DE1504797C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern

Info

Publication number
DE1504797C2
DE1504797C2 DE1504797A DE1504797A DE1504797C2 DE 1504797 C2 DE1504797 C2 DE 1504797C2 DE 1504797 A DE1504797 A DE 1504797A DE 1504797 A DE1504797 A DE 1504797A DE 1504797 C2 DE1504797 C2 DE 1504797C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foaming
foam
reaction mixture
shape
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1504797A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1504797B1 (de
Inventor
Derk Jan Charlotte Boon
Karl Franz Mooresville Hager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reeves Brothers Inc
Original Assignee
Reeves Brothers Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=23407721&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE1504797(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Reeves Brothers Inc filed Critical Reeves Brothers Inc
Publication of DE1504797B1 publication Critical patent/DE1504797B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1504797C2 publication Critical patent/DE1504797C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/321Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed part being a lining, e.g. a film or a support lining
    • B29C44/3215Folding devices for the lining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/322Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables
    • B29C44/324Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables the preformed parts being tubular or folded to a tubular shape

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Erzeugen eines zylinderförmigen Schaumstoffkörpers durch Aufschäumen einer auf eine in ihrer Längsrichtung fortlaufend mitbewegte Unterlage ununterbrochen ausgegossenen Polyurethan-Reaktionsmischung, wobei die Randbereiche der Mischung während des Aufschäumvorganges in die Zylinderform überführt werden.
Ein derartiges Verfahren ist für zylinderförmige Schaumstoffkörper sehr geringen Durchmessers (etwa 1 cm) bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 807 208).
Bei dem bekannten Verfahren wird die Reaktionsmischung in ein Band eingegeben, das zuvor V- bis U-förmig gefaltet worden ist und dessen Ränder nach dem Einbringen der Reaktionsmasse miteinander zu einem Schlauch verschweißt werden. Dieser Schlauch wird anschließend zum Entfernen darin enthaltener Luft so weit flach gedrückt, daß sein lichter Querschnitt kleiner ist als der lichte Querschnitt der aufgebrachten Reaktionsmischung. Anschließend beginnt die Reaktionsmischung aufzuschäumen und weitet unter dem dabei entstehenden Expansionsdruck den Schlauch zu einem Zylinder auf. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch auf die Herstellung zylinderförmiger Schaumstoffkörper von sehr geringem Durchmesser beschränkt, wie sie beispielsweise als Dichtungsstreifen an Fenstern und Türen Verwendung finden. Die Grenzen dieses Verfahrens sind dadurch gegeben, daß bei Vergrößerung des Durchmessers eine gleichmäßige Verteilung des Schaumstoffmaterials über den Querschnitt hinweg nicht mehr stattfindet, weil einem Expansionsvorgang in der einen Querachse ein Kompressionsvorgang in der anderen Querachse gegenübersteht. Diese beiden unterschiedlichen Vorgänge, die dadurch bedingt sind, daß der geschlossene Schlauch zum Ausdrücken der Luft zunächst flachgedrückt wird, führen bei der Herstellung größerer Zylinder zur Bildung von Hohlräumen und Rissen sowie zur Ausbildung eines Schaumes mit ungleichmäßiger Zellgröße und ungleichförmiger Dichte. Derartige Fehler im Schaumstoffaufbau spielen zwar beispielsweise bei der Anwendung als Dichtungskörper mit geschlossener Hülle keine Rolle; sie machen aber eine Verwendung des Schaumstoffkörpers zum Herstellen von Schaumstoffolien durch Abschälen unmöglich.
