DE3019428A1 - Klemmvorrichtung fuer plattenpressen, insbesondere vulkanisierpressen - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer plattenpressen, insbesondere vulkanisierpressen

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DE3019428A1
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piston
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plane
press
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DE19803019428
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Augusto Previati
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Pirelli and C SpA
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Pirelli SpA
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/34Feeding the material to the mould or the compression means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

W. 4-3 665/80 12/Ld
Industrie Pirelli S.ρ.Α., Mailand (Italien)
Klemmvorrichtung für Plattenpressen, insbesondere Vulkanisierpressen
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für mit ebenen Platten versehene Pressen und insbesondere eine Klemmvorrichtung für solche Plattenpressen zum Vorbevegen und/oder Spannen von nicht vulkanisierten bandartigen oder bahnartigen Elementen, die zwischen den ebenen Platten der Presse vulkanisiert bzw. gehärtet werden sollen.
Klemmvorrichtungen zum Spannen und/oder zum Vorbewegen von bandartigen oder bahnartigen Elementen, die zwischen den Platten einer Plattenpresse vulkanisiert oder gehärtet werden sollen, sind bereits bekannt.
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Die bekannten Klemmvorrichtungen weisen einen Rahmen auf, an welchem zwei Klemmbacken, eine Einrichtung zum Schließen der Klemmbacken, an geeigneten !Führungen angeordnete Wagen zum Hervorrufen von Bewegung des Rahmens, und eine oder mehrere Kolben-Zylinder-Einrichtungen zum Bewegen des Rahmens selbst angebracht sind.
Die bekannten Klemmvorrichtungen besitzen verschiedene Nachteie. Zu diesen Nachteilen gehört es, daß auf das bandartige oder bahnartige Element Momente ausgeübt werden als Folge ungleichmäßiger Vorbeweguag des Klemmrahmens oder als Folge von Verformungen des Klemmrahmens als Folge von Beanspruchungen die auf den Rahmen von den Kolben-Zylinder-Einrichtungen und von den V/id er st and skr äf ten ausgeübt werden, die ihrerseits an dem bandartigen Element als Widerstand gegen Vorbewegung oder Spannung des bandartigen Elementes ausgeübt oder erzeugt werden. Tatsächlich sind die Kolben-Zylinder-Einrichtungen entweder auf einer Seite mit Bezug auf das bandartige Element oder seitlich des bandartigen Elementes angeordnet. Im ersteren Fall ist die Resultierende ihrer Zug- oder Spannungswirkung nicht mit dem bandartigen Element ausgerichtet, so daß sich in dem Klemmrahmen ein Moment ergibt, welches auf das bandartige Element ausgeübt wird. In dem zweiten oder letzteren Fall sind die Kolben-Zylinder-Einrichtungen seitlich des bandartigen Elementes angeordnet, und sie rufen Querverformungen in dem Klemmrahmen und insbesondere in den Klemmbacken hervor, wodurch das Bestreben besteht, die seitlichen Teile des bandartigen Elementes in größerem Ausmaß als den mittleren Teil vorzubewegen. In beiden Fällen haben, wenn das bandartige Element ein Förderband ist, welches mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden widerstandsfähigen Gebilde versehen ist, diese Momente und diese Verformungen des Rahmens das Bestreben, das noch nicht vollständige vernetzte oder vulkanisierte Förderband zu verformen und das widerstandsfähige Gebilde aus seiner
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idealen Lage innerhalb des Förderbandes zu verschieben, woraus sich Ungleichmäßigkeit des Endproduktes ergibt.
Um das Auftreten von Querbiegeverformungen, die sich insbesondere in den Klemmbacken ergeben, zu verhindern, ist bei bekannten Klemmvorrichtungen der gesamte Klemmrahmen verstärkt, so daß es größeres Gewicht hat und auch teurer ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Klemmvorrichtung zum Z-iehen oder Spannen und/oder zum Vorbewegen eines bandartigen Elementes zu schaffen, welches zwischen den Platten einer Plattenpresse angeordnet ist, wobei mittels der Klemmvorrichtung eine ausbalancierte Zugkraft an das bandartige Element angelegt wird, ohne dieses Momenten zu unterwerfen, die das Bestreben haben wurden, das bandartige Element zu verformen. Weiterhin soll die Klemmvorrichtung so gestaltet sein, daß keine Querverformungen auftreten, auch wenn die Klemmvorrichtung sich unter Spannung befindet. Außerdem soll die Klemmvorrichtung dennoch von geringem Gewicht und billig sein.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klemmvorrichtung für eine Plattenpresse zum Vulkanisieren bandartiger Elemente, mit einem Rahmen, welcher mit Bezug auf Träger oder Stützen frei verschiebbar ist, die mit der Presse einheitlich ausgebildet sind, mit zwei Klemmbacken, die einander zugewandt und mit Bezug auf die das bandartige Element enthaltende Ebene auf beiden Seiten angeordnet sind, und mit an sich bekannten Mitteln zum Drücken der Backen gegeneinander. Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kolben-Zylinder-Einrichtungen vorgesehen ist, die so angeordnet sind, daß ihre Achsen in wenigstens zwei Ebenen liegen parallel zu der das bandartige Element enthaltenden Ebene und auf den gegenüberliegenden Seiten mit Bezug auf diese Ebene, wobei die Kolben-Zylinder-Einrichtungen derart angeordnet
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sind, daß sie die "Klemmen bzw. die Klemmvorrichtung mit Bezug auf die Träger oder Stützen verschieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine seitliche Ansicht einer Plattenpresse, die mit einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
Pig. 2 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung.
Pig. 3 ist eine Draufsicht einer Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung.
Pig. 4- ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht nach Linie IY-IV der Pig. 3, wobei die der Plattenpresse zugewandte Seite der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben ist.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer mit ebenen Platten versehenen Presse 1, die auf einem Fundament 2 angeordnet ist.
