DE3212478C2 - Vorrichtung zum getrennten Führen von zwei Schichtträgerblättern durch ein Bad eines Diffusionsentwicklungsgerätes - Google Patents
Vorrichtung zum getrennten Führen von zwei Schichtträgerblättern durch ein Bad eines DiffusionsentwicklungsgerätesInfo
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Abstract
In der Vorrichtung zum getrennten Führen von zwei Schichtträgerblättern durch ein Bad eines Diffusionsentwicklungsgerätes ist ein Einzugswalzenpaar (2), deren Walzen in der Mitte der Führungsebene je einen Ausstich (2a) aufweisen, und ein mit einer Zunge (5) zwischen den Walzen durch den Ausstich nach außen ragendes Leitelement vorgesehen, das etwa die Form einer gleichschenkligen Dreiecksplatte (8) besitzt. Dabei gehen die Dreiecksspitze in die Zunge über und entlang der Grundlinie des Dreiecks sind beiderseits Abstandsleisten (9) vorgesehen. Auf beiden Seiten der Dreiecksplatte (8) ist im Übergangsbereich von Dreiecksspitze zur Zunge (5) eine aus der Führungsebene ragende Verdickung (11) ausgebildet, die etwa die Form eines Kugelsegments hat. Außerdem erstreckt sich die Verdickung (11) bogenartig quer über die Breite der Zunge (5).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum getrennten Führen von zwei Schichtträgerblättern durch ein
Bad eines Diffusionsentwicklungsgerätes, mit einem Einzugswalzenpaar, deren Walzen in die Mitte der Führungsebene
je einen Ausstich aufweisen, und einem mit einer Zunge zwischen den Walzen durch den Ausstich
nach außen ragenden Leitelement, das etwa die Form einer gleichschenkligen Dreiecksplatte besitzt, wobei
die Dreiecksspitze in die Zunge übergeht und entlang der Grundlinie des Dreiecks beiderseits Abstandsleisten
vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 20 43 693 und der DE-GM 70 36 989 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt,
bei der die gegen die Einschubrichtung zwischen dem Walzenpaar herausragende Zunge einstückig an
der Dreiecksplatte ausgeformt ist. Der Nachteil bei der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß wegen
der verhältnismäßig hohen Flexibilität des heutigen Schichtträgermalerials dieses nach dem Durchgang
durch das Einzugswalzenpaar an dein Übergang von der Zunge zu der Dreiecksplatte zum Anliegen kommt
und daran gestaut wird. Das bedeutet aber, daß das Blau dann beschädigt und für eine weitere Verarbeitung
nicht mehr zu gebrauchen ist. Außerdem hat es sich pczeiet.daU bei der Verarbeitung von unterschiedlichen
Materialbreiten insbesondere breitere Blätter an den Seitenrändern durch das Einzugswalzenpaar leicht verknittert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Stau der einzuführenden Blätter vermieden ist
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst
Mit der Erfindung wird eine wellenförmige Versteifung der Schichlträgerblätter und damit ein Anheben
der Blätter über die kritischen Radien zwischen Zunge und Dreiecksplattc erreicht. Die damit in der Blattmitic
erzielte Materialstabiiisierung wird mit zunehmender
Breite nach außen hin labiler. Die Delta-Form der Dreiecksplatte ermöglicht den stabilisierten Teil der Blätter
soweit über die als Verdickung wirkende Querleiste zu transportieren, daß auch bei großformatigen Materialien
die Blattenden problemlos getrennt werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Randbereiche der Walzen mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet. Damit wird das aufgrund der weniger stabilisierten Randbereiche auftretende Knittern vermieden. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand einer Figur eingehend erläutert wird. Es zeigt
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Randbereiche der Walzen mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet. Damit wird das aufgrund der weniger stabilisierten Randbereiche auftretende Knittern vermieden. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand einer Figur eingehend erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Einzugsbereichs der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung; und
F i g. 3 einen Querschnitt III-III nach F i g. 2.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Geräterahmen bezeichnet, in welchem ein Einzugswalzenpaar 2 und 3 gelagert ist. Die untere Walze 3 ist dabei mit einem außerhalb des Rahmens 1 angeordneten Antrieb 4 verbunden.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Geräterahmen bezeichnet, in welchem ein Einzugswalzenpaar 2 und 3 gelagert ist. Die untere Walze 3 ist dabei mit einem außerhalb des Rahmens 1 angeordneten Antrieb 4 verbunden.
Die beiden Walzen 2 und 3 weisen in der Mitte einen zentrischen Ausstich 2a bzw. 3a sowie an den Seiten
Abstufungen 2b bzw. 3b auf. Die Länge einer jeden seillichen Abstufung 26 bzw. 3b beträgt etwa ein Viertel
bis ein Drittel der gesamten Walzenlänge. Die Breite des mittleren Ausstiches 2a bzw. 3a ist geringfügig größer,
als die Breite einer Zunge 5, welche zwischen den Walzen 2 und 3 durchgeführt und gegen die Einschubrichtung
6 zweier Blätter 7 gerichtet ist. In Einzugsrichtung 6 gesehen nach dem Einzugswalzenpjar 2 und 3 ist
eine Dreikantplatte 8 angeordnet, die etwa die Breite (Grundlinie des Dreiecks) der Walzen 2 und 3 hat und im
so Rahmen 1 gehaltert ist. Quer zur Transportrichtung erstreckt
sich über die Gesamtbreite der Dreiecksplatte 8 auf deren Ober- und Unterseite jeweils eine Keilleiste 9
bzw. 10. An der theoretischen Spitze der Dreiecksplatte 8 ist die Zunge 5 ausgeformt, wobei die Seitenränder 5a
der Zunge 5 mit einem Radius in die Seitenkanten 8a der Dreiecksplaite 8 übergehen.
