DE3040661A1 - Fadenspleissvorrichtung - Google Patents

Fadenspleissvorrichtung

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DE3040661A1
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

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27.IO.198O
Fadenspleißvorrichtung
Zusatz zu Patent " (Patentanmeldung P 30 01 917-1 -IO6O-)
Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung mit einem Spleißkopf3 der eine Spleißkammer mit gegebenenfalls abdeckbarer Längsnut- zum Einlegen und Verbinden der Fäden, einen in die Spleißkammer einmündenden Druckluftkanal und gegebenenfalls einen Deckel zum vorübergehenden Abdecken der Längsnut aufweist.
Da die Einsatzmöglichkeit der bekannten Fadenspleißvorrichtungen begrenzt ist und man für verschiedene Fäden und Garne, zum Beispiel Langstapelgarne, Kurzstapelgarne, für unterschiedliche Garnstärken und unterschiedliche Garndrehungen nicht gut ein und denselben Spleißkopf verwenden kann, wurde
im Hauptpatent (Patentanmeldung P JO 01 917.Γ -1060-)
bereits vorgeschlagen, einen stationären Grundkörper mit einem druckluftführenden Kanal vorzusehen und den Spleißkopf leicht auswechselbar mit dem Crundkörper zu.verbinden. Hierbei bleibt noch offen, wie der Spleißkopf im einzelnen beschaffen und gestaltet sein muß, um ein effektives Spleißen unterschiedlicher Garne, Zwirne und Fäden zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspleißvorrichtung su schaffen, deren Spleißköpfe nicht nur leichtauswechselbar sind, sondern bei der jeder einzelne Sploißkopf bereits auf effektiven Spleißen bestimmter G;irm?, Zwirno uni V:'vl<:n '■ i ri;""/-:'.i,'.-."l i '. i ;Ά .
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Das Grundkonzept der Erfindung liegt darin, dafür zu sorgen, daß Form, Querschnitt, Anordnung, Abdeckung der Längsnut mit der Gestaltung des Drucklufteintritts harmoniert und daß Form, Querschnitt, Anordnung, Ausrichtung, Ausmündung und das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Querschnitt der Ausmündung des in die Längsnut einmündenden Druckluftkanals an den Durchmesser, den Querschnitt, das Volumen, die Nummer, die Drehung, die Faserart, die Faserlänge, die Faserstruktur, die Oberflächenstruktur der Fasern, die Oberflächenrauhigkeit der Fasern, die Stapellänge, die Oberflächenstruktur des Fadens, die Fadenrauhigkeit und/oder den Feuchtigkeitsgehalt, den Grad der elektrostatischen Aufladung, den Schlichtegehalt, den Fremdkörpergehalt der miteinander zu verbindenden Fäden optimal angepaßt ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Druckluftkanal mit mehreren in die Spleißkammer mündenden Luftaustritt sdüs en verbunden ist. Dieser Vorschlag eröffent viele Möglichkeiten zum optimalen Spleißen. Einmal kann, man durch längs der Längsnut verteilte Luftaustrittsdüsen in mehr oder weniger großem Abstand voneinander einzelne Spleißverbindungen zustande bringen. Zum anderen kann bei-stark gedrehten Garnen die Garndrehung günstiger" durch entsprechende Luftwirbel aufgelöst werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Luftaustrittsdüsen links und rechts von der durch die Länge der Nut gehenden Symmetrieebenen verteilt angeordnet sind. Der Druckluftkanal kann zum Beispiel mit zwei Luftaustrittsdüsen verbunden sein, von denen die eine·- links und die andere rechts von der durc-h die Länge der Nut · gehenden Symmetrieebene angeordnet ist.
Die Luftaustrittsdüsen können zum Beispiel direkt einander gegenüberliegen. Zum Spleißen stark gedrehter Garne ist es jedoch besser, wenn die Luftaustrittsdüsen auch links und rechts von der quer durch die Längsnut gehenden Symmetrieebene verteilt angeordnet sind. Sind zum Beispiel zwei
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Luftaustrittsdüsen vorhanden, dann kann die eine Luftaustrittsdüse links und die andere Luftaustrittsdüse rechts von der quer durch die Längsnut gehenden Symmetrieebene angeordnet sein.