Die Plattenpresse 1 besitzt einen Rahmen, welcher aus einem System oberer waagerechter Träger 3 und einem System unterer waagerechter Träger '4- gebildet ist, die mittels einer Mehrzahl von senkrechten Stützen 5 miteinander verbunden sind.
An den Enden des oberen Trägersystems 3 und des unteren Trägersystems 4- ist je eine Halterung 6 bzw. 7 vorgesehen, mit der zwei Paare von Zylindern 8, 9 und 10, 11 in an sich bekannter Weise verbunden sind. Die Achsen der Zylinder 8 bis 11 verlaufen sämtlich parallel zueinander und sind mit den Halterungen 6 und 7 ι*1 zweckentsprechenden Sitzen verbunden, die an den Halterungen 6, 7 befestigt sind.
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Zwei Streifen oder Bänder 12 und 13·, die vorzugsweise aus Metallmaterial "bestehen und ähnlich einem Ring geschlossen sind, erstrecken sich über die gesamte Länge der Presse 1 und sind um die Zylinderpaare 8, 9 und 10, 11 gewickelt, d.h., daß das Band 12 um das Zylinderpaar 8, 9 und das Band 13 um das Zylinderpaar 10, 11 gewickelt ist.
Die in dem geringsten Abstand voneinander liegenden Teile der Metallbänder 12 und 13 gehen zwischen einer oberen ebenen Preßplatte 14 und einer unteren ebenen Preßplatte 15 der Presse 1 hindurch und umschließen ein zu vulkanisierendes bandartiges Element, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Preßplatten 14- und 15 sind in geeigneten Schlitzen angeordnet, die zwischen den senkrechten Stützen 5 der Presse 1 gebildet sind.
Eine der Preßplatten, beispielsweise die obere Preßplatte 14, kann durch an sich bekannte Mittel in Richtung gegen die untere Platte 15 und von dieser weg bewegt werden, so daß das zu vulkanisierende bandartige Element zwischen den Platten 14, 15 gepreßt werden kann. J1Ur einen Betrachter, der .die Plattenpresse in der Ansicht gemäß Fig. 1 betrachtet, tritt das nicht vulkanisierte bandartige Element an dem gemäß Fig. 1 linken Ende in die Presse 1 ein und verläßt die Presse 1 an dem gemäß Fig. 1 rechten Ende, wie es durch den auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellten Pfeil angedeutet ist.
Für eine Klemmvorrichtung I7 sind zwei Träger 16, von denen nur einer in Fig. 1, in welcher Teile weggebrochen sind, dargestellt ist, beispielsweise mittels Bolzen zwischen der Stütze 51» die dem Pressenende näher liegt, an welchem das bandartige Element aus der Presse 1 austritt, und der Halterung 7 befestigt. Die
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Träger 16 verlaufen parallel zueinander, sind in einer waagerechten Ebene angeordnet und wirken als Trag- und Führungseinrichtung für die Klemmvorrichtung 19.
Gemäß dem allgemeinsten Lösungsgeuanken für eine Klemmvorrichtung für eine Plattenpresse gemäß der Erfindung umfaßt die Klemmvorrichtung einen Rahmen, welcher mit Bezug auf die Träger frei verschiebbar ist, die mit der Presse einheitlich verbunden sind, zwei Klemmbacken, die mit Bezug auf das zu vulkanisierende bandartige Element auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, wobei die Klemmbacken einander zugewandt sind und mit Mitteln zu ihrem Schließen versehen sind, sowie eine Mehrzahl von Kolben-Zylinder-Einrichtungen, die so angeordnet sind, daß ihre Achsen in wenigstens zwei Ebenen liegen parallel zu der das bandartige Element enthaltenden Ebene, die später definiert wird, wobei die Achsen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen mit Bezug auf diese Ebene auf gegenüberliegenden Seiten liegen. Die Kolben-Zylinder-Einrichtungen sind derart angeordnet, daß sie die Klemmvorrichtung mit Bezug auf die Träger verschieben.
Vorzugsweise ist ein Ende jeder Kolben-Zylinder-Einrichtung mit dem Rahmen einheitlich verbunden, und das andere Ende ist mit der Vorderkante der dem Rahmen -näher liegenden Preßplatte einheitlich verbunden.
Die beiden zu einem Ring geschlossenen Bänder 12 und 13 bestehen, wie oben erwähnt, vorzugsweise aus Metallmaterial und erstrecken sich über die gesamte Länge der Presse 1. Diese Bänder 12 und kennen einen integrierten Teil der Klemmvorrichtung 17 darstellen, oder sie können der Presse 1 zugeordnet sein, wie es oben erläutert ist.
Eine besondere Ausführungsform einer Klemmvorrichtung 17 ist mit ihren Einzelheiten in den Pig. 2 bis 4 dargestellt. Die Klemmvorrichtung 17 weist einen kastenartigen Rahmen 18 auf,
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der aus Blechen gebildet ist, die miteinander verschweißt sind.
Der Rahmen 18 ist mit einer Queröffnung 19 versehen, die nahezu rechteckige Gestalt hat (Fig. 4-) und die durch eine obere Klemmbacke 20 in zwei Teile unterteilt ist, die mit Bezug auf eine untere Klemmbacke 21 verschiebbar ist, die ihrerseits die untere Kante der öffnung 19 darstellt.
Die mit den Metallbändern 12, 13 in Berührung stehenden Flächen der Klemmbacken 20 und 21 können mit bekannten Mitteln versehen sein, um den Reibungskoeffizienten zu erhöhen.
