DE1938280B2 - Kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere zum Herstellen von Faser-, Span- und Sperrholzplatten - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere zum Herstellen von Faser-, Span- und Sperrholzplatten

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DE1938280B2
DE1938280B2 DE1938280A DE1938280A DE1938280B2 DE 1938280 B2 DE1938280 B2 DE 1938280B2 DE 1938280 A DE1938280 A DE 1938280A DE 1938280 A DE1938280 A DE 1938280A DE 1938280 B2 DE1938280 B2 DE 1938280B2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses
    • B27D3/04Veneer presses; Press plates; Plywood presses with endless arrangement of moving press plates, belts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere zum Herstellen von Fase r-, Span- und Sperrholzplatten, die zwischen einander gegenüberliegenden endlosen Preßbändern verpreßt werden können, wobei zur Übertragung des Preßdmckes auf die Preßbänder in Fortbewegungsrichtung der Preßbänder feststehende, ebene Druckflächen Vorgesehen sind, zwischen denen die Preßbänder mittels einer Zugkraft durchbewegt werden können.
Eine derartige Presse ist bereits aus der US-PS 29 81 307 bekannt. Bei dieser Presse laufen die unter Vorspannung stehenden Preßbänder über je eine Antriebs- und eine Umlenkrolle. Die Antriebsrollen ziehen dabei die Preßbänder zwischen ebenen Druckflächen hindurch. Der Zugspannung in den Preßbändern zur Überwindung der Reibung zwischen Druckflächen und Preßbändern ist somit noch deren Vorspannung und in ihrem Umlenkbereieh um die Antriebsrollen eine Biegespannung überlagert. Es steht somit nur ein Teil der Zugfestigkeit der Stahlbänder zur Überwindung der Reibung zwischen den Preßplatten zur Verfügung.
Weiter sind durch die US-PS 29 26 719 und 26 02 960 kontinuierlich arbeitende Pressen bekanntgeworden, die ebenfalls zur Herstellung von Faser-, Span- und Sperrholzplatten eingesetzt werden können. Diese Platten sollen auch dort zwischen einander gegenüberliegenden endlosen Preßbändern verpreßt werden. Bei diesen bekannten Pressen sind im Pressenabschnitt in Richtung der Preßbänder beweglich Druckplatten vorgesehen, die den Preßdruck auf die Preßbänder übertragen. Bei der Presse nach der US-PS 29 26 719 stützt sich das Untertrum des oberen Preßbandes gegen einzelne druckbeaufschlagte Druckschuhe ab. Unter dem Obertrum des unteren Preßbandes werden von der Einlaufseite der Presse her nacheinander einzeäne Druckplatten eingeschoben, die auf Rollen laufend durch den Preßbereich hindurchgeschoben und von der Auslaufseite der Presse her wieder zum Ausgangspunkt zurücktransportiert werden. Bei der Presse nach der US-PS 29 81 307 bestehen die beweglichen Druckplatten aus zu endlosen Raupenketten zusammengefügten ebenen Gliedplattcn, die über Umlenkwalzen angetrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Presse der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Zugfestigkeit der PrcUbänder zu einem höheren Anteil für den Transport des Preßgutes zwischen den Preßplatten ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein weiterer Preßabschnitt vorgesehen ist, in welchem sowohl der Preudruck mit Hilfe von in Richtung der Preßbänder beweglichen Druckplatten als auch die Zugkraft von diesen reibungsschlüssig auf die Preßbänder übertragen werden kann.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß Dank der beweglichen Druckplatten, die vorteilhafterweise als endlose Raupenketten ausgebildet sind, eine gute Preßwirkung erzeugt, und dennoch dafür Sorge getragen ist, daß die Preßbänder am Ende der Preßstrecke nicht auf Biegung beansprucht werden. Am
Ende der PrcOstrecke ist bei der erfindungsgemäßen Presse eine kaum noch nenenswerte Beanspruchung der Preßbänder vorhanden, da sich die Raupenketten, die die PreObänder reibungsschlüssig antreiben, am Ende der Preßstrecke von den Innenseiten der Preßbänder abheben.
