DE2755534A1 - Vorrichtung zum vulkanisieren von foerderbaendern o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum vulkanisieren von foerderbaendern o.dgl.Info
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Description
12. Dezember 1977
W. 42 968/77 12/hch
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Vorrichtung zum Vulkanisieren von Förderbändern
oder dgl.
Die vorliegende Erfindung ist ein Zusatz zu der Erfindung,
wie sie im Hauptpatent (Patentanmeldung P 26 53 620)
beschrieben ist.
Im Hauptpatent ist ein Verfahren zum Vulkanisieren von Förderbändern
und ähnlichen Gegenständen beschrieben, die aus einer Masse aus elastomerem Material gebildet sind. Das Verfahren
umfaßt folgende Schritte:
a) Das Förderband wird auf die Vulkanisiertemperatur der
elastomeren Materialmasse, aus welcher es besteht, erhitzt und gleichzeitig einem Druck unterworfen, der nicht
niedriger als der Dampfdruck der flüchtigen Bestandteile ist, die in der elastomeren Materialmasse enthalten sind,
so daß die rohe elastomere Materialmasse ohne die Bildung von Blasen plastifiziert wird,
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b) Das Förderband wird weiterhin auf der Vulkanisiertemperatur der elastotneren Materialmasse gehalten und der
angelegte Druck wird auf einen Wert zwischen 6 und 10 kg/
cm erhöht, so daß die elastomere Materialmasse des Förderbandes bei niedrigem Druck geformt wird, ohne daß die
Gefahr besteht, die Anordnung des Verstärkungsgebildes in dem Förderband zu ändern,
c) Das Förderband wird immer noch auf der Vulkanisiertemperatur gehalten und der angelegte Druck wird auf einen
Wert verringert, der nicht niedriger als der Dampfdruck der flüchtigen Bestandteile ist, welche in der elastomeren Materialmasse enthalten sind, wodurch die Vulkanisierung des das Förderband bildenden elastomeren Materials vervollständigt; wird.
Im Hauptpatent ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß vorstehender Beschreibung beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt eine Presse mit ebenen Preßplatten,
d.h. zwei erhitzten Preßplatten, die übereinander und parallel zueinander angeordnet sind. Ferner umfaßt die Vorrichtung eine Mehrzahl von Gestellen, die auf Verschiebeelementen ruhen und von denen jedes eine mittlere öffnung
hat. Die erhitzten Preßplatten sind in die Öffnungen der Gestelle eingesetzt, wobei eine der erhitzten Preßplatten
mit dem Rand der öffnungen in den Gestellen verbunden ist, und wobei die andere erhitzte Preßplatte von den Kolben von
Kolben-Zylinder-Einrichtungen abgestützt ist, die an dem Rand der öffnungen in den Gestellen angeordnet sind.
Klemmeinrichtungen zum Festklemmen, Bewegen und Spannen des
Förderbandes sind stromaufwärts und stromabwärts der erhitzten Preßplatten vorgesehen. Zusätzlich ist rund um jede
erhitzte Preßplatte ein Metallband angeordnet, welches die
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erhitzte Preßplatte in Längsrichtung umgibt. Das Metallband
ist durch zwei Kolben-Zylinder-Einrichtungen abgestützt und gespannt, von denen eine stromaufwärts und eine stromabwärts
der erhitzten Preßplatten angeordnet ist.
Zweck des Gegenstandes des Hauptpatentes ist es, zu ermöglichen,
ein Förderband mit hoher Produktionsgeschwindigkeit zu vulkanisieren, ohne daß während des Vulkanisierens Fehler
in das Förderband eingeführt werden.
Ein weiterer Zweck des Gegenstandes des Hauptpatentes besteht darin, eine Vulkanisiervorrichtung in Form einer Presse
mit ebenen Preßplatten zu schaffen, die sowohl leicht ist und daher billiger als bekannte Pressen ist, als auch automatisch
arbeitet, was bedeutet, daß im Gegensatz zu den bekannten Pressen keine Handarbeit jedesmal erforderlich ist,
wenn die Presse geöffnet wird, um das Förderband von den Preßplatten abzunehmen.