Zwischen den beiden einander zugewandten Flächen der Klemmbacken 20 und 21 stehen die beiden Metallbänder 12 und 13 mit diesen Flächen in Berührung. Der Zwischenraum 19' zwischen den beiden Metallbändern 12 und 13 ist durch ein nicht dargestelltes bandartiges Element ausgefüllt. Bewegung der oberen Klemmbacke 20 mit Bezug auf die untere Klemmbacke 21 wird durch an sich bekannte Mittel erhalten, und bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform werden zwei getrennte Gruppen von Kolben-Zylinder-Einrichtungen hierfür verwendet. Eine erste Gruppe, die aus vier doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtungen besteht, wird dazu verwendet, schnelles Annähern der Klemmbacke 20 an die Klemmbacke 21 und das Wegbewegen der Klemmbacke 20 von der Klemmbacke 21 hervorzurufen.
Die zweite Gruppe besteht aus fünf Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23ι und sie wird dazu verwendet, die Klemmbacke 20 gegen die Klemmbacke 21 zu drücken. Wie in der Zeichnung dargestellt, haben die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 der ersten Gruppe kleinere Abmessungen als die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 der zweiten Gruppe, da sie eine kleinere Kraft auszuüben haben, die lediglich so groß zu sein, braucht, daß die Klemmbacke 20
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nach oben oder nach unten verschoben wird. Die Kolben-ZylinderEinrichtungen 23 haben demgegenüber größere Abmessungen, da sie eine größere Kraft ausüben müssen, die in der Lage ist, das bandartige Element und die beiden Metallbänder 12 und 13 zwischen den beiden Klemmbacken 20 und 21 zusammenzupressen. Die Differenzierung zwischen den beiden Gruppen von Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 und 23 ermöglicht die Verwendung einer einzigen Pumpe mäßiger Kapazität zum Bewegen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen beider Gruppen, wobei die zu den beiden Gruppen zu liefernde Druckmittelmenge in beiden Fällen reduziert ist. Die vier Zylinder der ersten Gruppe von Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 sind in an sich bekannter Weise mit dem oberen Teil des Rahmens 18 der Klemme I7 mittels kleiner Lagerarme 24 verbunden, von denen zwei für jeden Zylinder vorgesehen sind. Ein kleiner Lagerarm 24 ist am oberen Ende des Zylinders, und der andere kleine Lagerarm 24 an dem unteren Ende des Zylinders vorgesehen. Die kleinen Lagerarme 24 sind verschweißt oder verschraubt, und zwar derart, daß sie von dem Rahmen 18 vorragen.
Die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 der ersten Gruppe sind mit Bezug auf die Längsachse der Presse 1 symmetrisch angeordnet, wobei jeweils zwei Einrichtungen 22 an jeder Vorderfläche der Klemmvorrichtung I7 vorgesehen sind.
Die Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 sind mit der oberen Fläche 25 der Klemmbacke 20 über vier kleine Lagerarme 25' verbunden, die eine Verlängerung der oberen Fläche 25 darstellen.
Die zweite Gruppe von Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 ist im Inneren des Rahmens 18 angeordnet und vorzugsweise in Entsprechung zur Quersymmetrieachse des Rahmens 18, und ihre Zylinder sind in
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an sich bekannter Weise mit dem oberen Teil des Rahmens 18 verbunden, beispielsweise mit einem Querteil 26 (Fig. 4-), während die Kolbenstangen unter Zwischenanordnung einer Kugelverbindung oder Gelenkverbindung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit Vorsprüngen 27 (Fig· 2 und 4) an der oberen Fläche 25 der oberen Klemmbacke 20 verbunden sind oder sich beispielsweise lediglich dagegen legen.
Um eine Führung für senkrechte Bewegungen der Klemmbacke 20 zu schaffen, ist die Klemmbacke 20 an jeder Seitenkante mit einer Nut 28 versehen, in welcher eine Stütze 29, die einen Teil des Rahmens 18 bildet und weiterhin die Verbindung zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil des Rahmens 18 darstellt, aufgenommen ist.
Eine Mehrzahl von Kolben-.Zylinder-Einrichtungen zum Vorbewegen der Klemmvorrichtung 17 ist weiterhin in der Klemmbacke 20 und in der Klemmbacke 21 vorgesehen. Insbesondere sind fünf Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30, die hydraulisch betätigt werden, der oberen Klemmbacke 20 zugeordnet.
Die Achsen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 liegen sämtlich vorzugsweise in einer einzigen Ebene, die parallel zu der Ebene verläuft, in der das bandartige Element liegt. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist die Ebene, in welcher das bandartige Element angeordnet ist, diejenige Ebene, die durch die Mitte der Dicke des bandartigen Elementes hindurchgeht, welches vulkanisiert werden soll, und vorzugsweise ist diese Ebene diejenige Ebene, in welcher das widerstandsfähige Gebilde des zu vulkanisierenden bandartigen Elementes liegt. Da allgemein solche bandartigen Elemente konstante Dicke haben, liegt die Ebene, in welcher das bandartige Element liegt, parallel zu den Ebenen, in denen die Oberflächen des bandartigen Elementes liegen. Die Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 sind mit
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Hohlräumen verbunden, die teilweise in den Vorsprüngen 27 und teilweise in der oberen Klemmbacke 20 vorhanden sind. Die Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 sind an demjenigen Ende mit einem flachen Kopfstempel 32 versehen, welches sich rait einem Vorsprung 31 in Berührung befindet, der an dem der Klemmvorrichtung 17 näher liegenden Vorderende der oberen Preßplatte 14 angeordnet und an dieser Preßplatte befestigt ist (Pig. 2).
Da die obere Klemmbacke 20 sich mit Bezug auf die obere Preßplatte 14 senkrecht verschieben muß, wenn die Klemmvorrichtung 17 geöffnet oder geschlossen wird, findet die Berührung zwischen den flachen Kopfstempeln 32 und der Vorderfläche 33 der Vorsprünge 31 an dieser Vorderfläche 33 statt, die in an sich bekannter Weise gebildet ist. Insbesondere verläuft jede Vorderfläche 33 geringfügig nach unten schräg, und zwar in Richtung gegen die Klemmvorrichtung I7, wie dies aus Pig. 2 ersichtlich ist. Insbesondere ist der Neigungswinkel der Pläche 33 gleich dem Reibungswinkel der in Berührung miteinander stehenden Materialien.