Um ein Arbeiten bei erhöhter Temperatur zu ermöglichen, können nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Eifindung im Bereich der feststehenden, ebenen Druckflächen Heizeinrichtungen vorgesehen sein. Außerdem hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die feststehenden, ebenen Druckflächen jeweils mit einer Schmiermittelschicht aus einem festen Schmiermittel bedeckt sind und daß eine Schmiereinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe zwischen die feste Schmiermittelschicht und die Innenfläche des Preßbandes ein solches flüssiges Schmiermittel einbringbar ist, daß im Bereich der feststehenden Druckflächen ein kleinerer Reibungskoeffizient zwischen den Druckflächen und den Preßbändern besteht, als im Bereich der beweglichen Druckplatten.
Ferner können Führungsmittel vorgesehen werden, durch welche die Preßbänder während ihres Rücklaufes von dem von den Raupenketten gebildeten Preßabschnitt zu dem mit ortsfesten Druckflächen versehenen Preßabschnitt geführt werden können und von denen zwei einander gegenüberliegende Preßwalzen so angeordnet sind, daß sie am Eintrittsende des Preßtrums auf die Preßbänder einen Preßdruck ausüben.
Außerdem können zwei Kolben-Zylindereinrichtungen zum Erzeugen eines Preßdruckes vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Preßflächen des ortsfesten Preßabschnitts und die beweglichen Preßplatten relativ zueinander bewegbar sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Kolben-Zylindereinrichtung für die ortsfesten Preßflächen unabhängig von der Kolben-Zylindereinrichtung für die beweglichen Preßplatten ausgebildet ist.
Zum Erzielen geeigneter Reibungskoeffizienten kann ferner vorgesehen sein, daß die Preßbänder und die die beweglichen Druckplatten bildenden Raupenketten aus Stahl bestehen, wohingegen die Schmiermittelschicht der ortsfesten Druckflächen aus in Kunststoffbindemitteln eingebetteten Graphit und/oder Molybdänsulfid od. dgl. besteht und daß das flüsf-'ge Schmiermittel wenigstens teilweise aus einem Polysiloxan besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. I halbschematisch in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Presse, wobei Arbeitsspiele der Presse für die Herstellung von Hartfaserplatten, Spanplatten und Sperrholz dargestellt und die einzelnen Phasen dieser Arbeitsspiele den entsprechenden Pressenabschnitten zugeordnet sind,
F i g. 2 einen Teil der Presse in einer Seitenansicht,
F i g. 3 einen Vcrtikalschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig. 4 als Einzelheit in Seitenansicht einen Teil der oberen Druck fläche des ortsfesten Pressenabschnitls,
F i g. 5 einen Teil der Presse in einem Vertikalschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 in einer schematischen, schaubildlichen Darstellung, teilweise in einem vertikalen Querschnitt, das System zum Einbringen von Flüssigkeit zwischen die aus dem festen Schmiermittel bestehende Fläche der ortsfesten Druckfläche und der Rückseite der Preßbän-
Fig.7 als Einzelheit in Seitenansicht, einen Teil der Raupenke'te der Presse,
F i g. 8 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie 8-8 in Fig.7und
Fig.9 in größerem Maßstab einen vertikalen Querschnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 2 mit einer oben angeordneten, zur Wärmehaltung dienenden Verkleidung, die in den anderen Figuren nicht dargestellt ist.
