CH628565A5 - Maschine zum zusammensetzen von furnierstreifen. - Google Patents

Maschine zum zusammensetzen von furnierstreifen. Download PDF

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CH628565A5
CH628565A5 CH506178A CH506178A CH628565A5 CH 628565 A5 CH628565 A5 CH 628565A5 CH 506178 A CH506178 A CH 506178A CH 506178 A CH506178 A CH 506178A CH 628565 A5 CH628565 A5 CH 628565A5
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CH
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pressure medium
separating web
veneer strips
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Application number
CH506178A
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Theo Groenebaum
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Kuper Heinrich Fa
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen, mit einer oberhalb eines Auflagetisches angeordneten hin- und herbewegbaren Fadenführungseinrichtung, die vor einer auf den Furnierstreifen längs von deren Verbindungsfuge abrollbaren Druckrolle angeordnet ist, mit einer Einrichtung zum gegenläufigen Transportieren der Furniedstreifen an einen als Anschlag dienenden Trennsteg, der längs der Verbindungsfuge senkrecht aus dem Auflagetisch nach oben herausragt und mit einer Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen.
Aus der DT-PS 1 201 533 ist eine solche Maschine bekannt. Oberhalb des Auflagetisches ist dort die Druckrolle an einem starren, gegenüber dem Auflagetisch unbeweglichen Arm gelagert. Aus dem Auflagetisch ragt ein fester Trennsteg senkrecht auf, der auf die Druckrolle ausgerichtet ist. Im Bereich der Druckrolle sind im Auflagetisch als Fördermittel arbeitende Tellerscheiben angeordnet, die die beiden miteinander zu verbindenden Furnierstreifen, im Bereich der Druckrolle aneinanderdrücken sollen. Die Fadenführungseinrichtung enthält einen Exzenterantrieb, mit dem das Fadenzuführrohr in die hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
Die bekannte Maschine hat den Nachteil, dass die Furnierstreifen während des VerbindungsVorganges am Trenn5
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der beliebig viele Furnierstreifen mit Verbindungsfugen hoher Güte schnell und sicher und ohne wesentliche Beteiligung der Bedienungsperson am Arbeitsvorgang hergestellt werden können.
Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass die Fadenführungseinrichtung und die Druckrolle an einem gemeinsamen Schlitten oberhalb der Furnierstreifen angeordnet sind, der parallel zu der Verbindungsfuge der Furnierstreifen bewegbar ist wobei der Trennsteg in einzelne in einer Reihe in Abständen voneinander angeordnete Trennstegelemente aufgeteilt ist, die synchron mit der Bewegung des Schlittens nacheinander in den Auflagetisch versenkbar sind.
Für die Synchronisierung der Bewegungen ist der Schlitten bevorzugt von einer oberen Transportkette längs einer waagerechten Traverse bewegbar und ein die Versenkbewegungen der Trennstegelemente steuernder Schaltschuh ist unterhalb des Schlittens unter dem Auflagetisch von einer unteren Transportkette bewegbar, wobei die obere Transportkette und die untere Transportkette mit einem gemeinsamen, ihre synchrone Bewegung erzeugenden Antrieb verbunden sind.
Jedes Trennstegelement ist bevorzugt an einer Verschiebeeinheit mit einem von dem Schaltschuh betätigbaren Schalter verbunden. Die Verschiebeeinheit kann bevorzugt als Elektromagnet ausgebildet sein, wobei das Trennstegelement am oberen Ende eines aus der Magnetspule herausragenden Ankers befestigt ist. Die Verschiebeeinheit kann bevorzugt auch als senkrechter doppelt wirkender Druckmittelzylinder ausgebildet sein, wobei das Trennstegelement am oberen Ende einer aus dem Druckmittelzylinder herausragenden Kolbenstange befestigt ist. Bevorzugt ist der Druckmittelzylinder mit einem hydraulischen Druckmittel oder mit einem pneumatischen Druckmittel beaufschlagt.