Ein wichtiger Anwendungsfall für flexiblen Polyurethanschaum besteht in dem Aufbringen· von . Schaumfolien auf eine Stoffbahn, mit der die Folie, beispielsweise durch Kleben, dauerhaft verbunden wird. Derartige Folien werden von Polyurethanschaumblöcken geschnitten, die durch kontinuierliches Gießen hergestellt werden, wobei eine Platte mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet wird. Derartige Platten können Längen von über 18 m aufweisen. Um dünne Folien für die Beschichtung von Textilbahnen zu erhalten, müssen diese Platten entweder mit speziellen Schneidemaschinen in Längsrichtung geschnitten werden, oder es werden
Blöcke mit quadratischem Querschnitt und der Breite normaler Textilbahnen zugeschnitten und dann auf eine Maschine gebracht, welche die Blöcke in der gleichen Art schält, wie Holzklötze für die ' Herstellung von Sperrholz geschält werden. Wird die Folie aus einer langen Platte herausgeschnitten, so niuß jeweils nach Ende einer Folienbahn eine Stumpfnaht vorgesehen werden, was eine Fehlerstelle in dem beschichteten Stoff ergibt. Insbesondere bei für Bekleidungszwecke verwendeten Schichtstoffen sind Fehler dieser Art schwerwiegend. Bei dem Schälen der Schaumstoffblöcke ergibt sich dagegen sehr viel Abfall, da die Ecken im Querschnitt der Blöcke zwangläufig verlorengehen. Das Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoffkörpern mit einem eine wirtschaftliche Herstellung geschälter Folien ermöglichenden Durchmesser war seither nicht möglich.
Es wurden schon verschiedene Versuche unternommen, einen wenigstens angenähert runden Querschnitt zu erzielen. Bei einem solchen Versuch wurde eine Reaktionsmischung in eine rechteckige, oben offene Form gegossen, in der sie frei aufschäumen konnte, wodurch ein Körper mit einer Gestalt ähnlich einem Brotlaib erzielt wurde. Ein Körper mit einem derartigen Querschnitt weist aber immer noch eine erhebliche Abweichung von der gewünschten Kreisquerschnittform auf, wodurch erhebliche Teile für den Schälvorgang verlorengehen.
Bei einem anderen Versucht wurde die Reaktionsmischung in eine mit vertikaler Achse angeordnete zylindrische Form gegossen. Bei allen üblichen Reaktionsmischungen reicht jedoch das Aufschäumvermögen nicht aus, um einen brauchbaren Zylinder ausreichender Länge zu erzielen.
Schließlich wurde noch versucht, die Reaktionsmischung in eine oben offene Fom mit halbrundem Querschnitt zu gießen. Die Anhäufung der schäumenden Mischung im Mittelteil der Form führte jedoch zu einem zu starken Anstieg in der Mitte, der zu einem Brechen der Schaumstoffoberfläche führte.
Es gelang mit keinem der bekannten Verfahren, einen zylinderförmigen Schaumstoffkörper ausreichenden Durchmessers und ausreicher Länge mit. ausreichender Gefügehomogenität zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, zylinderförmige Schaumstoffkörper mit einem zu einem wirtschaftlichen Schälen ausreichenden Durchmesser und ausreichend homogener Struktur über den gesamten Querschnitt hinweg zu erzeugen.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch, daß das Ausgießen der Reaktionsmischung in einer dem Durchmesser des herzustellenden Schaumstoffzylinders etwa entsprechenden Breite erfolgt, die bei dem anschließenden Aufschäumvorgang nach oben und unten fortlaufend unter gleichzeitigem Einziehen der Randbereiche der aufschäumenden Mischung zur Zylinderform vermindert wird, bis dabei die Randbereiche der aufschäumenden Mischung allmählich die Zylinderform annehmen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es erstmalig möglich geworden, Polyurethan-Schaumstoffzylinder von mehr als Va m Durchmesser mit über den gesamten Querschnitt hinweg weitgehend homogenem Gefüge zu erzeugen. Es eignen sich daher diese Zyfinder als Ausgangswerkstück zum Herstellen sehr langer, dünner Schauinstoffbahnen mittels eines Schälprozesses. Es ist auf diese Weise möglich geworden, Bahnen aus Schaumstoff mit über die gesamte Länge homogenem Gefüge herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine vorrichtungstechnisch günstige Lösung zu schaffen, die insbesondere eine wirtschaftliche Durchführung des angegebenen Verfahrens gestattet. Die Erfindung geht dabei aus von einer Vorrichtung mit einer in ihrer Längsrichtung entlang von tragenden Führungen bewegten und aus mindestens einem biegbaren Folienband bestehenden Form, die die Polyurethan-Reaktionsmischung für den Aufschäumvorgang aufnimmt und die während ihrer Bewegung von ihrer anfänglich rinnenförmigen Querschnittsform in einen im wesentlichen geschlossenen Hohlzylinder übergeht. Die Erfindungsaufgabc wird, hiervon ausgehend, dadurch gelöst, daß in den Formumfang in Richtung des sich bildenden Schaumstoffzylinders ein in Höhe des horizontalen Durchmessers der Form beginnender ellipsenartiger zur Horizontalen geneigter Boden bis zum Grund der Form ragt, der kürzer ist als die von dem sich bildenden Schaum während des Aufschäumvorganges durchlaufene Strecke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Boden vorgesehen, der einen ersten Abschnitt mit einer geringen und einen Endabschnitt mit einer stärkeren Neigung zur Horizontalen aufweist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Querschnitt der Form auf die oben beschriebene Weise verändert werden kann, indem die biegbare Form in ihrer Längsrichtung durch ein stationäres Formstück bewegt wird. Das Formstück kann die Gestalt eines im Bereich eines Endes entlang einer Mantellinie aufgeschnittenen und zum Ende hin aufgeweiteten Hohlzylinderabschnittes aufweisen, in dessen aufgeweitetes Ende der flache Boden hineinragt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zu dem biegbaren Folienband der Form innen eine weitere mitbewegbare, aus biegbarem Werkstoff bestehende bandförmige Hilfsform vorgesehen, wie es die folgende Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele zeigt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von F i g. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2,
Fig. 6 eine halbschematische Darstellung eines. Längsschnittes durch eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von F ig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 von F i g. 6,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 von F i g. 6.
Gemäß Fig. 1 wird die Form 10 von einer Rolle 12 aus einem fortbildenden Material, z. B. aus Kraftpapier 13, erzeugt, das in seiner Längsrichtung von
der Rolle 12 abgezogen und durch ein hohlzylinder- Verrichtungen durch das Formungsstück hindurch
förmigcs Formungsstück 14 geführt wird. Die Achse bewegt wird.
dos Formungsstückes 14 ist beispielsweise um 8° zur Dabei liegt im Inneren der Form 113. ein Boden Horizontalen geneigt. Der hintere Abschnitt 14 A 116 als Tragfläche der Form eng an und beginnt mit weist die Gestalt eines Hohlzylinders auf, wogegen 5 der Neigung an einer Stelle, die wenig über der horider Eingangsabschnitt 14 B entlang der Mittellinie zontalen Mittellinie des Zylinders liegt. Der Boden der Oberseite des Formungsstückes aufgeschnitten weist einen Anfangsteil 116/1 auf, der in einer und nach außen aufgeweitet ist, so daß das vordere schwach abfallenden Schnittebene liegt, die -einen Ende der Form einen Halbzylinder mit aufgerichte- Winkel von 5° mit der Horizontalen bildet. Ein hinten Seiten bildet (Fig. 3). Wird das Kraftpapier 13 io terer abfallender Teil 116 B weist eine größere Neidurcli das Formungsstück 14 gezogen, dann wird auf gung von 25° auf. Der Boden endet an einer Stelle, natürliche Weise ein in seiner Längsrichtung ver- an der sich das Formungsstück 114 zu einer hohlzyschiebbarer Hohlzylinder der beabsichtigten Größe lindrischen Form schließt. Bei dieser Ausführungsgebildct. form nimmt der Boden 116 in der Breite erst allmäh-Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich, ist innerhalb 15 Hch ab und geht dann wegen der starken Neigung des des Kraftpapiers 13, kurz nachdem es die Rolle 12 steil abfallenden hinteren Teiles 116 B rasch gegen verlassen hat, als stationäre Tragfläche ein Boden 16 Null.
