DE3208916C2 - - Google Patents

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DE3208916C2
DE3208916C2 DE19823208916 DE3208916A DE3208916C2 DE 3208916 C2 DE3208916 C2 DE 3208916C2 DE 19823208916 DE19823208916 DE 19823208916 DE 3208916 A DE3208916 A DE 3208916A DE 3208916 C2 DE3208916 C2 DE 3208916C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Profilstäben oder -strängen, bspw. im Querschnitt etwa C-förmigen Handlaufprofilen, aus Kunst­ stoff, inbesondere Polyurethan-Integral-Weichschaum, mit einem von einer öffen- und schließbaren Außenform und einer in diese eingreifenden Kernform gebildeten Form­ werkzeug, in dessen Formkammer das Kunststoff-Komponen­ tengemisch zur Profilbildung einführbar ist, bei welcher über Umlenkeinrichtungen geführte, endlose Bänder die Außenform bilden, bei welcher die Außenform im Bereich der Umlenkeinrichtungen zwangsläufig öffenbar sowie auf einer zwischen diesen liegenden, im wesentlichen gerad­ linigen Führungsstrecke schließbar ist, und bei welcher die Kernform dem einen Öffnungsbereich parallel zur Führungsstrecke in die Außenform einführbar sowie im anderen Öffnungsbereich aus dieser Außenform herausführ­ bar ist.
Die DE-OS 17 04 841 offenbart eine Anlage zur konti­ nuierlichen Herstellung von Profilstäben oder -strängen mit einer zu öffnenden und schließbaren Außenform und einer in diese eingreifenden Kernform. Zur Bildung der Außenform werden mindestens zwei Außenform-Bänder be­ nötigt, die an der Einlaufseite der Anlage unter Er­ zielung eines Dichtschlusses zusammengeführt und an der Auslaufseite desselben unter Aufhebung des Dichtschlus­ ses wieder auseinandergeführt werden müssen. Diese zur Bildung der Außenform dienenden Bänder sind als endlose, ständig umlaufende Bänder ausgeführt, während zur Bil­ dung der Kernform eine sogenannte Kernschnur zum Einsatz gelangt, auf die vor dem Einlaufen in die Außenform Abstandhalter aufgesteckt werden müssen. Nach Fertig­ stellung der Profilstäbe oder -stränge muß die zur Bildung der Kernform verwendete Kernschnur nachträglich durch einen besonderen Arbeitsgang in Längsrichtung herausgezogen werden. Im Falle ihrer Wiederverwendung wäre es unumgänglich, die Kernschnur zunächst wie­ der - durch einen weiteren Arbeitsgang - auf eine Vor­ ratsrolle zu wickeln, von der sie sich dann entsprechend dem Arbeitsfortschritt der Anlage wieder abziehen ließe.
Die DE-AS 22 59 834 offenbart eine Anlage, bei der die Außenform aus einem einzigen, endlosen, biegeelastischen Band besteht, das aus einem, auch in seiner Querrichtung biegeelastischen, sowie an seiner Außenwand durchgehend längsgeschlitzten Hohlprofil besteht, welches im Bereich der Umlenkeinrichtungen im Mittelteil seiner Innenwand abgestützt ist. Die Verwendung einer Kernform ist hier nicht vorgesehen.