Vorteilhaft ist eine der Luftaustrittsdüsen in der Kreuzung der Symmetrieebenen angeordnet. Eine solche Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß sichergestellt ist, daß ein Luftstrahl in die Spieißkammer, beziehungsweise in die Längs nut gelangt, der nicht einen drehenden Luftwirbel erzeugt, sondern zentral .in die zu spleißenden Fäden eindringt. Die anderen Luftaustrittsdüsen kennen so angeordnet sein, daß sich Luftwirbel ausbilden. Sind zum Beispiel drei Luftaustrittsdüsen vorhanden, dann ist nach der zuletzt genannten Vorschrift eine Luftaustrittsdüse in der Kreuzung der Symmetrieebenen angeordnet, während die Anordnung der anderen beiden Luftaustrittsdüsen freigestellt■ist. Sie werden dann .entweder auch im Mittelabschnitt oder vorteilhaft in den Endabschnitten der Längsnut untergebracht.
Das Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen hat einen großen Einfluß auf die Effektivität und das optimale Gelingen des Spleißens und auf die Qualität der Spleißverbindung. Hierzu wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß dar, Verhältnis Querschnitt der Längsnut zu Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen in drei ausgewählten Bereichen liegt. Der eine Bereich geht vom Verhältnis l,k bis 3,0, der andere Bereich vom-Verhältnis 3,7 bis 4,0 und der dritte Bereich vom Verhältnis 7,0 bis 9,0. Der zuerst genannte Bereich 1st günstig für großvolumige Fäden, Wollfäden, Teppichgarne und dergleichen. Der mittlere Bereich von 3,7 bis ;!,0 eignet sich insbesondere für Einfachgarne und 'iollmischgarno, der Bereich von 7,0 bis Q3O eignet sich besonders κum Spleißen von Bnumwollgarnen und hochgedrehton Garnen, insbesondere in Verbindung mit einer solchen Anordnung der Luftaustrittsdüsen, daß eine Drallströmung entsteht.
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In besonders gelagerten Fällen kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn Verhältnisbereiche gewählt werden, die neben oder zwischen den genannten Bereichen liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der im Spleißkopf gelegene Druckluftkanal einen größeren freien Querschnitt als die Luftaustrittsdüsen besitzt und/ oder daß-die Luftaustrittsdüsen eine vom Druckluftkanal· abweichende Querschnittsform besitzen. Am Übergang in die Luftaustrittsdüsen ist so in jedem Fall eine Unstetigkeitsstelle vorhanden, die vorteilhaft Luftverwirbelungen auslöst. Ist der freie· Querschnitt der Luftaustrittsdüse kleiner als der freie Querschnitt des Druckluftkanals, dann macht sich der Druckabfall des Druckluftkänals während des Spleißens nicht so sehr störend bemerkbar.
Um sicherzustellen, daß die aus den Luftaustrittsdüsen austretenden Luftstrahlenbündel sich nicht gegenseitig ungünstig beeinflußen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Mittelachsender Luftaustrittsdüsen parallel zur Kreuzungslinie der Symmetrieebenen der Längsnut angeordnet sind. ' .
Es wurde weiter oben bereits erwähnt ^ daß eine turbulente Strömung beim Spleißen Vorteile hat. Daher wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Druckluftkanal mit einem Turbulenzerzeuger versehen ist. Der Turbulenzerzeuger kann zum Beispiel· aus einem quer durch den Druckluftkanal· gehenden Hindernis bestehen. Ein soiches Hindernis ict ieicht herzustellen und zu montieren. Es kann dies ein Üteekbol^on oder eine Kn-naloinlage sein. Der Turbulensorzeuger kann aber auch aus makroskopischen Wandunebenheiten bestehen. Kleinere ais makroskopische Wandunebenheiten führen erfahrungsgemäß zu keiner ausreichenden Turbulenz. Vorteilhaft bestehen die Wandunebenheiten aus einem in.der Wand 'des Druckluftkanals angeordneten Schraubengewinde. Oa der Druckluftkanal meist einen kreisförmigen Querschnitt hat,-
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ist ein solches Schraubengewinde leicht herzustellen. Durch Wahl der Ganghöhe und Gewindetiefe ist die Wirksamkeit der Wandunebenheiten leicht zu variieren.