Zweck der vorliegenden Zusatzerfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Vulkanisieren von Förderbändern gemäß dem Verfahren
zu schaffen, welches den Gegenstand des Hauptpatentes bildet, wobei die Vorrichtung noch leichter ist, so daß
ein optimales minimales Gewicht erzielt ist, woraus sich optimale minimale Kosten für die Vorrichtung ergeben.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Zusatzerfindung besteht
darin, die Produktivität der Vulkanisiervorrichtung gemäß dem Hauptpatent zu erhöhen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Vulkanisierung von Förderbändern, mit einer Plattenpresse,
die zwei ebene erhitzte Preßplatten aufweist, die übereinander und parallel zueinander angeordnet sind. Die
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Presse umfaßt weiterhin eine Mehrzahl von Gestellen, die
auf Wagen ruhen und deren jedes eine mittlere öffnung aufweist,
wobei die Preßplatten in die Gestellöffnungen eingesetzt sind. Eine der Preßplatten ist mit dem Rand der Gestellöffnungen
verbunden und die andere erhitzte Preßplatte ist von den Kolben von Kolben-Zylinder-Einrichtungen abgestutzt,
die an dem Rand der Gestellöffnungen angeordnet sind. Die Presse umfaßt weiterhin Klemmeinrichtungen zum Festklemmen,
Bewegen und Spannen des Förderbandes, und die Klemmeinrichtungen sind stromaufwärts und stromabwärts der erhitzten
Preßplatten vorgesehen. Weiterhin umfaßt die Presse "zwei Metallbänder, die von Kolben-Zylinder-Einrichtungen
abgestützt und gespannt, wobei eines der Metallbänder die obere erhitzte Preßplatte in längerichtung, und das andere
Metallband die untere erhitzte Preßplatte in Längsrichtung umgibt. Die gesamte Ausführung der Presse ist insoweit
gemäß dem Hauptpatent ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine solche Presse dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Gleitreibungskoeffizienten
zwischen jeder erhitzten Preßplatte und dem betreffenden Metallband zu verringern, welches die Preßplatte umgibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Presse gemäß der Erfindung.
Flg. 2 1st eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht der Presse entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der
Fig. 2.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, weist die Plattenpresse, die ebenfalls ein Gegenstand der Erfindung ist,
zwei Schienen 1 und 2 auf, die am Boden sicher verankert sind und an denen ein ortsfestes Gestell 3 angebracht ist,
welches die Mittellinie der Presse darstellt. An den Schienen I1 2 ist eine Mehrzahl von Verschiebeelementen angebracht,
die beispielsweise Laufgestelle 4 und 5 sind. Weiterhin sind an den Schienen 1, 2 Träger 6 und 7 befestigt,
die jeweils ein Paar von Leerrollen bzw. Umlenkrollen 8, 9 bzw. 10, 11 abstützen.
Ein endloses metallenes Band 12 läuft über die Rollen 8 und 10, und ein endloses metallenes Band 13 läuft über die
Rollen 9 und 11.
Die Laufgestelle 4 ruhen auf der Schiene 1, während die Laufgestelle
5 auf der Schiene 2 ruhen.
Die Anzahl der Laufgestelle 4 und 5 ist gleich und sie sind derart angeordnet, daß sie Laufgestellpaare 4, 5 bilden.
Die Laufgestellpaare 4, 5 tragen Plattengestelle 14.
Die Gestelle 14 und 3 sind £weils mit einer öffnung 15 versehen,
die allgemein rechteckig ist und in die zwei erhitzte Platten 16 und 17 eingesetzt sind, welche die ebenen
Platten der Presse darstellen. Die beiden Trume der endlosen metallenen Bänder 12 und 13 gehen an der Stelle, an der sie
einander am nächsten sind, zwischen den erhitzten Platten 16 und 17 hindurch und haben zwischen sich das zu vulkanisierende
Förderband 18.
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Der obere Trum des metallenen Bandes 12 läuft über die Gestelle 14 und 3 und läuft dabei über Rollen 19, die an den
Gestellen 14 und 3 befestigt sind.
Der untere Trum des metallenen Bandes 13 läuft unter den Gestellen 14 und 3 auf der Höhe der Laufgestelle 4 und 5 sowie
über Rollen 19.
