CH672502A5 - - Google Patents

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CH672502A5
CH672502A5 CH1114/87A CH111487A CH672502A5 CH 672502 A5 CH672502 A5 CH 672502A5 CH 1114/87 A CH1114/87 A CH 1114/87A CH 111487 A CH111487 A CH 111487A CH 672502 A5 CH672502 A5 CH 672502A5
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funnel
compressed air
air line
band
belt
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CH1114/87A
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Inventor
Jakob Bothner
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Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine Vorrichtung zum automatischen Einführen einer Lunte in einen Trichter zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivorbereitungsmaschine bekannt (DE-OS 3 034 812). Es findet hierbei ein Bandführungskanal zwischen den Ausgangswalzen und den Kalanderwalzen einer Strecke Anwendung, welche als Injektor zum Einführen des Bandanfanges zwischen die Kalanderwalzen ausgebildet ist. Dabei mündet ein Luftkanal geneigt und tangential in den Bandführungskanal, damit einem Faserverband nicht nur eine Förderbewegung, sondern auch eine Drehbewegung erteilt wird. Voraussetzung für das Funktionieren dieser bekannten Vorrichtung ist der Einsatz eines zylindrischen Bandführungskanals.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin, den Kalanderwalzen einen engen Bandtrichter vorzuschalten, um ein stark komprimiertes Faserband zu erhalten und damit einen hohen Kannenfüllungsgrad zu erreichen. Dieser bekannte Bandtrichter steht jedoch nachteiligerweise einer Förderwirkung auf das Band entgegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die Vorrichtung zur Führung eines Bandes zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivorbereitungsmaschine so zu gestalten, dass trotz Einsatzes eines Bandtrichters die Förder- und Drehbewegung des Faserverbandes ungestört verläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auch der Bandtrichter als Injektor ausgebildet ist und zur Förderung des Bandes in der gewünschten Richtung beiträgt.
Falls die Achsen des zylindrischen Bandführungskanals und des nachgeordneten Bandtrichters gegeneinander geneigt sind, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mündung der dem Bandtrichter zugeordneten Druckluftleitung in Verlängerung der Längsmittelachse des Bandtrichters in der Wandung eines den zylindrischen Bandführungskanal enthaltenden Gehäuses angeordnet sein.
Zur Drehungserteilung in das Faserband ist nach wie vor die im zylindrischen Teil des Bandführungskanals tangential mündende Austrittsöffnung der Druckluftleitung erforderlich. Im Bandtrichter ist das Band nämlich so stark eingeengt, dass es durch eine tangential mündende Öffnung der weiteren Druckluftleitung nicht gedreht werden könnte. Andererseits besteht das Bestreben, die Durchtrittsöffnung des Bandtrichters so eng wie möglich auszuführen. Da hierdurch jedoch die Injektionswirkung des Bandtrichters beeinträchtigt wird, da kein Raum mehr für die im komprimierten Faserverband durchtretende Druckluft vorhanden ist, ist der Bandtrichter so gestaltet, dass dessen Durchtrittsquerschnitt durch mindestens ein Abdeckelement veränderbar ist. Dieses Abdeckelement kann ein oberhalb des verengten Trichterkanals quer zur Förderrichtung verschiebbarer Schieber sein. Der Schieber kann in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung eine mit dem verengten Innenraum zusammenwirkende, konisch verlaufende, langlochartig ausgebildete Durchtrittsöffnung aufweisen. Hierbei ist vorgesehen, dass die längere Achse der langlochartig ausgebildeten Durchtrittsöffnung des Schiebers in einer zu den Achsen nachgeschalteter Kompressionswalzen senkrechten Ebene liegt.
Zum Zwecke der leichten Zugänglichkeit beim Einfädeln des Faservlieses und zum Reinigen des zylindrischen Bandführungskanals ist weiter vorgesehen, dass das den zylindrischen Bandführungskanal enthaltende Gehäuse durch Passflächen an einem ortsfesten Tragteil angeordnet und mittels
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Fixierelementen an diesem gehaltert wird. Fixierelemente können hierbei beispielsweise Permanentmagnete sein.
Als Passfläche kann in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung auch ein Stutzen der aus dem ortsfesten Tragteil in das den zylindrischen Bandführungskanal enthaltende Gehäuse übertretenden Druckluftleitung zur Öffnung im zylindrischen Bandführungskanal dienen. Die magnetische Halterung des den zylindrischen Bandführungskanal enthaltenden Gehäuses hat darüber hinaus den Vorteil, dass dieses Bauteil im Falle der Verstopfung des zylindrischen Bandführungskanals oder seines trichterförmigen Einlaufs durch weiter zugeliefertes Faservlies weggedrückt werden kann, ohne dass durch den Materialstau Beschädigungen verursacht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Bandführung zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen im Mittelschnitt, teils gebrochen.
