DE19915921A1 - Laufbelag für ein Baugerüst - Google Patents
Laufbelag für ein BaugerüstInfo
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Abstract
Es wird ein Laufbelag (1) für ein Baugerüst vorgeschlagen, das unter Gewährleistung der erforderlichen Steifigkeit ein geringes Gewicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Laufbelag (1) wenigstens teilweise aus geschäumtem Metall (5) besteht.
Description
Laufbeläge für Baugerüste, die üblicherweise in horizontale
Querriegel oder vertikale Gerüstständer des Baugerüstes
eingehängt werden, wurden bereits in vielfältiger Weise
ausgestaltet. Die Laufbeläge müssen eine ausreichende
Steifigkeit für eine lange Lebensdauer und hohe Sicherheit am
Bau aufweisen, sollten jedoch zugunsten einer leichten
Handhabung ein möglichst geringes Gewicht haben. Um dieses
Ziel zu erreichen, werden bereits unterschiedliche
Profilierungen als Versteifungselemente unterhalb einer
Lauffläche vorgesehen. Diese Versteifungselemente können
entweder unmittelbar zusammen mit der Lauffläche geformt oder
in späteren Arbeitsschritten mit dieser verbunden werden.
Auch die Anschlußelemente, üblicherweise Einhängehaken oder
entsprechende hakenförmige Profile, werden entsprechend als
Profile ausgestaltet, um bei möglichst leichter Bauweise eine
hohe Stabilität zu gewährleisten. Trotz allen bisherigen
Entwicklungen für derartige Laufbeläge weisen diese nach wie
vor ein erhebliches Gewicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Laufbelag
für ein Baugerüst vorzuschlagen, der bei guter Stabilität ein
geringes Gewicht für eine gute Handhabung aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von Laufbelägen der einleitend
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Laufbelag
dadurch aus, daß er wenigstens teilweise aus geschäumten
Metall besteht. Die Bereiche, in denen dieses geschäumte
Metall verwendet wird, weisen eine äußerst geringe Dichte und
ein dementsprechend geringes Gewicht auf, wobei durch die
porige Struktur des Werkstoffs eine ausgezeichnete Stabilität
vorliegt.
Neben der Stabilität bei geringem Gewicht verfügt das
geschäumte Material noch über weitere vorteilhafte
Eigenschaften. Von diesen Eigenschaften sind beispielsweise
neben der gegenüber Vollmaterial erheblich geringeren
Wärmeleitfähigkeit sowie die schwingungs- bzw.
schallabsorbierenden Eigenschaften zu nennen. Im Gerüstbau
stehen jedoch die für die Leichtbauweise verwendbaren
Eigenschaften im Vordergrund.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Lauffläche durch die obere Gußhaut des geschäumten Metalls
gebildet. Hierdurch entfallen weitere konstruktive Maßnahmen
für die Verwirklichung der Lauffläche des Laufbelags, was den
Fertigungsaufwand verringert.
In einer anderen besonderen Ausführungsform kann jedoch auch
eine separate Trittplatte als Lauffläche vorgesehen werden.
Das geschäumte Metall wird in diesem Fall vor übermäßiger
Beanspruchung, beispielsweise Druck von spitzen Gegenständen
oder dergleichen an seiner Oberfläche geschützt, wobei die
versteifende Wirkung des sehr biegesteifen geschäumten Metalls
eine geringere Wandstärke dieser Trittplatte bzw. insgesamt
der weiteren Konstruktionsteile des Laufbelags ermöglicht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird
zusätzlich eine untere Deckplatte des Laufbelags vorgesehen,
so daß sich gewissermaßen eine Sandwichbauweise aus zwei
Lagen mit Vollmaterial beidseits eines geschäumten Kerns
ergibt.