Jedes Gestell 14 weist im unteren Bereich seiner Öffnung 15 (Pig. 2) eine Reihe von Zylindern 20 auf, von denen in Fig.
drei dargestellt sind und von denen sich hydraulisch betätigte Kolben 21 nach oben erstrecken-, die mittels einer
Sohle 22 für die die untere Platte der Presse bildende Platte 17 in vorbestimmter Stellung mechanisch angebracht
sind. Im oberen Bereich der öffnung 15 jedes Gestells 14, 3 ist die Platte 16, welche die obere Platte der Presse ist,
mittels einer Sohle 23 mechanisch angebracht.
Klemmeinrichtungen zunSpannen des zu vulkanisierenden Förderbandes 18 sind stromaufwärts und stromabwärts der Presse vorgesehen. Die Klemmeinrichtungen stromaufwärts und stromabwärts der Presse sind einander identisch.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt jede Klemmeinrichtung einen Rahmen, der aus zwei Lagerarmen 24 gebildet ist, die
an den Schienen 1 und 2 befestigt sind. Die Lagerarme 24 sind über einen in Fig. 1 nicht sichtbaren Querteil miteinander verbunden, und jeder Lagerarm 24 ist weiterhin mittels
einer Stange 25 mit dem zunächst liegenden Rollenträger verbunden. Die Stangen 25 wirken als Schienen für Wagen 26, welche eine Klemme 27 tragen.
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Zusätzlich sind zwei doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einrichtungen
28 seitlich an jeder Klemme 27 vorgesehen, durch welche die Klemme 27 mit den Lagerarmen 24 und den Rollenträgern
verbunden ist. Die doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtungen 28 werden dazu verwendet, die Wagen 26 auf
den Stangen oder Schienen 25 zu bewegen.
Die Einzelheiten der erhitzten Preßplatten 16 und 17 sind in Fig. 3 wiedergegeben. Wie aus dieser Figur ersichtlich,
besteht die erhitzte Preßplatte 17 aus einer Tafel oder Platte 29 aus Metall, und diese Tafel oder Platte kann kontinuierlich
sein oder sie kann aus einer Anzahl von Abschnitten gebildet sein, die Ende an Ende mechanisch miteinander
verbunden sind, um eine kontinuierliche Tafel oder Platte
zu btlden.
Auf der Innenseite der Platte 29 befindet sich eine Mehrzahl von Hohlräumen 30, in denen ein heißes Arbeitsmittel, beispielsweise
gesättigter Wasserdampf, umlaufen gelassen wird.
An derjenigen Fläche der erhitzten Preßplatte 17, die der erhitzten Preßplatte 16 zugewandt ist, befindet sich eine
Schicht 31 aus einem Material, welches einen niedrigen Reibungskoeffizienten
hat. Diese Materialschicht ist unter Verwendung bekannter Mittel angebracht.
Als Materialien mit geringem Reibungskoeffizienten können
verwendet werden: Sintermaterialien, die Substanzen oder Gemische von Substanzen mit niedrigem Reibungskoeffizienten
enthalten, beispielsweise eine Lage aus einem Material, welches von der Associated Engineering Italy unter dem Handelsnamen
"DU" vertrieben wird und aus einer Lage oder Schicht aus gesinterter Kugelbronze besteht, die mit einem Gemisch
aus Polytetrafluoräthylen und Bleipulver imprägniert ist.
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Weiterhin können verwendet werden Stoffe, die mit Substanzen oder Gemischen von Substanzen mit niedrigem Reibungskoeffizienten imprägniert sind, beispielsweise ein Stoff aus Glasfasern oder Metallfasern, der mit Polytetrafluorid imprägniert ist.
Es können auch wärmebeständige Öle usw. verwendet werden, beispielsweise Siliconöle.