Weitere fünf Kolben-Zylinder-Einrichtungen 34? die hydraulisch betätigt werden, sind im Inneren der unteren Klemmbacke 21 angeordnet, und sie werden ebenfalls dazu verwendet, die Klemmvorrichtung I7 vorzubewegen. Die Achsen dieser Kolben— Zylinder-Einrichtungen 34 liegen vorzugsweise in einer einzigen Ebene parallel zu der Ebene, in welcher das zu vulkanisierende bandartige Element liegt. Weiterhin liegen die Achsen dieser Kolben-Zylinder-Einrichtungen 34 vorzugsweise in fünf Ebenen rechtwinklig zu der Ebene, in welcher das bandartige Element liegt, und parallel zur Vorbewegungsrichtung des bandartigen Elementes mit Bezug auf die Presse 1. Jede dieser Ebenen enthält weiterhin die Achse einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 30, wie dies aus Pig. 4 ersichtlich ist. Jede dieser fünf Ebenen enthält
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weiterhin die Achse einer Kolben-Zylinder—Einrichtung 23, so daß die Verlängerung der Achse jeder Kolben-Zylinder-Einrichtung 23 die Achsen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und in einer einzigen Ebene schneidet, wie dies aus den Fig. 3 und ersichtlich ist.
Die Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 34 sind in zweckentsprechenden Hohlräumen angeordnet, die in der unteren Klemmbacke 21 gebildet sind, während die Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 34 mit flachen Kopfstempeln versehen sind, die den flachen Kopfstempeln 32 der Kolbenstangen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 50 ähnlich sind. Diese flachen Kopfstempel 35 legen sich lediglich gegen Vorsprünge 36, die an demjenigen Vorderende der unteren Preßplatte 15 befestigt sind, welches der Klemmvorrichtung 17 näher liegt. Da keine relativen senkrechten Bewegungen zwischen der unteren Preßplatte 15 und der unteren Klemmbacke vorhanden sind, könnten die Kopfstempel 35 auch an den Vorsprüngen 36 befestigt sein.
Vorzugsweise sind die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und einfachwirkende Einrichtungen,und sie werden, wie oben bereits erwähnt, lediglich dazu verwendet, die Klemmvorrxchtung I7 von den Preßplatten 14, 15 wegzubewegen oder wegzuziehen.
Zum Zurückbewegen der Klemmvorrichtung 17 in eine Stellung nahe den Preßplatten 14, I5 werden zwei weitere Kolben-Zylinder-Einrichtungen 37 verwendet, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt sind. Diese beiden hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Einrichtungen 37 sind vorzugsweise einfachwirkende Einrichtungen, da sie lediglich die Rückbewegung der Klemmvorrichtung 17 in Richtung gegen die Preßplatten 14, I5 hervorrufen. Die Zylinder dieser Kolben-Zylinder-Einrichtungen 37 sind an einem L-förmigen Profilteil 38 (Fig. 4) befestigt,
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wobei eine Seite des L-förmigen Profilteiles 38 mit der Außenfläche der Stütze 29 (Fig. 3 und 4) verbunden ist, während die andere Seite von dieser Stütze 29 vorragt, und zwar mit Bezug auf die Flemmvorrichtung 17 in entgegengesetzter Richtung. Das Ende der Kolbenstange jeder Kolben-Zylinder-Einrichtung 37 legt sich gegen einen Sitz 39 (Fig· 3)» der derart befestigt ist, daß er von der äußeren Seitenfläche des Trägers 16 vorragt. Die Träger 16 haben neben der Funktion, das Gewicht der Klemmvorrichtung 17 abzustützen, auch die Punktion, die Klemmvorrichtung 17 insbesondere auf ihrer Vorwärtsbewegung zu führen und sie dauernd rechtwinklig zu der Vorbewegungsrichtung des bandartigen Elementes zu halten. Um auch diese Funktion ausüben zu können, sind die Träger 16 (Fig. 3) mit einer besonderen Ausführung versehen, die einen Balken oder Träger 40 aufweist, der mit einer Längsnut 40" versehen ist, in der ein Schuh 4-1 frei verschiebbar ist. Der Schuh 41, der ein Führungsschuh ist, läuft auf einer Schmiermittelschicht, die beispielsweise aus Öl besteht und sich in der Nut 40' befindet. Der Führungsschuh 41 ist mit der Klemmvorrichtung I7 verbunden, und zwar . mitteis einer Festverbindung, die ein Element 42 (Fig. 4) aufweist, das von der unteren Fläche des L-förmigen Profilteiles 38 vorragt und in einer Nut 43 (Fig. 3 und 4) im Eingriff steht, die in der oberen Fläche des Führungsschuhes gebildet ist.
Der obere Teil des Trägers 16 (Fig. 4) weist ein Blech 44 auf, welches mit einer langgestreckten öffnung 45 versehen ist, um Bewegung des Elementes 42 zuzulassen, welches mit der im Führungsschuh 41 vorhandenen Nut 43 im Eingriff steht, und zwar . dann, wenn der Führungsschuh 41 sich mit Bezug auf den Balken verschiebt. Die Führungsschuhe 41 sind mit einer in den Figuren 2 und 3 schematisch dargestellten Stangenverzahnung 46 versehen, und zwar an denjenigen Endteilen, die den Enden gegenüberliegen,
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an denen sich, die Festverbindung zwischen dem Element 42 und der Nut 43 der Führungsschuhe 41 "befindet.
