DE3040588A1 - Fadenspleissvorrichtung - Google Patents

Fadenspleissvorrichtung

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DE3040588A1
DE3040588A1 DE19803040588 DE3040588A DE3040588A1 DE 3040588 A1 DE3040588 A1 DE 3040588A1 DE 19803040588 DE19803040588 DE 19803040588 DE 3040588 A DE3040588 A DE 3040588A DE 3040588 A1 DE3040588 A1 DE 3040588A1
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groove
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Reinhard Mauries
Hans-Jürgen 4156 Willich Preuhs
Joachim Rohner
Heinz 4050 Mönchengladbach Zumfeld
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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Description

W. Schlafhorst & Co.
a-.aerg-ssr Strafte 143 Π 45
4050 Mönchengladbach 1
- γ - 1074 Wio/Sch
27.10.1980
Fadenspleißvorrichtung
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 30 01 917.1 -1060-)
Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung mit einem Spleißkopf, der eine Spleißkammer mit gegebenenfalls abdeckbarer Längenut zum Einlegen und Verbinden der Fäden, einen in die Spleißkammer einmündenden Druckluftkanal und gegebenenfalls einen Deckel zum vorübergehenden Abdecken der Längsnut aufweist.
Da die Einsatzmöglichkeit der bekannten Fadenspleißvorrichtungen begrenzt ist und man für verschiedene Fäden und Garne, zum Beispiel Langstapelgarne, Kurzstapelgarne, für unterschiedliche Garnstärken und unterschiedliche Garndrehungen nicht gut ein und denselben Spleißkopf verwenden kann, wurde
im Hauptpatent (Patentanmeldung P 30 01 917.1 -1060-)
bereits vorgeschlagen, einen stationären Grundkörper mit einem Druckluft führenden Kanal vorzusehen und den Spleißkopf leicht auswechselbar mit dem Grundkörper zu verbinden. Hierbei bleibt noch offen, wie der Spleißkopf im einzelnen beschaffen und gestaltet sein muß, um ein effektives Spleissen unterschiedlicher Garne, Zwirne und Fäden zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspleißvorrichtung zu schaffen, deren Spleißküpfe nicht nur leicht auswechselbar sind, sondern bei der jeder einzelne Spleißkopf bereits auf effektives Spleißen bestimmter Garne, Zwirne und Fäden eingestellt ist.
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Das Grundkonzept der Erfindung liegt darin, dafür zu sorgen, daß Form, Querschnitt, Anordnung, Abdeckung und das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Länge der Längsnut, sowie Form, Querschnitt, Anordnung, Ausrichtung, Ausmündung des Druckluftkanals und das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Querschnitt der Ausmündung des in die Längsnut einmündenden Druckluftkanals an den Durchmesser, den Querschnitt, das Volumen, die Nummer, die Drehung, die Faserart, die Faserlänge, die Faserstruktur, die Oberflächenstruktur der Fasern die Oberflächenrauhigkeit der Fasern, die Stapellänge, die Oberflächenstruktur des Fadens, die Fadenrauhigkeit und/oder den Feuchtigkeitsgehalt, den Grad der elektrostatischen Aufladung, den Schlichtegehalt, den Fremdkörpergehalt der miteinander zu verbindenden Fäden optimal angepaßt ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Längsnut zumindest im Nutgrund einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der jedoch keinen vollen Kreis bildet, wobei eine mehr oder weniger große öffnung zum Einlegen und Herausnehmen der Fäden offenbleibt. Der Durchmesser des Kreises ist größer bei dickeren Garnen, größerem Luftdruck und starker Garndrehung beziehungsweise Zwirndrehung, bei niedrigerem Feuchtigkeitsgehalt und größerer elektrostatischer Aufladung des Fadens.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Querschnitt der Längsnut oberhalb des kreisförmigen Nutgrundes annähernd geradlinige Seitenbegrenzungen auf. Diese Seitenbegrenzungen können einander parallel angeordnet sein. Sie können auch nach oben hin konvergieren oder divergieren. Parallele oder divergierende Seitenbegrenzungen eignen sich insbesondere zum Spleißen ganz grober Garne, zum Beispiel zum Spleißen von Teppichgarnen oder WoIl-
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garnen und zum Spleißen von Garnen mit großem Fremdkörperanteil. Konvergierende Seitenbegrenzungen eignen sich insbesondere zum Spleißen von Baumwollfäden und stark geschlichteten Fäden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Nutgrund eine im wesentlichen V-förmige oder U-förmige, sich längs der Längsnut erstreckende Rille auf. Diese Rille hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Sie kann einmal so breit bemessen sein, daß sie zunächst die zu spleißenden Fäden aufnimmt. Dabei ist sichergestellt, daß die Fäden vor dem eigentlichen Spleißvorgang eng aneinanderliegen. Die Rille kann aber auch dem Zweck dienen, die Spleißluft besser zu verteilen und die zu spleißenden Fäden gegen den Deckel hin zu beschleunigen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Druckluftaustritt in der Rille liegt.
