DE2911611C2 - Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen o.dgl. - Google Patents

Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen o.dgl.

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Hans-Heinrich Dipl.-Ing.Dipl.-Kfm. 4835 Rietberg Kuper
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen o. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Maschinen dieser Ausbildung sind mit einer Vorrichtung zum lösbaren Befestigen der hülsenartigen, an ihrem maschinenseitigen Ende einen Ringansatz aufweisenden Klebefadenspulen mit einer diese Klebefadenspule tragenden maschinenseitigen Grundplatte mit Spulenaufnahme ausgestattet (DE-OS 27 13 522).
Hierbei ist jedoch die Klebefadenspule mittels einer in diese einzusteckenden Zugstange festzulegen, die mit ihrem unteren Ende in einen maschinenseitigen und in die Fadenspule hineinragenden Nocken einzuführen ist und mittels eines oberendseitigen drehbaren Konus verspannt werden muß. Das Verspannen und Lösen erfordert aufwendige und zeitraubende Handgriffe, die einen längeren Stillstand der Maschine bedingen. Bei den hohen Umdrehungszahlen der Fadenspule muß dieser Nocken weiterhin die Kräfte der Verspannun^ aufnehmen, se daß hier Brüche auftreten, durch welche die Fadenspule unzulässig freiwerden kann.
Soweit aus der DE-OS 20 51 951 ein Fadenspulenuntersatzteller bekanntgeworden ist, in den Hülsenaufnahmekonen verschiedener Durchmesser schnell lösbar auch mittels eines Bajonettverschlusses eingesetzt werden können, so ist diese Ausbildung nicht geeignet, um das maschinenseitige Ende einer Klebefadenspule mit Ringansatz lösbar zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der genannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß eine Halterung der Klebefadenspule getroffen wird, die bei sicherer Halterung in einfacher Weise auswechselbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Maschine der vorgenannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf der Oberfläche der Grundplatte angeordneter Aufnahmering mit nach innen vorstehenden, sich gegenüberliegenden Raststiften vorgesehen ist, die in lösbarer Steckverbindung mit dem Ringansatz der Klebefadenspule stehen, und daß eine am unteren Ende des Aufnahmerings vorgesehene innenliegende Aussparung angeordnet ist, in die der Rand eines federnd beaufschlagten Druckringes einfaßt
Eine derartige Anordnung zeigt den Vorteil, daß das Auswechseln der Klebefadenspule wesentlich vereinfacht ist, da die maschinenseitige Halterung nunmehr ein schnelles Einsetzen und ebenso Lösen der Klebefadenspule erlaubt. Die Klebefadenspule ist auch dann selbst sicher gehalten, wenn der Klebefaden von ihr mit hoher Geschwindigkeit abgezogen wird und/oder auch die Klebefadenspule mittels einer hin- und hergehenden Klebefadenführungseinrichtung quer zur Durchlaufrichtung der Furnierstreifen bewegt wird.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen mit auf einer
so Grundplatte senkrecht befestigten Klebefadenspulen;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Grundplatte mit Klebefadenspule und Bajonettverschluß, teilweise geschnitten;
F i g. 3 einen Querschnitt der Grundplatte mit federnd gelagertem Aufnahmering entsprechend F i g. 2;
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Klebefadenspulen in der waagerechten Ebene an Kreissegmenten angeordnet sind in Vorderansicht mit Kreissegmentkörper und Rasteinrichtung;
Fig.5 eine Seitenansicht desselben Kreissegmentkörpers mit Rasteinrichtung, teilweise geschnitten und
F i g. 6 eine Seitenansicht einer waagerecht befestigten Klebefadenspule mit Aufnahmering und Führungsbahn.
F i g. 1 zeigt eine Maschine 10 zum Zusammensetzen von Furnierstreifen. Die Klebefadenspulen 26 mit dem Klebefaden 18 befinden sich auf einer Grundplatte 27 eines Schlittens 16, die im rechten Winkel an dem Schiit-
ten 16 waagerecht befestigt ist. Diese Grundplatte 27 trägt nach dem Ausführungsbeispiel zwei stehende KIebefadenspulen 26. Die Befestigung dieser Spulen 26 erfolgt nach der Art eines Bajonettverschlusses. Zu diesem Zweck ist die Klebefadenspule 26 mit einem Ringansatz 28 ausgestattet, der jeweils eine um 180° versetzte Abstufung mit nach oben in entgegengesetzter Richtung ansteigender Gleitbahn 29 aufweist, an deren Ende sich eine Vertiefung 30 befindet. Desweiteren ist für die Halterung der Klebefadenspule 25 nach Art eines Bajonettverschlusses auf der Grundplatte 27 für jede Klebefadenspule 26 ein Aufnahmering 31 (mittels Schrauben od. dgl.) befestigt. An seinem unteren Ende besitzt dieser Aufnahmering 31 eine Aussparung 32 für einen Druckring 33.
Ferner ist die Grundplatte 27 mit von unten eingesetzten Gewindebuchsen 34 versehen, die im Randbereich angeordnet sind. In der Gewindebuchse 34 lagert ein unter dem Druck einer Feder 35 stehender Bolzen 36, wobei die Federkraft sich über eine Stellschraube 37 regulieren läßt.
Zur Festlegung der Klebefadenspule 26 wird diese mit ihrem aufgebrachten Ringansatz 28 in den Aufnahmering 31 so eingeführt, daß der Druckring 33 in der Aussparung 32 die Bolzen 36 in die Gewindebuchse 34 so weit hineindrückt, daß die Gleitbahn 29 vor dem Rastsfift 38 liegt Die Klebefadenspule 26 wird nun so weit gedreht, bis der Raststift 38 auf die entsprechende Gleitbahn 29 aufläuft, so daß der Raststift 38 in die Vertiefung 30 einrastet. Der Bolzen 36 sichert eine einwandfreie Festsetzung der Klebefadenspule 26 durch die Feder 35 und Druckring 33 in axialer Richtung der Klebefadenspule 26, vergl. F i g. 2 und 3.