Es ist bevorzugt, dass der Schalter der Verschiebeeinheit als Ventil für das Druckmittel ausgebildet und unter dem Druckmittelzylinder angeordnet ist. Das Ventil kann ein 3 /2-Wege-Kugel-Pneumatikventil sein.
Alle Druckmittelzylinder sind bevorzugt an ihren den Trennstegelementen abgewandten Unterseiten unmittelbar an eine gemeinsame Druckmittel-Versorgungsleitung parallel angeschlossen. An ihren den Trennstegelementen zugewandten Oberseiten sind alle Druckmittelzylinder bevorzugt über die Ventile an eine weitere gemeinsame Druckmittel-Versor-. gungsleitung parallel angeschlossen.
Es ist bevorzugt, dass bei Betätigung jedes Ventils durch den Schaltschuh die dem Trennstegelement zugewandte obere Kolbenseite des Druckmittelzylinders von dem Druckmittel beaufschlagt ist, während die untere Kolbenseite drucklos ist.
Die Einrichtung zum gegenläufigen Transportieren der Furnierstreifen an die Trennstegelemente besteht bevorzugt aus zwei Gruppen von auf dem Auflagetisch parallel und in Abständen voneinander angeordneten Transportbändern, deren Bewegungsrichtung in waagerechter Ebene senkrecht zu der Reihe der Trennstegelemente verläuft. Die Transportbänder einer Gruppe sind bevorzugt auf die Trennstegelemente zu bewegbar, während die Transportbänder der anderen Gruppe auf die Trennstegelemente zu und von diesen fortbewegbar sind.
Bevorzugt enthält die Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen zwei parallele waagerechte Friktionswellen gleicher Durchmesser, die zwischen den beiden Gruppen der Transportbänder im Bereich der Trennstegelemente angeordnet sind, wobei deren obere Mantellinien in der Ebene des Auflagetisches liegen und die Trennstegelemente durch den Zwischenraum der Friktionswellen hindurchschiebbar sind. Die Friktionswellen sind bevorzugt gegenläufig antreibbar, wobei die Bewegungen ihrer Oberseiten auf die Trennstegelemente gerichtet sind. Auf die Friktionswellen sind bevorzugt Ringe aus einem gummielastischen Werkstoff, beispielsweise Vulkollan, aufgesetzt.
Es ist bevorzugt, dass die Friktionswellen von mehreren waagerechten, in Abständen voneinander angeordneten Wiegebalken unterstützt sind, die senkrecht zu den Achsen der Friktionswellen verlaufen. Jeder Wiegebalken ist bevorzugt an zwei sich zu beiden Seiten der Trennstegelemente auf deren ganzer Reihenlänge erstreckenden Trägerbalken gehalten, die miteinander fest verbunden sind. Jeder Wiegebalken ist bevorzugt am oberen Ende eines senkrechten Stiftes pendelnd abgestützt, der in eine beiden Trägerbalken gemeinsame Bohrung eingesetzt ist. Dabei ist der Stift bevorzugt mit einer in die Trägerbalken an der Unterseite längs der Bohrung eingeschraubten Schraube in seiner Höhe einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäs-sen Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens der einzelnen Einrichtungen der Maschine, ähnlich einem Schnitt durch die Maschine zur Bewegungsrichtung der Furnierstreifen;
Fig. 3 den Schnitt gemäss Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt gemäss Linie II-II der Fig. 2;
Fig. 5 die Anordnung eines Wiegebalkens, einer Friktionswelle und einer Kolbenstange mit einem Trennstegelement an einem Trägerbalken in perspektivischer Darstellung.