Bei dem DE-GM 18 55 548 wird ein umlaufend angeordneter, längsgeschlitzter Schlauch durch ein formgebendes, feststehendes Rohr gezogen. Innerhalb dieses Schlauches ist konzentrisch ein mit einem Gerüst starr verbundener Dorn angeordnet. Das Kunststoffmaterial wird in den Raum zwischen Dorn und Schlauch eingebracht. Dabei ist es notwendig, zwischen dem feststehenden Dorn und dem herzustellenden Kunststoffprofil eine Trennfolie vor­ zusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage der gattungs­ gemäßen Art so zu verbessern, daß die Herstellung von Profilstäben oder -strängen vereinfacht und die Her­ stellungskosten gesenkt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 im wesentlichen dadurch erreicht, daß sowohl die Außenform als auch die Kernform jeweils aus nur einem endlosen, biegeelasti­ schen Band besteht, daß das Außenform-Band aus einem auch in seiner Querrichtung biegeelastischen sowie an seiner Außenwand durchgehend längsgeschlitzten Hohl­ profil besteht, welches in den Umlenkeinrichtungen ausschließlich im Mittelbereich seiner Innenwand abge­ stützt, über die geradlinige Führungsstrecke hinweg aber mindestens in den Randbereichen der Innenwand und/oder an den Seitenwänden gehalten ist, und daß das biege­ elastische Kernform-Band mindestens einen T-förmigen, vorzugsweise aber doppelt-T-förmigen Querschnitt hat sowie über die Führungsstrecke hinweg mit einem Steg im Längsschlitz des als Hohlprofil gestalteten Außenform- Bandes eingespannt und mit seinen außenliegenden Flan­ schen in der Formkammer desselben gehalten ist.
Ein wichtiges Ausgestaltungsmerkmal der erfindungsge­ mäßen Anlage wird nach Anspruch 2 ferner darin gesehen, daß die Umlenkbereiche für das Kernform-Band einen größeren Abstand voneinander haben als die Umlenkbereiche für das Außenform-Band. Auch hat es sich als wichtig erwiesen, entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 die Umlenkeinrichtung für das Außenform-Band und das Kern­ form-Band jeweils aus Umlenkrollen bestehen zu lassen, wobei wenigstens die an die geradlinige Führungsstrecke für das Außenform-Band anschließenden Umlenkrollen eine im Querschnitt konvex gewölbte Umfangsfläche haben, deren Breite einem Bruchteil der Gesamtbreite des Außen­ form-Bandes entspricht.
Gemäß Anspruch 4 ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Übergangsbereiche zwischen der Innenwand und den Sei­ tenwänden des Außenform-Bandes konkave Vertiefungen haben. Die­ se können Stützeingriffe für längs der Führungsstrecke verlaufen­ de Führungsorgane, z. B. Rollen oder Schienen, bilden. Haupt­ sächlich dienen sie jedoch der leichteren Biegsamkeit des Außen­ form-Bandes in Querrichtung und damit einer weiteren Öffnungs­ möglichkeit des Längs-Schlitzes in den Umlenkbereichen. Es hat sich weiterhin als wichtig erwiesen, gemäß Anspruch 5 die ge­ meinsame, geradlinige Führungsstrecke für das Außenform-Band und das Kernform-Band in Bewegungsrichtung von oben nach unten geneigt vorzusehen. Hierdurch wird nicht nur ein unkontrollier­ tes Schäumen des Kunststoff-Komponentengemisches vermieden, sondern zugleich auch eine ausreichende Entlüftung der zwischen dem Außenform-Band und dem Kernform-Band gebildeten Formkammer erreicht.
Zufolge der Merkmale des Anspruchs 6 ist dem oberen Ende der gemeinsamen geradlinigen Führungsstrecke von Außenform-Band und Kernform-Band die Zuführvorrichtung für die Kunststoff- Komponenten zugeordnet und mit mindestens einer in den Öffnungs­ bereich zwischen dem Außenform-Band und dem Kernform-Band hin­ einragenden Zuführlanze versehen.
Ein anderes, ebenfalls bedeutsames Ausgestaltungsmerkmal der Anlage wird nach Anspruch 7 darin gesehen, daß dem oberen Ende der geradlinigen Führungsstrecke des Kernform-Bandes eine Zu­ führvorrichtung für streifenförmig zwischen einer Trägerschicht und einer Schutzfolie eingebetteten Haftkleber zugeordnet ist. Nach Anspruch 8 kann dabei die Zuführvorrichtung aus einem Rol­ lenabwickler und einem diesem nachgeordneten sowie den außenlie­ genden Flanschen des Kernform-Bandes benachbarten Leitapparat für den Haftkleberstreifen bestehen. Nach Anspruch 9 ist dabei erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß der Leitapparat im Um­ lenkbereich des Kernform-Bandes eine ebene Leitfläche hat, die zur geradlinigen Führungsstrecke desselben hin allmählich in eine die außenliegenden Flansche des Kernform-Bandes etwa C-för­ mig umfassende Profilierfläche übergeht.