Außerdem kann auch eine Tafel, Platte oder Sahn aus elastomerem Material, welches gegebenenfalls verstärkt ist, verwendet werden, deren bzw. dessen Fläche mit einem wärmebeständigen öl oder Fett Überzogen ist, beispielsweise mit
Siliconfett.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Schicht 31 aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, die an der erhitzten Preßplatte 17 angeordnet ist,
fortgelassen werden, wenn sie durch eine Schicht ersetzt wird, welche die gleichen Eigenschaften hat und welche auf
die Fläche des Metallbandes 13 aufgebracht ist, die der erhitzten Preßplatte 17 zugewandt ist.
Sie erhitzte Preßplatte 16 hat die gleiche Ausführung wie
die erhitzte Preßplatte 17, wie dies aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist. Sie Preßplatte 16 besteht aus einer Tafel oder einer Platte 32 aus Metall, die eine kontinuierliche Tafel oder Platte sein kann oder die aus einer Anzahl von Abschnitten gebildet sein kann, die Ende an Ende
mechanisch miteinander verbunden sind, um eine kontinuierliche Tafel oder Platte zu bilden.
Auf der Innenseite der Tafel oder Platte 32 befindet sich eine Anzahl von Hohlräumen 33« in denen ein heißes Arbeits-
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mittel, beispielsweise gesättigter Wasserdampf .,umlauf en gelassen
wird.
An der der Preßplatte 17 zugewandten Fläche der Platte 16 befindet
sich eine Schicht 34, welche durch bekannte Mittel angebracht ist und welche die gleiche Zusammensetzung wie die
zuvor erwähnte Schicht 31 hat.
Wie zuvor erwähnt, gehen die Trume der Metallbänder 12 und
13, die einander am nächsten liegen, durch den Zwischenraum zwischen den Preßplatten 16 und 17 hindurch.
In dem Zwischenraum zwischen den Preßplatten 16 und 17» d.h. an den Längskanten der Preßplatten 16, 17 und zwischen den
Kanten der Metallbänder 12 und 13 befindet sich ein Bauteil,
um das Förderband 18 aufzunehmen, und der Bauteil ist gegebenenfalls mit Mitteln, beispielsweise Führungsrädern oder
linearen Führungen (nicht dargestellt), versehen, um das Förderband 18 in vorbestimmter Lage zwischen den Preßplatten
16, 17 zu halten.
Dieser Haltebauteil besteht aus zwei geraden Kanten 35»
und zwar je eine für jede Längs kante der Preß-? platten 16, 17. Ihre Dicke unterscheidet sich von der Dicke
des zu vulkanisierenden Förderbandes 18, um Irgendwelche Volumenänderungen im Förderband 18 unter der Wirkung der
Temperatur zu ermöglichen, und um jede Notwendigkeit zu vermeiden, das Material des Förderbandes 18 zusammenzudrücken.
Die Kante 35 sollte jeweils in Übereinstimmung mit den Abmessungen
des Förderbandes 18 gewählt werden.
Der Unterschied in der Dicke* zwischen dem zu vulkanisierenden
Förderband und der geraden Kante 35 kann nicht als absoluter Wert bestimmt werden, da er von der Art
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des elastomeren Materials, aus welchem das Förderband 1δ
besteht, und von der Art der Verstarkungsgebllde abhängt, die in dem Förderband 18 enthalten sind.
indem sie aus Streifen gebildet sind, die gegebenenfalls miteinander verbunden sind, um eine ringartige Ausführung
aus biegsamem Material zu schaffen, die beispielsweise vollständig aus elastomerem Material oder aus verstärktem elastomerem Material besteht und die der ringförmigen Bewegungsbahn
eines der Metallbänder 12 oder 13 folgen kann. Sie geraden Kantet) 35 . können an den Kanten eines der beiden Metallbändern 12 oder 13 angebracht sein, oder sie können
angelenkt sein, indem sie aus einer Mehrzahl von starren Metallsegmenten bestehen, die aneinander angelenkt sind und
gegebenenfalls miteinander verbunden sind, um auch in diesem Fall eine ringartige Ausführung zu bilden.
Zusätzlich sind in der Eintrittszone der Presse, die mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Förderbandes 18 stronaufwärts liegt, Zuführeinrichtungen vorgesehen, beispielsweise Rollenführungen oder GIeitführungen (nicht dargestellt),
und diese Zuführeinrichtungen ordnen die geraden Kanten
relativ zu den Preßplatten 16, 17 genau an und sie bestimmen genau die Breite des Zwischenraumes
zwischen den Preßplatten 16, 17, der von dem zu behandelnden Förderband 18 eingenommen werden soll.