Die Maschine zum Zusammensetzen von Furnieren besteht aus zwei senkrechten Gerüstständern 10, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der grösser als die grösste Länge der Furniere in Faserrichtung ist. Etwa in halber Höhe ist an den Gerüstständern 10 ein Auflagetisch 11 befestigt. Auf diesen sind ein in Arbeitsrichtung vorderer Furnierstreifen 12 und ein hinterer Furnierstreifen 13 aufgelegt, die miteinander an ihren Kanten verbunden werden sollen. Der Auflagetisch 11 ist mit zwei Gruppen von vorderen Transportbändern 14 und hinteren Transportbändern 15 ausgerüstet. Die Transportbänder 14 bzw. 15 einer Gruppe sind jeweils in Abständen voneinander angeordnet. Sie sind wie ein Treibriemen endlos miteinader verbunden und von Umlenkrollen 16 und 17, Führungsrollen 18 und Antriebsrollen 19 in ihre Bewegungsrichtung gezwungen. Die vorderen
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Transportbänder 14 können sich in beiden Richtungen bewegen. Sie können sich also oberhalb des Auflagetisches 11 auf die Verbindungsfuge 20 der beiden Furnierstreifen 12 und 13 zu bewegen und von der Verbindungsfuge fortbewegen. Die Transportbänder 15 der anderen Gruppe können sich oberhalb des Auflagetisches 11 nur auf die Verbindungsfuge 20 zu bewegen.
Oberhalb des Auflagetisches 11 ist an den Gerüstständern 10 eine Traverse 21 befestigt, die als Führung für einen Schlitten 22 dient. An diesem sind eine Fadenführungseinrichtung 23 und eine Druckrolle 24 angebracht, die gemeinsam mit dem Schlitten 22 bei dessen Abrollen an der Traverse 21 eine geradlinige Bewegung zwischen den beiden Gerüstständern 10 ausführen können. Beide sind nach untenweisend angeordnet, so dass die Fadenführungseinrichtung 23 unmittelbar über der Verbindungsfuge 20 der miteinander zu verbindenden Furnierstreifen 12 und 13 hin- und herbewegt werden kann und die Druckrolle 24 unter Ausübung einer Druckkraft auf den Furnierstreifen 12 und 13 längs der Verbindungsfuge 20 abrollen kann.
Damit die Verbindungsfuge 20 der beiden Furnierstreifen 12 und 13 an der Maschine eine eindeutige Lage hat, sind längs einer geradlinigen Reihe, die der gewünschten Lage der Verbindungsfuge 20 entspricht, flache Trennstegelemente 25 im Abstand voneinander angeordnet. Diese befinden sich zwischen den beiden Gruppen von Transportbändern 14 und 15 und dienen für die Furnierstreifen 12 und 13 als Anschläge.
Da die Furnierstreifen 12 und 13 während des Verbindungsvorganges eine unveränderte Lage an der Maschine behalten, während der Klebefaden von der Fadenführungseinrichtung im Bereich der Verbindungsfuge 20 mäanderförmig an die Furnierstreifen 12 und 13 herangeführt und dort von der Druckrolle 24 längs der Verbindungsfuge 20 aufgedrückt wird, ist es erforderlich, dass die Trennstegelemente 25 sich aus der Verbindungsfuge 20 in dem Masse herausbewegen, wie die Fadenführungseinrichtung 23 und die Druckrolle 24 sich über die Verbindungsfuge 20 bewegen. Zu diesem Zweck ist jedes Trennstegelement 25 an seiner Unterseite über eine Kolbenstange 26 mit dem Kolben eines Druckmittelzylinders 27 verbunden, der senkrecht unter dem Trennstegelement 25 angeordnet ist. Die Trennstegelemente 25 ragen daher bei der oberen Endstellung ihrer Kolbenstangen 26 aus dem Auflagetisch 11 senkrecht heraus und bilden dort die Anschläge für die Furnierstreifen 12 und 13, während sie in der unteren Endstellung ihrer Kolbenstangen 26 den Raum oberhalb des Auflagetisches 11 völlig freigeben. Jeder Druckmittelzylinder 27 ist an seinem unteren Ende mit einer Druckmittel-Ver-sorgungsleitung 28 und an seinem oberen Ende mit einer weiteren Druckmittel-Versorgungsleitung 29 verbunden. Bei diesen Verbindungen sind die Druckmittelzylinder 27 jeweils parallel geschaltet. Die unteren Anschlüsse erfolgen unmittelbar an die Druckmittel-Versorgungsleitung 28, während zwischen die oberen Anschlüsse und die Druckmittel-Versorgungsleitung 29 jeweils Ventile 30 geschaltet sind. Die Kolben gleiten in den Druckmittelzylindern 27 mit einer Reibung, so dass sie und mit ihnen die Trennstegelemente 25 bei drucklosem Zylinder ihre Lage von selbst nicht ändern können.
