DE1704841A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus Schaumstoffen,insbesondere auf Polyurethanbasis - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus Schaumstoffen,insbesondere auf PolyurethanbasisInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C44/20—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
- B29C44/30—Expanding the moulding material between endless belts or rollers
Landscapes
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipi-irtg. 1704841
München-Pullach
vR/Mü München-Pullach, den 27. Juli 1967
Maschinenfabrik Karl Hennecke, Birlinghoven/Siegkreis
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung
von Profilen aus Schaumstoffen, insbesondere auf Polyurethanbasis
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlchen Herstellung
von Profilen aus Schaumstoffen, insbesondere auf Polyurethanbasis
und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine kontinuierliche Herstellung von Profilen aus Schaumstoffen
ist bisher nicht bekannt. Bekannt ist die kontinuierliche Herstellung
von endlosen Platten, Bahnen oder Folien aus aufschäumbaren Stoffen, bei welcher die Reaktionskomponenten nach ihrer
Vereinigung in den Raum zwischen zwei sich kontinuierlich mit der Reaktionsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit fortbewegenden
Förderbändern eingebracht wird. Dieser Raum zwischen den Förderbändern ist seitlich durch verstellbare feststehende oder
mit den Förderbändern umlaufende Stollen oder Leisten begrenzt. Zum Schütze der Förderbänder und der seitlichen Begrenzungsleisten
können Folien mit eingefahren werden, die ein Kaschiermaterial
für das zu erzeugende Endprodukt bilden. Obwohl ein grosser Bedarf an Profilen besteht, die kontinuierlich aus Schaumstoff
erzeugt vrerden, ist bisher kein Verfahren bekanntgeworden, durch v/elche3 eine solche Herstellung möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Herstellung von Pro-
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filen aus aufschäumbaren Stoffen, insbesonderen solchen auf Polyurthanbasis
zu schaffen. Diese Aufgabe wird erflndungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schäumstoffmasse in einen dem gewünschten
Profil entsprechenden und mit einer der Reaktionsgeschwindigkeit
und/oder der aufgegebenen Menge entsprechenden Geschwindigkeit fortbewegten Hohlraum eingebracht wird.
Durch die geeignete Beegung und Ausbildung des Hohlraumes ist es
möglich Profile mit den unterschiedlicheten Querschnittsformen
aus Schaumstoff herzustellen. Diese Profile können als tragende und stützende Bauelemente Verwendung finden. Beispielsweise können
auch komplizierte Fensterrahmenprofile auf diese Weise hergestellt werden.
In vorteilhafter Weise können Kaschierfolien derart in den Hohlraum
vor dem Aufbringen der Schäumstoffkomponenten eingeführt werden,
dass die Wände des Hohlraumes vor einer unmittelbaren Benetzung mit Schaumstoff geschützt werden, wodurch ein Ankleben desselben
an den Hohlraumwanden vermieden und ein sicheres Ausstossen des
Endproduktes nach Aushärtung des Schaumstoffes gewährleistet ivird.
Bei den Folien kann es sich aber auch um Folien handeln, die über den Schutz der Hohlraumwände hinaus eine Veredelung des erzeugten
Produktes zur Folge haben. Die Folien können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, beispielsweise aus Papier, Kunststoff
und Metall, insbesondere aus Aluminium.
Die Folien können das erzeugte Profil beispielsweise ge^en das
Eindringen von V/asser schützen oder sie können die Festigkeit und die Tragkraft des Profiles erhöhen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindun^sgemässen Verfahrens
besteht in vorteilhafter Weise im wesentlichen aus zwei übereinanderliegenden, mit der der Reaktionsgeschwindigkeit und/oder
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der aufgegebenen Menge entsprechenden Qeschwindigkeit bewegten
Förderbändern, zwischen denen der Hohlraum zum Aufschäumen ausgebildet ist.
Wenn das Profil neben seiner Ausdehnung in die Breite eine verhält
nismäss Ig hohe Höhenausdehnung aufweist, ist es von Vorteil,
den Hohlraum durch geteilte Formen zubilden,von denen die eine unmittelbar anstossend an die ihr entsprechende nächste Formhälfte
an dem oberen Band und die andere unmittelbar anstossend an die ihr entsprechende nächste Formhälfte an dem unteren Band angeordnet
ist.Hierdurch können auch hohe Formen ohne Schwierigkeiten
um die Umlenkrollen der Förderbänder umgelenkt werden, da sie bei dieser Umlenkbewegung an der dem Förderband abgelegenen Seite
auseinandergeführt werden können. Bei der gradlinigen Bewegung des
Förderbandes ist aber nach wie vor eine langgestreckte geschlossene Form vorhanden, die sich aus den einzelnen aneinanderstossenden
Formabschnitten zusammensetzt.