In dem Übergangsbereich von Zunge 5 zu Dreiecksplatte
8 befindet sich auf der Ober- und Unterseite der Zunge 5 eine kugelsegmentartige Verdickung 11 bzw.
bo 12. Diese Verdickung verläuft in Querrichtung etwa
zwischen den beiden Ubergangsradien und hat in Transportrichtung gesehen eine kürzere Ausdehnung, als
nach den Seiten.
Im Betrieb wird nun zunächst der Antrieb 4 einge-
br> schaltet und sodann werden die beiden Blätter 7 a und Tb
(F i g. 3) derart übercinandcrgehaltcn zwischen die Walzen
2 und 3 eingeführt, daß sich die Zunge 5 /wischen den beiden Bliiltern befindet. Nachdem die Blätter /wi-
sehen den Walzenspalt eingeführt sind, wird der weitere
Transport durch das Walzenpaar 2, 3 übernommen. Durch die Verdickungen 11 und 12 werden die Blätter
zum einen über die kritischen Radien zwischen Zunge 5 und Dreiecksplatte 8 angehoben, so dt.8 ihre Vorderkante
daran nicht hängenbleiben kann. Sobald der Radius überwunden ist, können die Blätter an den Seitenkanten
8a der Dreiecksplatte 8 entlanggleiten und werden über diese gehoben. Ferner wird durch die Verdickungen
11 und 12 auf jedes Blatt eine wellenförmige Versteifung ausgeübt, wodurch die weitere Führung nach
der Dreiecksplatte 8 durch Abweiselemente 14 in das Entwicklerbad 13 hinein erleichtert ist
Durch die Abstufungen 2b und 3b an den Walzen 2
und 3 an deren Rändern wird bewirkt, daß die Ränder der Blätter 7a, Tb großen Formats lose durch das Walzenpaar
2, 3 durchbewegt werden. Damit wird ein etwaiges Verknittern der Blätter verhindert, was insbesondere
aufgrund der Führung der Blätter über die Verdickungen 11 bzw. 12 auftreten kann, ia hierbei eine
Abweichung des Blattes aus seiner Ebene heraus erfolgt und damit der seitliche Blattrand geringfügig nach innen
wander:. Aus diesem Grunde ist die Verdickung 11 bzw.
12 auch nicht zwischen den Walzen 2 und 3, sondern in
Einzugsrichtung 6 gesehen erst ein kurzes Stück nach dem Einzugswalzenpaar 2, 3 vorgesehen. Der Abstand
der Verdickung 11 bzw. 12 zur Schnittebene durch die
Achsen der Walzen 2 und 3 ist etwa gleich groß der Breite der Zunge 5 bzw. des Ausstiches 2a.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein sieheres und beschädigungsfreies Trennen von Schichtträgerblättern
bis etwa 60 cm und mehr gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum getrennten Führen von zwei Schichtträgerblättern durch ein Bad eines Diffusionsentwicklungsgerätes,
mit einem Einzugswalzenpaar, deren Walzen in der Mitte der Führungsebene je einen Ausstich aufweisen, und einem mit
einer Zunge zwischen den Walzen durch den Ausstich nach außen ragenden Leitelement, das etwa die
Form einer gleichschenkligen Dreiecksplatte besitzt, wobei die Dreiecksspitze in die Zunge übergeht und
entlang der Grundlinie des Dreiecks beiderseits Abstandsleisten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten der Dreiecksplatte (8) im Übergangsbereich von Dreiecksspitze
zur Zucge (5) eine aus der Führungsebtne ragende Verdickung (11 bzw. 12) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (11,12) etwa die Form
eines Kugelsegmentes hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdickung (11, 12)
quer über die Breite der Zunge (5) bogenartig erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand
einer jeden Verdickung (11, 12) zur Achsebene durch die Walzen (2,3) etwa die Breite der Zunge (5)
beträgt, wobei die Verdickung in Einzugsrichtung (6) gesehen nach den Walzen (2,3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der
Walzen (2, 3) durch geringeren Durchmesser eine Abstufung (2b, 3b) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung (2b, 3b) an jedem Rand
der jeweiligen Walze (2 bzw. 3) ein Viertel bis ein Drittel der Gesamtlänge der Walzen beträgt.
Priority Applications (5)
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- 1983-03-30 DK DK147383A patent/DK155629C/da not_active IP Right Cessation
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JPS58189640A (ja) | 1983-11-05 |
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DK155629B (da) | 1989-04-24 |
DE3212478A1 (de) | 1983-10-13 |
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US4498752A (en) | 1985-02-12 |
EP0091065A3 (en) | 1985-12-04 |
DK147383D0 (da) | 1983-03-30 |
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EP0091065A2 (de) | 1983-10-12 |
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