Zusätzlich sind an den Seitenkanten der Preßplatte 17 Metallrichtteile 36 vorgesehen, deren Zweck darin besteht,
eine Gegenhalterung für die biegsamen geraden Kanten 35
zu bilden, die das Bestreben haben, sich unter der Wirkung von von dem Förderband 18 ausgehenden
Kräften während des Vulkanisierens von den Preßplatten 16,
wegzubewegen.
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Zusätzlich kann zwischen jeder biegsamen geraden Kante 35
und dem betreffenden Metallrichtteil ein schmaler Metallstreifen 37 eingesetzt werden, dessen
Höhe gleich der Höhe der biegsamen geraden Kante 35
ist und dessen Funktion darin besteht, die Reibung zwischen diesen Bauteilen zu verringern. An der Oberfläche
des Metallstreifens 37, die sich mit dem Metallrichtteil in Berührung befindet, ist eine nicht dargestellte Schicht
gegebenenfalls vorgesehen, welche die gleichen Eigenschaften wie die zuvor beschriebene Schicht 31 hat. Zusätzlich können
Metallstreifen 37 miteinander verbunden werden, so daß sie eine ringartige Ausführung bilden, und sie können durch
nicht dargestellte Rollen abgestützt werden, die stromaufwärts und stromabwärtβ der Presse angeordnet sind. Eine Abwandlung
zu der Ausführung der Metallstreifen 37 besteht in einem offenen Streifen, der vcn einer Spule abgewickelt wird,
die stromaufwärts der Presse angeordnet ist, und der auf eine Spule aufgewickelt wird, die stromabwärts der Presse
angeordnet ist.
Die vorstehende Beschreibung der Presse gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung schließt nicht die Beschreibung von Einrichtungen
ein, mittels denen die Bev/egungen der verschiedenen Pressemechanismen koordiniert werden, d.h. die Bewegungen
der Kolben-Zylinder-Einrichtungen und der Bewegungen der stromaufwärts und stromabwärts der Presse angeordneten
Klemmeinrichtungen. Diese Einrichtungen zum Koordinieren der Bewegungen der verschiedenen Pressemechanismen sind
entweder elektrische Stromkreise oder pneumatische oder mechanische Einrichtungen usw., und ein Fachmann, der die
Arbeitsweise der Presse gemäß der Erfindung kennt, ist in der Lage, diese Einrichtungen entsprechend auszuführen.
Die Arbeitsweise der Presse ist wie folgt.
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Sas zu behandelnde Förderband 18 bewegt sich in diskontinuierlicher
Bewegung vor, d.h. in gleichen konstanten Längen und zwischen den Preßplatten 16, 17. Diese Längen werden
nunmehr definiert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Fresse ideal in drei
Zonen unterschiedlicher Längen unterteilt werden, die mit A, B bzw. C bezeichnet sind.
Sie Zone A der Presse ist diejenige Zone, in der die Vorerhitzung
nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent ausgeführt wird, und die Kolben-Zylinder-Einrichtungen, die in dieser
Zone A zur Presse gehören, legen an denjenigen Teil des Förderbandes 18 einen Druck zwischen 1 und 2 kg/cm an, der sich
in dieser Zone A zwischen den Preßplatten 16, 17 befindet.
Die Zone B der Presse ist diejenige Zone, in welcher die Formung des Verfahrens nach dem Hauptpatent stattfindet,
und die zu dieser Zone B der Presse gehörenden Kolben-Zylinder-Einrichtungen legen einen konstanten Druck zwischen
6 und 10 kg/cm an denjenigen Teil des Förderbandes 18 an,
der sich in dieser Zone B zwischen den Preßplatten 16, 17 befindet.
Die Zone C der Presse ist diejenige Zone, in welcher das endgültige Vulkanisieren nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent
stattfindet, und die Kolben-Zylinder-Einrichtungen in dieser Zone C legen einen konstanten Druck zwischen 1 und
2 kg/cm an denjenigen Teil des Förderbandes 18 an, der sich in dieser Zone C zwischen den Preßplatten 16, 17 befindet.