Jede Stangenverzahnung 46 stobt mit einem Zahnrad 47 in Eingriff, und die Zahnräder sind mit den Trägern 16 verbunden- (Pig. 1 und 3). Die beiden Zahnräder 47 sind an einer einzigen Achse 48 befestigt (Pig. 3).
Durch die beschriebene Ausführung wird gleichzeitige Verschiebung der beiden Pührungsschuhe 41 gewährleistet, so daß demgemäß gewährleistet äst, daß die Klemmvorrichtung I7 in einer Lage vollkommen rechtwinklig zur Vorbewegungsrichtung des bandartigen Elementes gehalten wird.
Die Einrichtungen, welche die Bewegungen der verschiedenen Mechanismen der Klemmvorrichtung I7 koordinieren, d.h. die Einrichtungen, welche die Bewegungen der verschiedenen Kolben-Zylinder-Einrichtungen koordinieren zum Schließen oder öffnen der Klemmbacken und zum Drücken der Klemmbacken sowie zum Vorbewegen und Rückbewegen des Rahmens 18 mit Bezug auf die Preßplatten 14, 15» sind vorstehend nicht beschrieben und in der Zeichnung auch nicht dargestellt. Solche Einrichtungen zum Koordinieren der Bewegungen der verschiedenen Mechanismen der Klemmvorrichtung I7 sind entweder elektrische Schaltungen, pneumatische Einrichtungen oder mechanische Einrichtungen odidgl., und sie können von einem Pachmann des hier in Rede stehenden Gebietes ohne weiteres verwirklicht werden.
Die Arbeitsweise einer Klemmvorrichtung I7 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Vorbewegen eines bandartigen Elementes, welches mittels einer Plattenpresse vulkanisiert werden soll, ist wie folgt;
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Beispielsweise sei als ein bandartiges Element, welches vulkanisiert werden soll, ein Förderband betrachtet, welches ein in Längsrichtung verlaufendes widerstandsfähiges Gebilde besitzt, das in eine Lage aus elastomerem Material eingebettet ist, wobei ar· jeder Außenfläche dieser Lage aus elastomerem Material eine oder mehrere Lagen aus elastomeren Materialmassen : vorgesehen sind. Um die Beschreibung der Arbeitsweise einfach zu machen, sei angenommen, daß die Länge des Förderbandes, die sich zwischen den ebenen Platten 14, 15 der Presse 1 befindet, bereits vulkanisiert ist, so daß daher die Klemmvorrichtung 17 das bereits vulkanisierte Förderband bzw. den bereits vulkanisierten Förderbandteil aus der Presse 1 entfernen und gleichzeitig einen neuen noch nicht vulkanisierten Förderbandteil in die Presse ziehen muß.
Die Klemmbacken 20 und 21 der Klemmvorrichtung I7 befinden sich zu diesem Zeitpunkt bereits im Klemmzustand, in welchem sie durch den Druck des Arbeitsmittels in den Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 in Sichtung gegeneinander gedruckt sind und zwischen sich die Packung pressen, die aus den beiden Metallbändern 12 und und aus dem bandartigen Element besteht.
Während dieser Arbeitsmitteldruck aufrechterhalten wird, wird damit begonnen, Druckmittel in die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34 einzulassen, die im Inneren der oberen Klemmbacke 20 bzw. im Inneren der unteren Klemmbacke 21 angeordnet sind. Vorzugsweise wird nur eine einzige Pumpe zum Liefern von Druckmittel in die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34 verwendet, damit von allen diesen Einrichtungen 30, 34 gleicher Druck gegen die betreffenden Kolbenflächen ausgeübt wird.
Mit dem Einlassen des Druckmittels beginnt das Ausschieben der Kolbenstangen aus den verschiedenen Zylindern, wobei zufolge der Berührung mit den Vorsprüngen 31 und 36 an der oberen Preßplatte 14 bzw. an der unseren Preßplatte 15 die Klemmvorrichtung
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von den Preßplatton 14, 15 wegbewegt wird.
Die Klemmvorrichtung 17 nimmt auf ihrer Bewegung das bereits vulkanisierte Förderband und die beiden mit diesem in Berührung stehenden Metallbänder 12 und 13 mit., da der zwischen den beiden Klemmbacken 20 und 21, die zwischen sich das Förderband und die "beiden Metallbänder 12 und 13 halten, ausgeübte Druck derart ist, daß die auftretende Reibungskraft irgendeinen Schlupf bzw. irgendein Verschieben zwischen den beiden Klemmbacken 20 und 21 lind den mitgenommenen Elementen verhindert»
Die Klemmvorrichtung 17 wird auf ihrer Bewegung von den Preßplatten 14 und 15 weg von den. Trägern 16 getragen und geführt, die mit der Presse 1 verbunden sind. Insbesondere gleiten die beiden Führungsschuhe 41, die in den Nuten 40' in den Balken 40 angeordnet sind, mit Bezug auf die Balken 40 und bewegen sich zusammen mit dem Rahmen 18 der Klemmvorrichtung I7 von den Preßplatten 14 und 15 weg.
Die Endteile der Führungsschuhe 41, die mit einer Stangenverzahnung 46 versehen sind, welche jeweils mit einem Zahnrad 47 in Eingriff steht, die an einer gemeinsamen Drehachse 48 angebracht sind, machen auf diese Weise die bewegung des Rahmens 18 der Klemmvorrichtung I7 gleichmäßig, wenn diese sich von den Preßplatten 14 und 15 wegbewegt, und zwar selbst dann, wenn aus irgendeinem Grunde, beispielsweise zufolge von Druckverlust in den Leitungen, der Arbeitsmitteldruck in den einzelnen Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34 nicht gleich ist. Wenn die Klemmvorrichtung I7 den bereits vulkanisierten Förderbandteil von den Preßplatten 14 und 15 entfernt hat, wodurch ein entsprechender noch nicht vulkanisierter Förderbandteil in den Raum zwischen die Preßplatten 14 und 15 eintritt, wird das Einlassen von Druckmittel in die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34 angehalten.