Zur Herstellung verschieden ausgebildeter Profile mit ein und derselben
Förderanlage können die Formen bzw. Formhälften auswechselbar an ihren Förderbändern angeordnet sein.
Zur Herstellung von Bofilen die eine derart komplizierte Querschnitt
sform aufweisen, dass, wenn nur zwei Formhälften vorhanden sind, diese nicht mehr nach oben und nach unten zur Freigabe
des erzeugten Profiles am Ende des Produktionsprozesses abgezogen werden können, ist es von Vorteil mindestens eine der Formhälften
eneut zu teilen und einen dieser Teile seitlich Vor dem Abziehen der Formhälften abzuführen.
Dieser seitlich abführbare Teil kann an einem gesonderen, synchron
mit den Förderbändern umlaufenden Seitenforderban angeordnet' sein,
so dasB er gegen Ende des Produktionsprozesses nach dem Aushärten
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der Schäumst off mas se in gewünschter V/eise seitlich abgeführt werden
kann.
Dieses kann aber in vorteilhafter Weise auch durch eine ortsfeste Zwangsführung geschehen, gegen die der seitlich abführbare Teil
der entsprechenden Formhälfte durch eine Feder gedrückt wird und die derart angeordnet ist, dass sie das seitliche Abführen in dem
gewünschten Moment in Bezug auf die Reaktionszelt der Schaumstoffmasse
gewährleistet.
Sowohl das Seitenförderband als auch die Zwangsführung für die
seitlich abführbaren Teile können zur Anpassung an die unterschiedlichsten
Produktionsprozesse verstellbar angeordnet sein.
Zur Herstellung von Profilen, die Hinter-schneidungen aufweisen,
die nicht mehr nach Aushärtung der Schäumst off masse durch seitliches
Abführen von Pormhälftenteilen hergestellt werden können,
kann in vorteilhafter !'leise eine mit Abstandshaltern versehene Kernschnur vor dem Aufgeben der Aus-ranrsmasse und vor dem Zusam-
einmenf uhren der Pormhälft en in den Hohlraum/geührt werden.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Abstandshalter aus dem gleichen Material bestehen, wie das herzustellende Endprodukt,
so dass die Abstandshalter, die der Querschnittsabmessung
des Profiles angepasst sind, nach Beendigung des Produktionsprozesses
ein Teil des Profiles bilden.
Die Kernschnur muss nach Beerdigung des Produktionsnrosesses aus
dem erzeugten Profil in Längsrichtung herausgezogen v/erden, welches
durch die Herst el Iu ng derselben aus geeigneten Werkstoffen
und durch Ausbildung einer entsprechend blatten Oberfläche ermöglicht
wird.
In vorteilhafter Weise sind die Trume der ™övuerbänder durch hy-
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draulische Kolben und Zylinder miteinander verbunden, die zusätzlich
zu den Gewicht des oberen Trums eine Druckkraft aufbringen können, die dem Schäumctaick entgegenwirkt. Darüberhinaus können
diese Kolben und Zylinder zur Ein- und Verstellung des Abstandes zv/ischen den förderbändern verwendet werden. ·
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung
ersichtlich, in welcher die Erfindung an Hand von Ausführuno;sbaisplelen
veranschaulicht ist.
Es zeif<;t:
τ·Ίπ% 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindun<riigemässen
Verfahrens in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Reaktionsraum der Vorrichtung
der ?Lr^nν 1, wobei eine zusätzliche Einrichtung
zur Führunfr von seitlich abführbaren Formteilen veranschaulicht ist;
P1Ip;. 3 drei verschiedene Positionen von Formhälften zur
Herstellung eines Halbrundnrof Lies im Querschnitt;
Ι?1γ;. 1J zv/ei verschiedene Positionen zur Herstellung eines
kompliziert ausgebildeten Prof Lies Lm Querschnitt;
bei dem ein seitliches Abführen von Formteilen notwendig
ist;
Fifz;. 5 einen Querschnitt von Formhälften zur Herstellung
eines Profiles mit einer Hlnterschneldunti unter
Verwendung einer Kern3chnur mit Abstandshaltern; und
Fir1;. 6 einen Querschnitt durch Formhälften zur" Herstellung
eines Doppel-'i'-Profiles.
Die in Figur 1 veranschaulichte Doppelbandanlage besteht im wesentlichen aus einem oberen Fördertrum 1 und einem unteren Fördertrum 2
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and den entsprechenden unteren und oberen Förderbändern 3 und 4.