Aufgrund dieser Maßnahme wird der Haftkleberstreifen bei seinem Einlaufen in das kontinuierlich bewegte Formwerkzeug so um die Flansche des Kernform-Bandes herumgelegt, daß er durch das in der Formkammer aufschäumende Kunststoff-Komponentenge­ misch über seine gesamte Breite unter Druck gesetzt werden kann, so daß er eine innige Verbindung mit dem Polyurethan- Integralweichschaum eingeht und die Innenflächen des Profil­ stabes oder -stranges, bspw. des Handlaufprofils, bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird die Länge der gemein­ samen, geradlinigen Führungsstrecke für das Außenform-Band und das Kernform-Band so bemessen und die Transportgeschwin­ digkeit der beiden Bänder so gewählt, daß das am einen Ende der Anlage in die Formkammer eingeführte Kunststoff-Komponen­ tengemisch einwandfrei aufschäumen und so aushärten kann, daß der am anderen Ende der Anlage austretende Profilstab oder -strang eine einwandfrei formhaltige und sich nicht mehr ver­ ändernde Querschnittsform hat.
Damit die Profilstäbe oder -stränge über ihre ganze Länge hinweg immer eine gleichbleibende maßhaltige Profilform er­ halten, ist es wichtig, daß die das kontinuierlich bewegte Formwerkzeug bildenden Außenform- und Kernform-Bänder zwischen der Eintrittsstelle des Kunststoff-Komponentengemischs und der Austrittsstelle der Profilstäbe oder -stränge in der Anlage eine sichere Geradführung erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht eine An­ lage zur kontinuierlichen Herstellung von Handlauf­ profilen aus Polyurethan-Integralweichschaum,
Fig. 2 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 1 und
Fig. 10 im Querschnitt und in größerem Maßstab ein mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage nach den Fig. 1 bis 9 hergestelltes Handlaufprofil aus Polyurethan-Integral- Weichschaum.
In Fig. 10 ist im Querschnitt ein Handlaufprofil 1 aus Polyurethan- Integralweichschaum gezeigt, wie es in üblicher Weise zum Auf­ bringen auf Geländergurte von Treppen- und Balkongeländern ver­ wendet wird.
Dieses Handlaufprofil 1 hat dabei einen im wesentlichen C-förmig profilierten Formkörper 2, der durch einen kontinuierlich durch­ geführten Schäumvorgang aus Kunststoff-Komponenten mit Hilfe der Anlage nach den Fig. 1 bis 9 hergestellt wird.
Während die Mantelfläche 3 des Formkörpers 2 so profiliert und strukturiert ist, daß sie einer haltsuchenden Hand eine hohe Griffsicherheit bietet, sind dessen Innenflächen 4 so gestal­ tet, daß sie formschlüssig ein Geländergurt (nicht dargestellt) umfassen können.
Damit sich das Handlaufprofil 1 dauerhaft haltbar an den von ihm umgriffenen Flächen der Geländergurte fixieren läßt, ist es an seinen Innenflächen 4 mit einer Haftkleber­ schicht 5 versehen. Diese Haftkleberschicht 5 ist dabei zunächst mit einer Schutzfolie 6 belegt, die sich leicht abziehen läßt, wenn das Handlaufprofil 1 auf einem Gelän­ dergurt aufgebracht werden kann. Die Schutzfolie 6 kann da­ bei bspw. aus Polyäthylen bestehen.
Die Haftkleberschicht 5 befindet sich schwer oder nicht lös­ bar auf einer Trägerschicht 7, und zwar so, daß sie zwischen dieser Trägerschicht 7 und der Schutzfolie 6 eingebettet liegt. Die Trägerschicht 7 ist dabei so ausgeführt, daß sie eine feste Verbindung mit dem aus Polyurethan-Integralweichschaum bestehenden Formkörper 2 des Handlaufprofils 1 eingeht, nach­ dem sie mit dem noch nicht ausgehärteten Kunststoffmaterial desselben in Kontaktberührung gebracht wurde. Die Trägerschicht kann dabei aus Talkum, und/oder Faserstoffen, z. B. Krepp- Papier bestehen. Sie kann aber auch von einer dünnen Alumi­ niumfolie oder einer Kunststoff-Folie, bspw. aus PVC, Poly­ ester oder Polyamid gebildet werden.