Ein effektives Spleißen, d.h. eine gute Durchmischung der Fasern wird erreicht, wenn die Seitenbegrenzungen der Rille in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen. Die im Rillengrund austretende Druckluft hat bei dieser Bemessung der Seitenbegrenzungen eine optimale Fächerwirkung und die einzulegenden Fäden werden durch die Schräglage der Seitenbegrenzungen in guten Kontakt miteinander gebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden Endabschnitte der Längsnut einen größeren Querschnitt aufweisen als der Mittelabschnitt. Der derartig gestaltete Spleißkopf eignet sich zum Spleißen sowohl dünner als auch dicker Fäden. Beim Einlegen liegen die Fäden im Mittelabschnitt eng aneinander. Hier erfolgt im allgemeinen auch die Luftzufuhr. Die Länge des Mittelabschnittes richtet sich wieder nach den Gegebenheiten der Fäden.
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Zwischen dem Mittelabschnitt und den Endabschnitten kann eine sprunghafte oder allmähliche Querschnittsänderung •vorhanden sein. Beides hat bei bestimmten Fäden seine Vorteile. Für grobe Garne wird eine allmähliche Querschnittsänderung bevorzug. Bei feineren Garnen kann eine sprunghafte Querschnittsänderung vorteilhaft sein, zumal dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte sich zu den Seiten der Längsnut hin erstreckt. In diesem Fall ist der eigentliche eng begrenzte Teil des Nutgrundes, auf dem die Fäden liegen, nicht in die Querschnittsvergrößerung mit einbezogen. Werden gröbere Garne gespleißt, so ist es dagegen von Vorteil, wenn der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte sich zum Nutgrund hin oder vom Nutgrund aus erstreckt.
Ein vergrößerterQuerschnitt der Endabschnitte kann auch durch Rundung der Ränder der Längsnut erreicht werden. Da eine Rundung der Ränder auch das Einlegen der Fäden begünstigt und Beschädigungen vermeidet, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ränder der Längsnut gerundet und geglättet sind. Hier sind alle Ränder der Längsnut gemeint.
Effektive, optimale Spleißverbindungen werden erhalten, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Verhältnis der Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 0,5 bis 1,0 liegt. Das trifft zum Beispiel für das Spleißen grober Garne zu. Beim Spleißen mittelfeiner Garne ist es vorteilhaft, wenn das ,Verhältnis Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 1,0 bis 1,5 liegt. Bei sehr feinen oder grobgedrehten Garnen ist es günstig, wenn das Verhältnis Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 2,5 bis 4,0 liegt, also auf je 2,5 bis 4,0 mm Nutlänge ein 1 mm^ Nutquerschnitt entfällt. Die Bevorzugung
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dieser Bereiche schließt jedoch nicht aus, daß unter speziellen Bedingungen auch außerhalb oder zwischen diesen Bereichen liegende Maßverhältnisse vorteilhaft sein können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der im Spleißkopf gelegene Druckluftkanal an einer Luftaustrittsdüse endet, die einen kleineren freien Querschnitt und/oder eine vom Druckluftkanal abweichende Querschnittsform besitzt. Am übergang in die Luftaustrittsdüse ist so in jedem Fall eine Unstetigkeitsstelle vorhanden, die vorteilhaft Luftverwirbelungen auslöst. Ist der freie Querschnitt der Luftaustrittsdüse kleiner als der freie Querschnitt des Druckluftkanals, dann macht sich der Druckabfall des Druckluftkanals während des Spleißens nicht so sehr störend bemerkbar.
Im Normalfall ist die Längsnut des Spleißkopfes symmetrisch angeordnet. Bei dieser Voraussetzung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Druckluftkanal und/oder die Luftaustrittsdüse in der Kreuzung zweier Symmetrieebenen der Längsnut angeordnet ist. Beides hat seine Vorteile . Ein in der Kreuzung der Symmetrieebenen liegender Druckluftkanal bietet Vorteile bei der äußeren Gestaltung und bei der Auswechselbarkeit des Spleißkopfes selber. Eine in der Kreuzung der Symmetrieebenen liegende Luftaustrittsdüse verteilt die Luft gleichmäßig und ermöglicht einen zu beiden Enden der Längsnut hin gleichmäßig verteilten Luftaustritt.
Vorteilhaft ist die Längsachse der Luftaustrittsdüse etwa tangential gegen eine Seitenwand der Längsnut gerichtet. Bei einer solchen Ausrichtung der Luftaustrittsdüse bildet sich in der Längsnut ein Luftwirbel, der bei hochgedrehten Garnen oder kurzstapeligen Garnen, wie zum Beispiel Baumwollgarnen ,das Spleißen erleichtert.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Druckluftkanal mit mehreren Luftaustrxttsdüsen verbunden ist. Dieser Vorschlag eröffent viele Möglichkeiten zum optimalen Spleißen. Einmal kann man durch längs der Längsnut verteilte Luftaustrxttsdüsen in mehr oder weniger großem Abstand voneinander einzelne Spleißverbindungen zustande bringen. Zum anderen kann bei stark gedrehten Garnen die Garndrehung günstiger durch entsprechende Luftwirbel aufgelöst werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Luftaustrittsdüsen links und rechts von der durch die Länge der Nut gehenden Symmetrieebene verteilt angeordnet sind. Der Druckluft kanal kann zum Beispiel mit zwei Luftaustrittsdüsen verbunden sein, von denen die eine links und die andere rechts von der durch die Länge der Nut gehenden Symmetrieebene angeordnet ist.
Die Luftaustrittsdüsen können zum Beispiel direkt einander gegenüberliegen. Zum Spleißen stark gedrehter Garne ist es jedoch besser, wenn die Luftaustrxttsdüsen auch links und rechte von der quer durch die Längsnut gehenden Symmetrieebene verteilt angeordnet sind. Sind zum Beispiel zwei Luftaustrxttsdüsen vorhanden, dann kann die eine Luftaustrittsdüse links und die andere Luftaustrittsdüse rechts von der quer durch die Längsnut gehenden Symmetrieebene angeordnet sein.