Obwohl die Preßplatten 16, 17 kontinuierlich sind, ist es möglich,
in verschiedenen Bereichen der Preßplatten 16, 17 unterschiedliche Drücke anzulegen, da die Preßplatten 16, 17 biegsam
sind, indem sie aus Metalltafeln, Metallplatten oder dgl.
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bestehen, d.h. aus Teilen, die relativ zu ihrer Dicke sehr lang sind.
Die Länge der Zonen A, B und C gemäß vorstehender Beschreibung
sind unterschiedlich und ihre Längen hängen von dem Zeitraum ab, der erforderlich ist, die drei Schritte des Verfahrens
gemäß der Erfindung auszuführen.
Damit an jeder Stelle dea Förderbandes 18 die gleiche Behandlung
ausgeführt werden kann, darf die Länge, um welche das Förderband 18 sich zwischen den Preßplatten 16, 17 vorbewegt,
den größten gemeinsamen Teiler der Länge der Zone) A, B und C nicht überschreiten, in welche die Presse ideal unterteilt ist,
Zusätzlich darf die Zeit, während welcher die Preßplatten 16, 17 die Drücke, wie sie von dem Verfahren bestimmt sind, an
denjenigen Teil des Förderbandes, der sich zwischen ihnen befindet, anlegen, nicht den größten gemeinsamen Teiler des
Zeitraumes überschreiten, der erforderlich ist, die drei Schritte des Verfahrens auszuführen.
Wenn dieser Zeitraum verstrichen ist, wird der Druck in der Zone B der Presse verringert, d.h. von einem Druck von 6
bis 10 kg/cm auf einen Druck von 1 bis 2 kg/cm verringert, der in den Zonen A und C der Presse herrscht.
Dieses Ergebnis wird dadurch erhalten, daß der von den Kolben-Zylinder-Einrichtungen,
die in der Zone B der Presse vor handen sind, ausgeübte Druck verringert wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Bewegung der Klemmeinrichtungen ausgeführt, wodurch das Förderband 18 zwischen den Preßplatten
16, 17 in Richtung des in Fig. 1 wiedergegebenen Pfeiles vorbewegt wird, wobei hier zwei Arbeitsweisen möglich sind.
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Bei der ersten Arbeitsweise, die angewendet wird, wenn die zu vulkanisierenden Förderbänder ein Verstärkungsgebilde
enthalten, welches unter der Einwirkung von Wärme dehnbar ist, halten die Klemmen, bevor das Förderband vorbewegt wird,
d.h. wenn ein Druck zwischen 6 und IO kg/cm in der Zone B angelegt wird, das Förderband stromaufwärts und stromabwärts
der Presse und halten es unter Spannung. Die stromaufwärtige
Klemmeinrichtung der Presse (Fig. 1) befindet sich im Abstand von dem Träger 7 der Rollen 10 und 11 und die stromabwärt ige Klemmeinrichtung der Presse befindet sich nahe
dem Träger 6 der Rollen 8 und 9.
Zusätzlich ist der Druck in den doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtungen 28 beider Klemmeinrichtungen stromaufwärts und stromabwärts der Presse der gleiche. Wenn der
von den Preßplatten 16, 17 an den zwischen ihnen befindlichen Abschnitt des Förderbandes angelegte Druck gleichmäßig 1 bis 2 kg/cm beträgt, wird der Druck in den doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtungen 28 der Klemmeinrichtung stromabwärts der Presse erhöht, während der Druck in
den doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtungen 28 der Klemmeinrichtung stromaufwärts der Presse konstant bleibt.