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Zu diesem Zeitpunkt wird die Klemmvorrichtung 17 geöffnet,und Druckmittel wird in die vier Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 eingelassen, welche die obere Klemmbacke 20 mit Bezug auf die untere Klemmbacke ?1 heben.
Gleichzeitig wird das Innere der fünf Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 mit dem Arbeitend.ttelbehälter in Verbindung gebracht, so daß durch die Hebebewegung der oberen Klemmbacke 20 das in den Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 befindliche Arbeitsmittel herausgedrückt wird. Während der Hebebewegung ergibt sich auch eine Verschisbebewegung der Enden der flachen Kopfstempel 32 an der Vorderfläche 33 der Vorsprünge 31, die an der oberen Preßplatte 14 befestigt sind. Diese Gleitbewegung ist erleichtert durch die Schräglage der Flächen 33· Unmittelbar nach dem Beginn des Hebens der oberen Klemmbacke 20 findet die Rückkehrbewegung der Klemmvorrichtung 17 in Richtung gegen die Preßplatten 14 und 15 statt.
Die Rückkehrbewegung beginnt dadurch, daß das Innere der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34- mit dem Arbeitsmittelbehälter in Verbindung gebracht wird, während Druckmittel in die beiden Kolben-Zylinder-Einrichtungen 37 eingelassen wird, welche die Rückkehrbewegung auf die Klemavorrichtung 17 übertragen und dabei auch das Entleeren der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34 begünstigen oder unterstützen.
Während der Rückkehrbewegung der Klemmvorrichtung I7 in Richtung gegen die Preßplatten 14 und 15 wird die Bewegung der Klemmvorrichtung 17 weiter durch die Führungsscliuhe 41 geführt, die in den Nuten 401 der Balken .40 gleiten, während diejenigen Endteile der Pührungsschuhe 41, die mit der Stangenverzahnung 46 versehen sind und mit den miteinander verbundenen Zahnrädern im Eingriff stehen, gute Ausrichtung des Rahmens 18 der Klemmvorrichtung 17 mit «Bezug auf die Träger 16 gewährleisten.
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Am Ende der Bückkehrbewegung der Klemmvorrichtung 17 , wenn die Klemme in die Stellung zurückgekehrt ist, die sie beim Beginn des Arbeitskreislaufes eingenommen hatte, d.h. die Stellung nahe den Preßplatten 14 und 15, kann das Schließen der Klemmvorrichtung 17 begonnen werden.
Daher wird Druckmittel in die vier Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 eingelassen, so daß die obere Klemmbacke 20 sich der unteren Klemmbacke 21 annähert, wobei sich gleichzeitig eine Gleitbewegung des Endes der flachen Kopfstempel 32 an den Vorderflächen 33 der "Vorsprünge 31 ergibt, die an der oberen Preßplatte 14 befestigt sind.
Durch die Abwärtsbewegung der Klemmbacke 20 wird in den Zylindern der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 ein Unterdruck hervorgerufen, durch welchen Arbeitsmittel aus dem Behälter abgezogen wird.
Das Einlassen von Druckmittel in die vier Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 endet, wenn die obere Klemmbacke 20 mit dem oberen Metallband 12 in Berührung tritt.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 mit dem Arbeitsmittelbehälter in Verbindung, und die gleiche Pumpe, die Druckmittel an die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 geliefert hat, liefert nunmehr Druckmittel an die Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23, bis die beiden Klemmbacken 20 und 21 das Gebilde zwischen sich zusammenpressen, welches von dem oberen Metallband 12, dem bereits vulkanisierten Förderband und dem unteren Metallband 13 gebildet ist, wobei das Zusammenpressen mit einer Kraft erfolgt, die erforderlich ist, um eine solche Reibungskraft hervorzurufen wird, daß sie in geeigneter Weise gespannt werden, wenn die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34 unter Druck gesetzt
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werden. Wenn ein weiterer Teil des Förderbandes vulkanisiert ist und aus der Presse 1 entfernt werden soll, wiederholt die Klemmvorrichtung I7 die gerade beschriebenen Arbeitsvorgänge, um auch diesen nunmehr vulkanisierten Förderbandteil aus der Presse zu entfernen und gleichzeitig einen neuen Förderbandteil, der vulkanisiert werden soll, in die Presse zu ziehen.
Es ist bequem zu verstehen, daß mit einer Klemmvorrichtung 17 gemäß vorstehender Beschreibung die eingangs angegebenen Zwecke erreicht werden. Tatsächlich stellt die Ausführung der Klemmvorrichtung 17 gemäß der Erfindung eine löichte Ausführung bzw. eine Ausführung geringen Gewichtes dar, so daß sie nicht teuer ist. Dennoch hat die Klemmvorrichtung I7 gemäß der Erfindung eine Ausführung, die nicht verformt wird und die insbesondere sich nicht in Querrichtung biegt, selbst wenn die Klemmvorrichtung 17 das bandartige Element und die beiden Metallbänder 12, 13, die zwischen den beiden Klemmbacken 20, 21 zusammengepreßt sind, einer Vorwärtsbewegung oder Zugbewegung oder Spannbewegung unterwirft. Dies ergibt sich zufolge der Tatsache, daß die Mehrzahl von Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34- parallel zueinander entlang der Querabmessung der Klemmvorrichtung I7 angeordnet sind und eine Schubkraft ausüben,die auf mehr als eine Stelle sowohl der oberen Klemmbacke 20 als auch der unteren Klemmbacke 21 verteilt ist.
Weiterhin wirken die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34· in zwei Ebenen, die mit Bezug auf die Ebene, in welcher sich das bandartige Element befindet, auf beiden Seiten dieser Ebene liegen, wobei sie auf das bandartige Element ausbalancierte Zugkräfte ausüben, deren resultierende Kraft in der Ebene liegt, in welcher sich das bandartige Element befindet.