Zur Betätigung der Ventile 30 ist ein Schaltschuh 31 vorgesehen, der sich immer unterhalb des Schlittens 22 mit der Fadenführungseinrichtung 23 und der Druckrolle 24 befindet. An der Stelle des Schaltschuhs 31 sind die Ventile 30 von diesem so betätigt, dass die Verbindung von der Versorgungsleitung 29 zu den oberen Anschlüssen der Druckmittelzylinder 27 geöffnet ist. In diesem Falle kann also Druckmittel auf die den Trennstegelementen 25 benachbarten Seiten der Kolben einwirken, so dass die Trennstegelemente 25
abgesenkt werden. Die Bewegungen des Schlittens 22 und des Schaltschuhs 31 sind über eine obere Transportkette 32 und eine untere Transportkette 33 gekoppelt. Beide werden von der Welle eines gemeinsamen Antriebs 34 gleichzeitig angetrieben. Dabei bewirkt die obere Transportkette 32 die Bewegung des Schlittens 22 entlang der Traverse 21, während die untere Transportkette 33 mit dem Schaltschuh 31 verbunden ist und diesen fortbewegt. Diese Anordnung hat zur Folge, dass immer dort an der Verbindungsfuge 20 der Furnierstreifen 12 und 13, wo sich die Druckrolle 24 befindet, die Trennstegelemente 25 infolge der Betätigung der Ventile 30 durch den Schaltschuh 31 abgesenkt sind. Die Trennstegelemente 25 können die Arbeitsweise der Druckrolle 24 daher nicht behindern.
Die Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen 12 und 13 besteht aus zwei Friktionswellen 35, die an der Maschine parallel zu der Reihe der Trennstegelemente 25 angeordnet sind. Die Achsen der Friktionswellen 35 liegen in einer waagerechten Ebene etwas unterhalb der Oberfläche des Auflagetisches 11, während die obersten Mantellinien der beiden Friktionswellen 35 mit gleichem Durchmesser etwa in die Ebene des Auflagetisches fallen. Auf die Friktionswellen 35 können auch dünne Ringe 36 aus gummielastischem Material aufgesetzt sein, um die Reibung zwischen den Friktionswellen und den Unterseiten der Furnierstreifen 12 und 13 zu vergrössern. Bei eingeschalteter Maschine drehen sich die Friktionswellen 35 gegenläufig, wobei sich jede mit einem Teil ihrer oberen Umfangsfläche mit Hilfe des durch die abrollende Druckrolle 24 erzeugten Druckes mit dem jeweiligen Furnierstreifen in Berührung befindet und den Furnierstreifen an die Trennstegelemente 25 zunächst annähert und dann in der angedrückten Lage hält. Auf diese Weise wird eine dichte Verbindungsfuge 20 zwischen den beiden Furnierstreifen 12 und 13 erzeugt und eingehalten.
Die Friktionswellen 35 sind an ihrer Unterseite in Wiegebalken 37 gelagert, deren Hauptausdehnungsrichtung senkrecht zu den Achsen der Friktionswelle 35 verläuft und die sich längs der Reihe der Trennstegelemente 25 in Abständen voneinander erstrecken. Ihre Anordnung an der Maschine kann beispielsweise so sein, dass jeweils auf zwei Trennstegelemente 25 ein Wiegebalken folgt, Dabei befinden sich die Wiegebalken 37 im Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennstegelementen 25.