Vorteilhaft weist der Spleißkopf einen in den Grundkörper hineinragenden Steekfuß auf, durch den der Druckluftkanal hindurchgeführt ist. Das bietet verschiedene Vorteile. Einmal ist eine Abdichtung zwischen Grundkörper und Sploi Ρ.!·; ο p.I' schon ohne besondere Dichtungsmittel durch die Labyrinthwirkung ausreichend zu bewerkstelligen, zum anderen bekommt der Spleißkopf im Grundkörper einen festen Halt. Drittens /"* dient der Steekfuß zugleich als Wandung des Druckluftkanals.
Um zu verhindern, daß sich der Spleißkopf verdrehen kann und um den Spleißkopf schnell und sicher mit dem Grundkörper zu verbinden, dabei aber die leichte Auswechselbarkeit zu erhalten, erhält der Steekfuß eine zylindrische Außenoberfläche mit einer Abflachung und der Grundkörper ein gegen die Abflachung gerichtetes Halteelement. Ein solches Halteelement kann zum Beispiel eine Befestigungsschraube sein, deren Ende -gegen die Abflachung des Stockfußes gerichtet ist. Auch andere Halteelemente sind verwendbar, zum Beispiel Schaltbolzen mit Federbelastung, von Hand betätigbare Klinken mit Federbelastung oder dergleichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Nutgrund eine im wesentlichen V-förmige oder U-förmige, sich längs der Längsriut erstreckende Rille auf. Diese Rille hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Sie kann einmal so breit bemessen sein, daß sie zunächst die zu. spleißenden Fäden aufnimmt. Dabei ist sichergestellt, daß die Fäden vor dem eigentlichen Spleißvorgang eng aneinanderiiegen. Die Rille kann aber auch den Zweck dienen, die Spleißluft besser zu verteilen und die su spleißenden Fäden gegen den Deckel hin ;:;u beschleunigen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird in weiterer
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Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Druckluftaustritt in der Rille liegt.
Ein effektives optimales Spleißen, d. h. eine gute Durchmischung der Fasern wird erreicht, wenn die Seitenbegrenzungen der Rille in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen. Die im Rillengrund austretende Druckluft hat bei dieser Bemessung der Seitenbegrenzungen eine optimale Fächerwirküng und die einzulegenden Fäden werden durch die Schräglage der Seitenbegrenzungen in guten Kontakt miteinander gebracht.
In .weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden Endabschnitte der Längsnut einen größeren Querschnitt aufweisen als der Mittelabschnitt und daß sich die Luftaustrittsdüsen auf den Mittelabschnitt und die Endabschnitte verteilen. Ein derartig gestalteter Spleißkopf eignet sich zum Spleißen sowohl dünner als auch dicker Fäden. Beim Einlegen liegen die Fäden im Mittelabschnitt eng aneinander. Hier erfolgt im allgemeinen auch die Luftzufuhr. Die Länge des Mittelabschnittes richtet sich wieder nach den Gegebenheiten der Fäden.
Zwischen dem Mittelabschnitt und den Endabschnitten kann eine sprunghafte oder allmähliche Querschnittsänderung vorhanden' sain. Beides hat bei bestimmten Fäden seine Vorteile. Für grobe Garne wird eine allmähliche Querschnittsänderung bevorzugt. Bei feineren Garnen kann eine sprunghafte Querschnittsänderung vorteilhaft sein, zumal dann, wenn in'weiterer Ausgestaltung der Erfindung der vergrößerte Querschnitt der Endabochnitte sich zu den Seiten der Längsnut hin erstreckt. In diesem Fall ist der eigentliche eng begrenzte Teil des Nutgrundes, auf dem die Fäden liegen, nicht in die Querschnittsvergrößerung mit einbezogen. Werden gröbere Garne gespleißt, so ist es dagegen von Vorteil, wenn der ver-
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größerte Querschnitt der Endabschnitte sich zum Nutgrund hin oder vom Nutgrund aus erstreckt.