Vorteilhaft ist bei der Anordnung mehrerer Luftaustrittsdüsen eine dieser Luftaustrxttsdüsen in der Kreuzung der Symmetrieebenen angeordnet. Eine solche Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß sichergestellt ist, daß ein Luftstrahl in die Spleißkammer, beziehungsweise in die Längsnut gelangt, der nicht einen drehenden Luftwirbel erzeugt, sondern zentral in die zu spleißenden Fäden eindringt. Die anderen Luftaustrittsdüsen können so angeordnet
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sein, daß sich Luftwirbel ausbilden. Sind zum Beispiel drei Luftaustrittsdüsen vorhanden, dann ist nach der zuletzt genannten Vorschrift eine Luftaustrittsdüse in der Kreuzung der Symmetrieebenen angeordnet, während die Anordnung der anderen beiden Luftaustrittsdüsen freigestellt ist. Sie werden dann entweder auch im Mittelabschnitt oder vorteilhaft in den Endabschnitten der Längsnut untergebracht.
Das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen hat einen großen Einfluß auf die Effektivität und das optimale Gelingen des Spleißens und auf die Qualität der Spleißverbindung. Hierzu wird in wei'-terer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen in drei ausgewählten Bereichen liegt. Der eine Bereich geht vom Verhältnis 1,4 bis 3»Ο, der andere Bereich vom Verhältnis 3,7 bis 4,0 und der dritte Bereich vomVerhältnis 7jO bis 9*0. Der zuerst genannte Bereich ist günstig für großvolumige Fäden, Wollfäden, Teppichgarne und dergleichen. Der mittlere Bereich von 337 bis 4,0 eignet sich insbesondere für Einfachgarne und Wollmischgarne, der Bereichvon J3O bis 93O eignet sich besonders zum Spleißen von Baumwollgarnen und hochgedrehten Garnen, insbesondere in Verbindung mit einer solchen Anordnung der Luftaustrittsdüsen, daß eine Drallströmung entsteht. Die Bevorzugung dieser drei Bereiche schließt jedoch nicht aus, daß unter speziellen Bedingungen auch außerhalb oder zwischen diesen Bereichen liegende Querschnittsverhältnisse vorteilhaft sein können.
Um sicherzustellen, daß die aus den Luftaustrittsdüsen austretenden Luftstrahlenbündel sich nicht gegenseitig ungünstig beeinflussen, xvird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Mittelachsen der Luftaustrittsdüsen parallel zur Kreuzungslinie der Symmetrieebenen der Längsnut angeordnet sind.
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Es wurde weiter oben bereits erwähnt, daß eine turbulente Strömung beim Spleißen Vorteile hat. Daher wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Druckluftkanal mit einem Turbulenzerzeuger versehen ist. Der Turbulenzerzeuger kann zum Beispiel aus einem quer durch den Druckluftkanal gehenden Hindernis bestehen. Ein solcher Hindernis ist leicht herzustellen und zu montieren. Es kann dies ein Steckbolzen oder eine Kanaleinlage sein. Der Turbulenzerzeuger kann aber auch aus makroskopischen Wandunebenheiten bestehen. Kleinere als makroskopische Wandunebenheiten führen erfahrungsgemäß zu keiner ausreichenden Turbulenz. Vorteilhaft bestehen die Wandunebenheiten aus einem in der Wand des Druckluftkanals angeordneten Schraubengewinde. Da der Druckluftkanal meist einen kreisförmigen Querschnitt hat, ist ein solches Schraubengewinde leicht herzustellen. Durch Wahl der Ganghöhe und Gewindetiefe ist die Wirksamkeit der Wandunebenheiten leicht zu variieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Spleißkopf einen in den Grundkörper hineinragenden Steckfuß aufweist, durch den der Druckluftkanal hindurchgeführt ist. Das bietet verschiedene Vorteile. Einmal ist eine Abdichtung zwischen Grundkörper und Spleißkopf schon ohne besondere Dichtungsmittel durch die Labyrinthwirkung ausreichend zu bewerkstelligen, zum anderen bekommt der Spleißkopf im Grundkörper einen festen Halt. Drittens dient der Steckfuß zugleich als Wandung des Druckluftkanals.
Um zu verhindern, daß sich der Spleißkopf verdrehen kann und um den Spleißkopf schnell und sicher mit dem Grundkörper zu verbinden, dabei aber die leichte Auswechselbarkeit zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß der Steckfuß eine zylindrische Außenoberfläche mit einer Abflachung und der Grundkörper ein gegen die Abflachung gerichtetes Halteelement aufweist. Ein solches Halteelement kann zum Beispiel eine Befestigungsschraube sein, deren Ende gegen die Abflachung
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des Steckfußes gerichtet ist. Auch andere Halteelemente sind verwendbar, zum Beispiel Schaltbolzen mit Federbelastung, von Hand betätigbare Klinken mit Pederbelastung oder dergleichen.
Im Interesse des effektiven Spleißen muß auch das Zusammenwirken von Deckel und Spleißkopf beachtet werden.