Jeder Wiegebalken 37 ist von einem Stift 38 unterstützt. Die Stifte 38 sind in der Ebene der Trennstegelemente 25 entsprechend den Abständen der Wiegebalken 37 senkrecht angeordnet. Die Unterstützung ermöglicht es den Wiegebalken 37 nach allen Seiten, geringfügig zu pendeln. Damit die Wiegebalken 37 sich nicht verdrehen können, sind sie zusätzlich mit Hilfe von Schrauben 39 gehalten, die die geringfügige pendelnde Bewegungsmöglichkeit der Wiegebalken 37 jedoch nicht behindern. Die Stifte 38 und die Schrauben 39 befinden sich in zwei fest miteinander verbundenen, an der Maschine starr gelagerten Trägerbalken 40. Die Verbindung der Trägerbalken ist mit Hilfe von Anschraubstücken 41 und Schrauben 42 an der Unterseite hergestellt, es ist auch möglich, an der Oberseite der Trägerbalken zusätzliche Schrauben anzubringen.
Für die Stifte 38 sind in die Trägerbalken mehrere zentrale senkrechte durchgehende Bohrungen 43 eingearbeitet. In diese Bohrungen 43 lassen sich die Stifte 38 von unten hineinstecken. Anschliessend können Schrauben 44 zur Höhenverstellung der Stifte 38 in ein in das Anschraubstück eingeschraubtes Gewindeteil 45 eingeschraubt und mit diesem gekontert werden. Die Schraube 44 wirkt innerhalb der beiden zusammengefügten Trägerbalken 40 in der Bohrung 43 auf den Stift 38 ein. Jeder Stift 38 kann auf diese Weise einzeln in seiner Höhe eingestellt werden. Vor Beginn der Arbeit
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der Maschine werden die Stifte 38 mit Hilfe der Schrauben 44 ausgerichtet.
Die Anordnung der Friktionswellen 35 und ihrer Unterstützung ermöglicht ein gleichmässiges und sehr genaues Einstellen der dichten Verbindungsfuge 20 zwischen den beiden Furnierstreifen 12 und 13. Infolge der pendelnden Lagerung erfolgt auch bei geringfügigen Unebenheiten an den Oberflächen der Furnierstreifen 12 und 13 und bei deren unterschiedlichen Stärken ein Ausgleich an der Berührungsstelle von deren Kanten, so dass die Druckrolle 24 im Bereich der Verbindungsfuge 20 immer einen gleichmässigen Druck auf die Furnierstreifen ausübt. Mit der erfindungsgemässen Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen lassen sich daher Furnierverbindungen hoher Güte herstellen.
Damit die Maschine sowohl beim Hingang des Schlittens 22 an der Traverse 21 als auch beim Rückgang arbeiten und eine Verbindung ausführen kann, Iässt sich die Druckrolle 24 gemeinsam mit der in Arbeitsrichtung vor ihr angeordneten Fadenführungseinrichtung 23 um eine senkrechte Welle 46 um 180° drehen. Bei einer solchen Drehung gelangen die Fadenführungseinrichtung 23 und ein Niederhalter 47 für die Furnierstreifen 12 und 13 in der neuen Arbeitsrichtung wieder vor die Druckrolle 24. Die senkrechte Welle 46, an deren unterem Ende sich die Druckrolle 24 befindet, ist zu diesem Zweck mit einem Zahnrad 48 ausgestattet, das von einem Antriebsmotor 49 angetrieben werden kann. Über Hebel wird gemeinsam mit der senkrechten Welle 46 auch der Antriebsmotor 50 und das Zufuhrrohr 51 mit der Heizeinrichtung für den Klebefaden 52 um 180° verschwenkt. Die hin- und hergehende Bewegung der Öffnung 53 des Zufuhrrohres 51 wird von dem Antriebsmotor 50 über einen Kurbeltrieb 54 erzeugt, der das Zufuhrrohr 51 um seine Längsachse in alternierende Drehbewegungen versetzt. Der Antriebsmotor 49 kann als pneumatischer Drehzylinder ausgebildet sein. Um die Druckrolle 24 anheben zu können, ist ihre senkrechte Welle 46 unterbrochen, wobei die Wellenenden in einen pneumatischen Hubzylinder 55 einmünden. Der Schlitten 22 ist mit Laufrollen 56 versehen, die sich an der Traverse 21 abwälzen, wenn der Schlitten 22 sich an der Traverse 21 entlangbewegt.