angeordnet, welcher dicht in die Form paßt und in Wie bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Auseiner den Hohlzylinder schräg schneidenden Ebene führungsform wird als Hilfsform 120 ein zusätzliches liegt. Der Boden 16 beginnt an einer Stelle innerhalb so Formmaterial mit stegartig nach oben stehenden des U-förmigen Einlaufes 14 B des Formstückes 14 Rändern 120 A und 120 B über den Boden 116 ausin einer Höhe, die etwa dem horizontalen Durchmes- gebreitet und über diese Tragfläche mit der gleichen scr des Hohlzylinders entspricht, und ist gegenüber Längsgeschwindigkeit bewegt wie die Form 113. Die der Horizontalen um einen gleichbleibenden Winkel Ränder 120 A und 120 B, die das flüssige Reaktionsvon 12,5° geneigt. Der Boden 16 endet an einer 25 produkt halten, gleiten an den aufrechtstehenden Sei-Stelle, an der die Papierform 13 bereits die Gestalt ten der Form 113 entlang. Sie stehen mit diesen Seieines im wesentlichen geschlossenen Hohlzylinders ten in Berührung und werden von ihnen gestützt,
angenommen hat. Bei diesem Beispiel erstreckt sich Der in F i g. 6 angezeigte Gießpunkt ist die Stelle, der Boden 16 etwa über ein Drittel der Strecke, die an der die flüssigen Reaktionsprodukte auf die sich von der sich vorschiebenden Form 13 während der 30 in Längsrichtung bewegende Form aufgebracht wer-Zeit des Aufschäumens durchlaufen wird. Innerhalb den. Kurz nachdem die Reaktionsmischung aufzuder Papierform 13 ist an einer Stelle vor dem Eintritt schäumen beginnt, wie es in F i g. 8 gezeigt ist, wird in das Formungsstück 14 eine Rolle 18 mit einem sie auf den hinteren Teil 116 B geführt, auf dem die Material angeordnet, das eine Hilfsform 20 bildet. Hilfsform 120 und der darauf befindliche Schaum Das Material wird von der Rolle 18 abgezogen und 35 sich schnell nach unten auf den Boden· der im wean der Oberseite des Bodens 16 mit der gleichen Ge- sentlichen geschlossenen hohlzylindrischen Form 113 schwindigkeit in Längsrichtung entlangbewegt wie bewegt werden. Die Hilfsform 120 und der sich dardic Papierform 13. auf befindende Schaum verlassen den horizontalen Als Werkstoff für die Hilfsform 20 eignet sich bei Boden 116 bevor der Aufschäumvorgang beendet ist; dieser Ausführungsform eine dünne Folie aus einem 40 der Schaum dehnt sich in dem an den Boden anflexiblen Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen. Wo je- schließenden Bereich weiter aus, um die Form 113 doch eine geringere Biegsamkeit genügt, kann auch anzufüllen, wie es F i g. 6 zeigt. Im allgemeinen sollte hierzu Kraftpapier verwendet werden. der Schaum über den stärker geneigten Abschnitt Neben der Rolle 18 mit dem zusätzlichen Form- 116 ß der Tragfläche 116 während des zweiten Viermaterial 20 ist halbschematisch der Gießpunkt ange- 45 tels seiner Gesamtaufschäumzeit laufen,
deutet, der die Lage einer wohlbekannten, nicht dar- Die Gesamtaufschäumzeit wird von dem Moment gestellten Mischdüse angibt, welche in bekannter an, in dem die Reaktionsmischung die Mischdüse am Weise quer über die Form geführt wird und die ehe- Gießpunkt verläßt, bis zur Beendigung des Aufmischen Reaktionsprodukte abgibt, die letzlich den Schäumens gerechnet. Für jede bekannte Zusammen-Schaum bilden. 50 Setzung gibt es eine charakteristische Aufschäumzeit, Eine andere Ausführungsform einer erfindungsge- die für eine gegebene Geschwindigkeit der sich bewemäßen Gießvorrichtung ist in den Fig. 6 bis 9 ge- genden Formen 13 und 16 bzw. 113 und 116 eine zeigt, in denen die lOOer-Serie der Bezugszeichen zur Strecke der Bewegung zwischen dem Gießpunkt und Bezeichnung der Teile verwendet wird, die die der Stelle darstellt, an der der Aufschäumvorgang gleiche Funktion haben wie die vorstehend beschrie- 55 vollendet ist. Daher gibt es für jeden Schaum mit benen. einer gegebenen Zusammensetzung eine optimale Bein diesen Figuren sind die Vorratsrollen für die Wegungsgeschwindigkeit für die Formen, bei der eine Formpapiere weggelassen, um die Darstellung der optimale Formgebung während der Aufschäumzeit wesentlichen Merkmale der Vorrichtung zu vereinfa- erzielt wird.