Das Ergebnis besteht darin, daß die stromabwärts der Presse liegende Klemme 27 sich von dem Träger 6 der Rollen 8 und 9
wegbewegt, und daß sich die Klemme 27 stromaufwärts der Presse in Richtung gegen den Träger 7 der Rollen 10 und 11
bewegt, und während dieser Bewegung befindet sich der zwischen den Klemmeinrichtungen befindliche Teil des Förderbandes 18 unter Spannung. Zusätzlich bewegen sich während der
Bewegung der Klemmen 27 die Metallbänder 12 und 13 und die geraden Kanten 35» . sowie die Streifen 37,
wobei sie die Bewegung des Förderbandes 18 begleiten, indem sie zwischen den Preßplatten 16, 17 gleiten zufolge der geringen Reibung zwischen den Preßplatten 16, 17 und den genannten Bauteilen 12, 13, 35 und 37·
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Wenn die Klemmeinrichtung stromabwärts der Presse sich um eine Strecke bewegt hat, die den größten gemeinsamen Teiler
der Länge der Zonen A, B und C nicht überschreitet, wie es zuvor definiert worden ist, wobei durch ihre Bewegung die
stromaufwärtige Klemmeinrichtung und das zwischen den Klemmeinrichtungen
gehaltene Förderband mitgezogen wird, wird der Druck in den Kolben-Zylinder-Einrichtungen, die sich
in der Zone B der Presse befinden, erhöht, so daß die Preßplatten 16, 17 in der Zone B in der Lage sind, an das Forderband
18 einen Druck von 6 bis 10 kg/cm anzulegen.
Zu diesem Zeitpunkt öffnen sich die .stromaufwärtigen und
die stromabwärtigen Klemmen 27, und die doppeltwirkenden
Kolben-Zylinder-Einrichtungen 28 führen sie schnell in die Ausgangsstellung zurück. Die stromaufwärtigen und stromabwärt
igen Klemmen 27 schließen sich dann wieder und in die doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtungen 28 wird der
gleiche Druck eingeführt, durch den der Abschnitt des zwischen den Klemmen 27 gehaltenen Förderbandes 18 unter Spannung
gesetzt wird.
Bei der zweiten Arbeitsweise, die in dem Fall angelegt wird, in welchem die zu vulkanisierenden Förderbänder ein Verstärkungsgebilde
enthalten, das unter der Einwirkung von Wärme im wesentlichen undehnbar ist, kann neben der oben beschriebenen
ersten Arbeitsweise die folgende Arbeitsweise ebenfalls angewendet werden.
Zunächst ist die stromaufwärt ige Klemme 27 immer offen. Wird
von einer Situation ausgegangen, in welcher ein Druck von bis 10 kg/cm an denjenigen Teil des Förderbandes 18 angelegt wird, der sich in der Zone B der Presse befindet, so
befindet sich die stromabwärtige Klemme 27 nahe der Presse
und hält das Förderband,ohne es unter Spannung zu setzen.
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1Λ~ 2755634
Π
Wenn der Druck in der Zone B auf einen Wert zwischen 1 und 2 kg/cm verringert wird, v/ird gleichzeitig Druckmittel in
die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 28 der strcmabwärtigen
Klemme 27 eingeführt, so daß sich diese Klemme 27 von der Presse wegbewegt, wobei sie das Förderband über eine Längemitführt, die den größten gemeinsamen Teiler der Länge der
Zonen A, B und C nicht überschreitet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist bequem ersichtlich, daß die eingangs angegebenen Zwecke der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
Es ist ersichtlich, daß die eigentliche Presse nur aus zwei dünnen Tafeln, Platten oder dgl. besteht, die von Plattengestellen abgestützt sind, so daß die Struktur der Presse
auf nur wesentliche Bauteile zurückgeführt ist. Das Ergebnis besteht darin, daß das Gewicht der Presse und ihre Kosten optimal minimal sind. Der Ausdruck optimal minimal,
wie er für das Gewicht und die Kosten der Presse verwendet ist, bedeutet nicht minimales Gewicht und minimale Kosten,
sondern bedeutet minimales Gewicht und minimale Kosten in Relation zu der Länge der Preßplatten 16, 17.
