DE2140105A1 - Vorrichtung zur ausuebung einer flaechenpressung - Google Patents
Vorrichtung zur ausuebung einer flaechenpressungInfo
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Description
4 DÜSSELDORF^2*
125
2Η0Ί05
Firma Eduard Küsters Maschinenfabrik
in 415 Krefeld
Vorrichtung zur Ausübung einer Flächenpressung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ■ zur Ausübung einer Flächenpressung auf einem Längenabschnitt
einer vorlaufenden Bahn, insbesondere eine Presse zur kontinuierlichen Herstellung von Holzspanplatten
und ähnlichen Werkstoffen.
Es ist aus der deutschen Patentschrift 936 718
bereits eine Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von Holzspanplatten bekannt, bei der die die Platten
ergebende Bahn zwischen entsprechend der Vorlaufrichtung der Bahn endlos umlaufende Metallbändern geführt
ist. Gegen die Metallbänder liegen rollengestützte Plattenketten, sogenannte Raupenketten an, die den
Pressdruck auf die Metallbänder bezw. die dazwischenliegende Bahn übertragen. Die Rollen laufen auf oberen
und unteren Druckbetten aus festen Längsschienen, die durch 'paarweise oberhalb und unterhalb der Bahn quer
zu dieser angeordnete Brücken abgestützt wird. Jedes Brückenpaar weist an den beiden Enden hydraulische
Pressen auf, die den Druck erzeugen und über die Druckbetten die Rollen, die Raupenketten.und die Metallbänder
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die Bahn zusammenpressen.
Die für die Fertigung von Spanplatten und ähnlichen Materialien erforderlichen Flächenpressungen
sind erheblich, so daß insbesondere bei breiteren Bahnen und längeren Pressabschnitten sehr große Gesamtkräfte
in einer solchen Vorrichtung zu bewältigen sind. Hieraus ergibt sich eine- sehr Schwergewichtige und
aufwendige Konstruktion. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Rollen, die den gesamten auf jedes
Plattenkettenglied wirkenden Druck auf die Druckbetten übertragen müssen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Ausübung hoher Flächenpressungen zu schaffen, die
einfacher und leichter ausgeführt sein kann, als die bekannten Vorrichtungen.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß längs des Längenabschnitts, auf dem die Flächenpressung ausgeübt
werden soll, eine dichte Folge von die Bahn quer überspannenden mit der Bahn vorlaufenden Einzeldruckgliedern
vorgesehen ist, die jeweils aus einem oberhalb der Bahn befindlichen Oberträger und einem diesem zugeordneten,
unterhalb der Bahn befindlichen Unterträger bestehen, die an den beiden Enden durch Verklammerungsvorrichtungen
miteinander verbunden sind und die Bahn zwischen sich einspannen.
Der hierbei zugrunde liegende Gedanke besteht darin, die erhebliche Gesamtkraft auf Einzeldruckglieder
aufzuteilen, die kräftemäßig in sich abgeschlossen sind, so daß sie ihre Belastung nicht nach außen übertragen
und kein diese Belastungen aufnehmendes Maschinengerüst erforderlich ist. Das Maschinengerüst braucht jetzt
nicht mehr die Presskräfte, sondern nur noch das Gewicht der Einzeldruckglieder und der Bahn zu tragen. Besonders
wesentlich ist auch, daß die Preßkräfte nicht mehr zwischen gegeneinander beweglichen Elementen z.B. über
Rollen übertragen werden müssen, sondern nur innerhalb der Einzeldruckglieder wirken, deren Teile fest mitein
ander verklammert sind. 3Q98Q8/042B
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Um die Bahn am Anfang des Längenabschnitts zu erfassen und am Ende des Längenabschnitts von den
Einzeldruckgliedern zu befreien, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Mittel vorgesehen, die den
Oberträger und den Unterträger jedes Einzeldruckgliedes zu Beginn des Längenab'Schnitts zusammenführen und über
die Verklammerungsvorrichtungöimiteinander verbinden
sowie am Ende des Längenabschnitts voneinander trennen.
Weiterhin können Fördermittel vorgesehen sein, die die Einzeldruckglieder während des Vorlaufs über
den Längenabschnitt fördern und die die Oberträger und' die Unterträger nach deren Trennung vom Ende des Längenabschnitts
an den Anfang zurückbefördern.