Die Haftkleberschicht 5, die Schutzfolie 6 und die Träger­ schicht 7 bilden zunächst miteinander einen dreilagigen ebenen Band- oder Streifenkörper 8, bei dem die Haftkleber­ schicht 5 und die Trägerschicht 7 annähernd gleiche Breite ha­ ben, während die Schutzfolie 6 eine größere Breite aufweist und so angeordnet ist, daß ihre beiden Längsränder 9 seitlich über die Trägerschicht 7 und die Haftkleberschicht 5 hinaus­ ragen.
Wichtig ist, daß die Haftkleberschicht 5 einerseits schwer oder nicht lösbar mit der Trägerschicht 7 verbunden ist und daß andererseits die Trägerschicht 7 wiederum eine innige Verbindung mit dem aus Polyurethan-Integralweichschaum bestehenden Form­ körper 2 des Handlaufprofils 1 eingeht, so daß nach dem Ab­ ziehen der Schutzfolie 6 die Haftkleberschicht 5 ihre optimale Wirkung entfaltet, sobald das Handlaufprofil 1 auf einem Geländergurt aufgebracht wird.
Die hohe Flexibilität der Haftkleberschicht 5 und der Träger­ schicht 7 stellt dabei sicher, daß das Handlaufprofil 1 ohne Beeinträchtigung der Klebewirkung in jeder erforderlichen Richtung verformt, insbesondere gebogen oder verwunden werden kann.
Die kontinuierliche Fertigung des Handlaufprofils 1 nach Fig. 10 findet mittels der in Fig. 1 insgesamt schematisch darge­ stellten Anlage 10 statt. Diese Anlage 10 zur kontinuierlichen Herstellung von Profilstäben oder -strängen 11, bspw. Handlauf­ profilen 1 gemäß Fig. 1, aus Kunststoff, insbesondere Polyure­ than-Integralweichschaum, arbeitet mit einem Formwerkzeug 12, welches aus einer öffen- und schließbaren Außenform 13 und einer in diese eingreifenden Kernform 14 gebildet wird und in dessen Formkammer 15 das Kunststoff-Komponentengemisch zur Profilbildung durch Aufschäumen eingebracht werden kann.
Die Außenform 13 besteht dabei aus einem endlosen, biegeelasti­ schen Band 13′, das über Umlenkeinrichtungen, bspw. drei Um­ lenkrollen 16′, 16″, 16‴, geführt wird.
Auch die Kernform 14 wird von einem endlosen, biegeelastischen Band 14′ gebildet, welches über Umlenkeinrichtungen, z. B. zwei Umlenkrollen 17′ und 17″ läuft.
Wichtig ist dabei, daß das die Außenform 13 bildende, biege­ elastische Band 13′ und das die Kernform 14 bildende, biege­ elastische Band 14′ synchron bewegt werden, so daß sie über eine geradlinige Führungsstrecke 18 hinweg in gegenseitigem Formschlußeingriff stehend miteinander das kontinuierlich fort­ schreitend bewegte Formwerkzeug 12 bilden, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. In der dabei von der Außenform 13 bzw. dem Außenform-Band 13′ sowie der Kernform 14 bzw. dem Kernform- Band 14′ begrenzten Formkammer 15 wird dabei durch das Aus­ schäumen des eingebrachten Kunststoff-Komponentengemischs der Formkörper 2 des Handlaufprofils 1 nach Fig. 10 ausge­ bildet.