In den Zeichnungen sind zwei endlose Preßbänder 20,
ίο 21 gezeigt, die einander gegenüberliegende, geradlinige Preßstrecken 2OA 21Λ besitzen, die sich in derselben Richtung bewegen und als kontinuierlich arbeitende Presse auf den zwischen diesen Strecken befindlichen Werkstoff wirken. Dieser kann beispielsweise aus einer
ΐϊ ununterbrochenen Bahn Waus einem Werkstoff für die Herstellung von Hartfaserplatten, Spanplatten, Sperrholz usw. bestehen. Diese Preßstrecken der Preßbänder wandern durch einen ortsfesten Preßabschnitt 22, in dem ein erster Preßvorgang durchgeführt wird, und
2i) danach durch einen von Raupe .'«etten gebildeten weiteren Preßabschnitt 23, in dem lurch die sich bewegenden Platten 24 der Raupenketten die Preßbänder reibungsschlüssig angetrieben werden und ein zweiter Preßvorgang normalerweise unter einem
r> niedrigeren Druck als der erste Preßvorgang durchgeführt wird. Der Abschnitt 22 der Presse wird als ortsfest bezeichnet, weil sich die Preßbänder relativ zu den einander gegenüberliegenden ebenen Druckflächen 25, 26 dieses Abschnitts der Presse bewegen, doch soll
vi damit nicht gesagt sein, daß sich diese Druckflächen nicht relativ zueinander verstellen lassen.
Eine grundlegendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die von den Raupenketten des weiteren Preßabschnitts 23 reibungsschlüssig ausgeübte Kraft so
π groß ist, daß sie den Reibungswiderstand überwindet, der von den feststehenden Druckflächen 25, 26 des ortsfesten Abschnitts 22 der Presse auf die Rückseite der Preßbänder ausgeübt wird. Dabei ist es sehr -.vichtig, daß der Reibungskoeffizient zwischen den Preßbändern
4" und den Druckflächen 25, 26 beträchtlich kleiner ist als der Reibungskoeffizient zwischen den Preßbändern und den Druckplatten 24 der Raupenketten. Infolgedessen kann der mit den Raupen versehene weitere Abschnitt 23 der Presse proportional kürzer sein als es sonst zum
-η Überwinden des Reibungswiderstands des ortsfesten Abschnitts 22 der Presse normal wäre.
Es kann auch eine Vielzahl von Pressen der in Fig. I dargestellten Art hintereinandergeschaltet werden, wobei es möglich ist, in den hintereinander geschalteten
,Ii Pressen Druck und Verweildauer unabhängig von den entsprechenden Gegebenheiten in den Nachbarpressen einzustellen.
Erf'.r-dungsgemäß bestehen die durch den Reibungswiderstand in dem orstfesten Pressenabschnitt in den
;·. Preßbändern 20, Jl erzeugten Spannungen nur aus Zugspannungen, die nur in der Preöstrecke jedes Bandes auftreten und bis zum Austrittsende des von den Raupenketten gebildeten der Presse allmählich auf NuIi absinken. Infolgedessen brauchen die Preßbänder nicht
»ii vorgespannt zu sein und sind die Biegespannungen, die in den zu dem rücklaufenden Trum 20Ö oder 21B des Preßbandes führenden Umlenkschleifen auftreten, auf diese Umlenkschleifen begrenzt, so daß die Zugabelastbarkeit der Preßstreckc der Bänder etwa dreimal so
hi hoch ist wie in den üblichen, reibungsschlüssig arbeitenden Pressen. Ferner kann sich das zurücklaufende Trum jedes Preßbandes in einem schlaffen Zustand befinden, so daß seine Führune weniger kritisch ist.