Im einzelnen können die Fördermittel so ausgebildet sein,daß sie die Oberträger oberhalb der in dem
Längenabschnitt vorlaufenden Einzeldruckglieder, die Unterträger unterhalb der in dem Längenabschnitt vorlaufenden
Einzeldruckglieder unter Erhaltung der Querausrichtung zur Bahn vom Ende des Längenabschnitts an
den Anfang zurückbefördern.·
.Zweckmäßig sind die Einzeldruckglieder an zu beiden Seiten der Bahn gelegenen Führungsbahnen geführt
und laufen in diesen auf einem geschlossenen Weg um.
Auf diese Weise ergibt sich ein Kreislauf der Einzeldruckglieder, die zusammengesetzt und ihren
Arbeitsdruck ausübend über den Längenabschnitt vorlaufen und in Oberträger und Unterträger aufgeteilt
fortlaufend an den Anfang des Längenabschnitts zurückgelängen,
um dort wieder vereinigt und an den beiden Enden miteinander verklammert zu werden.
Die Verklammerungsvorrichtungen weisen zweckmäßig
Kraftglieder auf, die den Oberträger und den Unterträger eines jeden Einzeldruckgliedes gegeneinander
ziehen, um auf diese Weise eine aktive Zusammenpressung der Bahn herbeizuführen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind den Kraftgliedern Betätiger zugeordnet, die sie längs
des Längenabschnitts gesteuert betätigen.
Es kann zum Beispiel am Anfang des Längenabschnitts eine Zusammenpressung, dann über einen größeren
Bereich eine Konstanthaltung des Drucks und schließlich zum Ende des Längenabschnitts eine allmähliche Freigabe
der Verklammerung erfolgen.
B<-i einer Ausführungsform der Erfindung sind die
Kraftglieder hydraulische Kraftglieder und ist jedem ein zu dem betreffenden Einzeldruckglied gehöriger hydraulischer
Druckerzeuger als Betätiger zugeordnet.
Bei einer solchen Ausführungsform kann insbesondere ein von einer Führungsbahn gesteuerter hydraulischer
Stetterzylinder vorgesehen sein, der den Druck entsprechend
dem Verlauf der Führungsbahn erhöht bezw. absenkt.
Insbesondere können bei dieser Ausführungsform der Steuerzylinder und die hydraulischen Kraftglieder
jedes Einzeldruckgliedes ein geschlossenes hydraulisches System bilden.
Außer hydraulischen Kraftgliedern können bei der Erfindung auch mechanische Kraftglieder Verwendung finden,
zum Beispiel eine Anordnung mit einer Gewindespindel oder eine kraftverstärkende Gelenkhebelanordnung.
Die direkte mechanische Betätigung der Kraftglieder über seitliche Führungsbahnen ist auf Fälle
beschränkt, in denen die Arbeitswege der Kraftglieder klein sind. In anderen Fällen empfiehlt es sich, daß
die Betätiger elektrische Betätiger sind. Diese Ausführungsform hat auch deshalb Vorteile, weil es relativ
leicht ist, elektrische Energie auf die beweglichen Einzeldruckglieder zu übertragen, zum Beispiel mittels
an den Einzeldruckgliedern vorgesehener Stromabnehmer
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und an den Seiten der Vorrichtung angeordneter Stromschienen. Die elektrischen Betätiger können zum Beispiel
als Elektromotor ausgebildet sein, der eine Hydraulikpumpe betreibt, deren Druck auf die Kraftglieder wirkt.
Es kann aber der Elektromotor auch eine Gewindespindel oder eine Gelenkhebelanordnung verstellen.Alle diese
Ausführungsformen sind kräftemäßig autark; die einzige Berührung zwischen den Einzeldruckgliedern und dem
feststehenden Maschinengerüst während des Vorlaufs der Einzeldruckglieder unter Ausübung des Arbeitsdrucks
findet an dem elektrischen Kontakt zwischen der Stromschiene und dem Stromabnehmer statt.
Es empfiehlt sich, daß die Verklammerungsvorrichtung eine an einem der Träger eines Einzeldruckgliedes
vorgesehene Hakenanordnung aufweist, die an einem Vorsprung des anderen Trägers angreift.
Eine solche Hakenanordnung ist einfach herstellbar und zur Übertragung großer Kräfte in der Lage.