Die gemeinsame Führungsstrecke 18 von Außenformband 13′ und Kernformband 14′ verläuft, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in Bewegungsrichtung 19′ bzw. 19″ von oben nach unten geneigt. Dabei ist die Länge der gemeinsamen Führungsstrecke 18 für das Außenformband 13′ und das Kernformband 14′ durch den Abstand zwischen den beiden Umlenkrollen 16′ und 16‴ bestimmt, während die beiden Umlenkrollen 17′ und 17″ für das Kernform- Band 14′ einen größeren Abstand voneinander haben, so daß das Kernform-Band 14′ sowohl vor der Umlenkrolle 16′ als auch hinter der Umlenkrolle 16‴ für das Außenform-Band 13′ noch über einen größeren Längenbereich gerade geführt bleibt.
Ein wichtiges Merkmal der Anlage 10 nach Fig. 1 liegt darin, daß das Außenform-Band 13′ aus einem sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung biegeelastischen Hohlprofil besteht, das bspw. aus durch Gewebe- oder Fasereinlagen armiertem Weich­ kunststoff gefertigt werden kann.
Dieses Hohlprofil hat dabei eine Innenwand 20, zwei Seitenwände 21 und eine Außenwand 22, wobei letztere auf ihrer Mittelebene mit einem durchgehenden Längsschlitz 23 versehen ist.
Im Übergangsbereich zwischen der Innenwand 20 und den beiden Seitenwänden 21 ist das Außenform-Band 13′ jeweils noch mit einer längsverlaufenden Hohlkehle 24 versehen, wie das aus den Fig. 2 bis 5 deutlich zu erkennen ist. Diese Hohlkehlen 24 erhöhen dabei die Biegsamkeit des Außenform-Bandes 13′ in seiner Querrichtung.
Das biegeelastische Kernform-Band 14′ hat, wie die Fig. 3 bis 9 deutlich zeigen, einen doppel-T-förmigen Querschnitt und wirkt zur Bildung des Formwerkzeugs 12 mit dem Außenform-Band 13′ gemäß Fig. 4 so zusammen, daß sein Steg 25 im Längsschlitz 23 des Außenform-Bandes 13′ eingespannt ist, während die beiden Außenflansche 26 die innere Begrenzung der Formkammer 15 bilden und die beiden Innenflansche 27 sich auf den Außenflächen der Außenwand 22 des Außenform-Bandes 13′ abstützen.
Zumindest die als Umlenkeinrichtungen dienenden und die Führungsstrecke 18 begrenzenden beiden Umlenkrollen 16′ und 16‴ für das Außenform-Band 13′ sind mit in Querschnittsrich­ tung konvex gewölbten Umfangsflächen 28′ und 28‴ versehen. Dabei ist das Außenform-Band 13′ mit solcher Vorspannung um die als Umlenkeinrichtung dienenden Umlenkrollen 16′, 16″ und 16‴ herumgeführt, daß es im Bereich der Umlenkrolle 16′ aufgrund seiner elastischen Verformbarkeit die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Querschnittsgestalt annimmt, während es im Bereich der 16″ etwa in die Querschnittsge­ stalt nach Fig. 5 gelangt.
Aufgrund der elastischen Querverformung des Außenform-Bandes 13′ ergibt sich eine beträchtlich vergrößerte Öffnungsweite für den Längsschlitz 23, so daß durch diesen das Kernform- Band 14′ mit seinen außenliegenden Flanschen 26 und dem Steg 25 ungehindert vor Beginn der Führungsstrecke 18 und parallel zu dieser in das Außenform-Band 13′ eintreten kann, wie das aus Fig. 3 hervorgeht. Unmittelbar nach Beginn der Führungs­ strecke 18 wird sodann das Außenform-Band 13′, bspw. mit Hilfe von in die Hohlkehlen 24 eingreifenden Führungsschienen 29 und/oder durch an seinen Seitenwänden 21 angreifende Füh­ rungsrollen 30 in seine aus Fig. 4 ersichtliche (normale) Querschnittsgestalt gebracht und demzufolge das Kernform-Band 14′ im Außenform-Band 13′ zur Bildung der Formkammer 15 ein­ gespannt.