Der vorstehend angegebene Unterschied zwischen den Reibungskoeffizienten zwischen den Preßbändern einerseits und den Pressentischen des ortsfesten Teils der Presse und den Gliedplatien der Raupenketten andererseits wird dadurch erzielt, daß die ortsfesten ebenen Druckflächen 25, 26 mit einer Schmiermittelschicht 27 überzogen werden und zwischen dieser Schmiermitielschicht und der Rückseite der Bänder eine hitz.ebeständige Benelzungsflüssigkeit eingebracht wird. welche den Reibungskoeffizienten zwischen der Schmicrmittclschicht und der Rückseite der Prcßbander weiter herabgesetzt, ohne daß dadurch der auf die metallische Bcrü'irung z. B. zwischen der benetzten Rückseite der Pn ßbändcr und den Druckplatten 24 der Raupcnkc'.ten zurückzuführende Reibungskocffizicni herabgesetzt wird. Die .Schmiermittelschicht kann aus Graphit oder Molybdänsulfid, einzeln oder in Kombinationen, bestehen, wobei das Schmiermittel in ein
unter Hitze- und Druckwirkung zu Platten ausgehärtet wird. Das Schmiermittel kann auch aus einer geeigneten Masse bestehen, die I luorkohlenstofftetrafluoräthylen enthält. Die hil/cbeständige Flüssigkeit kann aus mehreren polymerisiertcn organischen Siloxanen ausgewählt sein und beispielsweise aus Dimethylpolvsiloxan, Mcthylpolysiloxan und Phcnylpolysiloxan bestehen.
Die auf den Druckflächen 25, 26 des ortsfesten Prcssenabschnitis 22 als Überzüge angeordneten Schmiermittclschichten 27 erstrecken sich über die ganze Breite der Platten und sind längs an ihren mit den Platten in Berührung stehenden Flächen mit ausgcfrästcn Nuten für die Aufnahme von Leisten 28 versehen. Diese Leisten sitzten zugleich in entsprechenden Nuten. die in den eigentlichen Druckflächen ausgebildet sind, und die sich quer zur Transportrichtung der Preßbänder erstrecken, um eine Verschiebung der Schmiermi telschichtcn in der Bewegungsrichtung der Preßbänder zu verhindern. Mit den Stirnseiten der Druckflächen 25, 26 sind L-förmigc Hänger 30 verschraiibi. die passend in Nuten an den Kanten der Schmicrmittelschichten eingreifen (Fig. 5). so daß die .Schmiermittelschichten während der Montage und im unbelasteten Zustand der Presse auf den Druckflächen festgehalten werden und eine Seitwärtsbewegung der Schmiermittel gegenüber den Druckflächen verhindert wird.
Gemäß F i g. 6 können die Leisten 28 mit l.ängsmittelbohrungen 31 ausgebildet sein, die von einer Anzahl von Öffnungen 32 geschnitten sind, die in die Fugen zwischen den Schmiermitteiplatten münden. Diese Mittclbohrungen sind an einem Ende mit einem Verteiler verbunden, der mit dem vorstehend beschriebenen, unter Druck stehenden, flüssigen Schmiermittel von einer Pumpe 33 gespeist wird, die saugseitig mit einem Vorratsbehälter 34 verbunden ist. Von dem anderen F.nde der Bohrungen in den Leisten führt ein Sammler in den Behälter zurück. Dieser Sammler ist mit einem Gegendruckregler 35 versehen. Infoige dieser Anordnung sickert das flüssige Schmiermittel durch die Fugen zwischen den Schmiermittelschichten 27 auf die Rückseite der Preßbänder. Dieses Heraussickern kann kontinuierlich oder intermittierend erfolgen.
Die Druckflächen 25, 26 des ortsfesten Pressenabschnitts 22 sind auf geeignete, bekannte Weise innenbeheizt, z. B. mit Dampf, der Rohre 29 durchströmt, oder durch biechummanteite elektrische Heizwiderstände. Es wird sowohl dem oberen als auch dem unteren Teil der Pressentische Wärme zugeführt um eine Wärmeverformung zu verhindern. Wenn auch die Platten 24 der Raupenketten geheizt werden sollen, sieht man zu diesem Zweck Reihen von Strahlungsplatten 36 vor. die den zurücklaufenden Trumen der
■'> Raupenketten zugeordnet sind.