Um zu verhindern, daß ein schlecht dimensionierter Deckel die durch die Erfindung erreichte gute Luftführung und optimale Spleißwirkung wieder zunicht macht, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der die Längsnut vorübergehend während des Spleißens abdeckende Deckel den Spleißkopf in Richtung der Längsnut überragt und an seinen Enden Fadenniederhalter aufweist. Diese Fadenniederhalten werden zugleich von der ausströmenden Luft angeströmt und beeinflussen so direkt den Spleißvorgang. Außerdem dienen sie der Halterung der Fäden oder der Begrenzung der Fadenbewegung während des Spleißvorgangs. Damit die Luft gut aus dem Spleißkopf ausströmen kann und zugleich dabei die. Fadenbewegung dämpft,wird außerdem vorgeschlagen, daß die Fadenniederhalter Luftleitflächenaufweisen, die schräg gegen die Laufrichtung der zu spleißenden Fäden gerichtet sind.
Alles in allem gibt die Erfindung dem Fachmann das Material in die Hand, den Spleißkopf so zu gestalten, daß er insgesamt an den Durchmesser, den Querschnitt, das Volumen, die Nummer, die Drehung, die Faserart, die Faserlänge, die Faserstruktur, die Oberflächenstruktur der Fasern, die Oberflächenrauhigkeit der Fasern, die Stapellänge, die Oberflächenstruktur des Fadens, die Fadenrauhigkeit und/oder an den Feuchtigkeitsgehalt, den Grad der elektrostatischen Aufladung, den Schlichtegehalt, den Fremdkörpergehalt der miteinander zu verbindenden Fäden optimal angepaßt ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung in den weiteren Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben. ■:■
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Auf dem ersten Zeichnungsblatt ist in den Fig. I5 2 und 3 schematisch in zwei Ansichten und im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt.
Die daran anschließenden Zeichnungsblätter zeigen jeweils eine andere Ausführungsform der Erfindung, und zwar in drei Ansichten. Oben ist jeweils ein Spleißkopf in perspektivischer Darstellung gezeichnet. Rechts unten erkennt man den gleichen Spleißkopf in der Ansicht von vorn, links unten in der Ansicht von oben, wobei der rechts der Mittellinie gelegene Teil aufgeschnitten ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Zeichnungen Fig. 1 bis 3 erkennt man von der nur in wesentlichen Einzelheiten dargestellten Fadenspleißvorrichtung einen Rahmen 85, der einen Grundkörper 86 trägt. Der Grundkörper 86 hat einen abgewinkelten, druckluftführenden Kanal 87» 87'· Außerdem besitzt der Grundkörper 86 eine Haltevorrichtung für einen Spleißkopf 1, bestehend aus einem Butzen 88 mit einer Aufnahmebohrung 89 und einem Halteelement in Form einer Befestigungsschraube 90. Das Gegenstück dieser Haltevorrichtung ist an dem Spleißkopf 1 in der Form eines zylindrischen Steckfußes 72 vorhanden, der eine Abflachung aufweist, gegen die das Halteelement 90 gerichtet ist.
Der Spleißkopf 1 besitzt eine Spleißkammer, bestehend aus einer Längsnut 14. Ein Druckluftkanal 27 führt durch den Steckfuß 72 bis in die Nähe der Längsnut 1*1, wo er an einer Luftaustrittsdüse 92 endet. Die Luftaustrittsdüse 92 hat einen kleineren freien Querschnitt als der zylindrische Druckluftkanal 27. Die Luftaustrittsdüse 92 hat auch eine andere Querschnittsform, sie ist schlitzartig.
Der Spleißkopf 1 ist durch einen schwenkbaren Deckel IO9 abdeckbar. Der Deckel 109 hat eine gegen die Längsnut 14 gerichtete glatte Oberfläche. Man hat aber auch die Wahl,
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den Deckel 109 mit einer Längsnut 110 zu versehen, die besser an die Querschnittsform der Längsnut 14 des Spleißkopfes 1 angepaßt ist. Mittels einer Haltevorrichtung 111 ist der Deckel IO9 unter Zwischenlage einer federnden Kunststoffplatte 112 an einem Deckelhalter 113 befestigt.
Man erkennt insbesondere in Fig. 3, daß der die Längsnut vorübergehend während des Spleißens der Fäden 114, 115 abdeckende Deckel IO9 den Spleißkopf 1 in Richtung der Längsnut 14 überragt und an seinen Enden Fadenniederhalter 116, 117 aufweist. Der Fadenniederhalter II6 besitzt eine Luftleitfläche 118 und der Fadenniederhalter II7 eine Luftleitfläche 119. Die Luftleitflächen sind schräg gegen die strichpunktiert angedeutete Laufrichtung 120 der zu spleißenden Fäden 114, 115 gerichtet.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennt man in Fig. 4, 5 und 6 einen Spleißkopf 2, mit einem Steckfuß der in seinen Abmessungen mit dem Steckfuß 72 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels übereinstimmt. Die Längsnut weist im Nutgrund 40 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der oberhalb des kreisförmigen Nutgrundes 40 annähernd geradlinige Seitenbegrenzungen 121, 122 hat. Die Seitenbegrenzungen 121, 122 liegen einander parallel gegenüber.