Ln den Förderbändern 3 und 4 sind Formhälften 7 und 8 angeordnet,
die derart quer zur Förderrlchfcung voneinander getrennt sind, dass sie bei grandliniger Forderbewegung mit den benachbarten
Formhälften 7a bzw. Ba einen glatten nicht unterbrochenen Formhohlraum
bilden und bei Umlenkung um die Umlenkrollen 9 an den
den Förderbändern 3 bzw. 4 abgelegenen Seiten auseinanderstehen, um eine einwandfreie Unilenkbewegung zu gewährleisten. Die Förderbänder
sind in geeigneter Weise durch Abstüfczplatten 5 und 6 abgestützt,
DLe Aufgabe der unreagierfcen, gemischten Ausgans-smasse erfolgt
bei l8 auf das etwas vorgezogene untere Förderband bzw. auf die eine Wanne bildenen unteren Formhälften, Zum Schutz der Formen
und zum Kaschieren des Endproduktes können synchron mit der Förderbewegung
bewegte Folien 12 und 14 eingeführt werden, die von Vorratstrommeln 11 und 13 ablaufen.
Die beiden Fördertrume sind durch hydraulische Kolben und Zylinder
10 miteinander verbunden.
Zur Herstellung von Profilen mit Hint erschneidungen kann vor dem
Zusammenführen der Formhälften 7 und 8 und vor der Aufgabe des Ausgangsgemisches eine Kernschnur 15 mit Abstandshalter 16 eingoführt
werden, die von einer entsprechend angeordneten Vorratsrolle 17 abläuft. Die Teile 15 und l6 und 17 sind gestrichelt veranschaulicht,
da sie nur zur Herstellung von Profilen mit besonderen Querschnitt sformen notwendig sind.
Die in Figur 2 ν erara; hau lichte Vorrichtung entspricht im wesentlichen
der der Figur 1 und stellt eine Draufsicht au-f den Reaktionsraum
derselben dar. Zusätzlich zu den den Reaktionshohlraum begrenzenden Förderbändern 3 und 4 ist ein seitliches Förderband
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vorgesehen, das seitlich abführbare Formteile 26 trägt, die zur
Herstellung eines kompliziert ausgebildeten Profiles nach Figur 4 vor dem Auseinanderführen der oberen und unteren Pormhälften 7 und
S seitlich abgeführt v/erden müssen, wie es nit Hilfe der Umlenkrolle
24 kleineren Durchmessers durchgeführt wird. Die Umlenkrolle ist in wesentlichen senkrechte zur, Förderrichtun^ der Förderbänder
und
3 und 4/eine Führungsrolle 2 5 ist im wesentlichen waagerecht zur FöVerrichtung der förderbänder 3und ^ verstellbar, wie es durch die Pfeile dargestellt ist.
3 und 4/eine Führungsrolle 2 5 ist im wesentlichen waagerecht zur FöVerrichtung der förderbänder 3und ^ verstellbar, wie es durch die Pfeile dargestellt ist.
Zar Herstellung bestimmter Profile werd erzzusatz lieh zu den oberen
und unteren Folien 12 und l4 noch seitliche Folien 19 und 21 eingeführt,
die von Vorratstrommeln 20 bzw. 22 ablaufen.
In Figur 3 sind drei verschiedene Positionen der Formhälften zur Herstellung eines Halbrundprofiles aufgezeigt. Figur 3a zeigt die
obere Forrahälfte 7, bevor sie zusammen mit der unteren Formhälfte
? einen dichten Formhohlraum bildet. Figur 3b zeiget den dichten
Formhohlraum, dessen Wände durch die Folien 12 und 14 geschützt sind. Figur 3c zeigt eine Position, in welcher die Formhälften 7
und 8 bereits wiede^voneinander entfernt sind und die Folien 12 und 14 eine Kaschierung des erzeugten Halbrundprofiles bilden.
In Figur 4 ist ein verhältnismässip; kompliziert ausgebildetes Profil
im Querschnitt mit seinen Formteilen dargestellt, welches Profil nicht durch einfaches Auseinanderführen einer unteren und einer
oberen Fonnhälfte hergestellt werden kann. Deshalb ist die untere Formhälfte in zwei feile 8 und 26 unterteilt. Das seitlich abführoare
Teil 2 6 kann entweder an dem Seitenförderer 27 befestigt sein,
um wie in Figur 4b dargestellt vor dem Auseinanderfahren der Formhälften
7 und 8 seitlich abgeführt zu v/erden. Die seitlich ab-führbaren Formhälften 2 6 können aber auch an einer ortsfesten Zwa'ngsführun^
2Π anliegen, gegen die sie durch Federn 29, die zwischen
ihnen und der unteren Formhälfte 8 angeordnet sind, gedrückt werden.
Die Form der seitlichen Abführung (Seitenfördorband 27 oder
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Zwangsführung 28) kann wunschgemäßs vorgesehen werden.