Gemäß den F i g. 7 und 8 bestehen die Druckplatten 24 der Raupenketten aus ebenen Gliedplatten, die mit je zwei Sätzen von einstückig angegossenen Lappen 37,38 versehen sind. Diese Lappen sind gegeneinander
in versetzt und korrespondieren mit den Lappen der benachbarten Gliedplatten. Die Lappen sind mit geteilten Lagerkappen 40 versehen, die eine leichte Abnahme von F'ührungsrollen 41 gestalten, die einslükkig mit Lagerzapfen 42 ausgebildet sind. Diese sind in
i' den Lappen gelagert. Führungsrollen 41 werden von oben und unten angeordneten, starren Druckschienen 43, 44 geführt, die zu den Preßstrecken parallel sind, und greifen zwischen die Zähne der Antricbs-Zahnlrommel 45 und dor Irrrlaiifrndrn Zahntrommel 46 für die
.'Ii Raupenketten ein. An den Druckschienen können austauschbare Verschlcißplatten 49 für den Angriff der Führungsrollen 41 vorgesehen sein.
Die untere Druckfläche 26 des Pressenabschnittes 22 ist mit starren Kragarmen verschen, die mit hvdrauli-
:' sehen Zylindern 47 ausgebildet sind. Diese sind an einem Grundgcstell F verankert. Entsprechende hydraulische Zylinder 48 sind für die Raupenketten vorgesehen. An den Z· lindern 48 sind Kragarme 50 der unteren Druckschiene 44 fest angeordnet. Die obere Druckflä-
i'1 ehe 25 und die obere Druckschiene 43 haben starre, seitliche Fortsätze 25a, 50', die zusammen mit den unteren Kragarmen 50 mit Vertikalbohrungcn versehen sind, welche die Kolbenstangen 47, 48 aufnehmen. Die beiden Teile 22, 23 der Presse sind mit voneinander
i> unabhängigen Hydrauliksystemen versehen, so daß die obere Druckfläche 25 des ortsfesten Pressenabschnitts 22 und die obere Druckschiene 43 des von den Raupenketten gebildeten Pressenabschnitts 23 unabhängig voneinander eingestellt und belastet und
4(i gegenüber den entsprechenden ortsfesten Teilen 26, 44 verstellt werden können.
Zur drehbaren Lagerung der Zahntrommeln 45, 46 für die Raupenketten sind die obere und untere Druckschiene 43, 44 mit Paaren von Endfortsätzen 51
·»■> versehen, in denen geeignete Lager 52 sitzen. Die leerlaufenden Zahntrommeln 46 können in nicht gezeigter Weise in der Längsrichtung der Druckschienen einstellbar sein, um eine Einstellung der Zugspannung der von den Druckplatten gebildeten Raupenketten zu ermöglichen.
An dem Eintrittsende der Strangpresse sind zwei Preßwalzen 53, 54 vorgesehen. Diese Walzen sind vorzugsweise derart verstellbar, daß sie für bestimmte Zwecke als Einzugswalzen verwendet werden können
;■> Die Preßwalzen 53, 54 sind zwischen Paaren von Schwenkarmen 55 drehbar gelagert die bei 56 in dem oberen Pressentisch 25 und der unteren Druckfläche 26 des ortsfesten Pressenabschnitts 22 schwenkbar gelagert sind. Der Eintrittsspalt zwischen den Preßwalzer kann mit Hilfe von hydraulischen Zylindern 57 eingestellt werden, die auf Fortsätze der Schwenkarme einwirken. Am Austrittsende der Presse können die Preßbänder 20, 21 in ihrem zurücklaufenden Trum vor Führungsrollen 58,59 oder von einer Reihe von Roller geführt werden. Längs der rücklaufenden Trume 20ß 2iö sind seibsteinsteiiende Bandiührungsanordnunger 60 vorgesehen.
Die Raupenketten des Pressenabschnitts 23 werder
von einem gemeinsamen Antrieb mit derselben Geschwindigkeit angelrieben. Beispielsweise können gemäß F i g. I zwei Antriebs-Kettenräder 61, 62 auf Wellenfortsätzen der am Austrittsende angeordneten Zahntrommeln 45 für die Raupenketten aufgekeilt sein und über eine Kette 63 von einer Antriebseinrichtung 64 angetrieben werden. In diesem Fall läuft die Kette 63 in Foi >-< einer Schleife um den oberen Teil des oberen Kettenrades 61 und die Austrittsseite des unteren Kettenrades 62 herum, so daß die Kettenräder in einander entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden und beide Preßstrecken der Raupenketten in derselben Richtung laufen.