Man erkennt in Fig. 6, daß der Druckluftkanal 28 mit einem Turbulenzerzeuger in Form eines Schraubengewindes l4l versehen ist. An seinem Ende geht der Druckluftkanal 28 in eine Luftaustrittsdüse 142'über, die einen nicht ganz so großen freien Querschnitt wie der Druckluftkanal hat und auch keine Wandunebenheiten aufweist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, 8 und 9 besitzt ein Spleißkopf 3 ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel einen Steckfuß 74. Der Druckluftkanal 29 geht
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hier in eine Luftaustrittsdu.se 93 über,- die einen geringeren freien Querschnitt aufweist als der Druckluftkanal 29. Die Luftaustrittsdüse 93 mündet im Nutgrund 41 der Längsnut l6, die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Man erkennt in den Zeichnungen Fig. 8 und 9, daß sowohl der Druckluftkanal 29 als auch die Luftaustrittsdüse 93 an der Kreuzung der längs durch die Längsnut 16 gehenden Symmetrieebene 142 Jnit der quer durch die Längsnut gehenden Symmetrieebene 143 angeordnet ist. Die beiden Symmetrieebenen stehen senkrecht aufeinander.
Beim vierten, insbesondere auch für besonders trockene und elektrostatisch aufgeladene Fäden geeigneten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10, 11 und 12 erkennt man einen Spleißkopf 4 mit einem Steckfuß 75· Die Längsnut 17 weist nur im Nutgrund 42 einen kreisförmigen Querschnitt auf, der oberhalb des Nutgrundes in annähernd geradlinige, divergierende Seitenbegrenzungen 123, 124 ausläuft. Der freie Querschnitt des Druckluftkanals 30 ist wesentlich größer als der Querschnitt der Luftaustrittsdüse 94, die hier mit e^ner zur Mittelachse 144 des Druckluftkanals 30 parallellaufenden Mittelachse 145 in die Längsnut 17 mündet.
Beim fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 13, 14 und 15 erkennt man einen Spleißkopf 5 mit einem Steckfuß 76. Hier bildet die Längsnut l8 im Querschnitt einen nicht ganz geschlossenen Kreis, der in geradlinige Seitenbegrenzungen 125, 126 übergeht, die in diesem Fall nicht divergieren sondern konvergieren.
Die Luftführung weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Besonderheit auf insofern, als der Druckluftkanal 31 über ein Kanalstück 95' verringerten Querschnitts in eine Luftaustrittsdüse 95 führt, deren Mittelachse etwa tangential gegen die gegenüberliegende Seitenwand der Längsnüt l8 gerichet ist.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt das Verhältnis Länge der Längsnut zu Querschnitt der Längsnut 0,6 und das Verhältnis Nutquerschnitt zu Luftaustrittsdüsenquerschnitt 8,9.
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. l6, 17 und 18 besitzt der Spleißkopf 6 einen Steckfuß 77· Die Längsnut 19 ist im Nutgrund im Querschnitt kreisförmig gestaltet und geht dann in geradlinig verlaufende Seitenbegrenzungen 127, 128 über, die einander parallel gegenüberliegen. Der Nutgrund weist hier eine im wesentlichen V-förmige, sich längs der Längsnut 19 erstrekkende Rille 48 auf. Die Lufaustrittsdüse 96 liegt unmittelbar an dem flachen Nutgrund der Rille 48 und hat demgemäßjWie man deutlich aus Fig. 17 entnehmen kann, Schlitzform. Somit weicht die Querschnittsform der Luftaustrittsdüse 96 von der kreisförmigen Querschnittsform des Druckluftkanals 32 ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis Länge der Längsnut zu Querschnitt der Längsnut 0,9 und das Verhältnis Nutquerschnitt zu Luftaustrittsdüsenquerschnitt 1,4.
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Bei dem siebten Ausführungsbexspiel erkennt man in den Zeichnungen Fig. 19, 20 und 21 einen Spleißkopf 7 mit einem Steckfuß 78. Auch hier hat die Längsnut 20 in ihrem Nutgrund 43 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, der dann in geradlinige und einander parallel gegenüberliegende Seitenbegrenzungen 129, 130 übergeht.
Vom Nutgrund aus erstreckt sich eine im wesentlichen U-förmige Rille 49■ In einem Teilbereich bildet diese Rille 49 zugleich eine schlitzförmige Luftaustrittsdüse 97, wie besonders deutlich Fig. 20 zu entnehmen ist. Auch hier hat die Luftaustrittsdüse einen wesentlich geringeren freien Querschnitt und außerdem eine ganz andere Querschnittsform als■der Druckluftkanal 33·
Bei dem achten Ausführungsbexspiel der Erfindung erkennt man in den Zeichnungen Fig. 22, 23 und 24 einen Spleißkopf 8 mit einem Steckfuß 79. Der Querschnitt der Längsnut 21 ist im Nutgrund kreisförmig gestaltet und geht dann in geradlinige und parallele Seitenbegrenzungen 13I3 132 über. Vom Nutgrund aus erstreckt sich eine im wesentlichen V-förmige, mit flachem Boden gestaltete Rille 5°, deren Seitenbegrenzungen ähnlich wie die Seitenbegrenzungen 55, 56 der Rille 48 des sechsten Ausführungsbeispiels in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen.
Auch hier erfolgt der Druckluftaustritt in die Rille 50, und zwar durch eine Luftaustrittsdüse 98, die einen wesentlich kleineren Querschnitt hat, als der Druckluftkanal 34, der die Druckluft zuführt.
Das Verhältnis Länge der Längsnut zu Querschnitt der Längsnut beträgt bei diesem Ausführungsbexspiel 2,7 und das Verhältnis Nutquerschnitt zu Luftaustrxttsdusenquerschnitt 2,3.