Weiterhin ist es zur Erhöhung der Stabilität möglich,
Versteifungselemente aus Vollmaterial neben dem geschäumten
Metall vorzusehen. Solche Versteifungselemente können
beispielsweise zugleich durch die obere Trittplatte oder die
untere Deckplatte gebildet, sie können jedoch auch
anderweitig, beispielsweise in Form von Metallprofilen oder
dergleichen ausgebildet werden. Solche Versteifungselemente
können beispielsweise in Form von Längs- und/oder Querstreben
innerhalb des geschäumten Metalls eingegossen, bzw. an dieses
angegossen werden. Grundsätzlich sind nahezu beliebige
Konstruktionen in Verbundbauweise zwischen einem geschäumten
Metall und Bauteilen aus Vollmaterial denkbar, wobei stets
das geschäumte Material an den Stellen vorzuziehen ist, indem
es bei ausreichender Stabilität das Gewicht entsprechend
reduziert.
Auch die Anschlußelemente beispielsweise Einhängehaken zur
Befestigung des Laufbelags an den anderen Gerüstkomponenten
können ebenso wie etwaige Versteifungselemente in das
geschäumte Material eingegossen werden. Hierdurch entfallen
zusätzliche Arbeitsschritte in Form von nachträglichen
Schweiß-, Niet- oder Schraubvorgängen, was eine entsprechende
Kosteneinsparung mit sich bringt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird das geschäumte Metall bereichsweise als Versteifung für
eine Laufbelagskonstruktion aus Vollmaterial verwendet. So
wäre es beispielsweise denkbar Quer- und/oder Längsstreben
aus ausgeschäumten Metall unterhalb einer Trittplatte
vorzusehen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht
darin, daß zwischen zwei Belagplatten, beispielsweise einer
oberen Trittplatte und einer unteren Deckplatte aus
Vollmaterial säulenartige Blöcke aus geschäumtem Material
angebracht werden, die die beiden Platten miteinander
verbinden und sowohl als Abstandshalter als auch als
Versteifungselement dienen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das
geschäumte Material auch dazu verwendet werden, eine Füllung
innerhalb eines Hohlprofils zu bilden und dementsprechend
dieses Hohlprofil zu versteifen. Ein solches Hohlprofil kann
beispielsweise als Strangpreßprofil kostengünstig
bereitgestellt werden, wobei die Füllung aus geschäumten
Metall entweder durch unmittelbares Ausgießen oder aber durch
Einbringen eines bereits gegossenen und ausgehärteten
Schaumkörpers bewerkstelligt werden kann.
Weiterhin ist es denkbar, Metallprofile, die als
Konstruktionselemente des Laufbelags dienen, durch das
ausgeschäumte Metall miteinander zu verbinden und durch
derartige Verbindungen den Laufbelag als Baueinheit zu
erstellen. In allen genannten Fällen sowie eventuellen
weiteren, bislang nicht näher beschriebenen Ausführungsformen
steht im Vordergrund, den Vorteil der hohen Steifigkeit bei
geringem Gewicht des aufgeschäumten Metalls zu nutzen. Als
Metall wird hierbei vorzugsweise Aluminium verwendet, daß
ohnehin schon ein relativ niedriges Gewicht aufweist.
Aufgeschäumtes Aluminium kann mit einer so geringen Dichte
hergestellt werden, daß es sogar schwimmfähig ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden anhand der Figuren
nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Laufbelag,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines Laufbelags,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines Laufbelags,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine besondere
Ausführungsform in halbfertigem, geöffnetem
Zustand,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere besondere
Ausführungsform und
Fig. 6 einen teilweise dargestellten Längsschnitt
durch einen erfindungsgemäßen Laufbelag mit
Anschlußelement.