Gemäß F i g. 9 kann oben eine Verkleidung 65 vorgesehen sein, welche die Wärmevcrlustc herabsetzt. Die Verkleidung wird von Gestellteilcn 66 getragen, die in der Längsrichtung der Verkleidung in Abständen voneinander angeordnet und mit Querstäben 66A
V L I IL IIL 11 .1MILI. LJtII 111 I ΚΛΠ IILJI Ul IU I ItI. ι
60 und die obere und untere I leiteinrichtung 36 tragen.
In Fig. I sind schematisch Druckverläufc für die Herstellung von Hartfaserplatten, Spanplatten und Sperrholz dargestellt. Diese Druckverläufe ähneln den in Etagenpressen auftretenden. In einem Arbeitsspiel für die Herstellung von Hartfaserplatten wird das Material zunächst vorverdichlct. und zwar mil Hilfe einer Vorverdichtungspresse, die am Eintrittsende der erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitenden Presse angeordnet ist. Das vorverdichtete Material wird zu seiner Verfestigung kurzzeitig einem hohen Druck und dan ι zum Aushärten einem mittleren Druck ausgesetzt. Zwischen diesen Phasen kann man gegebenenfalls eine kurzzeitige Druckentlastung zur Entgasung vorsehen. Nach dem Aushärtedruck wird das Material einem niedrigeren Haltedruck ausgesetzt, der etwas höher ist als der Wasserdampfdruck. welcher der Temperatur im Inneren der Platte entspricht. Unmittelbar vor dieser Haltephase kann das Material kurzfristig zur Entgasung druckentlastet werden. Gemäß F i g. I wird der hohe Verfestigungsdruck in dem Walzspalt der entsprechend eingestellten Preßwalzen 53,54 ausgeübt und erfolgt die erste Entgasung in dem Zwischenraum zwischen den Einzugswalzen und den ortsfesten Druckflächen 25, 26. Der mittlere Druck wird von dem ortsfesten Abschnitt 22 der Presse ausgeübt. Die zweite Entgasung erfolgt in dem Zwischenraum zwischen dem ortsfesten Abschnitt und dem von den Raupenketten gebildeten weiteren Pressenabschnitt 23. Die Haltephase wird durch den Raupenkettenabschnitt gewährleistet. Da die Wärmequellen in dem ortsfesten Teil und dem von den Raupenketten gebildeten Teil voneinander unabhängig sind, kann man in d -m von den Raupenketten gebildeten Teil gegebenenfalls zur entsprechenden Einstellung der Feuchtigkeit eine '-,iedrigere Temperatur verwenden. In den bekannten Etagenpressen ist eine derartige Verwendung von zwei verschiedenen Temperaturen in einem Arbeitsspiel nicht auf wirtschaftliche Weise möglich.
Die Preßwalzen 53,54 können einen eigenen Antrieb besitzen, der in Fig. 1 mit 67 bezeichnet ist und die benötigte zusätzliche Leistung abgibt. Dieser Hilfsantrieb unterstützt ferner den Vorschub der Bahn Wbeim Anlaufen der Presse.
Bei der Herstellung von Spanplatten in einer Stärke von 13 mm oder weniger wird normalerweise vor dem Hauptdruck kein Vorpressen durchgeführt Eine Etagenpresse wird normalerweise hydraulisch bis auf einen festgelegten Spalt geschlossen. In dem Maße, in dem die Spanplatte aushärtet, nimmt der zum Hallen der Dicke der Spanplatte erforderliche Druck ab.