Die erfindungsgemässe Maschine arbeitet wie folgt. Der erste Furnierstreifen 12 wird von Hand auf den Auflagetisch 11 gelegt, wobei darauf zu achten ist, dass er an der Anschlagleiste 57 mit einem Ende anliegt. Die Trennstegelemente 25 sind alle abgesenkt. Infolge der Bewegung der Transportbänder 15 und 14 in gleicher Arbeitsrichtung wird der Furnierstreifen über die Linie der Trennstegelemente 25 hinausbewegt. Nachdem der nächste Furnierstreifen 13 auf dieselbe Weise auf den Auflagetisch 11 gelegt worden ist,
wird die Bewegungsrichtung der Transportbänder 14 umgekehrt, so dass nunmehr beide Furnierstreifen 12 und 13 sich auf die Linie der Trennstegelemente 25 zu bewegen. Inzwischen ist die Druckmittel-Versorgungsleitung 28 mit Druckmittel beaufschlagt worden, so dass sämtliche Trennstegele-
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mente 25 nach oben ausgefahren sind. Sie bilden nunmer die Anschläge für die exakte Lage der Furnierstreifen 12 und 13. Die Friktionswellen 35 befinden sich ebenfalls in Tätigkeit und der Schlitten 22 beginnt von einer Seite der Maschine mit der Arbeit des Verbindens.
Der Klebefaden 52 läuft durch das Zufuhrrohr 51, wird an dessen unterem Ende von der dort angeordneten Heizeinrichtung erwärmt, so dass der Kleber aktiviert wird und wird infolge der Arbeit des Kurbel- oder Exzentertriebes 54 mä-anderförmig auf die Verbindungsfuge 20 gelegt, die von den Friktionswellen 35 gemeinsam mit der Druckrolle 24 dicht gehalten wird.
Infolge der Synchronisation der Bewegung des Schlittens 22 und des Schaltschuhs 31 mit Hilfe der Transportketten 32 und 33 wird bei fortlaufender Bewegung der Druckrolle 24 von dem Schaltschuh 31 das Ventil 30 an demjenigen Druckmittelzylinder 27 geöffnet, auf dessen Trennstegelement 25 sich die Druckrolle 24 zu bewegt. Die Öffnung des Ventils 30 bewirkt eine vorübergehende (kurzzeitige) Verbindung des oberen Zylinderraumes mit der nunmehr Druckmittel führenden Versorgungsleitung 29. Da die Druckmittel-Versorgungs-leitung 28 während dieses Arbeitsvorganges drucklos ist,
treibt das Druckmittel von der Versorgungsleitung 29 den Kolben, der sich infolge seiner Reibung an der Zylinderwand noch in der oberen Stellung befindet, nach unten. Mit dem Kolben wird das mit ihm über die Kolbenstange 26 verbundene Trennstegelement 25 abgesenkt, so dass der weitere Weg für die Druckrolle 24 frei ist.