chen. Die Form 113 aus Papier wird auch hier wie- 60 Die hier beschriebene Erfindung ist bei allen frei
der mittels eines Formungsstückes 114 zuerst in eine aufschäumbaren Urethanen anwendbar, gleichgültig
halbzylindrischc und dann in eine zylindrische Ge- ob es sich um Polyester- oder Polyurethan handelt
stalt gebracht, wie es schon vorher an Hand der und ob sie hart oder weich sind.
F i g. 1 bis 5 beschrieben wurde. Der die gewünschte Im folgenden wird ein typisches Beispiel einer
zylindrische Gestalt aufweisende Abschnitt 114/1 65 Schaumstoff-Formung beschrieben, die nach der Er-
und der halbzylindrische Abschnitt 114 B verformen findung ausgeführt werden kann:
das Formpapier allmählich, während es mit Hilfe Die Reaktionsmischung wird in einer Menge von
herkömmlicher, in der Zeichnung nicht dargestellter 20 kg/min auf die Hifsform 20 oder 120 gegossen,
die auf dem Boden 16 bzw. 116 ruht. Die Hilfsform 20 bzw. 120, die aus Formpapier oder Folie besteht, wird in der Längsrichtung mit einer .Geschwindigkeit von annähernd 3,66 m/min bewegt.
Die ebene Tragfläche des Bodens 16 bzw. 116 ist in der Bewegungsrichtung der schäumenden Reaktionsflüssigkeit geneigt. Die Expansion der wie oben beschrieben hergestellten Reaktionsmischung beginnt ungefähr 4 Sekunden nach dem Vermischen und ist ungefähr 55 Sekunden nach dem Vermischen been- ίο det. Die Mischung ergibt einen Schaumstoff mit einer Dichte von etwa 0,026 g/cm3. Demnach beträgt die Strecke, die von der Hilfsform 20 bzw. 120 und der Papierform 13 bzw. 113 bei einer Längsgeschwindigkeit von etwa 3,66 m/min zurückgejegt wird, etwa 3,3 m.
An der Gießstelle 10 nimmt die Hilfsform 20 bzw. 120 die Gestalt an, wie sie in den Fig. 3 und 7 veranschaulicht ist und bei der die Ränder hochstehen und Lippen 20 Λ und 20 5 bilden, die an den verti- ao kalen Abschnitten der U-förmigen Papierform 13 anliegen. Wenn die expandierende Mischung auf der Hilfsform 20 bzw. 120 auf dem Boden 16 bzw. 116 entlang bewegt wird, nimmt dessen Breite ab, wogegen die Lippen 20 A und 20 B in der Breite bzw. Höhe zunehmen und die im Querschnitt bogenförmige Gestalt der Abschnitte der Papierform 13 bzw. 113 annehmen, an denen sie anliegen. Der Schaum ist stets in dem Raum eingeschlossen, der oben von der Form 13 bzw. 113 und unten von der Hilfsform 20 bzw. 120 begrenzt wird. Wie die Form 13 bzw. 113 und die Hilfsform 20 bzw. 120 vorlaufen, nimmt die Breite des Bodens 16 bzw. 116 allmählich zu einem Punkt ab. Diese Nullstelle wird durch die Linie bestimmt, an der die Ebene des Bodens den Zylinder schneidet.