Außerdem gewährleistet, wie bereits erwähnt, eine Presse gemäß der vorliegenden Erfindung hohe Produktionsgeschwindigkeit,
und dieser Vorteil ist bequem ersichtlich, wenn berücksichtigt wird, daß alle Totzeiten, die sich mit dem Vorschub des
Förderbandes ergeben, d.h. alle Zeiten beseitigt sind, die nicht für die Vulkanisierungsreaktion benötigt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. Insbesondere kann eine Abwandlung vorgesehen werden, bei
welcher die die Preßplatten umgebenden Metallbänder auch auf der Innenseite wenigstens der stromabwärts der Presse liegenden Klemme hindurchgehen, um die auf das zu vulkanisierende
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Förderband ausgeübten Beanspruchungen zu verringern, wenn
das Verstärkungsgebilde des Föderbandes dies erforderlich macht.
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Claims (1)
- Patentansprüche11.J Vorrichtung zum Vulkanisieren von Förderbändern, mit einerHPlattenpresse, die zwei erhitzte ebene Platten, die zueinander parallel und Übereinander angeordnet sind, einer Mehrzahl von Gestellen, die auf Wagen ruhen und deren jedes mit einer mittleren Öffnung versehen ist, in welche die Preßplatten eingesetzt sind, wobei eine der Preßplatten mit dem Rand der Gestellöffnungen verbunden ist und die andere Preßplatte von den Kolben von Kolben-Zylinder-Einrichtungen abgestützt ist, die an dem Rand der Gestellöffnungen angebracht sind, Klemmeinrichtungen zum Festklemmen, Bewegen und Spannen des Förderbandes, die stromaufwärts und stromabwärts der Preßplatten vorgesehen sind, und mit zwei Metallbändern, die von Kolben-Zylinder-Einrichtungen abgestutzt sind, wobei ein Metallbanddie obere Preßplatte in Längsrichtung, und das untere Metallband die untere Preßplatte in Längsrichtung umgibt, nach Patent (Patentanmeldung P 26 53 620), dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Gleitreibungskoeffizienten zwischen jeder Preßplatte (16, 17) und dem betreffenden Metallband (12 bzw. 13) verringert, welches die betreffende Preßplatte umgibt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche den Gleitreibungskoeffizienten zwischen jeder Preßplatte (16, 17} und dem betreffenden Metallband (12 bzw. 13)f welches die Preßplatte umgibt, eine Schicht (31) aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten ist, die zwischen die Fläche jeder Preßplatte, die der anderen PreSplatte zugewandt ist, und dem betreffenden Metallband angeordnet ist.809824/0988ORfQlNAL INSPECTED3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten eine Schicht aus gesintertem Material ist, welches Substanzen mit niedrigem Reibungskoeffizienten enthält.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus gesintertem Material, welches Substanzen mit niedrigem Reibungskoeffizienten enthält, eine Schicht aus gesinterter Kugelbronze ist, die mit einem Gemisch aus Polytetrafluoräthylen und Bleipulver imprägniert ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten ein Stoff ist, der mit Substanzen imprägniert ist, die niedrigen Reibungskoeffizienten haben.6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit niedrigem Reibungskoeffizienten ein wärmebeständiges Fett ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit niedrigem Reibungskoeffizienten eine Tafel, Platte, Bahn oder dgl. aus wärmebeständigem elastomerem Material ist, dessen Oberfläche mit einem Siliconfett Überzogen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel, Platte, Bahn oder dgl. aus elastomerem Material ein Verstärkungsgebilde enthält.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer geraden Kante (35) in dem Zwischenraum zwischen den Preßplatten und zwischen den beiden Metallbändern an jeder der beiden Längskanten der Preßplatten, dadurch809824/0988gekennzeichnet, daß diese gerade Kante (55) eine biegsame Ausführung ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Ausführung, welche die gerade Kante (35) darstellt, ein Verstärkungsgebilde enthält.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer geraden Kante in dem Zwischenraum zwischen den Preßplatten und zwischen den beiden Metallbändern an jeder der beiden Längskanten der Preßplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Kante ein gelenkiger Abschnitt ist, der aus einer Anzahl von starren Platten besteht, die aneinander angelenkt sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil oder Richtteil (36) an den Längskanten der unteren Preßplatte (17) angeordnet ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler Metallstreifen (37) zwischen jeder geraden Kante (35) und dem Halteteil (36) angeordnet ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (36) eine Schicht aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten an derjenigen Fläche aufweist, die mit dem Metallstreifen (37) in Berührung kommen soll.809824/0968
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