Es ist für viele Anwendungsfälle, insbesondere auch für die Herstellung von Holzspanplatten, wesentlich,
daß die Druckausübung über die Breite der Bahn gleichmäßig erfolgt. Es werden sich jedoch der Oberträger
und der Unterträger Jedes Einzeldruckgliedes unter der Drucklast durchbiegen, so daß in der Mitte eine geringere
Zusammenpressung stattfindet als an den Seiten.
Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, kann es sich empfehlen, daß die Einzeldruckgiieder eine gegen
die Bahn offene Druckkammer mit zur ΒεΛπη senkrechten
Innenwandungen aufweisen, daß in der Druckkammer eine die Druckkammer nach Art eines Kolbens verschließende
Druckplatte angeordnet ist und daß die Druckkammer zur Ausübung des Drucks auf die Druckplatte mit hydraulischem
Druckmittel gefüllt ist.
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Dieses Druckmittel überträgt die von dem Einzeldruckglied auf die Bahn ausgeübte Kraft und
verteilt sie.gleichmäßig. Auf die Druckplatte wirkt überall pro Flächeneinheit die gleiche Kraft, so daß
' sich der Oberträger bezw. der Unterträger etwas durchbiegen kann, ohne daß die Gleichmäßigkeit der Druckausübung
aufgehoben wird. Dies gestattet es auch, den Oberträger und den Unterträger leichter auszuführen.
Eine andere Ausführungsform, die ebenfalls auf dem Gedanken der Zwischenschaltung eines hydraulischen
Druckmittels zur Vergleichmäßigung der Kraftausübung beruht, besteht darin, daß die Einzeldruckglieder
ein über die Breite der Bahn reichendes hydraulisches Druckkissen aufweisen.
Dieses hydraulische Druckkissen kann auch geschlossen sein.
Um den Druck in der Druckkammer bezw. dem Druckkissen auch bei einer Durchbiegung des· Oberträgers
und des Unterträgers und an einer entsprechenden Volumenvergrößerung in der Kammer bezw. dem Kissen aufrecht
zu erhalten, empfiehlt es sich, daß ein Druckspeicher vorgesehen ist, der den Druck auch bei einer Durchbiegung
aufrecht erhält.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten
mit in Führungsbahnen laufenden, an den Enden sich
verriegelnden Einzeldruckgliedern, wobei zur Verdeutlichung die dem Betrachter zugewandten Führungsbahnen
weggelassen sind;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Queransicht eines Einzeldruckgliedes nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
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Fig. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend-der
linken Hälfte der Fig. 2 mit einer abgewandelten Ausführungsform des Kraftgliedes;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie 4-4 in Fig.. 3;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 4 eine Ausführungsf.orm eines Einzeldruckgliedes
mit Druckkammer;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entsprechend Fig. 4 einer Ausführungsform eines Einzeldruckgliedes
mit Druckkissen.
In Fig. 1 bewegt sich die Bahn 1 im Sinne des Pfeiles 2, d.h. von rechts nach links in die Vorrichtung
hinein. Die Bahn 1 besteht zunächst aus einer Schüttung lf von losem, mit Bindemittel getränktem
Material, das in dem keilförmigen Einzugsbereich J>
zusammengedrückt und in dem anschließenden Längenabschnitt 5 unter hohem Druck und Erwärmung zu der fertigen
Bahn 1 ausgehärtet wird.
Die Schüttung 1' wird auf ein unteres Formband aufgebracht, das überquer zur Bahn angeordnete Rollen
7 und 8 umläuft. Auf der Oberseite der Bahn 1 ist ebenfalls ein Formband 10 vorgesehen, das über Rollen
11 und 12 umläuft. Die Formbänder 6, 10 bestehen aus Stahl.
Die Flächenpressung in dem Längenabschnitt 5 erfolgt über die Einzeldruckglieder 20, die jeweils
aus einem Oberträger 21 und einem Unterträger 22 bestehen. Die Einzeldruckglieder 20 sind in dichter Folge
hintereinander angeordnet und vollziehen in dem Längenabschnitt 5 die Bewegung der Bahn 1 im Sinne des Pfeiles
mit. Die Oberträger 21 sind auf Rollen 25 in oberen
Führungsschienen 24 geführt, während die Unterträger
auf Rollen 25 in unteren Führungsschienen 26 laufen können. Die druckausübenden Flächen der aufeinanderfolgenden
Einzeldruckglieder 2o stoßen unmittelbar aneinander, so daß die Formbänder 6,Io lückenlos beaufschlagt-werden.