Nach Fig. 1 ist oberhalb von Kalanderwalzen 2 und 3 an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, ein Gehäuse 15 an einem ortsfesten Tragteil 20 befestigt. In dem Tragteil 20 befindet sich eine Hauptdruckluftleitung 9, welche mit einer Druckluftleitung 5 in dem Gehäuse 15 in Verbindung steht. Diese Druckluftleitung 5 mündet tangential in einen zylindrischen Bandführungskanal 4.
Unterhalb des Bandführungskanals 4 ist ein Bandtrichter 6 angeordnet, welcher einen verengten Trichterkanal 7 nahe den Kalanderwalzen 2 und 3 aufweist. Eine weitere Druckluftleitung 8, welche mit der Hauptdruckleitung 9 verbunden ist, mündet in den Bandtrichter 6 und ist in Bandförderrichtung geneigt. Die Wirkrichtung dieser weiteren Druckluftleitung 8 verläuft hierbei zur Bandförderung durch die Längsachse L des Bandtrichters 6. Damit ist dieser Bandtrichter mit Hilfe der weiteren Druckluftleitung 8 als Injektor ausgebildet.
Um eine funktionsrichtige Halterung des Gehäuses 15 an dem ortsfesten Tragteil 20 zu gewährleisten, ist ein Passelement 16 vorgesehen, welches nach Fig. 1 ein in der Abzweigung des Hauptdruckluftkanals 9 angeordneter Luftführungsstutzen 18 sein kann. Der Bandtrichter 6 seinerseits ist über eine nicht näher bezeichnete Schraubenverbindung an dem ortsfesten Tragteil 20 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegen die Achsen des zylindrischen Bandführungskanals 4' und des nachgeordneten Bandtrichters 6' ebenfalls gegeneinander geneigt. Hierbei ist wiederum in dem Gehäuse 15 eine Druckluftleitung 5 vorgesehen, welche tangential in den Bandführungs-kanal 4' mündet. Unterhalb davon befindet sich in der Verlängerung der Längsmittelachse L des Bandtrichters 6 in der Wandung des Gehäuses die weitere Druckluftleitung 8'.
Über die Hauptdruckluftleitung 9 werden die Druckluftleitung 5 und die weitere Druckluftleitung 8' mit Druckluft versorgt.
Die gesamte Einheit, bestehend aus Gehäuse 15 mit Bandführungskanal 4' und nachgeordnetem Bandtrichter 6', ist zwischen Ausgangswalzen 1 und Kalanderwalzen 2 und 3 an einer Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet. Hierbei ist wiederum das Gehäuse 15 an dem ortsfesten Tragteil 20
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l befestigt, an welchem ebenfalls der Bandtrichter angeordnet ist. Zur Justierung ist das vorgenannte Passelement 16 eingesetzt, welches als Stutzen 18 ausgebildet ist. Als Fixierelement 17 zur Befestigung des Gehäuses 15 an dem ortsfesten Tragteil 20 kann hier ein Permanentmagnet Anwendung finden. Dieser Permanentmagnet kann an einem der beiden Teile befestigt sein, wobei das andere Teil ferromagnetisch ausgebildet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Permanentmagneten lose zwischen die beiden ferromagnetisch ausgebildeten Teile einzulegen. Es können sinngemäss auch beide Teile mit einem Permanentmagneten versehen sein.
Die magnetische Halterung des den zylindrischen Bandführungskanal 4' enthaltenden Gehäuses hat den Vorteil, dass dieses Gehäuse 15 im Falle der Verstopfung des zylindrischen Bandführungskanals 4' oder seines trichterförmigen Einlaufs 21 durch weiter zugelieferten Faservlies weggedrückt werden kann, ohne dass durch Materialstau Beschädigungen verursacht werden. Damit liegt durch den als Fixierelement 17 ausgebildeten Permanentmagneten eine einfache, jedoch wirkungsvolle Befestigung des Gehäuses 15 an dem ortsfesten Tragteil 20 vor.