Da der feste Schaumzylinder, der von der Hilfsform 20 bzw. 120 und die Papierform 13 bzw. 113 umgeben wird, schon in dem Formstück 14 bzw. 114 seine volle Ausbildung erfährt, kann er von einem bekannten und nicht näher dargestellten, U-förmigen Förderstempel gehalten und durchgezogen werden, der den Schaumzylinder ergreift und der die Formen an den Seiten und von unten umgibt. Anschließend werden die Papier- und/oder Kunststoffolienbänder abgezogen, so daß ein Zylinder aus Polyurethanschaum übrigbleibt.
Die abfallenden und ansteigenden Neigungswinkel des Bodens 16 bzw. 116 und der hohlzylindrischen Form 14 bzw 114 variieren in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Schaumes, dem Enddurchmesser, der Fördergeschwindigkeit und der pro Zeiteinheit abgegebenen Menge an flüssigen Reaktionsprodukten. Wichtig ist, daß der Boden 16 bzw. 116 in einem gewissen Maße nach unten geneigt ist und daß er die hohlzylindrische Form schneidet. Neigungen des Bodens im Bereich von 2 bis 15° werden für brauchbar gehalten. Dieser Bereich gilt natürlich nicht für den stärker geneigten hinteren Abschnitt 116 B, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Die Achse der Form ist am besten mit einer Neigung von 0c angeordnet, sie kann jedoch auch mit einem Winkel im Bereich von 0 bis 10~ ansteigen.
Dem Neigungswinkel des Bodens 16 bzw. 116 sind dadurch Grenzen gesetzt, daß ein wasserfallartiges Abfließen des sich bildenden Schaumes vermieden werden muß. Es ist jedoch leicht erkennbar, daß dieser Winkel zu dem Durchmesser des gewünschten Zylinders und einem guten Durchsatz in Beziehung steht.
Als sehr wichtig hat sich herausgestellt, daß der Boden in der hohlzylindrischen Fom in den ersten drei Vierteln der Strecke enden muß, die die Mischung während des Aufschäumungsvorganges durchläuft, damit erhebliche Lücken im unteren Bereich des Zylinders vermieden werden. Die endgültige Überführung von dem Boden zu der hohlzylindrischen Form sollte vorzugsweise vor dem Ablauf der ersten zwei Drittel der Aufschäumzeit erfolgen. Gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn diese Überführung vor Ablauf der ersten Hälfte des Aufschäumvorganges vollendet war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 684/19

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Erzeugen eines zylinderförmigen Schaumstoffkörpers durch Aufschäumen einer auf eine in ihrer Längsrichtung fortlaufend mitbewegte Unterlage ununterbrochen ausgegossenen Polyurethan-Reaktionsmischung, wobei die Randbereiche der Mischung während des Aufschäumvorganges in die Zylinderform überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgießen der Reaktionsmischung in einer dem Durchmesser des herzustellenden Schaumstoffzylinders etwa entsprechenden Breite erfolgt, die bei dem anschließenden Aufschäumvorgang nach oben und unten fortlaufend unter gleichzeitigem Einziehen der Randbereiche der aufschäumenden Mischung zur Zylinderform vermindert wird, bis dabei die Randbereiche der aufschäumenden Mischung allmählich die Zylinderform annehmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverminderung und das gleichzeitige Einziehen des flachen Schichtgrundes bzw. der Randbereiche der aufschäumenden Reaktionsmischung bis zur Zylinderform etwa im Laufe der ersten beiden Drittel oder der ersten drei Viertel der für den Aufschäumvorgang erforderlichen Gesamtzeit erfolgt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit einer in ihrer Längsrichtung entlang von tragenden Führungen bewegten und aus einem biegbaren Folienband bestehenden Form, die die Polyurethan-Reaktionsmischung für den Aufschäumvorgang aufnimmt und die während ihrer Bewegung von ihrer anfänglich rinnen förmigen Querschnittsform in einen im wesentlichen geschlossenen Hohlzylinder übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formanfang in Richtung des sich bildenden Schaumstoffzylinders ein in Höhe des horizontalen Durchmessers der Form (13) beginnender ellipsenartiger, zur Horizontalen geneigter Boden (16) bis zum Grund der Form (13) ragt, der kürzer ist als die von dem sich bildenden Schaum während des Aufschäumvorganges durchlaufene Strecke.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Bodens (16) konstant ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (116) vorgesehen ist, der einen ersten Abschnitt (116 Λ) mit einer geringen und einen Endabschnitt (116 B) mit einer stärkeren Neigung zur Horizontalen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das biegbare Folienband der Form (13) zwischen den Innenseiten eines die tragende Führung bildenden hohlzylinderartigen Formstückes (14) und dem Boden (16) liegt.