Wenn die Klebefadenspule 26 auszuwechseln ist, so wird sie so weit nach unten gedrückt, bis der Raststift 38 frei über der Vertiefung 30 sich befindet und durch Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung der Klebefadenspule 26 wieder entnommen werden kann.
Dabei gleitet der Raststift 38 auf der Gleitbahn 29 ab, bis dieser in einer axial angeordneten Öffnung 39 des Ringansatzes 28 sich befindet. Die Klebefadenspule 26 kann nun abgenommen werden.
Der Klebefaden 18 wird durch eine dem Innenraum der Klebefadenspule 26 angepaßte Durchtrittsöffnung 27a der Grundplatte 27 einem Fadenzuführrohr 17 zugeleitet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel liegen die Klebefadenspulen 26 (vergl. F i g. 4 bis 6) in der horizontalen Ebene. Die Fadeii<vee!iseieinrichtung wird dabei von zwei kreisförmig zusammengesetzten, drehbar gelagerten K.reissegmentkörpern 43 gebildet
Die Befestigung der Klebefadenspulen 26 an den Kreissegmentkörpern 43 erfolgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel in der Form eines Bajonettverschlusses. Das untere Ende der Klebefadenspule 26 ist wie bereits beschrieben, ausgebildet Für die klemmende Festlegung der Klebefadenspule 26 besitzt jeder Kreissegmentkörper 43 zwei Halterungen 48 od. dgl., die mittels Schrauben 49 befestigt sind.
Die Halterung 48 weist, ähnlich wie in der Fig.3 veranschaulicht, einen Raststift 38 auf, der mittels einer Feder 50 an einem Gleitstück 51 befestigt ist und unter Druck steht. Dieser Raststift 38 ist in einem in der Wandung der Halterung 48 eingebrachten Langloch 52 geführt und von der Feder 50 stets in Richtung zum Kreissegmentkörper 43 gedrückt, wobei die Feder 50 an einer Stellschraube 37 sich abstützt.
Soll nun die Klebefadenspule 26 festgesetzt werden, so wird sie so zwischen die beiden Halterungen 48 eingebracht, daß die Öffnung 39 im Ringansatz 28 in Übereinstimmung zu dem in der Halterung 48 sich befindlichen Raststift 38 sich befindet. Bei Drehung der Klebefadenspule 26 in der entsprechenden Richtung, bewegt sich der Raststift 38 gegen den Druck der ihn beaufschlagenden Feder 50 auf der Gleitbahn 29 des Ringansatzes 28 so weit nach oben, bis er durch den Druck der Feder 50 in die Vertiefung 30 einrastet. Die Klebefadenspule 26 ist nunmehr in jeder Hinsicht einwandfrei gehaltert.
Für das Auswechseln der Klebefadenspule 26 muß der Raststift 38 so weit gegen den Druck der Feder 50 nach oben gezogen werden, bis dieser sich aus der Vertiefung 30 befindet. Durch eine erneute Drehbewegung der Klebefadenspule 26, diesmal jedoch in entgegengesetzter Richtung, gleitet der Raststift 38 längs der Gleitbahn 29 bis hin zu der Öffnung 39. Die Klebefadenspule 26 kann jetzt den beiden Halterungen 48 entnommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen o. dgl. mit einer Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer auswechselbaren hülsenartigen Klebefadenspule mit einem an ihrem maschinenseitigen Ende angeordneten Ringansatz und mit einer die Klebefadenspule tragenden maschinenseitigen Grundplatte mit Spulenaufnahme, gekennzeichnet durch einen auf der Oberfläche der Grundplatte (27) angeordneten Aufnahmering (31) mit nach innen vorstehenden, sich gegenüberliegenden Raststiften (38), die in lösbarer Steckverbindung mit dem Ringansatz (28) der Klebefadenspule (26) stehen und durch eine am unteren Ende des Aufnahmeringes (31) vorgesehene innenliegende Aussparung (32), in die der Rand eines federnd beaufschlagten Druckr:nges (33) einfaßt.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (27) auf ihrer Unterseite und im Randbereich der Kiabefadenspule (26) mit versetzt angeordneten Gewindebuchsen (34) versehen ist, in denen unter dem Druck einer Feder (35) stehende und auf den Druckring (33) im Aufnahmering (31) einwirkende zylindrische Bolzen (36) angeordnet sind.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (27) mit einer Durch trittsöffnung (27a) für den aus dem Innenraum der Klebefadenspule (26) austretenden Klebefaden (18) ausgestattet-.at.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rin£.>nsatz (28) mit zwei äußeren, sich gegenüberliegenden, zum Mittelteil der Klebefadenspule (26) ansteigenden, als Führungsflächen für die Raststifte (38) ausgebildeten Gleitbahnen (29) mit jeweils anschließender Vertiefung (30) versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbahn (2S) in dem Ringansatz (28) eine axial angeordnete Öffnung (39) vorgeschaftet ist
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (38) an einem Gleitstück (51) befestigt ist, das mittels einer Feder (50) beweglich gelagert ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (38) in einem in einer Wandung einer an einem Kreissegmentkörper (43) befestigten Halterung (48) eingebrachten Langloch (52) geführt und von der Feder (50) in Richtung zum Kreissegmentkörper (43) drückbar gelagert ist
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