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27.IO.I98O
Bei dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennt man in den Zeichnungen Pig. 25, 26 und 27 einen Spleißkopf 9 mit einem Steckfuß 80. Hier ist der Querschnitt der Längsnut 22 im Nutgrund 44 etwa halbkreisförmig und geht dann in geradlinige, parallele Seitenbegrenzungen 133, 134 über. Der Nutgrund 44 weist eine im wesentlichen U-förmige, sich längs der Längsnut 22 erstreckende Rille 51 auf.
Die Längsnut 22 gliedert sich gemäß Fig. 26 in drei Abschnitte, und zwar einen Mittelabschnitt 63 und zwei Endabschnitte 66, 67. Die beiden Endabschnitte haben einen größeren Querschnitt als der Mittelabschnitt, und zwar erstreckt sich der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte 66, mit allmählicher Querschnittsvergrößerung vom Nutgrund aus zum Grund der Rille 51 hin, den die beiden Endabschnitte dann ganz am Ende auch erreichen.
Die Luftaustrittsdüse 99 wird dadurch gebildet, daß die Rille 51 bis in den Druckluftkanal 35 hineinragt. Es ergibt sich dabei eine schlitzartige Querschnittsform der Luftaustrittsdüse 99 in abgewinkelter Form.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt, bezogen auf den Mittelabschnitt 63, das Verhältnis Länge der Längsnut zu Querschnitt der Längenut 1,2 und das Verhältnis Nutquerschnitt zu Luftaüstrittsdüsenquerschnitt 3,0.
Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Zeichnungen Fig. 28, 29 und 30 besitzt der Spleißkopf einen Steckfuß 81. Hier hat die Längsnut 23 im Nutgrund einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, der in kurze, einander gegenüberliegende Endabschnitte 135, 136 ausläuft. Hier hat der Nutgrund eine rechte große, im wesentlichen V-förmig gestaltete Rille 52, deren Seitenbegrenzungen 59, in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen.
-" 22 - .;.' ΛΟ74.im©'/Seil- '--
27.IO.I98O
Die Luftaustrittsdüse 100 liegt hier unmittelbar am Grund der V-förmig gestalteten Rille 52. Man erkennt insbesondere in Fig. 29, daß der freie Querschnitt der Luftaustrittsdüse 100 etwa nur halb so groß ist wie der freie Querschnitt des Druckluftkanals 36.
Auch hier gliedert sich die Längsnut 23 in einen Mittelabschnitt 64 und zwei Endabschnitte 68, 69. Zu den Enden hin sind die Endabschnitte 68, 69 stetig erweitert, der übergang zwischen dem Mittelabschnitt und den Endabschnitten ist dagegen sprunghaft, aber noch nicht kraß sprunghaft.
Man erkennt insbesondere aus der Zeichnung Fig. 30, daß sich der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte 68, 69 vom Nutgrund aus erstreckt.
Bezogen auf den Mittelabschnitt 64 beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel das Verhältnis Länge der Längsnut zu Quer~ schnitt der Längsnut 0,9 und das Verhältnis Nutquerschnitt zu Luftaustrittsdüsenquerschnitt 1,4.
Ein elftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen Pig. 3I3 32 und 33 dargestellt. Der Spleißkopf besitzt hier einen Steckfuß 82. Die Längsnut 24 ist im Querschnitt kreisförmig gestaltet, der Kreis ist jedoch nicht geschlossen. Die symmetrische Längsnut 24 hat zwei bevorzugte Symmetrieebenen 146, 147 ,die aufeinander senkrecht stehen.
Es sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Luftaustrittsdüsen 101, 102 vorhanden. Beide münden in den Nutgrund 45-Die Zeichnung Fig. 33 läßt erkennen, daß die Luftaustrittsdüse 101 links und die Luftaustrittsdüse 102 rechts von der durch die Länge der Nut 24 gehenden Symmetrieebene 146 angeordnet ist. Die Zeichnung Fig. 32 läßt erkennen, daß die Luftaustrittsdüse 101 unterhalb und die Luftaustrittsdüse oberhalb der quer durch die Längsnut 24 gehenden Symmetrieebene 147 angeordnet ist.
ORIGINAL INSPECTED
- 23 - "" 1074' Μό/Sch
27.10.1980
Diese spezielle Anordnung der Luftaustrittsdüsen eignet sich besonders für Fäden, die eine Z-Drehung aufweisen. Ordnet man dagegen, bezogen auf die Darstellung Fig. 32, die Luftaustrittsdüse 102 links oben und die Luftaustrittsdüse 101 rechts unten an, so ist diese Anordnung mehr für Fäden mit S-Drehung geeignet.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß der Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen wesentlich kleiner ist als der freie Querschnitt des Druckluftkanals 37.
Ein zwölftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen Fig. 34, 35 und 36 dargestellt. Der Spleißkopf 12 hat hier einen Steckfuß 83. Die Längsnut 25 hat im Nutgrund einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, der in parallele Seitenabschnitte 137S 138 übergeht. Vom Nutgrund aus erstreckt sich eine Rille 53, deren Seitenbegrenzungen 6l, 62 in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen. Die Rille 53 ragt hier nicht bis in den Druckluftkanal 38 hinein.
Es sind drei Luftaustrittsdüsen 103, 104 und 105 vorhanden. Die Luftaustrittsdüse 105 ist zentral angeordnet und endet zentral in der Rille 53. Sie hat einen größeren freien Querschnitt als die beiden anderen Luftaustrittsdüsen 103 und 104, die ähnlich wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel angeordnet sind.