Der Laufbelag 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine obere Trittplatte 2
sowie eine untere Deckplatte 3. Der Zwischenraum 4 zwischen
der Trittplatte 2 und der unteren Deckplatte 3 ist mit
ausgeschäumten Metall 5 gefüllt. Die Seitenflächen 6, 7 sind
in der dargestellten Ausführungsform offen und werden
beispielsweise durch die Gußhaut des geschäumten Metalls 5
gebildet. Die dargestellte Ausführungsform stellt eine
Sandwichkonstruktion dar, bei der die Trittplatte je nach
Bedarf glatt oder rutschsicher profiliert oder mit sonstigen
konstruktiven Elementen versehen werden kann. Auch die untere
Deckplatte kann je nach Anwendungsfall entweder als ebene
Platte ausgeführt sein oder sonstige Konstruktionselemente
wie Rippen oder dergleichen aufweisen. Die
Sandwichkonstruktion gemäß Fig. 1 kann durch Ausschäumen des
Zwischenraums 4 oder aber durch Aneinanderfügen der
Trittplatte 2, des in diesem Fall bereits ausgehärteten
geschäumten Metall 5 und der unteren Deckplatte 3 gebildet
wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 zeigt ein oberes Deckblech
8, das seitlich Abkantungen 9, 10 aufweist. Die
Unterseite dieses Laufbelags 11 zeigt das geschäumte Metall 5
ohne Abdeckung, wobei in dem geschäumten Metall 5 ein Profil
vorliegend in Form von Versteifungsrippen 12 und
Vertiefungen 13 eingeformt ist.
Die nächste Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt eine
Sandwichkonstruktion mit Trittplatte 2 und unterer
Deckplatte 3, wobei nunmehr im Zwischenraum 4 einzelne
Versteifungsstege 14 aus geschäumtem Metall nebeneinander
angeordnet sind, die die untere Deckplatte 3 und die
Trittplatte 2 miteinander verbinden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 umfaßt wiederum eine Art
Sandwichkonstruktion, wobei in Fig. 4 ein oberes Deckblech
nicht dargestellt ist, um den Innenaufbau dieses Laufbelags
15 zu verdeutlichen. In dieser Ausführungsform sind zwischen
der unteren Deckplatte 3 und der als obere Abdeckung
dienenden Trittplatte 2 (in Fig. 4 nicht dargestellt) zwei
seitliche Längsstreben 16, 17 angebracht. Im Zwischenraum 4
zwischen der Trittplatte 2 und der unteren Deckplatte 3 sowie
zwischen den beiden Längsstreben 16, 17 sind säulenartigen
Blöcke 18 vorgesehen, die die obere Trittplatte 2 und die
untere Deckplatte 3 mit festem Abstand zueinander verbinden
und neben den Längsstreben 16, 17 für eine erhöhte
Steifigkeit sorgen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 zeigt einen Laufbelag 19,
der aus mehreren oberen Profilteilen 20, 21 sowie unteren
Profilteilen 22, 23, 24 gefertigt ist. Die Profilteile 20,
21, 22, 23, 24 werden durch Längsstreben 25 aus geschäumtem
Metall miteinander verbunden. Die Längsstreben 25 verbinden
jeweils einen Randbereich eines oberen Profilteils 20, 21 mit
einem unteren Profilteil 22, 23, 24. Der Verbund zweier
nebeneinander angeordneter oberer Profilteile 20, 21 wird
hierbei dadurch gebildet, daß das entsprechende untere
Profilteil 23 die beiden Randbereiche überdeckt und mit Hilfe
der geschäumten Längsstreben 25 zusammenhält.
Die Konstruktion gemäß Fig. 5 läßt sich durch weitere
Profilteile 20, 22, 23, 24 fortsetzen. Diese Profilteile
können nicht nur in Längsrichtung sondern auch in
Querrichtung angeordnet werden.
In Fig. 6 wird neben der bereits mehrfach beschriebenen
Leichtbauweise ein weiterer Vorteil durch das geschäumte
Metall beim Befestigen der Anschlußelemente veranschaulicht.
Eine Klauenauflage 26 ist mit einem Querprofil 27 zwischen
die Trittplatte 2 und die untere Deckplatte 3 eingeschoben
und bildet somit einen stirnseitigen Randabschluß. Die
Befestigung ist durch Eingießen in das geschäumte Metall 5 im
Zwischenraum zwischen der Trittplatte 2 und der unteren
Deckplatte 3 vorgenommen. Hierdurch entfallen die sonstigen
Maßnahmen, die zur Befestigung einer Klauenauflage
erforderlich sind, das heißt beispielsweise entsprechende
Schweißvorgänge, Nietvorgänge oder Verschraubungen.