Die Zugwirkung führt dazu, daß das bandartige Element lediglich Zugbeanspruchungen unterworfen wird, die von dem sich in Längsrichtung erstreckenden widerstandsfähigen Gebilde, welche in
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das bandartige Element eingebettet ist, bequem aufgenommen oder getragen werden können und die nicht zu irgendwelchen Torsionsbeanspruchungen oder Scherbeanspruchungen an dem bandartigen Element führen, da die Zugkräfte mit gleichem Hebelarm mit Bezug auf das bandartige Element ausgeübt werden, jedoch auf gegenüberliegenden Seiten des bandartigen Elementes und auch in gleicher Richtung, so daß das resultierende Moment mit Bezug auf das bändartige Element Null ist. Demgemäß sind auch die Scherkräfte Null. Weiterhin werden die Druckkräfte, die von den Klemmbacken 20, 21 der Klemmvorrichtung 17 auf das bandartige Element ausgeübt werden, an dem bandartigen Element in großem Ausmaß verteilt, und zwar zufolge der Tatsache, daß zwischen dem bandartigen Element und den beiden Klemmbacken 20, 21 die der Klemmvorrichtung "17 zugeordneten Metallbänder 12, 13 vorhanden sind.
Die Anordnung der Klemmvorrichtung 17 gemäß der Erfindung stromaufwärts der Zylinder 9 und 11, rund um welche die Metallbänder 12 und 13 gexiickelt sind, ist wesentlich lediglich hinsichtlich der Qualität des Endproduktes und nicht hinsichtlich des Arbeitens der Klemmvorrichtung 17 oder der Presse 1, und zwar aus dem gerade erläuterten Grunde, jedoch auch aus einem nächster and angegebenen Grunde.
Wenn die Klemmvorrichtung I7 das gesamte Gebilde zieht, welches in der nachstehend angegebenen Reihenfolge ein Metallband 12 oder 13, das bandartige Element und das andere Metallband 13 oder 12 umfaßt, wird praktisch die gesamte Zugwirkung oder Ziehwirkung, die von der Klemmvorrichtung I7 ausgeübt oder angelegt wird, an den Metallbändern 12, 13 und gegebenenfalls an dem sich in Längsrichtung erstreckenden widerstandsfähigen Gebilde in dem bandartigen Element angreift,wenn ein solches Gebilde vorhanden ist. Daraus ergibt es sich, daß das elastomere Material des bandartigen Elementes, welches sich noch auf hoher Temperatur befindet und noch nicht vollständig vernetzt oder sogar noch
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nicht vulkanisiert ist, praktisch keinen Zugbeanspruchungen unterworfen wird, woraus sich vorteilhafte Wirkungen an dem fertiggestellten Produkt ergehen, da das gesamte gepackte Gebilde aus Metallbändern 12, 13 und bandartigem Element gleichzeitig und ohne Relativbewegungen zwischen den Metallband era 12, 13 und dem bandartigen Element gezogen wird. Insbesondere, wenn eine Klemmvorrichtung 17 gemäß der vorliegenden Erfindung einer Plattenpresse zugeordnet wird, wie sie in der schwebenden Patentanmeldung P 26 53 620 beschrieben ist, und insbesondere einer Plattenpresse zugeordnet wird, die mit Verbesserungen versehen ist, wie sie in der schwebenden Patentanmeldung P 27 55 534· beschrieben ist, wird das Vorbewegen des Gebildes aus den beiden Metallbändern 12 und 13 und dem bandartigen Element weiter erleichtert durch die Mittel, die dazu geeignet sind, die Reibung zwischen den Metallbändern und den Preßplatten zu verringern, wobei sich verbesserte Wirkungen an dem Endprodukt ergeben hinsichtlich insbesondere der genauen Anordnung des sich in Längsrichtung erstreckenden widerstandsfähigen Gebildes, welches in das bandartige Element eingebettet ist.
Dadurch, daß jeweils in einer einzigen senkrechten Ebene die Achse einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 23» die Achse einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 30 und die Achse einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 34- liegen, wird eine Beanspruchungskonzentration insbesondere in der oberen Klemmbacke 20 hervorgerufen, jedoch wird diese Beanspruchungskonzentration dort zentriert, wo bereits die Verstärkungsgebilde vorhanden sind, die von den Zylindern der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34- dargestellt sind. Demgemäß ist es möglich, die Ausführung der oberen Klemmbacke 20 in den Zonen, in denen die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 und 30 nicht wirken, mit geringerem Gewicht auszuführen und insbesondere zwischen benachbarten Vorsprüngen 27·
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Schließlich ist festzustellen, daß, da die Träger 16 der Klemmvorrichtung 17 gemäß der Erfindung mit Bezug auf das bandartige Element seitlich angeordnet sind, die auf die Klemmvorrichtung 17 als Folge der Reaktionen der Träger 16 und von den Zylindern der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34 ausgeübten Beanspruchungen in drei Ebenen wirken, die praktisch in gleichen Abständen untereinanderliegen. Tatsächlich ist der Abstand zwischen der Ebene der Träger 16 und der Ebene, in welcher die Achsen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 34 liegen, festgelegt and konstant, während stattdessen sich nur der Abstand zwischen der Ebene der Träger 16 und der Ebene ändern kann, in welcher die Achsen der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 liegen (Fig. 4). Jedoch ist diese Abstandsänderung insgesamt klein. Diese Änderung kann sich ergeben zufolge von Dickenunterschieden von bandartigen Elementen, die mit einer Plattenpresse vulkanisiert werden können, mit welcher eine Klemmvorrichtung I7 gemäß der Erfindung verbunden ist. Dieser nahezu konstante Abstand zwischen den drei genannten Ebenen führt dazu, daß die Klemmvorrichtung I7 gemäß der Erfindung praktisch ausbalanciert ist, auch mit Bezug auf die Ausführung der Presse 1, so daß Momente, die das Bestreben haben, die Klemmvorrichtung I7 in einer senkrechten Ebene parallel zur Vorbewegungsrichtung der Klemmvorrichtung I7 mit Bezug auf die Presse 1 zu drehen, nicht vorhanden sind oder nur sehr kleine Größe haben, was zugunsten der Träger 'i6 der Klemmvorrichtung 17 bedeutet, daß sie mit geringem Gewicht bzw. leichter ausgeführt werden können und wenig beansprucht sind.
Weiterhin ist zufolge des Vorhandenseins der Führungsschuhe 41 in Verbindung mit der Klemmvorrichtung 17 5 wobei die Führungsschuhe 41 mit einer Stangenverzahnung 46 versehen sind, die mit miteinander und mit den Trägern 16 verbundenen Zahnrädern 47 im Eingriff stehen, die Möglichkeit vermieden, daß Momente auftreten, beispielsweise zufolge der Möglichkeit, daß von den Kolben-Zylinder-Einrichtungen 30 und 34 unterschiedliche
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Schubkräfte ausgeübt werden, oder auch zufolge größeren Widerstandes, welcher der Verschiebebewegung von einigen Teilen der Metallbänder 12, 13 entgegengesetzt wird, die sich mit den Pressenplatten 14, 15 in Berührung befinden. Weiterhin sind durch die Erfindung auch evtl. vorhandene Beanspruchungen aucgeschaltet, die sich ergeben könnten als Folge unvollkommener Parallelität zwischen den Flächen des zu vulkanisierenden Bandes.
Tatsächlich zwingen die Stangenverzahnungen 46, die mit den miteinander verbundenen Zahnrädern 47 im Eingriff stehen, die Klemmvorrichtung 17? sich mit einer Bewegung dauernd parallel zu sich selbst vorzubewegen, so daß die Bildung irgendeines Momentes verhindert ist, welches das Bestreben haben könnte, die Klemmvorrichtung 17 in einer waagerechten Ebene zu drehen oder zu bewirken, daß die Klemmvorrichtung 17 sich ungleichmäßig vorbewegt.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Klemmvorrichtung für Plattenpressen zum Vulkanisieren von bandartigen, bahnartigen oder ähnlichen Elementen, mit einem Rahmen, der sich mit Bezug auf mit der Presse verbundene Träger frei verschieben kann, mit zwei Klemmbacken, die einander zugewandt und jeweils auf einer Seite der Ebene angeordnet sind, in welcher das bandartige Element sich befindet (Ebene durch die Mitte der Dicke des bandartigen Elementes)- und mit an sich bekannten Mitteln zum Pressen der Klemmbacken gegeneinander, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kolben-Zylinder-Einrichtungen (30, 34) vorgesehen ist, die so angeordnet sind,daß ihre Achsen in wenigstens zwei Ebenen liegen, die parallel zu der Ebene verlaufen, in welcher das bandartige Element sich befindet, und von denen je eine sich auf einer Seite der genannten Ebene befindet, und daß die Kolben-Zylinder-Einrichtungsn derart angeordnet sind, daß die Klemmvorrichtung (17) mit Bezug auf die Träger (16) verschoben wird.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Kolben-Zylinder-Einrichtungen (30, 37O mit jeweils gleicher Anzahl von Einrichtungen in zwei Ebenen angeordnet ist, die parallel zu der Ebene, in welcher das bandartige Element sich befindet, verlaufen und auf gegenüberliegenden Seiten <?ieser Ebene liegen.
  3. 3· Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen, die parallel zu der Ebene, in welcher das bandartige Element sich befindet, und auf gegenüberliegenden Seiten mit Bezug auf diese Ebene liegen, jeweils in
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    gleichem Abstand von der Ebene liegen, in welcher das bandartige Element sich befindet.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Kolben-Zylinder-Einrichtungen (30, 34·) einfachwirkende Einrichtungen sind, und daß wenigstens ein weiteres Paar von KoIben-Zylinder-Einrichtungen (37) für die Rückkehrbewegung des Rahmens (18) der Klemmvorrichtung (17) vorgesehen ist.
  5. 5· Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Füiirungsschuhe (4-1) vorgesehen sind, die mit dem Klemmvorrichtungörahmen (18) verbunden sind und von diesem vorragen sowie parallel zur Richtung der Bewegung der Klemmvorrichtung (17) angeordnet sind und an ihrem von dem Rahmen weiter entfernt liegenden Endteil mit einer Stangenverzahnung (46) versehen sind, die ihrerseits mit zwei auf ein und derselben Achse angeordneten und miteinander verbundenen Zahnrädern (4-7) im Eingriff stehen, die mit Bezug auf die Presse (1) ortsfest angeordnet sind.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet,-daß zwei Bänder (12, I3) vorgesehen sind, die sich über die gesamte Länge der Presse (1) erstrecken und als Ring geschlossen sind, und daß jedes Band sich in Berührung mit einer der Klemmbacken (20 oder 21) der Klemmvorrichtung (17) befindet, wenn die Klemmvorrichtung geschlossen ist, so daß das bandartige Element zwischen den Bändern gepreßt wird.
    7· Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einrichtungen zum Pressen der Klemmbacken (20, 21) in Richtung gegeneinander mit seiner Achse in einer senkrechten Ebene liegt, in welcher auch die Achsen von wenigstens zwei Kolben-Zylinder-Einrichtungen (30 und 34·) der
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    Mehrzahl "von Kolben-Zylinder-Einrichtungen liegen, und daß die Achsen der genannten Kolben-Zylinder-Einrichtungen mit Bezug auf die Ebene, in welcher das bandartige Element sich befindet, auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
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