Die gewählte Düsenanordnung hat den Vorteil, daß in erster Linie eine zentral gerichtete Strömung auf die zu spleißenden Fäden gebracht wird, daneben aber auch begrenzte Drallströmungen zur Unterstützung der zentralen Strömung auf die Fäden und in die Spleißkammer gebracht werden.
- 24 - ---■
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Ein dreizehnte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen Fig. 37, 38 und 39 dargestellt. Der Spleißkopf 13 hat hier einen Steckfuß 84, der wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen von einem Druckluftkanal 39 durchsetzt ist.
Der Spleißkopf 13 weist hier mehrere Besonderheiten auf, die insgesamt bewirken, daß dieser Spleißkopf etwas universeller verwendbar ist. Die Längsnut 26 ist im Nutgrund 46 im Querschnitt etwa halbkreisförmig, geht dann aber nach außen in kurze, gerade, parallelliegende Seitenbegrenzungen 139~3 14Ό über.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Eängsnut 26 in drei Abschnitte eingeteilt, die etwa gleich lang sind, nämlich einen Mittelabschnitt 65 und zwei Endabschnitte 70, 71· Im Mittelabschnitt 65 erkennt man eine vom Nutgrund 46 ausgehende Rille 54, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Die Querschnittsform der Endabschnitte 70 und 71 ähnelt im übrigen der Querschnittsform des Mittelabschnitts, wenn man davon absieht, daß die Endabschnitte keine Rille.aufweisen.
Der Querschnitt der beiden Endabschnitte ist größer als der Querschnitt des Mittelabschnitts. Die Querschnittsänderung erfolgt sprunghaft. Der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte erstreckt sich hier sowohl zu den Seiten der Längsnut hin als auch vom Nutgrund der Längsnut aus.
Es sind drei Luftaustrittsdüsen IO6, IO7, 108 vorhanden. Die Luftaustrittsdüse 108 liegt, wie man leicht erkennen kann, in der Schnittlinie der Symmotrieebene, die längs durch die Längnnut geht, mit der hierauf senkrecht stehenden Symmetrieebene. Die Luftauatrittsdüse IO6 befindet sich in dem Endabschnitt 71 und die Luftaustrittsdüse 107 in dem Endabschnitt 70, und zwar jeweils links und rechts von der längs durch den Längsschlitz gehenden Symmetrieebene verteilt.
INSPECTED
pc j.vf-1 Wio/Sch
27.IO.I98O
Die Luftaustrittsdüse 108 mündet zentral in den Druckluftkanal 39· Die Luftaustrittsdüse 106 ist durch einen kleinen Querkanal 148 und die Luftaustrittsdüse 107 durch einen kleinen Querkanal 1*19 mit dem Druckluftkanal 39 verbunden, wie es insbesondere Fig. 37 zeigt.
Die Luftaustrittsdüse 108 liegt in der Längsachse des Druckluftkanals 39. Die Mittelachsen der Luftaustrittsdüsen 106 und 107 liegen parallel sur Mittelachse des Druckluftkanals 39 · ' -
Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Luftaustrittsdüsen erheblich weiter voneinander entfernt als beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Der Spleißkopf 13 eignet sich insbesondere κum Spleißen dünner, stark gedrehter Fäden und zum Spleißen von Fäden besonderer Empfindlichkeit. Sein Anwendungsbereich geht aber auch bis zu gröberen Fäden.
Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch wieder insbesondere für Z-gedrehte Fäden geeignet. Für S-gedrehte Fäden kann, bezogen auf die Darstellung Fig. 38, die Luftaustrittsdüse 106 nach rechts und die Luftaustrittsdüne nach links versetzt werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen sollen die Bänder der Längsnut gerundet und geglättet sein. Es wird hierauf besonders hingewiesen, weil dies aus den zeichnerischen Darstellungen nicht ohne weiteres ersichtlich ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Alle Merkmale der beschriebenen und dargestellten Äusführunrct^isplele kennen nach Wahl gegeneinander ausgetauscht und miteinander kombiniert werden.
-IC-
Leerseite

Claims (1)

  1. W. Schlafhorst & Co.
    Biumanbsrßer Siraöo 143/145
    Mönchengladbach 1.. 10?4 Wio/Sch
    27.IO.I98O
    Patentansprüche:
    Padenspleißvorrichtung mit einem Spleißkopf, der eine Spleißkammer mit gegebenenfalls abdeckbarer Längsnut zum Einlegen und Verbinden der Fäden, einen in die Spleißkammer einmündenden Druckluftkanal und gegebenenfalls einen Deckel zum vorübergehenden Abdecken der Längsnut aufweist, mit einem stationären Grundkörper mit einem druckluftführenden Kanal, wobei der Spleißkopf leicht auswechselbar mit dem Grundkörper verbunden ist,
    nach Patent (Patentanmeldung P 30 01 917.1 -IO6O-)
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (14 bis 26) zumindest im Nutgrund (40 bis 46) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der jedoch keinen vollen Kreis bildet, wobei eine mehr oder weniger große öffnung zum Einlegen und Herausnehmen der Fäden (114, 115) offenbleibt.
    Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Längsnut (15? 17 bis 23j 25, 26) oberhalb des kreisförmigen Nutgrundes (40, 42, 43, 44, 46) annähernd geradlinige Seitenbegrenzungen (121 bis 140) aufweist.
