DE8915626U1 - Vorrichtung zum schwebenden Führen von zu fördernden Materialbahnen oder Materialbogen - Google Patents

Vorrichtung zum schwebenden Führen von zu fördernden Materialbahnen oder Materialbogen

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Description

20.09-1990 KN/HW
Hilmar Viis HQschelrath 16 D 5653 Leichlingen
&ogr; ■■■"■ —---■ ——- —
Vorrichtung zum schwebender Führen von zu fördernden MaterialbafeF.s« oder Materialbogen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schwebenden Führen von zu fördernden Materialbahnen oder Materialbogen mit blasluftgespeisten Düsen in einem Düsenkörper, die jeweils eine versenkt im Düsenkörper und geneigt zur Außenseite des Düsenkörpers angeordnete Leitfläche für den aus der Düsenöffnung austretenden Blasluftstrahl haben.
. \ Beim Führen und Fördern von Materialbahnen oder
Materialbogen gibt es eine Reihe von Aufgaben, die unabhängig voneinander oder kombiniert zu erfüllen sind. Im Vordergrund steht dabei das schwebende Führen» das heißt, die Materialbahn oder der Materialbogen sollen ohne körperlichen Kontakt über die auf sie einwirkenden Elemente geführt werden. Nicht nur über geradlinige Förderstrecken, sondern auch über gebogene Förderstrecken gilt es die Materialbahn oder den Materialbogen zu führen. Diese Fordefimgen lassen sich ausschließlich mit blasluftgespeisten Düsen in einem Düsenkörper erfüllen.
I &iacgr;&Ggr;. · · · . - <- » »ta m m r m
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Dabei können die Düsen so gestaltet sein, daß sie nicht nur die Materialbahn oder den Materialbogen berührungsfre.f. führen, sondern auch eine Zugkraft ausüben, die für die Förderung der Materialbahn oder des Materialbogens oder aber ' zum Breitstrecken ausgenutzt werden kann. Mit einfachen
I Düsenöffnungen in einem Dü,?eUäi.5rper lassen sich solche
f: Forderungen jedoch nicht erfüllen, weil mit ihnen keine
definierte Abströmung der Blasluft erreicht werden kann. Deshalb sind Düsen entwickelt worden, die aufgrund ihrer geometrischen Gestaltung eine definierte Absfrömung der Blasluft garantieren (DE-PS 19 07 083). Diese üüsen sind &iacgr;&Lgr; durch einen bogenförmigen Einschnitt im Dfsenkörper
* gebildet, wobei der innerhalb des Bogens liegende Bereich
als zungenförmige Düsenlippe in der Ebene der Oberfläche des Düsenkörpers liegt, während der außerhalb des Bogens I liegende Bereich muldenförmig abgesenkt ist. Bei
H Beaufschlagung mit Blasluft tritt aus der so gebildeten
'■, schlitzförmigen Düsenöffnung eine Quellströmung aus, die zu
'§. einem Unterdruck an der in der Ebene der Oberfläche des
Ij Düsenkörpers liegenden zungenförmige Düsenlippe mit der
1 Gefahr führt, daß die Materialbahn diese Düsenlippe berührt.
I Daraus resultieren Verschleiß der Düsen und Abrieb an der Ü; Materialbahnoberfläche. Dies wiederum stellt bei
verschiedenen Anwendungen mit höchstem Reinheitsgebot den I i \ Einsatz solcher Düsenkörper in Frage. Hinzu kommt, daß die
I scharfkantigen Düsenlippen die Materialbahn hinsichtlich
eines Abrisses gefährden.
i
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum schwebenden Führen von zu fördernden Materialbahnen und Bogen zu schaffen, die eine höhere Berührungssicherheit als die bekannte Vorrichtung hat.