In Figur 5 ist ein Profil im Querschnitt veranschaulicht, das nicht
mehr durch seitliches Abführen einer Formhälfte wie im Falle des Ausführungsbeispieles nach Figur 2J hergestellt werden kann. Zu diesem
Zwecke wird die Kernschnur 15 mit Abstandshaltern 16 vor dem
Zusammenführen der Formhälften 7 und 3 und vor der Aufgabe der Ausganssmasse eingeführt. Diese Kernschnur hält den inneren Hohlraum
des Profiles frei und kann nach Beendigung des Produktionsprozesses in Längsrichtung herausgezogen v/erden.
In Figur 6 ist ein Donpel-T-Profil mit seinen Formhälften 7 und 3
im Querschnitt veranschaulicht, welches ähnlich hergestellt werden kann, wie das Halbrundprofil nach Fiqur 3.
Die Verwendung der oberen und unteren Folien 12 und l4 und der
Seitenfolien 19 und 21 hängt von der Art der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens und von der Querschnittsform des
zu erzeugenden Profiles ab.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.» Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus Schaumstoffen, insbesondere auf Polyurethanbasis, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäumstoffmasse in einen dem gewünschten Profil entsprechenden und mit einer der Reaktionsgeschwin- MdlD-köit und/oder der aufgegebenen Jen^e ent snrechenden Geschwindigkeit fortbewegten Hohlraum eingebracht vrird.2. Verfahren nach Ansoruch \ dadurch r^ekennzeiciinat, dass in den Hohlraum mit ^leicner Geschwindigkeit Kaschierfolien(12 ,1'I, Iy, 21) eingeführt und an den Hohlrauhiwänden anfielest v/erden.j. Vorrichtung zur Durchführurl·- des Verfahrens nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann ler Hohlraum ^vrLachen zvrei übereinfiri.ifrlier-eudon, mit der flor Hoai.tionv, ■enchvrLndLf-koit und/oder dar aufncr-ebenen ilen^e entsprechnnden Geschv;indli:;keit bewerten Vorder Ländern (j,4) aushobLIdet int.4. 7orrichtun.~ nach Anspruch 3, dadurch -^ei:.--anzeichnet, dass der Hohlraum durch eine geteilte i'ot'M (7,Ρ;) !.'elLLdet 1st, von der die: eine (/) unrnLUtelbar an st ο fir» end εαι dlo ihr entsprechende nächste i'Ormhälfte (7a) an dem oberen Hand (3) und die andere(ß) unmittelbar anstonsend an die ihr entsprechende nächste Pormhülfbo (Ba) an dem unteren Band (J0 an-reonin-jtlst.t). Vorrlchtunrr nach Ansprucli J, d-alur-ch r;ekennzelchnet, dasfs die Formhälften (7,B) auswechselbar an ihren Mörder bänden' (3 bzvi.h) angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide der Formhälften (7 und/oder 0) aus zwei Teilen (8, 26) bestehen, von denen der eine Teil (20) seitlich abführbar an geordnet ist. ,109823/18431/04841-ιοί. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich ab-führbare Teil (26) an einem seitlich angeordneten, synchron mit den Förderbändern (3,4) umlaufenden Seitenförderer(27) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Ansnruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seibenförderband (27) an dem Produktionsende um eine Umlenkrolle (21O umläuft, die einen kleineren Umlenlcradias aufweist als die andere Umlenkrolle (23) und eine Zv/ischenführun^srolle (25).9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (24) und die Zwischeriführungsrolle (25) verstellbar angeordnet sind.10. Vorrichtung nach Ansnruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich abfuhr bare Teil (26) senkrecht zur Förderrichtung an de:i entsprechenden Förderband (3 oder 4) verschiebbar angeordnet 1st.11. Vorrichtung nach Ansnruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich abführ bare Teil (26) durch eine ortsfeste Zwangs führung(28) versehibbar ist und dass eine in Richtung auf die Zwangsfilhrung (28) wirkende Feder (2y) zwischen dem seitlich abführbaren Teil (25) und dem Förderband (3 oder 4) bezw. der entsprechenden Formhälfte (7 oder 8)angeordnet ist.12. Vorrichtung zur Herstellung von Iiohlprofilen mit Hlnterschneidungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zusammenführen der Formhälften (7,8) eine Kernschnur (15) mit Abstandshaltern (Ib) eingeführt wird.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (Ib) im wesentlichen aus dem gleichen Material bestehen w.le das herzustellende Profil und in ihrer Abmessung dem Profil angepasst sind.109823/1843 bad original- ii -I1J. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Xernschnur (15) aus Gummi oder aus Kunststoff hergestellt und derart glatt ausgebildet ist, dass sie nach Beendigung- des Produktionsprozesses in Längsrichtung aus dem erzeugten Hohlprcfl.1 herausgezogen werden kann.lij. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trume (1,2) der Förderbänder (3,^) durch hydraulische Kolben und Zylinder (10) miteinander verbunden sind.BAD ORIGINAL· 1 09823/1843
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