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Die Führungsschienen 24 und 26 bilden oberhalb und
unterhalb der Bahn 1 befindliche Ovale, die in senkrecht zu der Bahn 1 und in Längsrichtung derselben
gelegenen Ebenen zu beiden Seiten der Bahn 1 vorgesehen sind. Die Oberträger 21 und die Unterträger 22 der
Einzeldruckglieder 20 laufen also auf einem geschlossenen Weg um.
Sie werden dabei von einer nicht dargestellten Fördervorrichtung bewegt, die jeweils ein zusammengehöriges
Paar aus Oberträger und Unterträger am An-
™ fang des Längenabschnitts 5 zusammenführt und am Ende
des Längenabschnitts 5 voneinander trennt und separat oberhalb bezw. unterhalb der vorlaufenden Einzeldruekglieder
20 an den Anfang des Längenabschnitts 5 zurück bringt. Die Fördervorrichtung arbeitet dabei so, daß
am Anfang des Längenabschnitts 5 die an den Enden der Einzeldruckglieder 20 vorgesehenen Verklammerungsvorrichtungen
27, 28 in Eingriff gelangen und am Ende des Längenabschnitts 5 außer Eingriff gelangen können.
Die Verklammerungsvorrichtungen 27* 28 und ihre
Anordnung sind in Fig. 2 ersichtlich, die eine Seitenansicht eines Einzeldruckgliedes wiedergibt. An den
A Enden des Oberträgers 21 sind Kraftglieder 29 und 30
befestigt, die auf schwere Haken 31>
32 wirken, die wiederum an Vorsprüngen 33* 3^ an den Enden des zugehörigen
Unterträgers 22 angreifen. Wenn die Kraftglieder 29, 30 in Aktion treten, ziehen sie die Haken
31, 32 hoch und damit den Oberträger 21 und den Unterträger
22 gegeneinander, so daß diese die Formbänder 6, 10 und die Bahn 1 zwischen sich zusammenpressen.
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Die Kraftglieder 29, 30 werden von Betätigern 35.» 36 betätigt, die ebenso wie die Kraftglieder 29, 30 '
verschiedener Art sein können. In Pig. 2 trägt der Betätiger 35 eine Stromabnehmeranordnung 37j die während des Vorlaufs des, Einzeldruckgli-edes 20 elektrische
Leistung von den Stromschienen 38 abnimmt.
Die Kraftglieder-29, 30 können zum Beispiel
mechanisch arbeiten, etwa über eine Gewindespindel oder eine kraftverstärkende Gelenkhebelanordnung.
In diesem Fall wären die Betätiger 35 und 36 Elektromotoren,
die den nötigen Bewegungsantrieb lieferten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Kraftglieder
29, 30 als hydraulische Elemente, zum Beispiel . als hydraulische Zylinder ausgebildet sind, wobei dann
die Betätiger 35a 36" beispielsweise als durch Elektromotoren
angetriebene hydraulische Pumpen auszubilden waren.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Verklasimerungsvorrichtung ist in Fig» 3 dargestellt s
in der das Kraftglied 29 ein hydraulischer Zylinder und der Betätiger ein am oberen Teil des Oberträgers
angeordneter hydraulischer Steuerzylinder 40 ist* der
über eine Rolle 41 verschoben werden kann., die an einer
feststehenden Steuerkurve 42 abrollte Der Druck des
Steuerzylinders 40 wird über die Leitung 43 auf das
als hydraulischer1 Zylinder ausgebildete Kraftglied übertragene Die Kraft an dem Haken 3I wird also über
die Steuerkurve 42 gesteuert„ Der Steuerzylinder 40
und das Kraftgiied 29 bilden ein geschlossenes hydraulisches Systeme Es ist natürlich auch möglich^ nur einen
Steuerzylinder 40 für beide Kraftglieder 29, 30 an den
Enden öes Einzeidruckglieäes vorzusehen1 dies ergibt
automatisch auf beiden Seiten den gleichen Druck.