Nachdem die beiden Furnierstreifen auf ihrer gesamten Länge miteinander verbunden sind und der Schlitten 22 an einem Gerüstständer 10 der Maschine angelangt ist, erfolgt durch Betätigung von Endschaltern ein Umschalten der Bewegungsrichtung der Transportbänder 14, so dass die beiden verbundenen Furnierstreifen 12 und 13 aus dem Bereich der Trennstegelemente 25 abtransportiert werden. Es wird die Druckmittel-Versorgungsleitung 28 kurzzeitig an das Druckmittel angeschlossen, so dass sämtliche Trennstegelemente 25 wieder in ihre obere Endstellung gebracht werden und dort nach Abschalten der Druckmittel-Versorgungsleitung 28 infolge der Reibung an ihrer Stelle stehenbleiben und als Anschläge für die Furnierkanten dienen, an denen die nächste Verbindung durchgeführt werden soll. Ein neuer Furnierstreifen wird aufgelegt. Die Bewegungsrichtung der Transportbänder 14 wird umgekehrt, und nach Umschwenken der Druckrolle 24 und des Zufuhrrohres 51 um 180° am Schlitten 22 kann dieser im Rücklauf mit einem neuen Arbeitsgang des Verbindens beginnen. Anstelle der hin- und hergehenden Fadenführungseinrichtung 23, die den Klebefaden 52 auf die Furnierstreifen aufträgt, kann auch ein Gerät vorgesehen werden, das nur geradlinig längs der Verbindungsfuge 20 bewegt wird und dort auf die Furnierstreifen einen (breiteren) Papierstreifen aufklebt.
Zusätzlich zu der Druckrolle 24 können weitere Rollen vorgesehen werden, die das Zusammenziehen der Furnierstreifen an der Verbindungsfuge unterstützen.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen, mit einer oberhalb eines Auflagetisches angeordneten hin-und herbewegbaren Fadenführungseinrichtung, die vor einer auf den Furnierstreifen längs von deren Verbindungsfuge abrollbaren Druckrolle angeordnet ist, mit einer Einrichtung zum gegenläufigen Transportieren der Furnierstreifen an einen als Anschlag dienenden Trennsteg, der längs der Verbindungsfuge senkrecht aus dem Auflagetisch nach oben herausragt, und mit einer Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungseinrichtung (23) und die Druckrolle
    (24) an einem gemeinsamen Schlitten (22) oberhalb der Furnierstreifen (12, 13) angeordnet sind, der parallel zu der Verbindungsfuge (20) der Furnierstreifen (12,13) bewegbar ist, wobei der Trennsteg in einzelne in einer Reihe in Abständen voneinander angeordnete Trennstegelemente (25) aufgeteilt ist, die synchron mit der Bewegung des Schlittens (22) nacheinander in den Auflagetisch (11) versenkbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (22) von einer oberen Transportkette (32) längs einer waagerechten Traverse (21) bewegbar und ein die Versenkbewegungen der Trennstegelemente (25) steuernder Schaltschuh (31) unterhalb des Schlittens (22) unter dem Auflagetisch (11) von einer unteren Transportkette (33) bewegbar ist, wobei die obere Transportkette (32) und die untere Transportkette (33) mit einem gemeinsamen, ihre synchrone Bewegung erzeugenden Antrieb (34) verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trennstegelement (25) an einer Verschiebeeinheit mit einem von dem Schaltschuh (31) betätigbaren Schalter (30) angeordnet, dass die Verschiebeeinheit als Elektromagnet ausgebildet und das Trennstegelement (25) am oberen Ende eines aus der Magnetspule herausragenden Ankers befestigt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinheit als senkrechter, doppelt wirkender Druckmittelzylinder (27) ausgebildet ist, wobei das Trennstegelement (25) am oberen Ende einer aus dem Druckmittelzylinder (27) herausragenden Kolbenstange (26) befestigt ist, und dass der Schalter der Verschiebeeinheit als Ventil (30) für das Druckmittel ausgebildet unter dem Druckmittelzylinder (27) angeordnet und das Ventil (30) ein 3/2-Wege-Kugel-Pneumatikventil ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Druckmittelzylinder (27) an ihren den Trennsteg-clementen (25) abgewandten Unterseiten unmittelbar an eine gemeinsame Druckmittel-Versorgungsleitung (28) parallel angeschlossen sind, wobei alle Druckmittelzylinder (27) an ihren den Trennstelegelemente (25) zugewandte Oberseiten über die Ventile (30) an eine weitere gemeinsame Druckmittel-Versorgungsleitung (29) parallel angeschlossen sind und bei Betätigung jedes Ventils (30) durch den Schaltschuh (31) die dem Trennstegelement (25) zugewandte obere Kolbenseite des Druckmittelzylinders (27) von dem Druckmittel beaufschlagt ist, während die untere Kolbenseite drucklos ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum gegenläufigen Transportieren der Furnierstreifen (12, 13) an die Trennstegelemente
    (25) aus zwei Gruppen von auf dem Auflagetisch (11) parallel und in Abständen voneinander angeordneten Transportbändern (14, 15) besteht, deren Bewegungsrichtung in waagerechter Ebene senkrecht zu der Reihe der Trennstegelemente (25) verläuft, wobei die Transportbänder (15) einer Gruppe auf die Trennstegelemente (25) zu bewegbar sind, während die Transportbänder (14) der anderen Gruppe auf die Trennstegelemente (25) zu und von diesen fortbewegbar sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Einrichtung zum fugendichten Zusammendrücken der Furnierstreifen (12, 13) eine oder zwei parallele waagerechte Friktionswellen (35) gleicher Durchmesser erhält, die zwischen den beiden Gruppen der Transportbänder (14, 15) im Bereich der Trennstegelemente (25) angeordnet sind, wobei deren obere Mantellinien etwa in der Ebene des Auflagetisches (11) liegen und die Trennstegelemente (25) durch den Zwischenraum zwischen den Friktionswellen (35) hindurchverschiebbar und die Friktionswellen (35) gegenläufig angreifbar sind, wobei die Bewegungen ihrer Oberseiten auf die Trennstegelemente (25) gerichtet ist und auf die Friktionswellen (35) Ringe (36) aus einem gummielastischen Werkstoff aufgesetzt sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Friktionswellen (35) von mehreren waagerechten, in Abständen voneinander angeordneten Wiegebalken (37) unterstützt sind, die senkrecht zu den Achsen der Friktionswellen (35) verlaufen, wobei jeder Wiegebalken (37) an zwei sich zu beiden Seiten der Trennstegelemente (25) auf deren ganzer Reihenlänge erstreckenden Trägerbalken (40) gehalten ist, miteinander fest verbunden sind und jeder Wiegebalken (37) am oberen Ende eines senkrechten Stiftes (38) pendelnd abgestützt und in eine beiden Trägerbalken (40) gemeinsame Bohrung (43) eingesetzt ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (38) mit einer in die Trägerbalken (40) an der Unterseite längs der Bohrung (43) eingeschraubten Schraube (44) in seiner Höhe einstellbar ist, wobei die Trägerbalken (40) an ihrer Oberseite im Querschnitt schwalbenschwanz-förmig ausgebildet sind und waagerechte Auflageflächen (58) aufweisen, wobei der Radius der Schwalbenschwänze grösser ist als der Radius der Friktionswellen (35) und die oberen Mantellinien der Friktionswellen (35) in der Ebene der Auflageflächen (58) liegen.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer die Druckrolle (24) tragenden senkrechten Welle (46) ein Zahnrad (48) angeordnet ist, das von einem Antriebsmotor (49) antreibbar ist, und dass gemeinsam mit der Welle (46) über Hebel ein Antriebsmotor (50) und ein Zuführrohr (51) mit einer Heizeinrichtung für einen Klebefaden (52) um 180° um die Achse der Welle (46) verschwenkbar ist.
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