Diese Aufgabe wird 'erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Leitfläche
Teil der Mantelfläche einer kegeligen Vertiefung im Dügenkörper ist und die Düsenöffnung exzentrisch in der Vertiefung mit einer unter einem Anblaswinkel von kleiner als 90 bis parallel zur Leitfläche gerichteten Blasluftstrahlrichtung angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung fehlen die beim Stand der Technik für die Formgebung und Ausrichtung der
Düsenlippen, die zu einem Reibungskontakt mit der Materialbahn führten. Allein durch die exzentrische
- Anordnung der Düsenöffnung in einer kegeligen Vertiefung mit
entsprechend gerichteter Blasluftstrahlrichtung läßt sich erreichen, daß die Blasluft als Quellströmung in einem definierten Sektor aus der Düse austritt, über die Wahl des Anblaswinkels läßt sich bestimmen, ob bei der Vorrichtung der Schwerpunkt mehr bei der Förderung oder mehr beim Ansaugen liegen soll. Je größer der Anblaswinkel ist, desto größer ist der Sektor der Quellströmung, so daß die Ansaugkräfte steigen und die Förderkräfte sinken. Die maximale Förderwirkung wird erreicht, wenn die Blesluftstrahlrichtung parallel zur Leitfläche verläuft.
Wenn keine Förderwirkung notwendig ist, läßt sich die * Qualität des berührungslosen Führens weiter dadurch
verbessern, daß jede Düse mehrere Düsenöffnungen mit jeweils einer tangentialen Komponente der Blasluftstrahlrichtung hai, wobei die tangentialen Komponenten der Blasluftstrahlrichtungen aller Düsenöffnungen gleichsinnig sind. In diesem Fall wird eine spiralförmig verlaufende Quellströmung auf dem gesamten Umfang der kegeligen Vertiefung erzeugt.
Für die konstruktive Ausführung der Düsen gibt es mehrere Möglichkeiten:
Nach einer ersten Alternative besteht der Düsenkörper aus Blech und die Düsen sind im Blech eingeformt. Nach einer zweiten Alternative ist der Düsenkörper massiv und die Düsen sind durch spanabhebende Formgebung im Düsenkörper gebildet. Nach einer dritten Alternative ist jede Düse von einem Formkörper gebildet, der im insbesondere aus Blech bestehende Düsenkörper eingesetzt ist. Diese Alternative ist besonders geeignet für hohe Stückzahlen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich je nach Aufgabengebiet verschieden gestalten. Wenn es darum geht, die Materialbahnen oder Materialbogen nur zu führen, kann der Düsenkörper als Blasleiste mit in einer Reihe quer zur Führungsrichtung angeordneten Düsen ausgebildet sein. Wenn es darum geht, gleichzeitig eine Breitstreckwirkung zu erzielen, dann verläuft die Blasstrahlrichtung der Düsen im mittleren Abschnitt der Leiste im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Düsenkörpers und geht von diesem Abschnitt abgestuft in eine parallele Richtung zu den Enden hin über. Soll eine Förderwirkung auf die Materialbogen ausgeübt werden, dann sind die Blasstrahlen aller Düsen im wesentlichen in Förderrichtung gerichtet, über eine mehr oder weniger dichte Bestückung des Düsenkörpers mit Düsen kann die Intensität der Führung beziehungsweise Förderung beeinflußt werden.
Auch lassen sich die Düsenkörper nach dem Luftkissenprinzip gestalten. Eine erfindungsgemäße Anwendung besteht zum Beispiel darin, daß der Düsenkörper als bogenförmiger Umlenkkörper mit nach dem Luftkissenprinzip mindestens einer an jedem seiner beiden quer zur Förderrichtung verlaufenden Rändern angeordnete Reihe von Düsen aufweist. Sofern an jedem Rand mehrere Reihen angeordnet sind, sollten die Düsen der beiden Reihen gegeneinander versetzt sein.
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Der Düsenkörper läßt sich auch bei einer Bogenablage mit oberhalb eines Bogenstapels angeordneten, einer Förderstrecke, insbesondere mit einem Querschneider nachgeordneten Schwebeleisten für die Überlappung der nacheinander abzulegenden Bogen einsetzen. Dabei kommt vor allem ein Düsenkörper zur Anwendung, bei dem jede Düse symmetrisch um die Mitte herum angeordnete Ausblasöffnungen aufweist. Die Bogenablage ist allerdings nicht auf die r»»»f ^ nrliinorairemllRon nileonl/ftnnon hocohränl/)· .