Bei der Anwendung der Erfindung auf das Aushärten von Spanplatten wird der Spalt zwischen den Preßbändern 20, 21 konstant gehalten, entweder indem der obere ortsfeste Pressentisch 25 und die obere Druckschiene 43 hydraulisch gegen voreingestellte Anschläge gepreßt werden oder indem der Abstand automatisch überwacht und der hydraulische Druck so
ίο geregelt wird, daß der Abstand aufrechterhalten wird, wie dies auch in den vorhandenen Steuereinrichtungen für Etagenpressen der Fall ist. Am Eintrittsende der Presse wird die obere Preßwalzc 53 über das Niveau des Preßtrums 2(M des oberen Preßbandes gehoben und die
t5 untere Preßwalze auf das Niveau des Preßtmms 21/4 des unteren P'reßbandes gebracht, so daß das lockere Material in dem erforderlichen Maße vorverdichtet wird. Um einen steilen Abfall dieser Vorverdichtungs-
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IVUl VL. /.U VLIIIMIULIII, l\ailll ΙΙΙΠ1Ι £Lllia IJ I I £. L. LIIILII einstellbaren ilinführungsschuh 70 zwischen der oberen Preßwalzc 53 und der oberen ortsfesten Druckplatte 25 verwenden. Ein solcher Einführungsschub kann auch für die von der unteren Preßwalze 54 her erfolgende Einführung verwendet werden.
Jetzt sei der in F i g. 1 dargestellte Druckverlauf für die Sperrholzherstellung betrachtet. Zwischen den Preßwalzen 53, 54 kann das Behandlungsgit kurzzeitig gepreßt werden, damit eine innige Berührung zwischen dem Klebstoff und dem Furnier gewährleistet ist.
Danach erfolgt in dem ortsfesten Abschnitt 22 der Presse die zum F.inleiten des Aushärtens erforderliche Wärmeübertragung und Druckausübung. Nach dieser Stufe wird in dem von den Raupenketten 23 gebildeten Teil ein wesentlich niedrigerer Druck ausgeübt, um eine Schichtentrennung zu verhindern, bis die Platte so weit ausgehärtet ist. daß sie formbeständig ist. In dieser zweiten Phase brauchen die Raupenketten normalerweise nicht geheizt zu werden, besonders wenn das Furnier vor dem Erreichen der kontinuierlichen Presse vorerhitzt worden ist.
Vorstehend wurde der Erfindungsgegenstand anhand einer Presse beschrieben, die einen einzigen ortsfesten Pressenabschnitt 22 und einen einzigen von Raupenketten gebildeten weiteren Preßabschnitt 23 besitzt. Diese Presse stellt jedoch nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. weil den beiden Preßbändern weitere Teile der Presse zugeordnet werden können, wenn für einen bestimmten Herstellungsvorgang zusätzliche Druckausübungs- und.'oder Wärmebehandlungsmaßnahmen erforderlich sind. Wenn beispielsweise nach dem ortsfesten Pressenabschnitt zwei Stufen erforderlich sind, in denen sich der Druck allmählich verändert, kann man zwei Teile hintereinander anordnen, die von mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Raupenketten gebildet werden, in denen die Druckschienen 43, 44 jedoch unter verschiedenen Drücken stehen und/oder die Gliedplatten 24 sich auf verschiedenen Temperaturen befinden. Diese beiden von Raupenketten gebildeten Teile der Presse erzeugen zusammen die Antriebskraft, die erforderlich ist, um die Preßtrume 2OA, 21/4 der beiden Preßbänder durch den ortsfesten Teil der Presse zu ziehen. Man kann auch zwei ortsfeste Teile der Presse hintereinander anordnen und ihre Druckflächen 25, 26 mit verschiedenen Drücken belasten und/oder auf verschiedenen Temperaturen halten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nach einem Satz aus einem ortsfesten und einem von Raupenketten gebildeten Teil der Presse noch einen Satz aus einem ortsfesten
und einem von Raupenketten gebildeten Teil vorzusehen. In diesem Fall fällt die Zugspannung in den Preßbändern zwischen den beiden Sätzen und am Ende des zweiten 5>atzes auf Null ab, während sie am Austrittsende des ortsfesten Teils jedes Satzes einen Spitzenwert erreich·.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind die ortsfesten Drucksachen und die Druckplatten der Presse der Einwirkung von Heizeinrichtungen ausgesetzt. Die Erfindung ist auf diese Maßnahme jedoch nicht beschränkt, weil in einem oder mehreren
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Pressenabschnitten die Druckflächen bzw. die Gliedplatten anstatt erhitzt auch gekühlt werden können.
