steifigkeit sorgen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 zeigt einen Laufbelag 19, der aus mehreren oberen Profilteilen 20, 21 sowie unteren Profilteilen 22, 23, 24 gefertigt ist. Die Profilteile 20, 21, 22, 23, 24 werden durch Längsstreben 25 aus geschäumtem Metall miteinander verbunden. Die Längsstreben 25 verbinden jeweils einen Randbereich eines oberen Profilteils 20, 21 mit einem unteren Profilteil 22, 23, 24. Der Verbund zweier nebeneinander angeordneter oberer Profilteile 20, 21 wird hierbei dadurch gebildet, daß das entsprechende untere Profilteil 23 die beiden Randbereiche überdeckt und mit Hilfe der geschäumten Längsstreben 25 zusammenhält.
Die Konstruktion gemäß Fig. 5 läßt sich durch weitere Profilteile 20, 22, 23, 24 fortsetzen. Diese Profilteile können nicht nur in Längsrichtung sondern auch in Querrichtung angeordnet werden.
In Fig. 6 wird neben der bereits mehrfach beschriebenen Leichtbauweise ein weiterer Vorteil durch das geschäumte Metall beim Befestigen der Anschlußelemente veranschaulicht. Eine Klauenauflage 26 ist mit einem Querprofil 27 zwischen die Trittplatte 2 und die untere Deckplatte 3 eingeschoben und bildet somit einen stirnseitigen Randabschluß. Die Befestigung ist durch Eingießen in das geschäumte Metall 5 im Zwischenraum zwischen der Trittplatte 2 und der unteren Deckplatte 3 vorgenommen. Hierdurch entfallen die sonstigen Maßnahmen, die zur Befestigung einer Klauenauflage erforderlich sind, das heißt beispielsweise entsprechende Schweißvorgänge, Nietvorgänge oder Verschraubungen.
Über die dargestellten Ausführungsformen hinaus sind je nach Erfordernissen des Anwendungsfall auch noch weitere Konstruktionen unter erfindungsgemäßer Verwendung von geschäumten Metall, insbesondere geschäumten Aluminium denkbar. Wesentlich bei der Erfindung ist, wie bereits mehrfach erwähnt, die Ausnutzung der besonderen Eigenschaften des geschäumten Materials im Hinblick auf die hohe Steifigkeit bei gleichzeitig leichtem Gewicht zugunsten einer guten Handhabung des Laufbelags.
Bezugszeichenliste
1
Laufbelag
2
Trittplatte
3
untere Deckplatte
4
Zwischenraum
5
geschäumtes Metall
6
Seitenfläche
7
Seitenfläche
8
Deckblech
9
Abkantung
10
Abkantung
11
Laufbelag
12
Versteifungsrippe
13
Vertiefung
14
Versteifungssteg
15
Laufbelag
16
Längsstrebe
17
Längsstrebe
18
Block
19
Laufbelag
20
Profilteil
21
Profilteil
22
Profilteil
23
Profilteil
24
Profilteil
25
Längsstrebe
26
Klauenauflage
27
Querprofil

Claims (15)

1. Laufbelag für ein Baugerüst zur Befestigung an horizontalen Gerüstriegeln oder vertikalen Gerüstständern, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens teilweise ein geschäumtes Metall (5) aufweist.
2. Laufbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Laufbelags (1) durch die obere Gußhaut des geschäumten Metalls gebildet wird.
3. Laufbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trittplatte (2) zur Bildung der Lauffläche vorgesehen ist.
4. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Deckplatte (3) vorhanden ist.
5. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Versteifungselement (9, 10) zur weiteren Versteifung des geschäumten Metalls (5) vorgesehen ist.
6. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Versteifungselement (9, 10) profiliert ist.
7. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (9, 10) in- bzw. an das geschäumte Metall (5) ein- bzw. angegossen ist.
8. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußelemente (26) in- bzw. an das geschäumte Material (5) ein- bzw. angegossen sind.
9. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Metall (5) bereichsweise als Versteifungselement (14, 18) eines Laufbelags (19) vorgesehen ist.
10. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Quer- und Längsstreben (25) aus ausgeschäumtem Metall vorhanden sind.
11. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß säulenartige Stützblöcke (18) aus geschäumtem Metall zwischen zwei Belagplatten (2, 3) vorgesehen sind.
12. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofil eine Füllung aus geschäumtem Metall aufweist.
13. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Metallprofile (20, 21, 22, 23, 24) durch ausgeschäumtes Metall (25) miteinander verbunden sind.
14. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Metall wenigstens teilweise aus Aluminium besteht.
15. Baugerüst mit Laufbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Laufbelag (1, 11, 19) nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2526620A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-16 Des Brevets Mefran Somefran So Geruestboden
DE3601290A1 (de) * 1986-01-17 1987-07-23 Stefan Biffar Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrett

Patent Citations (2)

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