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Eine solche Bogenablage mit einer Förderstrecke aus in . . Förderrichtung verlaufenden und über einem Bogenstapel
angeordneten, eine Schwebedecke bildenden Schwebeleisten und einer der Schwebedecke unmittelbar vorgeordneten, einen blasluftgespeisten Düsenkörper, insbesondere eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisende Überlappungsstation für die auf dem Bogenstapel abzulegenden Bogen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der Ebenen, der dem Bogenstapel zugekehrten, mit Düsen bestückten Außenseite des Düsenkörpers mit der Ebene der Hinterkante des Bogenstapels unterhalb der Schnittstelle, der dem Bogenstapel vorgeordneten Förderebene mit der Ebene der Hinterkante des Bogenstapels liegt. Dabei ist vorzugsweise ein oberhalb der Förderebene angeordnetes FUhrungs- und Leitelement dem
( ^ Düsenkörper vorgeordnet, das mit der Ebene der Außenseite
des Düsenkörpers vor dem Düsenkörper eine keilförmige Einlauföffnung für die Vorderkanten der zu fördernden Bogen bildet.
Bei einer solchen Bogenablage findet eine störungsfreie Überlappung zwischen dem bereits über dem Bogenstapel befindlichen, aber noch von den Schwebeleisten und dem Düsenkörper gehaltenen Bogen und dem neu ankommenden Bogen statt, ohne daß der bisher erforderliche große Aufwand von in ihrer Bewegung zeitlich auf Millisekunden genau aufeinander abzustimmender Ablenkelemente, mit denen die
Bogenhinterkante aus der Führungsebene gedrückt i;ird, um dem neuen Bogen Platz zu machen, notwendig ist. Bei der erfindungsgemäßen Bogenablage bleibt der Bogen an den Schwebeleisten in einer Bereitstellung für die Überlappung des neuen Bogens unabhängig von der Fördergeschwindigkeit, dem Folgeabstand der Bo^en und bei Unterbrechung der Förderung zum Zwecke eines Stapelwechsels hängen. Der an den Schwebeleisten hängende, in Bereitstellung gehaltene Bogen wird erst von den Schwstisleisten "elöät und auf den Bogenstapel gelegt, wenn der nächste Bogen sich in die keilförmige öffnung einfädelt und zwischen dem hängenden Bogen und den Schwebeleisten schiebt.
Geometrisch lassen sich die einzelnen für die Überlappung notwendigen stationären Elemente verschieden anordnen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die dem Düsenkörper vor- und nachgeordneten Förderebenen parallel versetzt. Alternativ können die im DOsenkörper vor- unA nachgeordneten Förderebenen auch zueinander geneigt sein. Bei beiden Alternativen ist es möglich, die Außenseite des Düsenkörpers geneigt zur vorgeordneten Förderebene anzuordnen und/oder die Außenseite des Düsenkörpers in der nachgeordneten Förderebene zu legen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand r,i~3v Ausführungsbeispiele schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Düsenkörper aus massivem Material im Querschnitt,
Fig. la einer. Düsenkörper gemäß Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Düsenkörper aus Blech
im Querschnitt,
Fig. 2a den Düsenkörper gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Düsenkörper aus Blech mit eingesetzter Düse im Querschnitt, |
Fig. 3a den Düsenkörper gemäß Fig. 3 in Draufsicht, 1
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem gegenüber dem Düsenkörper § gemäß Fig. 3 geringfügig abgewandelten Düsenkörper ? im Querschnitt, :f
Fig. 4a den Düsenkörper gemäß Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Düsenkörper mit einer eingesetzten Düse in einer zu Fig. 3 und 4 abgewandelten Ausführung im Querschnitt,
Fig. 5a den Düsenkörper gemäß Fig. 5 in Draufsicht, Fig. 6 mehrere einen Führungs- und Fördertisch bildende
als Leisten ausgebildete DUsenkörper in Draufsicht,
Fig. 7 einen als Leiste ausgebildeter Düsenkörper mit Breitstreckwirkung in Draufsicht«
Fig. 8 einen als bogenförmigen Umlenkkörper auegestalteten Düsenkörper im Querschnitt,
Fig. 8a den Düsenkörper gemäß Flg. 8 in Draufsicht ausschnittweise,
Fig. 9 eine Bogenablage mit Querschneider und Bogenstapel in Seitenansicht,
Fig. 9a die Bogenablage gemäß Fig. 9 in vergrößerter
Darstellung im Bereich der Stapelhinterkante in Sei tenansicht,
Fig, 10 eine gegenüber der Bogenablage gemäß Fig. 9 abgewandelte Bogenablage und
Fig. 11 eine gegenüber den Bogenablage gemäß Fig. 9 abgehandelte Bogenablage.
