CH680428A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabeeinrichtung für Beutel, mit einem Behälter, in dem sich ein Vorrat an Beuteln befindet, und mit einer Düse, welche einer der Wände des Behälters zugeordnet ist und durch welche die Beutel den Behälter verlassen können. Eine Ausgabeeinrichtung dieser Gattung ist bereits bekannt. Die Düse dieser Einrichtung weist nachgiebige und einander gegenüberliegende Elemente auf, welche gegeneinander angepresst werden und zwischen welchen die den Behälter verlassenden Beutel hindurchgehen müssen. Die Düse ist im wesentlichen rund und die Beutel werden beim Durchgang durch dieses Düse zu einem Strang zusammengepresst, was die Abtrennung des jeweiligen Beutels vom Beutelvorrat erleichtern soll. Es hat sich gezeigt, dass es unter anderem sehr umständlich ist, Beutel aus einer neuen Vorratspackung in eine solche Düse einzuführen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diesen und noch weitere Nachteile des Standes der Technik zu beheben. Diese Aufgabe ist bei der Einrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist. Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in einer Frontansicht die vorliegende Ausgabeeinrichtung mit einer Ausgabedüse, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch jenen Abschnitt der Einrichtung gemäss Fig. 1, welcher die Düse umfasst, Fig. 3 in einer Frontansicht die vorliegende Einrichtung, welche eine Bremsvorrichtung für die ausgegebenen Beutel aufweist, Fig. 4 in einem vertikalen Schnitt die die Ausgebdüse umfassende Partie der vorliegenden Einrichtung, wobei diese Einrichtung eine zweite Ausführungsform der Bremsvorrichtung aufweist, Fig. 5 in einer Frontansicht eine zweite Ausführungsmöglichkeit der Lippen eines Bremsorgans der Düse gemäss Fig. 1 und Fig. 6 in einer rückwärtigen Ansicht die Lippen gemäss Fig. 5. Die vorliegende Ausgabeeinrichtung umfasst einen Behälter 1, welcher einen beispielsweise an einer Wand befestigbaren Grundkörper 2 und eine Frontklappe 3 aufweist. Die Frontklappe 3 ist am Behälterkörper mit Hilfe eines Scharniers 4 schwenkbar angeschlossen. In der Frontklappe 3 ist eine Aussparung 5 ausgeführt, welcher eine Ausgabedüse 10 zugeordnet ist. Durch diese Düse 10 können die Beutel den Behälter 1 verlassen. Die genannte Zuordnung erfolgt in der Weise, dass die Düse 10 von der Aussenseite her die Aussparung 5 überdeckt. Im Inneren des Behälters 1 befindet sich ein Vorrat 6 an Beuteln 7 (Fig. 3). Die Beutel 7 des Vorrates 6 können eine Rolle bilden, sie können zick-zack aufeinander liegen oder ähnlich. Der zuoberst in der Vorratspackung 6 liegende Beutel 7 wird durch die \ffnung in der Düse 10 hindurchgeführt und er kann an der Aussenseite der Frontklappe 3 vom nächstfolgenden Beutel 7 des Vorrates 6 weggerissen werden. Die Düse 10 ist als eine selbständige Einheit ausgeführt, welche an der Frontklappe 3 befestigbar ist. Die Düse 10 weist einen hohlen, schalenförmigen Deckel 11 auf, in dessen Boden eine längliche und praktisch geradlinig verlaufende \ffnung 12 ausgeführt ist. Die Kanten 13 und 14 dieser \ffnung 12 verlaufen in einem Abstand voneinander, welcher wesentlich grösser ist als die Dicke der Beutel. Die \ffnungskanten 13 und 14 verlaufen praktisch parallel zueinander. Der Deckelöffnung 12 ist ein Bremsorgan 15 zugeordnet, und zwar derart, dass das Organ 15 an der Innenseite des Deckels 11 angebracht ist. Das Bremsorgan 15 umfasst zwei Abschnitte bzw. Lippen 16 und 17, welche bei der Ausgabe der Beutel 7 zusammenwirken. Jede von diesen Lippen 16 bzw. 17 weist praktisch parallel zueinander liegende und senkrecht zur Längsrichung der \ffnung 12 verlaufende Elemente 20 auf, welche einerends in einer Fassung 18 bzw. 19 gehalten sind. Die anderen Enden solcher Elemente 20 sind frei beweglich. Die Lippen 16 und 17 des Bremsorgans 15 sind so angeordnet, dass die Fassungen 18 und 19 an der Aussenseite und die freien Enden der Bremselemente 20 in der Mitte des Bremsorganes 15 liegen. Der Abstand der Lippen 16 und 17 ist so bemessen, dass die freien Enden der Bremselemente 20 in einem kleinen Abstand voneinander stehen oder dass sie sogar aufeinander aufliegen. Die Lippen 16 und 17 können jedoch auch so angeordnet sein, dass die freie Endpartie der Bremselemente 20 der einen Lippe 16 bzw. 17 bis in den Bereich der freien Endpartien der Bremselemente 20 der gegenüberliegenden Lippe 17 bzw. 16 reichen. Der Spalt, welcher für den Durchgang der Beutel 7 zwischen den Lippen 16 und 17 