7. Vorrichtung" nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem biegbaren Folienband der Form (13) innen eine weitere mitbewegbare, aus biegbarem Werkstoff bestehende bandförmige Hilfsform (20) vorgesehen ist, die auf dem Boden (16) aufliegt und hochstehende Ränder (20 A und 20 B) aufweist, die an den Wänden des äußeren Bandes der Form (13) anliegen.
DE1504797A 1964-04-07 1965-04-06 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern Expired DE1504797C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US357957A US3325573A (en) 1964-04-07 1964-04-07 Manufacture of foam material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1504797B1 DE1504797B1 (de) 1973-06-20
DE1504797C2 true DE1504797C2 (de) 1974-01-24

Family

ID=23407721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1504797A Expired DE1504797C2 (de) 1964-04-07 1965-04-06 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3325573A (de)
BE (1) BE662057A (de)
DE (1) DE1504797C2 (de)
DK (1) DK122062B (de)
ES (1) ES311470A1 (de)
FI (1) FI48547C (de)
GB (1) GB1075605A (de)
NL (2) NL6504442A (de)
SE (1) SE327281B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014103784A1 (de) * 2014-03-19 2015-09-24 SCHÜCO International KG Verfahren und Vorrichtung zum Ausschäumen von Hohlprofilen

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3476845A (en) * 1963-12-26 1969-11-04 Fred Buff Manufacture of expanded cellular products
US3659981A (en) * 1968-01-05 1972-05-02 Tenneco Chem Web transfer system
US3488800A (en) * 1968-02-19 1970-01-13 Tenneco Chem Continuous molder
US3654028A (en) * 1969-10-13 1972-04-04 William B Goldsworthy Apparatus for making filament reinforced a-stage profiles
US4060579A (en) * 1972-06-24 1977-11-29 Maschinenfabrik Hennecke Gmbh Method for the continuous forming of foam blocks
US4088722A (en) * 1973-05-29 1978-05-09 Dunlop Limited Method for molding a block of polyurethane foam having a flat upper surface
US3906068A (en) * 1973-12-13 1975-09-16 Textron Inc Process for continuously producing foamed material of rectangular shape
US4026979A (en) * 1975-02-26 1977-05-31 Policastilla, S/A Continuous producton of expanded cellular material of circular cross section
NO137353C (no) * 1975-05-30 1978-02-15 Laader Berg Fremgangsm}te og anlegg for fremstilling av baner eller blokker av skumplast
US4080125A (en) * 1975-09-16 1978-03-21 Policastilla, S.A. Device for the stepless manufacture of expanded cellular material blocks with a circular cross-section
US4207279A (en) * 1977-05-03 1980-06-10 Reeves Brothers, Inc. Process and apparatus for continuous production of polyurethane foam
US4363610A (en) * 1981-01-26 1982-12-14 Miller Foam Enterprises, Inc. Apparatus for continuously molding cylindrical blocks of foamed polymeric material
US5670101A (en) * 1996-01-26 1997-09-23 Shell Oil Company Process to prepare foams from high internal phase emulsions
US5997923A (en) * 1998-09-28 1999-12-07 Cummins; Chris M. Method for flouring sequential pieces of bakery dough
EP2143539B1 (de) * 2008-07-10 2015-11-11 Logstor A/S Verfahren zur Herstellung eines gedämmten Rohres und Produktionsanlage
EP3093407A1 (de) 2015-05-11 2016-11-16 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines profilelements

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2898626A (en) * 1955-10-10 1959-08-11 Sterling Alderfer Company Method and apparatus for forming foamed material
DE1807208U (de) * 1957-10-02 1960-03-03 Sterling Alderfer Company Abdichtband.