^ In iJ&r folgenden Beschreibung sind einander entsprechende
Elemente der verschiedenen Ausfuhrungsbeispiele mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1,1a ist in einem massiven Düsenkörper 1 mit einer einer zu führenden und zu fördernden Materialbahn M zugekehrten ebenen Seite 2 eine blasluftgespeiste Düse durch spanabhebende Formung eingeformt. Die Düse weist eine kegelfömige Vertiefung 3 und eine exentrische Düsenöffnung 4 mit einer Blasstrahlrichtung S auf, die parallel zur angrenzenden Leitfläche 3a der Mantelfläche 3b der kegeligen Vertiefung 3 verläuft.
Die Blasluft tritt in Form einer Quellströmung mit einem Sektorwinkel je über den benachbarten Rand 5 der kegeligen Vertiefung aus und auf die Materialbahn M auf.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 2,2a unterscheidet sich von dem der Figuren 1,1a lediglich darin, daß der Düsenkörper 1 aus Blech besteht und die Düse durch Verformung des Bleches gebildet ist.
Die Auaführungsbeispiele der Figuren 3«3a,4,1a unterscheiden
sich von dem der Figur 2,2a darin, daß die Düse von einem Formkörper F gebildet ist, der in einer Ausnehmung des aus Blech bestehenden Düsenkörpers 1 eingesetzt ist. E:Li weiterer Unterschied besteht darin, daß die Blasluftstrahlrichtung S nicht mehr parallel zur Leitfläche
&ogr; 3a verläuft, sondern mit dieser einen Winkel kleiner als 9ö einschließt. Das Ausführungsbeispiel der Figuren ij,k darüber hinaus von dem der Figuren 3»3& &ö» indem der obere Bereich der kegeligen Vertiefung 3 eine.i größeren '' öffnungswinkel als der untere bereich hat.
.^ Das Äusführung-ibiiispi ?1 der Figuren 5 »5a entspricht dem der
■' Figuren 3r3a mit des: Unterschied, daß nicht eine
T^senofffcung, sondern drei DSr-enöffnungen 4a, 4b ,4c vorgesehen sind und d±e hl».: luftstrahlrichtungen S ,S ,S
abc zusätzlich eine tangentiale Komponente haben, wobei die tangentis^en Komponenten gleichsinnig sind. Bei diesem Ausführungebeispiel ergibt sich über den gesamten Rand 5 eine spiralförmige Quellströmung.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 6 sind Düvenkörper entsprechend den Figuren 1 bis 4a als parallele Leisten L ,L ,L ausgebildet. Jede Leiste 11,12,13 trägt eine Reihe von Düsen, deren resultierende Strahlrichtung der
i\ Quellströmung gleichgerichtet ist. Für die Führung und
Förderung von Papierbahnen oder Papierbogen mit einem Gewicht von 50 - 300 g/m genügt eine Ausführung der Düsen gemäß Figur 1 oder 2 mit folgender Bemessung: e£ 3 90 , K * 25 nun» d a 1J mm, t ■ bO mm, b » 70 ram, c = 30 mm, wenn die Düsen mit einem Blasluftdruck von 1/100 bar betrieben werden.
Bei überkopf, d.h. als Schwebedecke 12 arbeitenden Leisten, unter denen die Materialbahn hängend geführt und gefördert wird, wie im Ausführungsbeispiel der Figur 9 dargestellt, empfiehlt sich eine Ausführung nach Figur 3· Ist das
Material stark luftdurchlässig, empfiehlt sich eine Ausführung nach Figur 4 mit einem auf 1/50 bar erhöhten Luftdruck.
Bei dem in Figur 7 dargestellten, als Leiste ausgebildeten Dösenkörper sind Düsen ner.h ainem der Ausführungsbexspiele bis 4a eingesetzt. Im Unterschied zu den Leisten der Figur sind die resultierenden Blasstrahlrichtungen aber nicht gleich gerichtet, sondern sind im Bereich der Mitte der Leiste im wesentlichen Senkrecht zur Leistr&ldquor;aachse angeordnet und gehen dami stufenweise in eine Richtung parallel zu der Achsrichtung der Leiste zu den Enden hin über. Mit einem solchen Düsenkörper wird ein Breitstreckeffekt auf die Materialbahn ausgeübt. Die Abstufung der Richtung bis auf parallel zur Achsrichtung und zu den Enden hin gerichtet wird gewählt, weil anders die sich addierenden, von den einzelnen Düsen ausgeübten Seitenkräfte in der Mitte zu groß wären.
Beim AusfUhrungsbeispiel der Figur 8, das der berührungslosen Umlenkung einer zur führenden Materialbahn aus einer ersten Ebene in eine zweite Ebene dient, erstreckt sich der Düsonkörper senkrecht zur Förderrichtung und weist an seinen beiden quer zur Förderrichtung sich erstreckenden Rändern jeweils zwei Reihen von Düsen entsprechend dem Ausfuhrungsbeispiel der Figur 1,1a auf, wobei die Düsen benachbarter Reihen gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt sind. Zwischen den Rändern weist der Düsenkörper einen bogenförmigen Umlenkkörper B auf. Die Blasluftstrahlrlchtung der Düsen an den beiden Rändern ist aufeinander zu gerichtet, so daß sich zwischen den Rändern in Verbindung mit der zu führenden Materialbahn M ein die Materialbahn M tragendes Luftpolster aufbaut. In Förderrichtung R der Matärialbahn M sind den Düsen am einen Rand und den Düsen am anderen Rand quer zur Förderrichtung verlaufende, zur Materialbahn M offene Rinnen N , N vor-
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beziehungsweise nachgeordnet, die die Aufgabe haben, dem Bernoulli-Effekt von zwischen den Düsen abströmender Luft bei kleinem Materialbahnabstand entgegenzuwirken.
Versuche mit einer solchen Vorrichtung zum Umlenken einer Materialbahn haben ergeben, daß die Materialbahn mit engem Abstand und mit im Vergleich zu herkömmlichen Umlenkungen mit weniger als der Hälfte an Blasluftenergie berührungssichsr umgslsnkt werden kann. Dabei surds in der Materialbahn ein Zug von 25 kg auf 1 m Breite und ein Druck von 0,08 bar für die Speisung der Düsen angewandt. Der Krümmungsradius des bogenförmigen Unlenkkörpers B betrug ' 60 mm, während für die übrigen Maße der Düsen gewählt
wurden *<^ = 90 , K = 12 mm, t » 15 mm, d = 5 mm.
Die in Figur 9 und 9a dargestellte Bogenablage umfaßt einen Querschneider Q, einen aus blasluftgespeisten Düsen bestehenden Führungstisch T, die zu fördernden Bogen einklemmende Förderrollen 10,11 und eine Schwebedecke 12 bildende Schwebeleisten mit Vorderkantenanschlag 13 über einem Bogenstapel 14. Im Bereich der Stapelhinterkante ist oberhalb der Förderebene vor der Sehwehedecke 12 ein als
Leiste ausgebildeter DUsenkörper 16 mit geneigt zur Förderebene Oberfläche 2 angeordnet. Der Düsenkörper 16 f umfaßt vorzugsweise Düsen entsprechend dem
Ausführungsbeispiel der Figuren 5,5a, weil an dieser Stelle des Bogenstapels 14 es nur noch auf die Führung ankommt und k\üine Förderung mehr verlangt wird.
Zwischen dem vorderen unteren Rand des Düsenkörper 16 und der Rolle 11 erstreckt sich ein gelochtes Leitblech 15, das dafür sorgt, daß die Vorderkante eines Bogens nicht gegen den unteren vorderen Rand des Düsenkörpers 16 anstößt.
Wie Figur 9a zeigt, wird durch den Düsenkörper mit der geneigt angeordneten Oberfläche 2 erreicht, daß das hintere
Ende eines jeden Bogens nach unten abgelenkt wird, so daß sich eine keilförmige öffnung 0 zwischen dem Ende des Bogens und dem gelochten Leitblech 15 bildet, in die sich der folgende Bogen mit seiner Vorderkante leicht einfädelt, um sich dann zwischen dem schon voll über dem Stapel befindlichen Bogen und dem Düsenkörper 16 zu schieben. Dadurch wird der an der Schwebedecke 12 hängende Bogen von der Schwebedecke 12 gelöst. Der bisher erforderliche große
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genau aufeinander abzustimmender Ablenkelemente, um die Bogenhinterkante aus der Führungsebene zu drücken, um dem neuen Bogen Platz zu machen, ist also nicht länger erforderlich.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird das Ende des an der Schwebedecke 12 hängenden Bogens in einer Bereitstellung für die Überlappung des neuen Bogens unabhängig von der Geschwindigkeit, dem Bogenabstands und einem Stapelwechsel gehalten.
Diese Vorteile werden auch mit den abgewandelten
iiiefflhminirahof oniolon dar« Rncronohiooro er am ti &Lgr; Pier. IQ und It
erreicht.
\ Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist der vorgeordneten
Förderstrecke anstelle des aus blasluftgespeisten düsenbestehenden Führungstisches T ein Förderband B vorgesehen. Zwischen dem Bogenstapel 14 und dem Förderband B ist auf der Unterseite der Förderebene des Förderbandes B ein Düsenkörper l6ä angeordnet, der dazu dient, ein Ausbrechen der Vorderkante des Bogens aus der Förderebene nach oben zu verhindern. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9a wird dies durch die blasluftgespeiste Schwebedecke 12 und durch das bis in den Bereich der Förderrollen 10,11 reichende Leitblech 15 erreicht. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 9a ist beim Ausführungsbeispiel
I · · · &Phi;&Igr; * 4 1 · ·
der Fig. 10 der der Schwebedecke 12 unmittelbar vorgeordnete Düsenkörper 16 mit seiner dem Bogenstapel zugekehrten Außenseite 2 nicht geneigt, sondern in der Förderebene der Schwebedecke 12 angeordnet. Die Förderebene der Schwebedecke 12, die beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 9a gegenüber der Förderebene des Führungstisches T parallel nach oben versetzt liegt, ist bei diesem AusfUhrungsbeispiel parallel nach unten versetzt. Wie uöiiü vorigen Aüäführüngäbeispj-Sl wird durch dss vorgeordnete Leitblech 15 eine keilförmiger Einlauföffnung 0 gebildet, in die der Bogen mit seiner Vorderkante einlaufen kann.
Das AusfUhrungsbeispiel der Fig. 11 unterscheidet sich von dem der Fig. 10 nur in der Ausbildung der dem Bogenstapel 14 vorgeordneten Förderstrecke. Sie besteht in diesem Fall aus einem Rutschtisch T dessen Förderebene geneigt zur Förderebene der Schwebedecke 12 und dem DUsenkörper 16 liegt. Da der Rutschtisch T weniger voluminös ist als das
R
Förderband B des Ausführungsbeispiels der Fig. 10, kann er sehr nah an die keilförmiger Einlauföffnung 0 herangeführt wsrdsr.» so daß sin der Überführung dienender Düsyikörper 16« nicht erforderlich ist.
Allen Ausführungsbeispielen der Figuren 9 bis 11 ist gemeinsam, daß an der Stapelhinterkante die Schnittpunkte P ,P der von der Außenseite 2 des Düsenkörpers 16 bestimmten Förderebene einerseits und der von der durch den Führungstisch T, dem Förderband B oder dein Rutschtisch T bestimmten Förderebene andererseits mit der
R
Ebene der Stapelhinterkante derart höhenversetzt ist, daß der Schnittpunkt P der Förderebene des Düsenkörpers 16 unterhalb der Förderebene der vorgeordneten Förderebene liegt.
Neben den beschriebenen Vorteilen erleichtern die Blasleisten auch das Vereinzeln von Bogen bei deren Anlegen zum Beispiel vor Druckmaschinen. Die Seiten können stationär kurz hinter und über der Vorderkante oder kurz vor und über der Hinterkante des Bogenstapels angeordnet werden. Sie saugen eine Bogenkante auf voller Breite an und bringen sie in den Wirkbereich umlaufender Förderelemente. Die komplizierte Mechanik von Gummisaugern mit senkrechter und waagerechter vor und zurück gehender Mechanik und dabei nötiger Ein- und Aussschaltung des Unterdruckes entfällt, da die Blasleisten die Bogenkante in eine FUhrungsebene hebt aber nicht in der Anlege- gleich Führungsrichtung festhält.

Claims (1)

  1. 20.09-1990 KN/HW 494O1G
    ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum schwebenden Führen von zu fördernden r Materialbahnen oder Materialbogen mit blasluftgespeisten
    Düsen in einem Düsenkörper (1), die jeweils eine versenkt im Düsenkörper (1) und geneigt zur Außenseite (2) des DUsenkörpers (1) angeordnete Leitfläche (3a) für den aus der Düsenöffnung (4) austretenden Blasluftstrahl haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (3a) Teil der Mantelfläche (3b) einer kegeligen Vertiefung (3) in dem Düsenkörper (1) ist und die
    Düsenöffnung (4) exzentrisch in der Vertiefung (3) mit einer
    &ogr; unter einem Anblaswinkel von kleiner als 90 bis parallel
    zur Leitfläche (3a) gerichteter Blasluftstrahlrichtung (S) angeordnet ist.
    \ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anblaswinkel kleiner als 60 ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse mehrere Düsenöffnungen (4a,Ib,4c) mit jeweils einer tangentialen Komponente der Blasluftetrahlrichtung (S ,S ,S ) hat, wobei die tangentiale Komponente der Blaaluftstrahlrichtung (S ,S ,S ) aller Düsenöffnungen (4a,4b,4c) gleichsinnig ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) aus Blech besteht und die Düsen im Blech eingeformt sind.
    5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß C^r Düsenkörper (1) massiv ist und die Düsen durch
    nanabhebende Formung im Düsenkörper gebildet, sind.
    6. Vorrichtung aach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse von einem Formkörper (F) gebildet ist, der im Düsenkörper (2) eingesetzt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) als Leiste mit in einer Reihe angeordneten Düsen ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blasluftstrahlrichtung (S) aller Düsen im wesentlichen
    s ) gleichgerichtet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7t
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blasluftstrahlrichtung der Düsen im mittleren Abschnitt der Leiste senkrecht zur Längsachse des Düsenkörpers verläuft und von diesem Abschnitt abgestuft in eine parallel zur Längsachse des Düsenkörpers (1) zu den Enden hin gerichtete Richtung übergeht.
    --3
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper als bogenförmiger Umlenkkörper (B) mit nach dem Luftkissenprinzip mindestens einer an jedem seiner beiden, quer zur Förderrichtung (R) verlaufenden Rändern angeordnete Reihe von Düsen ausgebildet ist.
    j 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß an jedem RaTid msb^ere Reiben mit gegeneinender versetzten / \ Düsen vorgesehen sind.,
    12. Bogenablage mit einer Förderstrecke aus in Förderrichtung verlaufende-ss ^I über einem Bogenstapel (l4) angeordneten, eine Schwebedecke (12) bildenden Schwebeleis: *en (12) und aus einer der Schwebedecke (12) unmittelbar ^orgeordneten, einen blasluftgespeisten Düsenkörper (16), insbesondere eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweisenden Überlappungsstation für die auf dem Bogenstapel (14) abzulegenden Böget·;, dadurch gekennzeichnet, uaß der Schnittpunkt (P ) der Eöene, der dem Bogenstapel (14) zugekehrten, mit Düsen bestückten Außenseite (2) des {) Düsenkörpers (16) mit der Ebene der Hinterkante des Bogenstapels (14) unterhalb dem Schnittpunkt (O* der dem Bogenstapel (14) vorgeordneten Förderebene mit der Ebene der Hinterkante des Bogenstapels (14) liegt.
    13· Bogenablage nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Düsenkörper (16) ein oberhalb der Förderebene angeordnetes Führungs- und Leitelement (15) vorgeordnet ist, das mit der Ebene der Außenseite (2) des Düeenkörpers (14) eine keilförmige Einlauföffnung (O) für die Vorderkanten der zu fördernden Bogen bildet.
    l4. Bogenablage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vor- und nachgeordneten Förderebenen parallel versetzt sind.
    15· Bogenablage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vor- und nachgeordneten Förderebenen zueinander geneigt sind.
    ,v 16. Bogenablage nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (2) des Düsenkörpers (14) in der nachgeordneten Förderebene liegt.
    17. Bogenablage nach einem der Ansprüche 14 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (2) des Düsenkörpers (16) geneigt zur vorgeordneten Förderebene angeordnet ist.
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