Ein vergrößerter Querschnitt der Endabschnitte der Längsriut kann auch durch Rundung der Ränder der Längsnut erreicht werden. Da eine Rundung der Ränder auch das Einlegen der Fäden begünstigt und Beschädigungen vermeidet, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ränder der Längsr.ut gerundet und geglättet sind. Hier sind alle Ränder der Längsnut gemeint.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,: daß an' den Enden der Längsnut Fadenleitmittel und/oder Luftleitiaittel angeordnet sind. Diese Fadenleitmittel und/oder Luftleitirdttel erfüllen einen doppelten Zweck. In erster Linie soll die Luft aus der Spleißkammer dosiert abgeleitet werden. In zweiter Linie dienen diese Mittel auch dem richtigen Einlegen der Fäden und der Führung der Fäden während des Spleißvorgangs. Diese Fadenleitmittel beziehungsweise ■Luftleitir.ittel können zum Beispiel aus die Nutenden zum Teil verschließenden Faden- und Luftleitflächen bestehen.
Alles in allem gibt die Erfindung dem Fachmann das Material in die Hand, den Spleißköpf so zu gestalten, daß er· insgesamt an den Durchmesser, den Querschnitt, das Volumen, die Nummer, die Drehung, die Faserart, die Faserlänge, die Faserstruktur, die Oberflächenstruktur der Fasern, die Oberflächenrauhigkeit der Fasern, die Stapellänge, die Oberflächenstruktur des Fadens, die Fadenrauhigkeit und/ oder an den Feuchtigkeitsgehalt, den Grad der elektrostatischen Aufladung, den Schlichtegehalt, den Fremdkörpergehalt der miteinander zu verbindenden Fäden optimal angepaßt ist.
Au3führun(-;;;h"i.;;-. I o> ].·-■> el.τ Kr- f'i nduiip; v, i n<i in- den '.'.oi chinin, '.-.mi dargestellt. Anhand dii-i-·.-·' Au;·, rührunrabuir.pl öle wird die Erfindung in den weiteren Textabschiritten noch ii.'iher· erläutert und beschrieben,.
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Auf dem ersten Zeichnungsblatt ist in den Fig. 1, 2 und 3 schematisch in zwei Ansichten und im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt.
Die daran anschließenden Zeichnungsblätter zeigen jeweils eine andere Ausführungsform der Erfindung, und zwar in drei Ansichten. Oben ist jeweils ein Spleißkopf in perspektivischer Darstellung gezeichnet. "Rechts unten erkennt man den gleichen Spleißkopf in der Ansicht von vorn, links unten in der Ansicht von oben, wobei der rechts der Mittellinie gelegene Teil aufgeschnitten ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Zeichnungen Fig. 1 bis 3 erkennt man von der nur in wesentlichen Einzelteilen dargestellten Fadenspleißvorrichtung einen Rahmen 85> der einen Grundkörper 86 trägt. Der Grundkörper hat- einen abgewinkelten, druckluftführenden Kanal 875 87'. Außerdem besitzt der Grundkörper 86 eine Haltevorrichtung für einen Spleißkopf 201, bestehend aus einem B-utzen 88 mit einer Aufnahmebohrung 89 und einem Halteelement in Form einer Befestigungsschraube 90. Das Gegenstück dieser Haltevorrichtung ist an dem Spleißkopf 201 in der Form eines zylindrischen Steckfußes 72 vorhanden, der eine Abflachung 91.aufweist, gegen die das Halteelement 90 gerichtet ist.