Während sich das Außenform-Band 13′ und das Kernform-Band 14′ über die Länge der im wesentlichen geraden Führungsstrecke 18 gemeinsam und mit einer abwärts gerichteten Neigung kontinu­ ierlich in Richtung der Pfeile 19′ und 19″ bewegen, werden am Beginn der Führungsstrecke 18, bspw. mit Hilfe von dort in die Formkammer 15 hineinragenden Zuführlanzen 32′ einer Zuführvor­ richtung 32, die Kunststoff-Komponenten in geeigneter Menge eingebracht. Während der gemeinsamen Bewegung des Außen­ form-Bandes 13′ und des Kernform-Bandes 14′ über die gerad­ linige Führungsstrecke 18 können dann die Kunststoff-Kom­ ponenten in der Formkammer 15 aufschäumen und aushärten, so daß am Ende der Führungsstrecke 18 der Formkörper 2 des Handlaufprofils 1 bzw. der Profilstab oder der Profilstrang 11 zur Verfügung steht.
Am Ende der Führungsstrecke 18 wird dann durch die als Umlenk­ einrichtung dienende Umlenkrolle 16‴ das Außenform-Band 13′ aufgrund seiner Eigenelastizität unter Vorspannung etwa in die Querschnittsform nach Fig. 5 gebracht, so daß das Kern­ form-Band 14′ gemeinsam mit dem auf dessen Flanschen 26 ge­ haltenen Formkörper 2 vom Außenform-Band 13′ frei wird.
Im Abstand hinter dem unteren Ende der Führungsstrecke 18 wird dann das Kernform-Band 14′ über die als Umlenkeinrichtung die­ nende Umlenkrolle 17″ nach oben abgelenkt, während zugleich der Formkörper 2 des Handlaufprofils 1 bzw. der Profilstab oder -strang 11 über eine Ablenkrolle 31 nach abwärts geführt und dadurch gemäß Fig. 6 unter elastischer Verformung von den Flan­ schen 26 des Kernform-Bandes 14′ abgezogen wird. Die Ablenkrolle 31 kann auch wegfallen, wenn der Profilstab oder -strang 11 unmit­ telbar von der Umlenkrolle 16′′′ nach abwärts geführt wird.
Zu erwähnen ist noch, daß der in Bewegungsrichtung 19′, 19″ des Außenform-Bandes 13′ und des Kernform-Bandes 14′ geneigte Verlauf der gemeinsamen Führungsstrecke 18 einerseits sicher­ stellt, daß ein kontrolliertes Schäumen des Kunststoff-Komponen­ tengemisches innerhalb der sich fortschreitend bewegenden Formkammer 15 stattfindet und daß andererseits eine ausreichende Entlüftung dieser Formkammer 15 zum beschickungsseitigen Ende hin gewährleistet wird. Da gleichzeitig sichergestellt ist, daß das sich fortschreitend bewegende Formwerkzeug 12 über die Füh­ rungsstrecke 18 hinweg geradlinig ausgerichtet bleibt, wird erreicht, daß der kontinuierlich entstehende Formkörper 2 des Handlaufprofils 1 nicht nur eine sehr gleichmäßige Schaum­ struktur, sondern auch ein einwandfrei ausgeformtes Querschnittsprofil erhält.
Mit Hilfe der Anlage nach Fig. 1 kann das Handlaufprofil 1 im gleichen Arbeitsgang mit der Herstellung seines Form­ körpers 2 bzw. der Profilstäbe oder -stränge 11 an den In­ nenflächen mit der zwischen der Trägerschicht 7 und der Schutzfolie 6 eingebetteten Haftkleberschicht 5 versehen werden.
Zu diesem Zweck ist dem einlaufseitigen Ende der Anlage 10 oberhalb der Zuführvorrichtung 32 für die Kunststoff-Kom­ ponenten noch eine besondere Zuführeinrichtung 33 zugeord­ net. Diese Zuführeinrichtung 33 umfaßt dabei einen Rollen­ abwickler 34, auf dem der aus der Haftkleberschicht 5, der Schutzfolie 6 und der Trägerschicht 7 bestehende Streifen 35 in Form einer größeren Rolle 36 gelagert wird. Der Streifen 35 läuft dabei über eine Umlenkrolle 37 und wird durch einen besonderen Leitapparat 38 an die außenliegenden Flanschen 26 des Kernform-Bandes 14′ herangeführt.