!©§893704
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- ίο -
In Pig. 4 ist ein Einzeldruckglied im Querschnitt
dargestellt. Oberträger 21 und Unterträger 22 bestehen
aus hochstehenden Platten 50, die auf der der Bahn 1 · ■zugewandten Seite durch Fußplatten 51 verbunden sind
und so einen insgesamt etwa U-förmigen Querschnitt bilden. Eine solche Trägerausbildung ist zwar in der
senkrechten Querebene zur Bahn bereits ziemlich biegesteif; dennoch werden sich - besonders bei höheren
Drücken - unvermeidliche Durchbiegungen einstellen.
Wenn derartige Durchbiegungen stören, empfiehlt sich eine Ausführungsform nach Fig. 5>
bei der der Unterträger 22 eine Druckkammer 53 aufweist, die von senkrecht
zur Bahn 1 verlaufenden Wänden 5^ begrenzt ist, so daß sie von einer senkrecht zur Bahn 1 beweglichen
und über Dichtungen 55 abgedichteten Druckplatte 56 verschlossen werden kann. Die Druckplatte 56 reicht
über die ganze Breite der Bahn 1 und kann sich gegenüber der Druckkammer 53 bewegen. Insbesondere kann sich
die Druckkammer 53 unter der Last durchbiegen, ohne daß die Gleichmäßigkeit der Druckausübung über die
Breite der Bahn darunter leidet., weil ja das in der
Druckkammer 53 befindliche Druckmittel den Druck gleichmäßig verteilt. Die Druckplatte 56 überträgt trots
einer eventuellen Durchbiegung der Druckkammer 53 bezw. des Unterträgers 22 einen überall gleichen Druck auf
die Bahn 1.
In Fig. 6 ist eine Abwandlung dargestellt, bei der statt der offenen Druckkammer 53 sin allseitig
geschlossenes Druckkissen 57 vorgesehen ist. Hierbei ist eine Dichtung 55 nicht erforderlich. Im übrigen
entspricht die Anordnung der Figo 6 derjenigen der Fig.- 5»
Um einem Druckabfall bei einer Durchbiegung und derdarnit einhergehenden Volumenvergrößerung der Druckkammer
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bezw. des D-ruckkissens vorzubeugen, ist ein nicht
dargestellter Druckspeicher vorgesehen., der dazu beiträgt,
daß sich der Druck nur sehr wenig ändert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgendes Im Einzugsbereich 3 wird die' Schüttung 1' zwischen den
Formbändern 6 und lOj die dort durch Stützglieder 4 und
abgestützt sind, vorbereitend zusammengepreßt. Durch
"die nicht dargestellte Fördervorrichtung kommt an dem dem Einzugsbereich zugewandten Ende der Führungsbahnen
24- und 26 jeweils ein Oberträger 21 und ein Unterträger
22 eines Einzeldruckgliedes 20 zusammen, wobei vor dem Verklammern der beiden Träger eine Längsverschiebung
derselben herbeigeführt wirdj, durch die der Haken 31
des Oberträgers 21 unter den Vorsprung 33 des Unterträgers 22 fassen kann. Danach wird durch Betätigung
der Kraftglieder 29* 30 ein Anziehen des Oberträgers
gegen den Unterträger 22 herbeigeführt und damit die Verklammerung erreicht/ In diesem verklammerten Zustand
fährt das nunmehr eine Einheit bildende Einzeldruckelement 20 mit der Bahn 1 im Sinne des Pfeiles 2 durch
die Vorrichtung und übt dabei die gewünschte Flächenpressung aus.
Dabei ist wesentlich., daß die die Elächenpressung
bewirkenden Kräfte nur innerhalb des Einzeldruckgliedes wirken und die Rollen 23 nur das Gewicht
desselben und des zugehörigen Bahnteils' zu tragen haben.
Am Ende des Längenabschnitts 5* auf dem die Flächenpressung
stattfinden soll, werden die Kraftglieder 29^
30 entlastet. Der Oberträger 21 und der Unterträger des betreffenden Einzeldruckelements 20 erfahren durch
die nicht dargestellte Fördervorrichtung eine gegenseitige Längsbewegungj so daß der Haken 31 und der Vorsprung
33 außer Eingriff kommen. Der Oberträger 21 kann sich dann in der Führungsbahn 24 nach oben entfernen/
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während" der Unterträger 22 in der Führungsbahn 26 nach unten weggeführt wird. Die beiden Träger werden
dann durch die Fördervorrichtung an den Einzugsbereich
J5 zurückgebracht.