Der Spleißkopf 201 besitzt eine Spleißkarrimer, .bestehend aus einer Längsnut Γ4. Ein Druckluftkanal 27 führt durch den Steckfuß 72 bis in die Nähe der Längsnut 14, wo er an zwei Luftaustrittsdüsen 92', 92" endet. Die Luftaustrittsdüsen haben insgesamt einen kleineren freien Querschnitt als der zylindrische Druckluftkanal 27·
Der Spleißkopf 201 ist durch einen schwenkbaren Deckel 109 abdeckbar. Der Deckel 109 hat eine gegen die Längsnut 14 gerichtete glatte Oberfläche. Man hat aber auch die Wahl, den Deckel 109 mit einer Längsnut 110 zu versehen, die
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besser an die Querschnittsform der Längsnut 14 des Spleißkopfes 201 angepaßt ist. Mittels einer Haltevorrichtung 111 ist der Deckel 1OQ unter Zwischenlage einer federnden Kunststoffplatte 112 an einem Deckelhalter II3 befestigt.
Man erkennt insbesondere in Fig. 35 daß der die Längsnut 1.4 vorübergehend während des Spleißens der Fäden 114, II5 abdeckende Deckel IO9 den Spleißkopf 201 in Richtung der Längsnut l4 überragt und an seinen Enden Fadenniederhalter II6, 117 aufweist. Der Fadenniederhalter Ho besitzt eine Luftleitfläche 118.und der Fadenniederhalter 117 eine Luftleitfläche 119. Die Luftleitflächen sind schräg gegen die strichpunktiert angedeutete Laufrichtung 120 der zu spleißenden Fäden 114, 115 gerichtet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennt man in den Zeichnung Fig. 4, 5 und 6 einen Spleißkopf 9 mit einem Steckfuß 80. Hier ist der Querschnitt der Längsnut 22 im Nutgrund 44 etwa halbkreisförmig und geht dann in geradlinige, parallele Seitenbegrenzungen 133> 134 über. Der Nutgrund 44 weist eine im wesentlichen U-förmige, sich längs der Längsnut 22 erstreckende Rille 51 auf.
Die Längsnut 22. gliedert sich gemäß Fig. 5 in drei Abschnitte, und zwar einen Mittelabschnitt 63 und zwei Endabschnitte 66, 67. Die beiden Endabschnitte haben einen größeren Querschnitt als der Mittelabschnitt, und zwar erstreckt sich der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte 66, 67 mit allmählicher Querschnittsvergrößerung vom Nutgrund 44 aus zum Grund der Rille 51 hin, den die beiden Endabschnitte dann ganz am Ende auch erreichen.
Die beiden Luftaustrittsdüsen 99' und 99" reichen vom Drucklüftkanal 35 bis zur Rille 51. Die Rille 51 ragt bis in die Luftaustrittsdüaen hinein. Es ergibt sich dabei eine schlit::- artige Querschnittsform der- Luftaustrittsdüsen, wobei die Luft auch seitwärts austreten kann.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt, bezogen auf den
Mittelabschnitt 63, das Verhältnis Nutquerschnitt zu
Luftaustrittsdüsenquerschnitt 3,0.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen Fig. 7, 8 und 9 dargestellt. Der Spleißkopf 11 besitzt hier einen Steckfuß 82. Die Längsnut 24 ist im Querschnitt kreisförmig gestaltet, der Kreis ist "jedoch nicht
geschlossen. Die symmetrische Längsnut 24 hat zwei bevorzugte Symmetrieebenen l463 147, die aufeinander senkrecht
stehen.
Es sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Luftaustrittsdüsen 101, 102 vorhanden. Beide münden in den Nutgrund 45· Die Zeichnung Fig. 9 läßt erkennen, daß die Luftaustrittsdüse 101 links und die Luftaustrittsdüse 102 rechts von der durch die Länge der Nut 24 gehenden Symmetrieebene 146 angeordnet ist. Die Zeichnung Fig. 8 läßt erkennen, daß die
Luftaustrittsdüse 101 unterhalb'und die Luftaustrittsdüse oberhalb der quer durch die Längs'nut 24 gehenden Symmetrieebene 147 angeordnet ist.
•Diese spezielle Anordnung der Luftaustriftsdüsen eignet sich besonders für Fäden, die eine Z-Drehung aufweisen. Ordnet
"*""' man dagegen, bezogen auf die Darstellung Fig. 8, die Luftaustrittsdüse 102 links oben und die Luftaustrittsdüse 101 rechts unten an, so ist diese Anordnung mehr für Fäden mit S-Drehung geeignet.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß der Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen wesentlich kleiner ist als der
freie Querschnitt des Druckluftkanals 37, der einen Turbulenzerzeuger in Form eines Schraubengewindes 202 aufweist.
ORIGINAL INSPECTED
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Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen Fig.· 1O3 11 und 12 dargestellt. Der Spleißkopf 12 hat hier einen Steckfuß 83. Die Längsnut 25 hatim Nutgrund einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, der in parallele Seitenabschnitte 137S 138 übergeht. Vom Mutgrund aus erstreckt sich eine Rille 535 deren Seitenbegrenzungen 6l, 62 in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinanderliegen. Die Rille 53 ragt hier nicht bis in .den Druckluftkanal 38 hinein.
Es sind drei Luftaustrittsdüsen 103, 104 und 105 vorhanden. Die Luftaustrittsdüse 105 ist zentral angeordnet und endet zentral in der Rille 53· Sie hat einen größeren freien Querschnitt als die beiden anderen Luftaustrittsdüsen 103 · und 104, die ähnlich wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel angeordnet sind.
Die gewählte Düsenanordnung hat den Vorteil, daß in erster Linie eine zentral gerichtete Strömung auf die au spleissenden Fäden gebracht wird, daneben aber auch begrenzte Drallströmungen zur Unterstützung der zentralen Strömung auf die Fäden und in die Spleißkammer gebracht werden.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen Fig. 13> 14 und 15 dargestellt. Der Spleißkopf 13 hat hier einen Steckfuß 84, der wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen von einem Druckluftkanal 39 durchsetzt ist.
Der Spleißkopf 13 weist hier mehrere Besonderheiten auf3 die insgesamt bewirken, daß dieser Spleißkopf etwas universeller verwendbar ist. Die Längsnut 26 ist im Nutgrund Π β im Querschnitt etwa halbkreisförmig, geht dann aber nach außen in kurze, gerade, p^rallelliegende Seitenbegrenzunnen 139, 140 über.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Längsnut 26 in drei Abschnitte eingeteilt, die etwa gleich lang sind, nämlich einen Mittelabschnitt 65 und zwei Endabschnitte 70, 71. Im Mittelabschnitt 65 erkennt man eine vom Nutgrund 46 ausgehende Rille 54, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Die Querschnittsform der Endabschnitte 70 und 71 ähnelt im übrigen der Querschnittsform des Mittelabschnitts, wenn man davon absieht, daß die Endabschnitte keine Rille aufweisen.
Der Querschnitt der beiden Endabschnitte ist größer als der Querschnitt des Mittelabschnitts.-Die Querschnittsänderung erfolgt sprunghaft. Der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte erstreckt sich hier sowohl zu den Seiten der Länganut hin als auch vom Nutgrund der Längsnut aus.
Es sind drei Luftaustrittsdüsen 106, 107, I08 vorhanden. Die Luftaustrittsdüse 108 liegt, wie man leicht erkennen kann, in der Schnittlinie der Symmetrieebene, die längs ' . durch die Längsnut geht, mit der hierauf senkrecht stehenden Symmetrieebene. Die Luftaustrittsdüse 106 befindet .sich in dem Endabschnitt 7I und die Luftaustrittsdüse 107 in dem Endabschnitt 70, und zwar jeweils links und rechts von der längs durch den Längsschlitz gehenden Symmetrieebene ver-, teilt.
Die Luftaustrittsdüse 108 mündet zentral in den Druckluftkanal 39· Die Luftaustrittsdüse IO6 ist durch einen kleinen Querkanal 148 und die Luftaustrittsdüse 107 durch einen kleinen Querkanal 149 mit dem Druckluftkanal 39 verbunden, wie es insbesondere Fig. 13 zeigt.
Die Luftaustrittsdüse 108 liegt in der Längsachse des Druckluftkanals 39. Die Mittelachsen der Luftaustrittsdüsen IO6 und 107 liegen parallel zur Mittelachse des Druckluftkanals
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Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Luftaustrittsdüsen erheblich weiter voneinander entfernt als beim "vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Der Spleißkopf 13 eignet sich insbesondere zum Spleißen dünner,stark gedrehter Fäden und zum Spleißen von Fäden besonderer Empfindlichkeit. Sein Anwendungsbereich geht aber auch bis zu gröberen Fäden.
Dieses Auaführungöbeisniel der Erfindung ist auch wieder insbesondere für Z-gedrehte Fäden geeignet. Für S-gedrehte Fäden kann, bezogen auf die Darstellung Fig.14 , die Luftaustrittsdüse 106 nach rechts und die Luftaustrittsdüse 107 nach links versetzt werden.
Bei dem sechsten Äusführungsbeispiel der Erfindung nach den Zeichnungen Fig. 16, 17 und 13 erkennt man einen Spleißkopf 155 nut einem Steckfuß 17*1. Auch hier hat die Längsnut !öl einen Querschnitt in Form eines Trapezes, dessen kürzere Grundlinie den Nutgrund bildet. Der Druckluftkarwil I68 endet an Luftaustrittsdüsen I8I1 und iSl".
An den Enden der Längsnut I6I sind Faden- und Luftleitmi t U\: _ in Form von Faden- und Luftleitblechen I87, I88 angeordnet. Die Luftleitbleche sind durch Federstifte I89 an den Stirnseiten des Spleißkopfes 155 befestigt, und daher in ihrer Abdeckwirkung einstellbar. Man erkennt in den Zeichnungen, daß die Faden- und Luftleitbleche die Längsnut 16I zum Teil abdecken, jedoch nur so weit, daß die Fadenführung nicht behindert wird ·
Voluminöse Fäden, haarige Fäden, elektrostatisch, aufgeladen-Fäden und besonders trockene Fäden Iru-.yeri sich gut mit Vorrichtungen nach dem dritten Ausführungsbeispiel spleißen. Feine Fäden, stark gedrehte Füden, ,;>;>.-:■.chlichtcite Fäden oder
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27.IO.I98O
feuchte Fäden lassen sich besser mit Vorrichtungen nach dem zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel spleißen. Die Vorrichtungen nach dem fünften und' sechsten Ausführungsbeispiel sind universeller einsetzbar sowohl für feine j dünne Fäden als auch für voluminösere Fäden aus Baumwolle, Wolle oder Mischungen mit Kunstfasern, Beim sechsten Ausführungsbeispiel ist auch die Verstelibarkeit der Faden- und Luftleitbleche I87, I88 von Vorteil.
Bei allen Ausführungsbeispielen sollen die Ränder der Längsnut gerundet, und geglättet sein. Es wird hierauf besonders hingewiesen, weil dies aus den zeichnetischen Darstellungen nicht ohne weiteres ersichtlich ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Alle Merkmale der beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele können nach Wahl gegeneinander ausgetauscht und miteinander kombiniert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Fadenspleißvorriehtung mit einem Spleißkopf, der eine CpIeiK-kammer mit gegebenenfalls abdeckbarer Längsnut sum EinJ egen und Verbinden der Fäden, einen in die Spleißkammer einniünaen-
    , ,. den Druckluftkanal und gegebenenfalls einen Deckel zum
    -vorübergehenden.Abdecken der Längsnut aufweist mit einem • " stationären Grundkörper mit einem druckluftführenden Kanal, vjobei der Spleißkopf leicht auswechselbar mit dem Grundkörper verbunden ist, nach Patent (Patentanmeldung P 30 01 917.I - IO6O -), dadurch gekennzeichnet, daß der- Druckluftkanal (27., 35, 37, 33, 395 168) mit mehreren in die Spleißkammer mündenden Luftaustrittsdüsen (92f, 92", 99', 99", 101 bis 108, ' I3l·, I8l") verbunden ist.
    2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsdüsen (101 biy 104, 106,107) links und rechts von der durch die Länge der Nut gehenden Symmetrieebene verteilt angeordnet sind.
    ,*«·> 3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsdüsen (92T, 92", 99', 99", 101 bis 104, 106, 107, 181', I8I") links und rechts von der quer durch die Längsnut gehenden Symmetrieebene (147) verteilt angeordnet sind.
    4. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis '·■■, dadurch gekennzeichnet, daft eine der Luftaustrittadüson (I05, IO8) in der Kreuzung der Symmetrieebenen angeordnet 1l:L.
    BAD ORIGINAL
    - 2 - 1076 Wio/vdM.
    27.IO.198O
    5. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Luftaustrittsdüsen (92', 92", 99',99", 101 bis 108, I8l',l8l") parallel zur Kreuzungslinie der Symmetrieebenen angeordnet sind.
    6. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Spleißkopf gelegene Druckluftkanal (27, 35, 37,38, 39, 168) einen größeren freien Querschnitt aufweist als die Luftaustrittsdüsen (92', 92", 99', 99", 101 bis 108, I8I', 18I").
    7. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufaustrittsdüsen (99's 99") eine vom Druckluftkanal (35) abweichende Querschnittsform besitzen.
    .8. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal mit einem Turbulenzerzeuger (202) versehen ist.
    9. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Turbulenzerzeuger aus einem quer durch den Druckluftkanal gehenden Hindernis besteht.
    10. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Turbulenzerzeuger (202) aus makroskopischen Wandunebenheiten besteht.
    "11. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wandunebenheiten aus einem in der Wand des Drucklufkanals (37) angeordneten Schraubengewinde (202) bestehen.
    BAD ORiGiNAL
    • · · * α α ο
    040661
    1076 Wio/vdM. 27.ΙΟ.198Ο
    12. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    - dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Querschnitt der Längsnut / Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen im Bereich von 1,4 bis 3,0 liegt.
    13. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Querschnitt der Längsnut / Gesamtquerschnitt der Luftaustrittsdüsen im Bereich von" 3,7 bis 4,0 liegt.
    lh. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Querschnitt der Längsnut / Gesantquerschnitt der Luftaustrittsdüsen im Bereich von 7 bis 9 liegt.
    15. Padenspleißyorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hutgrund der Längonut (14, 22, 25, 26) eine im wesentlichen V-förmige oder U-förmige sich längs der Längsnut erstreckende Rille (47, 51, 53, 54) aufweist, 'wobei zumindost eine Luftaustrittsdüse (99!, 99", 105, 108) in der Rille (47,51, 53, 54) mündet.
    16. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen (61,62) der Rille (53) in einem Winkel von etwa 30 Grad zueinander liegen.
    17. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1.6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endabschnitte (66,<-■?, /ü, 71) der Längsnut (22, 26) einen größeren Querschnitt aufweisen als der I-Iittelabschnitt (63, 65) und daß sich die Luflaustrittsdüsen (99'3 99", 106, 107, IO8) auf den Mittelabschnitt (63,65) und/oder die Endabschnitte (66,. 67; 70, 71.) verteilen.
    BAD ORIGINAL
    - 4 - 1076 Wio/vdM.
    27.ΙΟ.Ι98Ο
    18. Padenspleißvorrxchtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mittelabschnitt (65) und Endabschnitten (7O3 71) eine sprunghafte Querschnittsänderung vorhanden ist.
    19. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mittelabschnitt (63) und Endabschnitten (66, 67) eine allmähliche Querschnittsänderung vorhanden ist.
    20. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, ' dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte (70, 71) sich zu den Seiten hin erstreckt.
    21. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Querschnitt der Endabschnitte (66,67) sich zum Nutgrund hin oder vom Nutgrund (44) aus erstreckt.
    "22. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Längsnut (14, 22, 24," 25, 26, 161) gerundet und geglättet sind.
    23. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Längsnut (lol) Fadenleitmittel und/oder Luftleitmitt'el (187,188) angeordnet sind.
    24. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitmittel und/oder Luftleitmittel aus die Nutenden zum Teil verschließenden Faden- und Luftleitblechen. (187,188) bestehen.
    ORIGINAL INSPECTED
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