Der Leitapparat 38 für den Streifen 35 hat dabei gemäß Fig. 7 eine vollkommen ebene Einlaufstrecke 39, die den Streifen 35 auf seiner ganzen Breite unterstützt. Diese ebene Einlauf­ strecke 39 geht dann in eine Zwischenstrecke 40 mit U-för­ migem Querschnitt über, derart, daß deren Steg 41 auf glei­ cher Ebene mit der Einlaufstrecke 39 liegt, während die Schen­ kel 42 in Aufwärtsrichtung den Endflächen der Flansche 26 des Kernform-Bandes 14′ benachbart liegen. In der Zwischenstrecke 40 des Leitapparates 38 werden daher die Längsränder des Streifens 35 nach oben abgebogen, wie das aus Fig. 8 ersicht­ lich ist.
Einstückig an die Zwischenstrecke 40 des Leitapparates 38 schließt sich nunmehr eine im Querschnitt im wesentlichen C-förmige Endstrecke 43 an, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.
In dieser Endstrecke 43 werden dann die Längsränder des Streifens 35 auch mit der Oberseite der Flansche 26 am Kernform-Band 14′ in Kontaktberührung gebracht, so daß diese Flansche 26 und gegebenenfalls auch noch der untere Teil des hieran anschließenden Steges 25 vom Streifen 35 abgedeckt werden.
Die Relativlage des Streifens 35 zum Kernform-Band 14′ ist dabei so getroffen, daß dessen Schutzfolie 6 gemäß Fig. 10 die Anlagefläche am Kernform-Band bildet, während die Trägerschicht 7 außen liegt und somit beim Eintritt in die gemeinsame Führungsstrecke 18 der Formkammer 15 zugewen­ det ist. Die in diese eingebrachten Kunststoff-Komponenten können daher beim Aufschäumen in der Formkammer 15 eine ein­ wandfreie und innige Verbindung mit der Trägerschicht 7 ein­ gehen. In kontinuierlich-fortschreitender Arbeitsweise und in einem einzigen Arbeitsgang lassen sich somit unter Be­ nutzung der Anlage 10 nach Fig. 1 gebrauchsfertige Handlauf­ profile 1 gemäß Fig. 10 aus Polyurethan-Integralweichschaum fertigen. Auch Profilstäbe oder -stränge aus anderem elasti­ schen Kunststoff sind auf diese Art und Weise herstellbar.
Der besondere Vorteil der vorstehend beschriebenen Fertigungs­ anlage besteht darin, daß sie praktisch keinerlei manueller Bedienung bedarf und dabei die Endlosherstellung gebrauchs­ fertiger Handlaufprofile 1 gewährleistet. Unschöne und stören­ de Ansätze und Übergangsbereiche, die eine Nachbearbeitung erfordern würden, entstehen dabei nicht. Es wird ein erhöhter Produktionsausstoß an qualitativ hochwertigen Handlaufprofilen 1 erreicht.