    ORIGINAL INSPECTED
    JU.4U0ÖÖ
    - 2 - -:-· --' -:-'--107V WiO/Sch
    27.IO.I98O
    3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund (433 44, 46) eine im wesentlichen V-förmige oder U-förmige, sich längs der Längsnut (14, 19 bis 23, 25, 26) erstreckende Rille (47 bis 54) aufweist.
    4. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftaustritt in der Rille (47 bis 54) liegt.
    5. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen (55 bis 62) der Rille (47* 48, 50, 52, 53) in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen.
    6. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte (66 bis 71) der Längsnut (22, 23, 26) einen größeren Querschnitt aufweisen als der Mittelabschnitt (63, 64, 65).
    7. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mittelabschnitt (64, 65) und Endabschnitten (68, 69; 70, 71) eine sprunghafte Querschnittsänderung vorhanden ist.
    8. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß.zwischen Mittelabschnitt (63) und Endabschnitten (66} 67) eine allmähliche Querschnittsänderung vorhanden ist.
    9. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte (70, 71) sich zu den Seiten der Längsnut (26) hin erstreckt.
    ORtGiNAL INSFüCTfcD
    . 3Q40588
    - 3 - 1074-■ Yliro/Sch
    27.IO.I98O
    10. Padenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte (66 bis 7I) sich zum Nutgrund hin oder vom Nutgrund (4*1, 46) aus erstreckt.
    11. Padenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Längsnut (14 bis 26) gerundet und geglättet sind.
    12. Padenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 0,5 bis 1,0 liegt.
    13. Padenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Längsnutlänge ■ zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 1,0 bis 1,5 liegt.
    14. Padenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Längsnutlänge zu Längsnutquerschnitt im Bereich von 2,5 bis 4,0 liegt.
    15. Padenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der im Spleißkopf gelegene Druckluftkanal (27 bis 39) an einer Luftaustrittsdüse (92 bis 108, 142') endet, die einen kleineren freien Querschnitt und/oder eine vom Druckluftkanal abweichende Querschnittsform besitzt.
    16. Padenspleißvorrichtung nach Anspruch 15 > dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (27 bis 39) und/ oder die Luftaustrittsdüse (92, 93, 96 bis 100, 105, 108, 142') in der Kreuzung zweier Symmetrieebenen (142, 143) der Längsnut angeordnet ist.
    - 4 - IO74 Wio/Sch
    27.IO.I98O
    17. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet j daß die Längsachse der Luftaustrittsdüse (95) gegen eine Seitenwand der Längsnut (18) gerichtet ist.
    18. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (37» 38, 39) mit mehreren Luftaustrittsdüsen (101 bis 108) verbunden ist.
    19. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsdüsen (101 bis 104, 106,
    107) links und rechts von der durch die Länge der Nut (24, 25» 26) gehenden Symmetrieebene (146) verteilt angeordnet sind.
    20. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsdüsen (101 bis 104, 106, 107) links und rechts von der quer durch die Längsnut (24, 25, 26) gehenden Symmetrieebene (147) verteilt angeordnet sind.
    21. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Luftaustrittsdüsen (105,
    108) in der Kreuzung der Symmetrieebenen angeordnet ist.
    22. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Querschnitt der Längsnut / Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen im Bereich von 1,4 bis 3,0 liegt.
    23. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 15
    bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Querschnitt der Längsnut / Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen im Bereich von 3,7 bis 4,0 liegt.
    - 5 - """ " 1074' Wib/Sch
    27.10.1980
    24. Padenspleißvorriehtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Querschnitt der Längsnut / Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen im Bereich von 7 bis 9 liegt.
    25· Padenspleißvorriehtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Luftaustrittsdüsen (101, 102) parallel zur Kreuzungslinie der Symmetrieebenen (146, 147) der Längsnut (24) angeordnet sind.
    26. Padenspleißvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (28) mit einem Turbulenzerzeuger (l4l) versehen ist.
    27· Padenspleißvorriehtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenzerzeuger aus einem quer durch den Druckluftkanal gehenden Hindernis besteht.
    28. Padenspleißvorriehtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenzerzeuger (l4l) aus makroskopischen Wandunebenheiten besteht.
    29· Padenspleißvorriehtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandunebenheiten aus einem in der Wand des Druckluftkanals (28) angeordneten Schraubengewinde (l4l) bestehen.
    30. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Spleißkopf (1 bis 13) einen in den Grundkörper (86) hineinragenden Steckfuß (72 bis 84) aufweist, durch den der Druckluftkanal (27 bis 39) hindurchgeführt ist.
    - β - ^ 1074 Wio/Sch
    27.ΙΟ.Ι98Ο
    31. FadenspleißVorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckfuß (72 bis 84) eine zylindrische Außenoberfläche mit einer Abflachung (91) und der Grundkörper (86) ein gegen die Abflachung (91) gerichtetes Halteelement (90) aufweist.
    32. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsnut (14 bis 26) vorübergehend während des Spleißens abdeckende Deckel (109) den Spleißkopf (1) in Richtung der Längsnut (14) überragt und an seinen Enden Fadenniederhalter (II6, 117) aufweist. ' .
    33· Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenniederhalter (116, 117) Luftleitflächen (II8, 119) aufweisen, die schräg gegen die Laufrichtung (120) der zu spleißenden Fäden (Il4, 115) gerichtet sind.
    ORIGINAL INSPECTED
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