Beim Betätigen einer mit der Druckluftleitung 5 verbundenen Einblasdüse zum Fördern des Faserverbandes muss der Abstand zwischen den Kalanderwalzen 2 und 3 vergrös-sert werden. Hierbei ist aus Fig. 3 ersichtlich, dass die Kalanderwalze 2 von der Kalanderwalze 3 weggerückt wird. Um diesen Einfädelvorgang nicht zu erschweren, kann bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Bandtrichter 6" ein Abdeckelement 11 aufweisen, welches als Schieber 13 ausgebildet ist und eine mit dem verengten Trichterkanal 7 zusammenwirkende, konisch verlaufende, langlochartig ausgebildete Durchtrittsöffnung 12 aufweist. Beim Einfädelvorgang liegen die Öffnung 12 und der verengte Trichterkanal 7 kongruent, so dass der Einfädelvorgang keine Behinderung erfährt. Bei Normallauf befindet sich dagegen der Schieber 13 in der in Fig. 3 dargestellten Lage, d. h. die lange Achse der langlochartig ausgebildeten Durchtrittsöffnung 12 ist so verkürzt, dass die Kante 18 der Durchtrittsöffnung 12 mit der gegenüberliegenden Kante des verengten Trichterkanals 7 eine runde Querschnittsform bilden. Wiederum ist in dem Bandtrichter 6" eine Druckluftleitung 8 vorgesehen, deren Wirkrichtung zur Bandförderung durch die Längsachse des Bandtrichters 6 verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in dem Bandtrichter 6" als Abdeckelement 11 ' ein Schieber 13' vorgesehen, welcher eine konisch verlaufende, einwärts gewölbte Stirnfläche 14 zur Veränderung des Durchtrittsquerschnittes mit dem verengten Trichterkanal 7 aufweist. Dieser Schieber 13' ist auf einem Lagerteil 22 über Zwischenelemente befestigt. Dieses Lagerteil 22 lagert die Kalanderwalze 2 und wird von einer Kolben-Zylinder-Einheit 23 beaufschlagt, um beim Einfädelvorgang die Kalanderwalze 2 und damit gleichzeitig den Schieber 13' nach links zu bewegen, wodurch der Einfädelvorgang keine Behinderung erfährt.
Durch die Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 wird beim Einfädelvorgang der Durchtrittsquerschnitt des Bandtrichters 6" mit Hilfe des Schiebers 13 bzw. 13' vergrössert. Hierbei können die Beaufschlagung der beiden Luftkanäle 5 und 8 bzw. 8', die Entfernung der Kalanderwalze 2 und 3 voneinander sowie die Querschnittsvergrösserung des Bandtrichters 6" gleichzeitig erfolgen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

672502 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Führung eines Bandes zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, mit einem tangential in einen zylindrischen Bandführungskanal mündenden Druckluftkanal, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bandführungskanal (4,4') ein Bandtrichter (6,6', 6") nachgeordnet ist, wobei eine weitere Druckluftleitung (8,8') in dessen verengten Trichterkanal (7) gerichtet ist und eine Wirkrichtung zur Bandförderung aufweist, die durch die Längsachse (L) des Bandtrichters (6,6', 6") verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zum Einführen des Bandes voneinander trennbaren Kalanderwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Druckluftleitung (8,8') bei getrennten Kalanderwalzen (2,3) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Bandtrichter (6) mündende weitere Druckluftleitung (8) zur Bandförderrichtung geneigt ist (Fig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des zylindrischen Bandführungskanals (4') und des Bandtrichters (6') gegeneinander geneigt sind und dass die Achse der in der Wandung eines den Bandführungskanal (4') enthaltenden Gehäuses (15) angeordneten Austrittsöffnung (10) der weiteren Druckluftleitung (8') in der Verlängerung der Längsachse (L) des Bandtrichters (6') liegt. (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsquerschnitt des Bandtrichters (6") durch mindestens ein Abdeckelement (11,11') veränderbar ist (Fig. 3, Fig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (11,11') ein im Bandtrichter (6") oberhalb des verengten Trichterkanals (7) quer zur Förderrichtung verschiebbarer Schieber (13,13') ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13) eine mit dem verengten Trichterkanal (7) zusammenwirkende, konisch verlaufende, langlochartig ausgebildete Durchtrittsöffnung (12) aufweist (Fig. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13') eine konisch verlaufende einwärts gewölbte Stirnfläche (14) zur Veränderung des Durchtrittsquerschnittes aufweist (Fig. 4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die konisch verlaufende Durchtrittsöffnung (12) bzw. die konisch verlaufende Stirnfläche (14) abgerundet ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftleitung (5) des Bandführungskanals (4,4') und die weitere Durckluftleitung (8,8' ) mit einer gemeinsamen Hauptdruckluftleitung (9) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Bandführungskanal (4,4') enthaltende Gehäuse (15) oberhalb des Bandtrichters (6,6', 6") durch mindestens ein Passelement (16) justiert und über mindestens ein Fixierelement (17) gehalten ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Passelement (16) ein in einer Abzweigung der Hauptdruckluftleitung (9) angeordneter Stutzen (18) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (17) ein Permanentmagnet ist.
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