Claims (9)

1. Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Profil­ stäben oder -strängen, bspw. im Querschnitt etwa C-förmigen Handlaufprofilen, aus Kunststoff, insbe­ sondere Polyurethan-Integralweichschaum, mit einem von einer öffen- und schließbaren Außenform und einer in diese eingreifenden Kernform gebildeten Formwerk­ zeug, in dessen Formkammer das Kunststoff-Komponenten­ gemisch zur Profilbildung einführbar ist, bei welcher über Umlenkeinrichtungen geführte, endlose Bänder die Außenform bilden, bei welcher die Außenform im Bereich der Umlenkeinrichtungen zwangsläufig öffen­ bar sowie auf einer zwischen diesen liegenden, im wesentlichen geradlinigen Führungsstrecke schließbar ist, und bei welcher die Kernform dem einen Öffnungs­ bereich parallel zur Führungsstrecke in die Außenform einführbar sowie im anderen Öffnungsbereich aus dieser Außenform herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Außenform (13) als auch die Kernform (14) jeweils aus nur einem endlosen, biegeelastischen Band (13′ bzw. 14′) besteht,
daß das Außenform-Band (13′) aus einem auch in seiner Querrichtung biegeelastischen sowie an seiner Außen­ wand (22) durchgehend längsgeschlitzten (23) Hohl­ profil besteht, welches in den Umlenkeinrichtungen (16′ und 16‴) ausschließlich im Mittelbereich seiner Innenwand (20) abgestützt (Fig. 2, 3 und 5), über die geradlinige Führungsstrecke (18) hinweg aber mindestens in den Rand­ bereichen (24) der Innenwand (20) und/oder an den Seiten­ wänden (21) gehalten ist (29, 30; Fig. 4),
und daß das biegeelastische Kernform-Band (14′) mindestens einen T-förmigen, vorzugsweise aber doppel-T-förmigen, Querschnitt hat sowie über die Führungsstrecke (18) hinweg mit seinem Steg (25) im Längsschlitz (23) des als Hohlprofil gestalteten Außenform-Bandes (13′) einge­ spannt und mit seinen außenliegenden Flanschen (26) in der Formkammer (25) desselben gehalten ist (Fig. 4).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbereiche (17′ und 17″) für das Kernform- Band (14′) einen größeren Abstand voneinander haben als die Umlenkbereiche (16′ und 16′′′) für das Außenform- Band (14′; Fig. 1).
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen für das Außenform-Band (13′) und das Kernform-Band (14′) jeweils aus Umlenkrollen (16′, 16″, 16′′′ bzw. 17′, 17″) bestehen, und daß wenig­ stens die an die geradlinige Führungsstrecke (18) für das Außenform-Band (13) anschließenden Umlenkrollen (16′, 16′′′) eine im Querschnitt konvex gewölbte Umfangsfläche (28′ bzw. 28′′′) haben, deren Breite einem Bruchteil der Gesamtbreite des Außenform-Bandes entspricht (Fig. 2, 3 und 5).
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsbereiche zwischen der Innenwand (20) und den Seitenwänden (21) des Außenform-Bandes konkave Ver­ tiefungen (24) haben.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame, geradlinige Führungsstrecke (18) für das Außenform-Band (13′) und das Kernform-Band (14′) in Bewegungsrichtung (19′, 19″) von oben nach unten ge­ neigt verläuft (Fig. 1).
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Ende der gemeinsamen, geradlinigen Führungs­ strecke (18) von Außenform-Band (13′) und Kernform-Band (14′) die Zuführvorrichtung (32) für die Kunststoff-Kom­ ponenten zugeordnet und mit mindestens einer in den Öff­ nungsbereich (15) zwischen dem Außenform-Band (13′) und dem Kernform-Band (14′) hineinragenden Zuführlanze (31) versehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Ende der geradlinigen Führungsstrecke (18) des Kernform-Bandes (14′) eine Zuführvorrichtung (33) für streifenförmig zwischen einer Trägerschicht (7) und einer Schutzfolie (6) eingebettetem Haftkleber (5; Fig. 10) zugeordnet ist (Fig. 1).
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (33) aus einem Rollenabwickler (34) und einem diesem nachgeordneten sowie den außenliegen­ den Flanschen (26) des Kernform-Bandes (14′) benachbarten Leitapparat (38) für den Haftkleberstreifen (35) besteht.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitapparat (38) im Umlenkbereich (17′) des Kernformbandes (14′) eine ebene Leitfläche (39; Fig. 7) hat, die zur geradlinigen Führungsstrecke (18) hin all­ mählich in eine die außenliegenden Flansche (26) des Kern­ form-Bandes (14′) zunächst etwa U-förmig (41, 42) umfas­ sende Zwischenstrecke (40; Fig. 8) und unmittelbar an­ schließend in eine diese etwa C-förmig umfassende Profi­ lierstrecke (43; Fig. 9) übergeht.
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