zur Verfügung steht, verläuft geradlinig und die Länge dieses Spaltes ist kürzer ist als die Breite der sich in der Vorratspackung 6 befindlichen Beutel 7. Die Lippen 16 und 17 können bürstenähnlich ausgeführt sein, wobei Borsten die Wirkelemente der Lippen 16 und 17 darstellen. Die einen Enden der Borsten sind in den Fassungen 18 und 19 gehalten. Die Wirkelemente der Lippen 16 und 17 können jedoch auch als Streifen aus einem nachgiebigen Material ausgeführt sein, wie zum Beispiel aus Gummi oder einem Kunststoff. Je nach der Steifheit der Bremselemente 20 und je nach der Grösse der Kraft, welche zum Abreissen des zuvorderst liegenden Beutels 7 erforderlich ist, werden die Abmessungen oder/und die Anzahl der Bremselemente 20 in der jeweiligen Lippe 16 und 17 gewählt. Es versteht sich, dass die Lippen 16 und 17 eines Bremsorganes 15 unterschiedlich ausgeführt sein können. Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Ausgabeeinrichtung besteht darin, dass die nachgiebigen Bremselemente 20, von welchen jedes beispielsweise 10 mm bis 20 mm lang sein kann, bei der Einführung des ersten Beutels einer neuen Vorratspackung es erlauben, dass die diese Einrichtung bedienende Person Finger durch die Düse 10 durchstecken kann, und so kann sie den Beutel in die Düse 10 problemlos einführen. Die vorliegende Einrichtung ist mit einer Vorrichtung 25 ausgerüstet, welche ebenfalls eine Bremswirkung auf die aus den Beuteln bestehende Bahn ausübt, wenn einer der Beutel von dieser Bahn weggerissen werden soll. Diese Bremsvorrichtung 25 ist im Inneren des Gehäuses 1 untergebracht und sie ist der Innenseite der Düse 10 zugeordnet. Fig. 3 zeigt eine erste Ausführung dieser Bremsvorrichtung 25. Sie weist einen Streifen 26 beispielsweise aus Blech auf. Eine der Längskanten dieses Streifens 26 ist an der Innenseite der Frontklappe 3 befestigt. Vorteilhaft ist diese Streifenkante am schräg verlaufenden Abschnitt 27 der Frontklappe 3 befestigt, welcher unter der Ausgabedüse 10 liegt. Die gegenüberliegende, freie Längskante 28 des Streifens 26 ist abgerundet, und zwar von innen nach aussen, etwa so, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Über die abgerundete Kante 28 werden die Beutel 7 zur Düse 10 geführt. Die Gleitfläche der abgerundeten Kante 28 ist gegenüber dem Schlitz in der Düse 10 versetzt angeordnet. Diese versetzte Anordnung ist derart, dass der freie Längsrand des Materialstreifens 26 den Spalt bzw. Schlitz in der Düse 10 verdeckt. Der jeweilige Beutel 7, welcher in die Düse 10 gelangen soll, wird daher um die abgerundete Kante 28 umgelenkt. Bei der Umlenkung des Beutels um die Kante 28 ergibt sich ein mit der Verformung des Beutels 7 zusammenhängender Bremseffekt, welcher zum Wegreissen des zuvorderst liegenden Beutels von den übrigen Beuteln erforderlich ist und welcher zu diesem Zweck ausreicht. Eine solche Bremsvorrichtung 25 ist ausserordentlich einfach und zudem ist sie recht wirkungsvoll. Die Einführung des ersten Beutels aus einer neuen Vorratspackung in den Spalt in der Düse 10 bereitet keine nennenswerten Probleme, weil es einfach ist, den ersten Beutel um die abgerundete Kante 28, beispielsweise nach unten umzulenken und in die Düse 10 einzuführen. Falls eine Bremsung der Beutelbahn erreicht werden soll, deren Intensität geändert werden muss, dann kann man sich einer Bremsvorrichtung bedienen, welche in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Bremsvorrichtung 30 weist unter anderem den bereits genannten feststehenden Bremsstreifen 26 auf, welcher bei dieser Vorrichtung 30 ebenfalls unterhalb der Düse 10 befestigt ist. Diese Bremsvorrichtung 30 weist ferner einen zweiten Materialstreifen 32 auf, welcher oberhalb der Düse 10 angeordnet ist. Die von der Düse abgewandte Randpartie dieses Streifens 32 ist am Behälter 1 schwenkar angebracht, wie dies in Fig. 4 durch drei abgebildete Einzelpositionen desselben angedeutet ist. Jene Randpartie des beweglichen Streifens 32, welche sich im Bereich der Düse 10 befindet, weist ebenfalls eine abgerundete Kante 28 auf. Die abgerundeten Kanten 28 verlaufen von innen nach aussen, damit die Beutel über diese ohne Beschädigung und ungehindert gleiten können. Zwischen den Kanten 28 der Bremsglieder 26 und 32 ist ein Spalt vorhanden, durch welchen die den Behälter verlassenden Beutel hindurchgehen müssen. Die Breite dieses Spaltes ist entsprechend der gewünschten Grösse des Bremseffektes bei den Beuteln 7 eingestellt. Zu diesem Zweck kann wenigstens eines der Bremsglieder 26 bzw. 32 am Gehäuse 1 verstellbar und einstellbar angebracht sein. Bei dieser Vorrichtung 30 ist der Spalt zwischen den Bremskanten 28 mit dem Spalt in der Düse 10 ausgerichtet, weil die Bremswirkung sich aus dem Zusammenspiel der beiden Bremskanten 28 ergibt. Das Wegklappen des oberen Bremsgliedes 32 ermöglicht eine rasche und problemlose Einführung des ersten Beutels 7 aus einer Vorratspackung 6 in die Düse. Nachdem diese Einführung beendet worden ist, wird das obere Bremsglied 32 zurückgeklappt, und die Ausgabeeinrichtung ist wieder betriebsbereit. Fig. 5 zeigt in einer Frontansicht eine zweite Ausführungsmöglichkeit der Lippen 16 und 17 eines Bremsorgans 15 der Düse 10 gemäss Fig. 1. Fig. 6 zeigt dieses Bremsorgan 15 in einer rückwärtigen Ansicht. Die Lippen 16 und 17 dieses Bremsorgans 15 umfassen wenigstens einen Streifen 35 aus einem nachgiebigen Material, wie z.B. aus Gummi oder Kunststoff. Einer der Längsränder 36 dieses Streifens 35 ist in der Fassung 18 bzw. 19 festgehalten. In der übrigen Partie 37 des Streifens 35, d.h. in jener Partie 37 desselben, welche aus der Fassung 18 bzw. 19 ragt, sind Einschnitte 38 ausgeführt. Diese Einschnitte 38 stehen bzw. verlaufen zum Spalt 40 zwischen den Stirnpartien der Lippen 16 und 17 praktisch senkrecht. Durch die Einschnitte 38 sind Finger 39 voneinander getrennt, welche einzeln frei beweglich sind. Durch die Dicke des Streifens 35 kann die Grösse der auf die Beutelbahn 7 aufliegenden Stirnfläche des jeweiligen Fingers 39 ebenfalls beeinflusst werden. Wenn gewünscht, können mehrere aufeinander bzw. hintereinander liegende Streifen 35 in einer Fassung 18 bzw. 19 befestigt sein, so dass es dann mehrere und hintereinander liegende Reihen von Fingern 39 in einer Fassung 18 bzw. 19 gibt. Die Richtung dieser hintereinander liegenden Finger 39 fällt mit der Bewegungsrichtung des Beutelbahn zusammen.
Claims (8)
1. Ausgabeeinrichtung für Beutel, mit einem Behälter (1), indem sich ein Vorrat (6) an Beuteln (7) befindet, und mit einer Düse (10), welche einer der Wände (3) des Behälters zugeordnet ist und durch welche die Beutel den Behälter verlassen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) einen geradlinig verlaufenden Spalt aufweist, dass der Spalt durch Bremslippen (16, 17) definiert ist und dass zumindest eine der Lippen (16 bzw. 17) praktisch parallel zueinander liegende und senkrecht zur Längsrichung des Spaltes verlaufende Bremselemente (20) aufweist.
2.
Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremslippen (16, 17) borstenähnliche Elemente aufweisen und dass diese Elemente derart angeordnet sind, dass die freien Endbereiche der Bremselemente (20) einer der Lippen zwischen die Endbereiche der Bremselemente (20) der gegenüberliegenden Lippe eingreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenseite der Düse (10) eine Vorrichtung (25 bzw. 30) zugeordnet ist, welche eine Bremswirkung auf die den Behälter verlassenden Beutel ausübt.
4.
Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (25) einen Streifen (26) aus einem steifen Material, beispielsweise aus Blech, aufweist, dass eine der Längskanten dieses Streifens (26) an der Innenseite der Frontklappe (3) befestigt ist und dass die gegenüberliegende, freie Längskante (28) des Streifens (26) abgerundet ist, und zwar von innen nach aussen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche der abgerundeten Längskante (28) derart ausgeführt ist, dass sie von innen nach aussen, d.h. gegen die Düse (10) hin gebogen ist.
6.
Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (30) zwei abgerundete Kanten (28) aufweist, dass eine diese Kanten (28) an einem im Behälter (1) befestigten Träger (26) ausgebildet ist und dass die andere der Kanten (28) an einem Träger (32) ausgebildet ist, welcher am Behälter schwenkbar und vom anderen Träger (26) entfernbar angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kanten (28) ein Spalt vorhanden ist, durch welchen die den Behälter verlassenden Beutel hindurchgehen können, und dass dieser Spalt mit dem Spalt in der Düse (10) ausgerichtet angeordnet ist.
8.
Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese abgerundete Längskante (28) gegenüber dem Spalt zwischen den Bremslippen (16, 17) derart versetzt angeordnet ist, dass die die abgerundete Längskante (28) aufweisende Randpartie des entsprechenden Trägers (26) den Spalt zwischen den Lippen (16, 17) verdeckt.
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