Über die dargestellten Ausführungsformen hinaus sind je nach
Erfordernissen des Anwendungsfall auch noch weitere
Konstruktionen unter erfindungsgemäßer Verwendung von
geschäumten Metall, insbesondere geschäumten Aluminium
denkbar. Wesentlich bei der Erfindung ist, wie bereits
mehrfach erwähnt, die Ausnutzung der besonderen Eigenschaften
des geschäumten Materials im Hinblick auf die hohe
Steifigkeit bei gleichzeitig leichtem Gewicht zugunsten einer
guten Handhabung des Laufbelags.
1
Laufbelag
2
Trittplatte
3
untere Deckplatte
4
Zwischenraum
5
geschäumtes Metall
6
Seitenfläche
7
Seitenfläche
8
Deckblech
9
Abkantung
10
Abkantung
11
Laufbelag
12
Versteifungsrippe
13
Vertiefung
14
Versteifungssteg
15
Laufbelag
16
Längsstrebe
17
Längsstrebe
18
Block
19
Laufbelag
20
Profilteil
21
Profilteil
22
Profilteil
23
Profilteil
24
Profilteil
25
Längsstrebe
26
Klauenauflage
27
Querprofil
Claims (15)
1. Laufbelag für ein Baugerüst zur Befestigung an
horizontalen Gerüstriegeln oder vertikalen Gerüstständern,
dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens teilweise ein
geschäumtes Metall (5) aufweist.
2. Laufbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lauffläche des Laufbelags (1) durch die obere Gußhaut des
geschäumten Metalls gebildet wird.
3. Laufbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Trittplatte (2) zur Bildung der Lauffläche vorgesehen
ist.
4. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine untere Deckplatte (3) vorhanden ist.
5. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Versteifungselement (9,
10) zur weiteren Versteifung des geschäumten Metalls (5)
vorgesehen ist.
6. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zusätzliche Versteifungselement (9,
10) profiliert ist.
7. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (9, 10) in- bzw.
an das geschäumte Metall (5) ein- bzw. angegossen ist.
8. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Anschlußelemente (26) in- bzw. an das
geschäumte Material (5) ein- bzw. angegossen sind.
9. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das geschäumte Metall (5) bereichsweise
als Versteifungselement (14, 18) eines Laufbelags (19)
vorgesehen ist.
10. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Quer- und Längsstreben (25) aus
ausgeschäumtem Metall vorhanden sind.
11. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß säulenartige Stützblöcke (18) aus
geschäumtem Metall zwischen zwei Belagplatten (2, 3)
vorgesehen sind.
12. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hohlprofil eine Füllung aus
geschäumtem Metall aufweist.
13. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Metallprofile (20, 21, 22, 23, 24) durch
ausgeschäumtes Metall (25) miteinander verbunden sind.
14. Laufbelag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das geschäumte Metall wenigstens
teilweise aus Aluminium besteht.
15. Baugerüst mit Laufbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Laufbelag (1, 11, 19) nach einem der
vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115921 DE19915921A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Laufbelag für ein Baugerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115921 DE19915921A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Laufbelag für ein Baugerüst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915921A1 true DE19915921A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115921 Withdrawn DE19915921A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Laufbelag für ein Baugerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915921A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2526620A1 (de) * | 1975-06-13 | 1976-12-16 | Des Brevets Mefran Somefran So | Geruestboden |
DE3601290A1 (de) * | 1986-01-17 | 1987-07-23 | Stefan Biffar | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrett |
-
1999
- 1999-04-09 DE DE1999115921 patent/DE19915921A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2526620A1 (de) * | 1975-06-13 | 1976-12-16 | Des Brevets Mefran Somefran So | Geruestboden |
DE3601290A1 (de) * | 1986-01-17 | 1987-07-23 | Stefan Biffar | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geruestbrettern sowie geruestbrett |
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