US2957207A (en) * 1958-08-28 1960-10-25 B B Chem Co Manufacture of thin sheet foam
US3249486A (en) * 1962-06-29 1966-05-03 Nat Gypsum Co Method and apparatus for producing foamed synthetic resins

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014103784A1 (de) * 2014-03-19 2015-09-24 SCHÜCO International KG Verfahren und Vorrichtung zum Ausschäumen von Hohlprofilen

Also Published As

Publication number Publication date
US3325573A (en) 1967-06-13
FI48547B (de) 1974-07-31
NL133217C (de)
FI48547C (fi) 1974-11-11
SE327281B (de) 1970-08-17
BE662057A (de) 1965-08-02
NL6504442A (de) 1965-10-08
DE1504797B1 (de) 1973-06-20
ES311470A1 (es) 1966-02-01
DK122062B (da) 1972-01-17
GB1075605A (en) 1967-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1504797C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern
DE2322371A1 (de) Fortlaufendes verfahren zur fertigung eines geformten gegenstandes aus geschaeumtem, faserverstaerktem kunstharz
DE831314C (de) Verfahren zum Herstellen von Profilkoerpern
DE2649065C3 (de) Aufwickelbares bahnförmiges Verpackungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3004833A1 (de) Schaum-impraegnierungsvorrichtung
DE1704841A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Profilen aus Schaumstoffen,insbesondere auf Polyurethanbasis
DE2951449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zweischichtigem bahnmaterial
DE2434970A1 (de) Mastixmasse und damit hergestellte verbundplatten
CH396399A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen mit in der Wandung angeordneten Verstärkungseinlagen
DE2442751A1 (de) Verfahren zur herstellung duenner und einheitlicher schichten aus vorexpandierten polystyrolperlen
DE2946867C2 (de) Verfahren zur Herstellung geschäumter Kunststoffbahnen oder -platten
DE1504091A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschaeumen auf der Basis von Polyurethanen in Blockform
DE4030274C1 (de)
DE1704837C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Rechteck-Schaumstoffblöcken
DE1925744A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das Extrudieren eines aus Kunststoff bestehenden bogen- oder bandfoermigen Erzeugnisses
DE3031229A1 (de) Verfahren zum ausschaeumen von geschlossenen hohlprofilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1504518B2 (de) Verfahren zur herstellung von bauteilen und bauelementen aus faserverstaerktem polymethanschaumstoff
DE2034093C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Platten mit Schaumstoff-Zwischenschicht
DE2307724C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Rolladenkastens
DE1504518C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen und Bauelementen aus faserverstärktem Polymethanschaumstoff
DE2141248C3 (de) Stamm, Klotz, Block, Pfahl oder Rohr aus einer dünnen spiralförmig gewickelten Platte, Folie oder Bahn
DE1950244A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus Schaumkunststoff
DE1479084C (de) Verfahren zum Verfestigen von durch Recken verfestigbaren thermoplastischen Kunststoffen
CH620487A5 (en) Process and device for producing hollow building blocks
DE3245078A1 (de) Zwischenprodukt fuer ein insbesondere zur herstellung von fenster- oder tuerrahmen bestimmtes verbundprofil, verfahren zu seiner herstellung, verfahren zur herstellung eines verbundprofiles aus dem zwischenprodukt und trennvorrichtung zur durchfuehrung des letztgenannten verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee