DE1504797C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen SchaumstoflkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Erzeugen eines zylinderförmigen Schaumstoffkörpers
durch Aufschäumen einer auf eine in ihrer Längsrichtung fortlaufend mitbewegte Unterlage
ununterbrochen ausgegossenen Polyurethan-Reaktionsmischung, wobei die Randbereiche der Mischung
während des Aufschäumvorganges in die Zylinderform überführt werden.
Ein derartiges Verfahren ist für zylinderförmige Schaumstoffkörper sehr geringen Durchmessers
(etwa 1 cm) bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 807 208).
Bei dem bekannten Verfahren wird die Reaktionsmischung in ein Band eingegeben, das zuvor V- bis
U-förmig gefaltet worden ist und dessen Ränder nach dem Einbringen der Reaktionsmasse miteinander zu
einem Schlauch verschweißt werden. Dieser Schlauch wird anschließend zum Entfernen darin enthaltener
Luft so weit flach gedrückt, daß sein lichter Querschnitt kleiner ist als der lichte Querschnitt der aufgebrachten
Reaktionsmischung. Anschließend beginnt die Reaktionsmischung aufzuschäumen und weitet unter dem dabei entstehenden Expansionsdruck den Schlauch zu einem Zylinder auf. Dieses
bekannte Verfahren ist jedoch auf die Herstellung zylinderförmiger Schaumstoffkörper von sehr geringem
Durchmesser beschränkt, wie sie beispielsweise als Dichtungsstreifen an Fenstern und Türen Verwendung
finden. Die Grenzen dieses Verfahrens sind dadurch gegeben, daß bei Vergrößerung des Durchmessers
eine gleichmäßige Verteilung des Schaumstoffmaterials über den Querschnitt hinweg nicht
mehr stattfindet, weil einem Expansionsvorgang in der einen Querachse ein Kompressionsvorgang in der
anderen Querachse gegenübersteht. Diese beiden unterschiedlichen Vorgänge, die dadurch bedingt sind,
daß der geschlossene Schlauch zum Ausdrücken der Luft zunächst flachgedrückt wird, führen bei der
Herstellung größerer Zylinder zur Bildung von Hohlräumen und Rissen sowie zur Ausbildung eines
Schaumes mit ungleichmäßiger Zellgröße und ungleichförmiger Dichte. Derartige Fehler im Schaumstoffaufbau
spielen zwar beispielsweise bei der Anwendung als Dichtungskörper mit geschlossener
Hülle keine Rolle; sie machen aber eine Verwendung des Schaumstoffkörpers zum Herstellen von Schaumstoffolien
durch Abschälen unmöglich.
Ein wichtiger Anwendungsfall für flexiblen Polyurethanschaum besteht in dem Aufbringen· von .
Schaumfolien auf eine Stoffbahn, mit der die Folie, beispielsweise durch Kleben, dauerhaft verbunden
wird. Derartige Folien werden von Polyurethanschaumblöcken geschnitten, die durch kontinuierliches
Gießen hergestellt werden, wobei eine Platte mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet
wird. Derartige Platten können Längen von über 18 m aufweisen. Um dünne Folien für die Beschichtung
von Textilbahnen zu erhalten, müssen diese Platten entweder mit speziellen Schneidemaschinen
in Längsrichtung geschnitten werden, oder es werden
Blöcke mit quadratischem Querschnitt und der Breite normaler Textilbahnen zugeschnitten und
dann auf eine Maschine gebracht, welche die Blöcke in der gleichen Art schält, wie Holzklötze für die '
Herstellung von Sperrholz geschält werden. Wird die Folie aus einer langen Platte herausgeschnitten, so
niuß jeweils nach Ende einer Folienbahn eine Stumpfnaht vorgesehen werden, was eine Fehlerstelle
in dem beschichteten Stoff ergibt. Insbesondere bei für Bekleidungszwecke verwendeten Schichtstoffen
sind Fehler dieser Art schwerwiegend. Bei dem Schälen der Schaumstoffblöcke ergibt sich dagegen sehr
viel Abfall, da die Ecken im Querschnitt der Blöcke zwangläufig verlorengehen. Das Herstellen von zylinderförmigen
Schaumstoffkörpern mit einem eine wirtschaftliche Herstellung geschälter Folien ermöglichenden
Durchmesser war seither nicht möglich.
Es wurden schon verschiedene Versuche unternommen, einen wenigstens angenähert runden Querschnitt
zu erzielen. Bei einem solchen Versuch wurde eine Reaktionsmischung in eine rechteckige, oben offene
Form gegossen, in der sie frei aufschäumen konnte, wodurch ein Körper mit einer Gestalt ähnlich
einem Brotlaib erzielt wurde. Ein Körper mit einem derartigen Querschnitt weist aber immer noch
eine erhebliche Abweichung von der gewünschten Kreisquerschnittform auf, wodurch erhebliche Teile
für den Schälvorgang verlorengehen.
Bei einem anderen Versucht wurde die Reaktionsmischung in eine mit vertikaler Achse angeordnete
zylindrische Form gegossen. Bei allen üblichen Reaktionsmischungen reicht jedoch das Aufschäumvermögen
nicht aus, um einen brauchbaren Zylinder ausreichender Länge zu erzielen.
Schließlich wurde noch versucht, die Reaktionsmischung in eine oben offene Fom mit halbrundem
Querschnitt zu gießen. Die Anhäufung der schäumenden Mischung im Mittelteil der Form führte jedoch
zu einem zu starken Anstieg in der Mitte, der zu einem Brechen der Schaumstoffoberfläche führte.
Es gelang mit keinem der bekannten Verfahren, einen zylinderförmigen Schaumstoffkörper ausreichenden
Durchmessers und ausreicher Länge mit. ausreichender Gefügehomogenität zu erzeugen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, zylinderförmige
Schaumstoffkörper mit einem zu einem wirtschaftlichen Schälen ausreichenden Durchmesser und
ausreichend homogener Struktur über den gesamten Querschnitt hinweg zu erzeugen.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß
dadurch, daß das Ausgießen der Reaktionsmischung in einer dem Durchmesser des herzustellenden
Schaumstoffzylinders etwa entsprechenden Breite erfolgt, die bei dem anschließenden Aufschäumvorgang
nach oben und unten fortlaufend unter gleichzeitigem Einziehen der Randbereiche der
aufschäumenden Mischung zur Zylinderform vermindert wird, bis dabei die Randbereiche der aufschäumenden
Mischung allmählich die Zylinderform annehmen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es erstmalig möglich geworden, Polyurethan-Schaumstoffzylinder
von mehr als Va m Durchmesser mit über den gesamten Querschnitt hinweg weitgehend homogenem
Gefüge zu erzeugen. Es eignen sich daher diese Zyfinder als Ausgangswerkstück zum Herstellen
sehr langer, dünner Schauinstoffbahnen mittels eines Schälprozesses. Es ist auf diese Weise möglich
geworden, Bahnen aus Schaumstoff mit über die gesamte Länge homogenem Gefüge herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine vorrichtungstechnisch günstige
Lösung zu schaffen, die insbesondere eine wirtschaftliche Durchführung des angegebenen Verfahrens gestattet.
Die Erfindung geht dabei aus von einer Vorrichtung mit einer in ihrer Längsrichtung entlang von
tragenden Führungen bewegten und aus mindestens einem biegbaren Folienband bestehenden Form, die
die Polyurethan-Reaktionsmischung für den Aufschäumvorgang aufnimmt und die während ihrer Bewegung
von ihrer anfänglich rinnenförmigen Querschnittsform in einen im wesentlichen geschlossenen
Hohlzylinder übergeht. Die Erfindungsaufgabc wird, hiervon ausgehend, dadurch gelöst, daß in den Formumfang
in Richtung des sich bildenden Schaumstoffzylinders ein in Höhe des horizontalen Durchmessers
der Form beginnender ellipsenartiger zur Horizontalen geneigter Boden bis zum Grund der
Form ragt, der kürzer ist als die von dem sich bildenden Schaum während des Aufschäumvorganges
durchlaufene Strecke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Boden vorgesehen, der einen ersten
Abschnitt mit einer geringen und einen Endabschnitt mit einer stärkeren Neigung zur Horizontalen aufweist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Querschnitt
der Form auf die oben beschriebene Weise verändert werden kann, indem die biegbare Form in
ihrer Längsrichtung durch ein stationäres Formstück bewegt wird. Das Formstück kann die Gestalt eines
im Bereich eines Endes entlang einer Mantellinie aufgeschnittenen und zum Ende hin aufgeweiteten
Hohlzylinderabschnittes aufweisen, in dessen aufgeweitetes Ende der flache Boden hineinragt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich zu dem biegbaren Folienband
der Form innen eine weitere mitbewegbare, aus biegbarem Werkstoff bestehende bandförmige
Hilfsform vorgesehen, wie es die folgende Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
zeigt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von F i g. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2,
Fig. 6 eine halbschematische Darstellung eines. Längsschnittes durch eine andere Ausführungsform
einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von F ig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 von F i g. 6,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 von F i g. 6.
Gemäß Fig. 1 wird die Form 10 von einer Rolle
12 aus einem fortbildenden Material, z. B. aus Kraftpapier 13, erzeugt, das in seiner Längsrichtung von
der Rolle 12 abgezogen und durch ein hohlzylinder- Verrichtungen durch das Formungsstück hindurch
förmigcs Formungsstück 14 geführt wird. Die Achse bewegt wird.
dos Formungsstückes 14 ist beispielsweise um 8° zur Dabei liegt im Inneren der Form 113. ein Boden
Horizontalen geneigt. Der hintere Abschnitt 14 A 116 als Tragfläche der Form eng an und beginnt mit
weist die Gestalt eines Hohlzylinders auf, wogegen 5 der Neigung an einer Stelle, die wenig über der horider
Eingangsabschnitt 14 B entlang der Mittellinie zontalen Mittellinie des Zylinders liegt. Der Boden
der Oberseite des Formungsstückes aufgeschnitten weist einen Anfangsteil 116/1 auf, der in einer
und nach außen aufgeweitet ist, so daß das vordere schwach abfallenden Schnittebene liegt, die -einen
Ende der Form einen Halbzylinder mit aufgerichte- Winkel von 5° mit der Horizontalen bildet. Ein hinten
Seiten bildet (Fig. 3). Wird das Kraftpapier 13 io terer abfallender Teil 116 B weist eine größere Neidurcli
das Formungsstück 14 gezogen, dann wird auf gung von 25° auf. Der Boden endet an einer Stelle,
natürliche Weise ein in seiner Längsrichtung ver- an der sich das Formungsstück 114 zu einer hohlzyschiebbarer
Hohlzylinder der beabsichtigten Größe lindrischen Form schließt. Bei dieser Ausführungsgebildct.
form nimmt der Boden 116 in der Breite erst allmäh-Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich, ist innerhalb 15 Hch ab und geht dann wegen der starken Neigung des
des Kraftpapiers 13, kurz nachdem es die Rolle 12 steil abfallenden hinteren Teiles 116 B rasch gegen
verlassen hat, als stationäre Tragfläche ein Boden 16 Null.
angeordnet, welcher dicht in die Form paßt und in Wie bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Auseiner
den Hohlzylinder schräg schneidenden Ebene führungsform wird als Hilfsform 120 ein zusätzliches
liegt. Der Boden 16 beginnt an einer Stelle innerhalb so Formmaterial mit stegartig nach oben stehenden
des U-förmigen Einlaufes 14 B des Formstückes 14 Rändern 120 A und 120 B über den Boden 116 ausin
einer Höhe, die etwa dem horizontalen Durchmes- gebreitet und über diese Tragfläche mit der gleichen
scr des Hohlzylinders entspricht, und ist gegenüber Längsgeschwindigkeit bewegt wie die Form 113. Die
der Horizontalen um einen gleichbleibenden Winkel Ränder 120 A und 120 B, die das flüssige Reaktionsvon
12,5° geneigt. Der Boden 16 endet an einer 25 produkt halten, gleiten an den aufrechtstehenden Sei-Stelle,
an der die Papierform 13 bereits die Gestalt ten der Form 113 entlang. Sie stehen mit diesen Seieines
im wesentlichen geschlossenen Hohlzylinders ten in Berührung und werden von ihnen gestützt,
angenommen hat. Bei diesem Beispiel erstreckt sich Der in F i g. 6 angezeigte Gießpunkt ist die Stelle, der Boden 16 etwa über ein Drittel der Strecke, die an der die flüssigen Reaktionsprodukte auf die sich von der sich vorschiebenden Form 13 während der 30 in Längsrichtung bewegende Form aufgebracht wer-Zeit des Aufschäumens durchlaufen wird. Innerhalb den. Kurz nachdem die Reaktionsmischung aufzuder Papierform 13 ist an einer Stelle vor dem Eintritt schäumen beginnt, wie es in F i g. 8 gezeigt ist, wird in das Formungsstück 14 eine Rolle 18 mit einem sie auf den hinteren Teil 116 B geführt, auf dem die Material angeordnet, das eine Hilfsform 20 bildet. Hilfsform 120 und der darauf befindliche Schaum Das Material wird von der Rolle 18 abgezogen und 35 sich schnell nach unten auf den Boden· der im wean der Oberseite des Bodens 16 mit der gleichen Ge- sentlichen geschlossenen hohlzylindrischen Form 113 schwindigkeit in Längsrichtung entlangbewegt wie bewegt werden. Die Hilfsform 120 und der sich dardic Papierform 13. auf befindende Schaum verlassen den horizontalen Als Werkstoff für die Hilfsform 20 eignet sich bei Boden 116 bevor der Aufschäumvorgang beendet ist; dieser Ausführungsform eine dünne Folie aus einem 40 der Schaum dehnt sich in dem an den Boden anflexiblen Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen. Wo je- schließenden Bereich weiter aus, um die Form 113 doch eine geringere Biegsamkeit genügt, kann auch anzufüllen, wie es F i g. 6 zeigt. Im allgemeinen sollte hierzu Kraftpapier verwendet werden. der Schaum über den stärker geneigten Abschnitt Neben der Rolle 18 mit dem zusätzlichen Form- 116 ß der Tragfläche 116 während des zweiten Viermaterial 20 ist halbschematisch der Gießpunkt ange- 45 tels seiner Gesamtaufschäumzeit laufen,
deutet, der die Lage einer wohlbekannten, nicht dar- Die Gesamtaufschäumzeit wird von dem Moment gestellten Mischdüse angibt, welche in bekannter an, in dem die Reaktionsmischung die Mischdüse am Weise quer über die Form geführt wird und die ehe- Gießpunkt verläßt, bis zur Beendigung des Aufmischen Reaktionsprodukte abgibt, die letzlich den Schäumens gerechnet. Für jede bekannte Zusammen-Schaum bilden. 50 Setzung gibt es eine charakteristische Aufschäumzeit, Eine andere Ausführungsform einer erfindungsge- die für eine gegebene Geschwindigkeit der sich bewemäßen Gießvorrichtung ist in den Fig. 6 bis 9 ge- genden Formen 13 und 16 bzw. 113 und 116 eine zeigt, in denen die lOOer-Serie der Bezugszeichen zur Strecke der Bewegung zwischen dem Gießpunkt und Bezeichnung der Teile verwendet wird, die die der Stelle darstellt, an der der Aufschäumvorgang gleiche Funktion haben wie die vorstehend beschrie- 55 vollendet ist. Daher gibt es für jeden Schaum mit benen. einer gegebenen Zusammensetzung eine optimale Bein diesen Figuren sind die Vorratsrollen für die Wegungsgeschwindigkeit für die Formen, bei der eine Formpapiere weggelassen, um die Darstellung der optimale Formgebung während der Aufschäumzeit wesentlichen Merkmale der Vorrichtung zu vereinfa- erzielt wird.
angenommen hat. Bei diesem Beispiel erstreckt sich Der in F i g. 6 angezeigte Gießpunkt ist die Stelle, der Boden 16 etwa über ein Drittel der Strecke, die an der die flüssigen Reaktionsprodukte auf die sich von der sich vorschiebenden Form 13 während der 30 in Längsrichtung bewegende Form aufgebracht wer-Zeit des Aufschäumens durchlaufen wird. Innerhalb den. Kurz nachdem die Reaktionsmischung aufzuder Papierform 13 ist an einer Stelle vor dem Eintritt schäumen beginnt, wie es in F i g. 8 gezeigt ist, wird in das Formungsstück 14 eine Rolle 18 mit einem sie auf den hinteren Teil 116 B geführt, auf dem die Material angeordnet, das eine Hilfsform 20 bildet. Hilfsform 120 und der darauf befindliche Schaum Das Material wird von der Rolle 18 abgezogen und 35 sich schnell nach unten auf den Boden· der im wean der Oberseite des Bodens 16 mit der gleichen Ge- sentlichen geschlossenen hohlzylindrischen Form 113 schwindigkeit in Längsrichtung entlangbewegt wie bewegt werden. Die Hilfsform 120 und der sich dardic Papierform 13. auf befindende Schaum verlassen den horizontalen Als Werkstoff für die Hilfsform 20 eignet sich bei Boden 116 bevor der Aufschäumvorgang beendet ist; dieser Ausführungsform eine dünne Folie aus einem 40 der Schaum dehnt sich in dem an den Boden anflexiblen Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen. Wo je- schließenden Bereich weiter aus, um die Form 113 doch eine geringere Biegsamkeit genügt, kann auch anzufüllen, wie es F i g. 6 zeigt. Im allgemeinen sollte hierzu Kraftpapier verwendet werden. der Schaum über den stärker geneigten Abschnitt Neben der Rolle 18 mit dem zusätzlichen Form- 116 ß der Tragfläche 116 während des zweiten Viermaterial 20 ist halbschematisch der Gießpunkt ange- 45 tels seiner Gesamtaufschäumzeit laufen,
deutet, der die Lage einer wohlbekannten, nicht dar- Die Gesamtaufschäumzeit wird von dem Moment gestellten Mischdüse angibt, welche in bekannter an, in dem die Reaktionsmischung die Mischdüse am Weise quer über die Form geführt wird und die ehe- Gießpunkt verläßt, bis zur Beendigung des Aufmischen Reaktionsprodukte abgibt, die letzlich den Schäumens gerechnet. Für jede bekannte Zusammen-Schaum bilden. 50 Setzung gibt es eine charakteristische Aufschäumzeit, Eine andere Ausführungsform einer erfindungsge- die für eine gegebene Geschwindigkeit der sich bewemäßen Gießvorrichtung ist in den Fig. 6 bis 9 ge- genden Formen 13 und 16 bzw. 113 und 116 eine zeigt, in denen die lOOer-Serie der Bezugszeichen zur Strecke der Bewegung zwischen dem Gießpunkt und Bezeichnung der Teile verwendet wird, die die der Stelle darstellt, an der der Aufschäumvorgang gleiche Funktion haben wie die vorstehend beschrie- 55 vollendet ist. Daher gibt es für jeden Schaum mit benen. einer gegebenen Zusammensetzung eine optimale Bein diesen Figuren sind die Vorratsrollen für die Wegungsgeschwindigkeit für die Formen, bei der eine Formpapiere weggelassen, um die Darstellung der optimale Formgebung während der Aufschäumzeit wesentlichen Merkmale der Vorrichtung zu vereinfa- erzielt wird.
chen. Die Form 113 aus Papier wird auch hier wie- 60 Die hier beschriebene Erfindung ist bei allen frei
der mittels eines Formungsstückes 114 zuerst in eine aufschäumbaren Urethanen anwendbar, gleichgültig
halbzylindrischc und dann in eine zylindrische Ge- ob es sich um Polyester- oder Polyurethan handelt
stalt gebracht, wie es schon vorher an Hand der und ob sie hart oder weich sind.
F i g. 1 bis 5 beschrieben wurde. Der die gewünschte Im folgenden wird ein typisches Beispiel einer
zylindrische Gestalt aufweisende Abschnitt 114/1 65 Schaumstoff-Formung beschrieben, die nach der Er-
und der halbzylindrische Abschnitt 114 B verformen findung ausgeführt werden kann:
das Formpapier allmählich, während es mit Hilfe Die Reaktionsmischung wird in einer Menge von
herkömmlicher, in der Zeichnung nicht dargestellter 20 kg/min auf die Hifsform 20 oder 120 gegossen,
die auf dem Boden 16 bzw. 116 ruht. Die Hilfsform 20 bzw. 120, die aus Formpapier oder Folie besteht,
wird in der Längsrichtung mit einer .Geschwindigkeit von annähernd 3,66 m/min bewegt.
Die ebene Tragfläche des Bodens 16 bzw. 116 ist in der Bewegungsrichtung der schäumenden Reaktionsflüssigkeit
geneigt. Die Expansion der wie oben beschrieben hergestellten Reaktionsmischung beginnt
ungefähr 4 Sekunden nach dem Vermischen und ist ungefähr 55 Sekunden nach dem Vermischen been- ίο
det. Die Mischung ergibt einen Schaumstoff mit einer Dichte von etwa 0,026 g/cm3. Demnach beträgt die
Strecke, die von der Hilfsform 20 bzw. 120 und der Papierform 13 bzw. 113 bei einer Längsgeschwindigkeit
von etwa 3,66 m/min zurückgejegt wird, etwa 3,3 m.
An der Gießstelle 10 nimmt die Hilfsform 20 bzw. 120 die Gestalt an, wie sie in den Fig. 3 und 7 veranschaulicht
ist und bei der die Ränder hochstehen und Lippen 20 Λ und 20 5 bilden, die an den verti- ao
kalen Abschnitten der U-förmigen Papierform 13 anliegen. Wenn die expandierende Mischung auf der
Hilfsform 20 bzw. 120 auf dem Boden 16 bzw. 116 entlang bewegt wird, nimmt dessen Breite ab, wogegen
die Lippen 20 A und 20 B in der Breite bzw. Höhe zunehmen und die im Querschnitt bogenförmige
Gestalt der Abschnitte der Papierform 13 bzw. 113 annehmen, an denen sie anliegen. Der Schaum
ist stets in dem Raum eingeschlossen, der oben von der Form 13 bzw. 113 und unten von der Hilfsform
20 bzw. 120 begrenzt wird. Wie die Form 13 bzw. 113 und die Hilfsform 20 bzw. 120 vorlaufen, nimmt
die Breite des Bodens 16 bzw. 116 allmählich zu einem Punkt ab. Diese Nullstelle wird durch die Linie
bestimmt, an der die Ebene des Bodens den Zylinder schneidet.
Da der feste Schaumzylinder, der von der Hilfsform 20 bzw. 120 und die Papierform 13 bzw. 113
umgeben wird, schon in dem Formstück 14 bzw. 114 seine volle Ausbildung erfährt, kann er von einem
bekannten und nicht näher dargestellten, U-förmigen Förderstempel gehalten und durchgezogen werden,
der den Schaumzylinder ergreift und der die Formen an den Seiten und von unten umgibt. Anschließend
werden die Papier- und/oder Kunststoffolienbänder abgezogen, so daß ein Zylinder aus Polyurethanschaum
übrigbleibt.
Die abfallenden und ansteigenden Neigungswinkel des Bodens 16 bzw. 116 und der hohlzylindrischen
Form 14 bzw 114 variieren in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Schaumes, dem Enddurchmesser,
der Fördergeschwindigkeit und der pro Zeiteinheit abgegebenen Menge an flüssigen Reaktionsprodukten.
Wichtig ist, daß der Boden 16 bzw. 116
in einem gewissen Maße nach unten geneigt ist und daß er die hohlzylindrische Form schneidet. Neigungen
des Bodens im Bereich von 2 bis 15° werden für brauchbar gehalten. Dieser Bereich gilt natürlich
nicht für den stärker geneigten hinteren Abschnitt 116 B, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Die Achse der
Form ist am besten mit einer Neigung von 0c angeordnet,
sie kann jedoch auch mit einem Winkel im Bereich von 0 bis 10~ ansteigen.
Dem Neigungswinkel des Bodens 16 bzw. 116 sind dadurch Grenzen gesetzt, daß ein wasserfallartiges
Abfließen des sich bildenden Schaumes vermieden werden muß. Es ist jedoch leicht erkennbar, daß dieser
Winkel zu dem Durchmesser des gewünschten Zylinders und einem guten Durchsatz in Beziehung
steht.
Als sehr wichtig hat sich herausgestellt, daß der Boden in der hohlzylindrischen Fom in den ersten
drei Vierteln der Strecke enden muß, die die Mischung während des Aufschäumungsvorganges
durchläuft, damit erhebliche Lücken im unteren Bereich des Zylinders vermieden werden. Die endgültige
Überführung von dem Boden zu der hohlzylindrischen Form sollte vorzugsweise vor dem Ablauf der
ersten zwei Drittel der Aufschäumzeit erfolgen. Gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn diese Überführung
vor Ablauf der ersten Hälfte des Aufschäumvorganges vollendet war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 684/19
Claims (7)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Erzeugen eines zylinderförmigen Schaumstoffkörpers durch
Aufschäumen einer auf eine in ihrer Längsrichtung fortlaufend mitbewegte Unterlage ununterbrochen
ausgegossenen Polyurethan-Reaktionsmischung, wobei die Randbereiche der Mischung
während des Aufschäumvorganges in die Zylinderform überführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufgießen der Reaktionsmischung in einer dem Durchmesser des herzustellenden Schaumstoffzylinders etwa
entsprechenden Breite erfolgt, die bei dem anschließenden Aufschäumvorgang nach oben und
unten fortlaufend unter gleichzeitigem Einziehen der Randbereiche der aufschäumenden Mischung
zur Zylinderform vermindert wird, bis dabei die Randbereiche der aufschäumenden Mischung allmählich
die Zylinderform annehmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverminderung und
das gleichzeitige Einziehen des flachen Schichtgrundes bzw. der Randbereiche der aufschäumenden
Reaktionsmischung bis zur Zylinderform etwa im Laufe der ersten beiden Drittel oder der
ersten drei Viertel der für den Aufschäumvorgang erforderlichen Gesamtzeit erfolgt.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit einer in
ihrer Längsrichtung entlang von tragenden Führungen bewegten und aus einem biegbaren Folienband
bestehenden Form, die die Polyurethan-Reaktionsmischung für den Aufschäumvorgang
aufnimmt und die während ihrer Bewegung von ihrer anfänglich rinnen förmigen Querschnittsform
in einen im wesentlichen geschlossenen Hohlzylinder übergeht, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Formanfang in Richtung des sich bildenden Schaumstoffzylinders ein in Höhe
des horizontalen Durchmessers der Form (13) beginnender ellipsenartiger, zur Horizontalen geneigter
Boden (16) bis zum Grund der Form (13) ragt, der kürzer ist als die von dem sich bildenden
Schaum während des Aufschäumvorganges durchlaufene Strecke.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Bodens (16)
konstant ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (116) vorgesehen
ist, der einen ersten Abschnitt (116 Λ) mit einer geringen und einen Endabschnitt (116 B) mit
einer stärkeren Neigung zur Horizontalen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das biegbare
Folienband der Form (13) zwischen den Innenseiten eines die tragende Führung bildenden
hohlzylinderartigen Formstückes (14) und dem Boden (16) liegt.
7. Vorrichtung" nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu
dem biegbaren Folienband der Form (13) innen eine weitere mitbewegbare, aus biegbarem Werkstoff
bestehende bandförmige Hilfsform (20) vorgesehen ist, die auf dem Boden (16) aufliegt und
hochstehende Ränder (20 A und 20 B) aufweist, die an den Wänden des äußeren Bandes der
Form (13) anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US357957A US3325573A (en) | 1964-04-07 | 1964-04-07 | Manufacture of foam material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1504797B1 DE1504797B1 (de) | 1973-06-20 |
DE1504797C2 true DE1504797C2 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=23407721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1504797A Expired DE1504797C2 (de) | 1964-04-07 | 1965-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern |
Country Status (9)
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---|---|
US (1) | US3325573A (de) |
BE (1) | BE662057A (de) |
DE (1) | DE1504797C2 (de) |
DK (1) | DK122062B (de) |
ES (1) | ES311470A1 (de) |
FI (1) | FI48547C (de) |
GB (1) | GB1075605A (de) |
NL (2) | NL6504442A (de) |
SE (1) | SE327281B (de) |
Cited By (1)
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