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Claims (1)
- 2U0105Pat entansprüche1J Vorrichtung zur Ausübung einer Flächenpressung auf einem Längenabschnitt einer vorlaufenden Bahn, insbesondere Presse zur kontinuierlichen Herstellung von Holzspanplatten und ähnlichen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Längenabschnitts (5) eine dichte Folge von die Bahn (1) quer überspannenden, mit der Bahn (1) vorlaufenden Einzeldruckgliedern (20) vorgesehen ist, die jeweils aus einem oberhalb der Bahn (1) befindlichen Oberträger (21) und einem diesem zugeordneten unterhalb der Bahn (1) befindlichen Unterträger (22) bestehen, die an den beiden Enden durch Verklammerungsvorrichtungen (27, 28) miteinander verbunden sind und die Bahn (1) zwischen sich einspannen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Oberträger (21) und den Unterträger (22) jedes Einzeldruckgliedes (20) am Anfang des Längenabschnitts (5) zusammenführen und über die Verklammerungsvorrichtungen (27* 28) miteinander verbinden sowie am Ende des Längenabschnitts (5) voneinander trennen.j5. Vorrichtung nach Anspruch 2.s dadurch gekennzeichnet, daß Fördermittel vorgesehen sind* die die Einzeldruckglieder (20) während des Vorlaufs über den Längenabschnitt (5) führen und die Oberträger (21) und Unterträger (22) nach der Trennung vom Ende des Längenabsohnitts (5) an den Anfang zurückbefördern.4. Vorrichtung nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pördermi&el die Oberträger (21) oberhalb der in dem Längenabschnitt (5) vorlaufenden Einzeldruckglieder (20), die Unterträger (22) unterhalb2U0105der in dem Längenabschnitt (5) vorlaufenden Einzeldruckglieder (20) unter Erhaltung der Querausrichtung, zur Bahn (1) vom Ende'des Längenabschnitts (5) an den Anfang zurückbefördern.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldruckglieder (20) an zu beiden Seiten der.Bahn (1) gelegenen Führungsbahnen (24, 26) geführt sind und in diesen auf einem geschlossenen Weg umlaufen.'6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungsvorrichtungen (27, 28) Kraftglieder (29, 30) aufweisen, die den Oberträger (21) und den Unterträger (22) jedes Einzeldruckgliedes (20) gegeneinander ziehen.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Kraftgliedern (29, 30) Betätiger (35, 36) zugeordnet sind, die sie längs des Längenabschnitts (5) gesteuert betätigen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftglieder (29, 30) hydraulische Kraftglieder sind und jedem ein zu dem betreffenden Einzeldruckglied gehöriger hydraulischer Druckerzeuger als Betätiger (35, 36) zugeordnet ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Steuerkurve (42) gesteuerter hydraulischer Steuerzylinder (4o) vorgesehen ist, der den Druck längs des Längenabschnitts (5) entsprechend dem Verlauf der Steuerkurve (42) erhöht bezw."absenkt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (40) und die Kraftglieder (29, 30) jedes Einzeldruckgliedes (20) ein geschlossenes hydraulisches System bilden.30S8O3/O42S- 15 - ,- . 2H010511.. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftglieder (29, 30) mechanische Kraftglieder sind. "12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß' die Betätiger (35, 3d) elektrische Betätiger'sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungsvorrichtungen (27* ·2δ) eine an einem der Träger eines Einzeldruckgliedes (20) vorgesehene Hakenanordnung (31) aufweist, die an einem Vorsprung (33) an dem anderen Träger angreift.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Ober träger (2.1) und/oder der Unterträger (22) jedes Einzeldruckgliedes eine gegen die Bahn (1) offene Druckkammer (53) mit zur Bahn (1) senkrechten Innenwandungen (54) aufweisen* daß in der Druckkammer (53) eine'die Druckkammer (53) nach Art eines Kolbens verschließende Druckplatte (56) angeordnet ist und daß die Druckkammer (53) zur Ausübung des Drucks auf die Druckplatte (56) mit hydraulischem Druckmittel gefüllt ist.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldruckglieder (20) ein über die Breite der Bahn (1) reichendes hydraulisches Druckkissen (57) aufweisen.16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Druckkissen (57) geschlossen sind.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckspeicher vorgesehen ist, der den Druck in der Druckkammer (53) bezw. dem Druckkissen (57) auch bei einer Durchbiegung der Einzeldruckglieder (20) aufrecht erhält.309808/042S
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