Normalerweise werden die Pressenbänder 20, 21 aus nichtrostendem oder kohlenstoffreichem Stahl und die Druckplatten 24 der Raupen aus einer Gußstahllegierung hergestellt, die gegenüber der Rückseite der Preßbänder einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt. Man kann die Druckplatten 24 jedoch auch mit Überzügen versehen, die bewirken, daß die für die
ίο Ausübung der gewünschten Antriebskraft auf die Preßbänder erforderliche Reibung vorhanden ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich arbeitende Presse, insbesondere zum Herstellen von Faser-, Span-und Sperrholzplatten, die zwischen einander gegenüberliegenden endlosen Preßbändern verpreßt werden können, wobei 2:ur Übertragung des Preßdruckes auf die Preßbäriuer in Fortbewegungsrichtung der Preßbänder feststehende, ebene Druckflächen vorgesehen sind, zwischen denen die Preßbänder mittels einer Zugkraft durchbewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Preßabschnitt (23) vorgesehen ist, in welchem sowohl der Preßdruck mit Hilfe von in Richtung der Preßbärider (20, 21) beweglichen Druckplatten (24) als auch die Zugkraft von diesen reibungsschlüssig auf die Preßbänder übertragen werden kann.
2. Presse nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Druckplatten (24) aus zu endlosen Raupenketten zusammengefügten, ebenen Gliedplatten bestehen.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der feststehenden, ebenen Druckflächen (25, 26) eine Heizeinrichtung (29) vorgesehen ist.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden, ebenen Druckflächen (25, 26) jeweils mit einer Schmiermittelschicht (27) aus einem festen Schmiermittel bedecke sind und daß eine Schmiereinrichtung (31 bis 35) vorgeseher, ist, mi: deren Hilfe zwischen die feste Schmiennitteijchicht und die Innenfläche des Preßbandes ein solches flü; iges Schmiermittel einbringbar ist, daß im Bereich der feststehenden Druckflächen ein kleinerer Reibungskoeffizient zwischen den Druckflächen und den Preßbändern besteht als im Bereich der beweglichen Druckplatten (24).
5. Presse nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel vorgesehen sind, durch die die Preßbänder (20, 2i) während ihres Rücklaufes von dem von den Raupenketten gebildeten Preßabschnitt (23) zu dem mit ortsfesten Druckflächen versehenen Preßabschnitt (22) geführt werden können und von denen zwei einander gegenüberliegende Preßwalzen (53, 54) so angeordnet sind, daß sie am Eintrittsende des Preßtrums auf die Preßbänder einen Preßdruck ausüben.
6. Presse nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei KolbenZylindereinrichtiingen zum Erzeugen eines Preßdruckes (47, 48) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Preßflächcn •Jcs ortsfesten Preßabschnitts (22) und die beweglichen PrcDlattcn relativ zueinander bewegbar sind.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindcrcinrichtung (47) für die ortsfesten Preßflächen unabhängig von der Kolben-Zylindereinrichtung (48) für die beweglichen Preßplatten (24) ausgebildet ist.
8. Presse nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbänder (20,21) und die die beweglichen Druckplatten (24) bildenden Raupenketten aus Stahl bestehen, wohingegen die .Schmiermittelschicht (27) der ortsfesten Druckflachen (25, 26) aus in Kunststoffbindemitteln eingebetteten Graphit und/oder Molybdänsulfid od. djil.
besteht und daß das flüssige Schmiermittel wenigstens teilweise aus einem Polysiloxan besteht.
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