DE1063962B - Foerderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wird - Google Patents
Foerderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wirdInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 063
INTERNAT. KL. B 65 g ANMELDETAG: 2 9. APRIL1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGE S CHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGE S CHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
20. AUGUST 1959 15. SEPTEMBER 1960
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1063 962 (A 29362 XI/8Ie)
Es ist bekannt, das Untertrum eines Förderbandes in unmittelbarer Nähe der Antriebsstation und wiederum
vor der Umkehrstation zu wenden, d. h. dafür zu sorgen, daß auf dem größten Teil der Laufstrecke
des Untertrums seine Schmuitzseite oben liegt. Da dann die Unterbandtragrollen von der sauberen Seite
des Bandes berührt werden, treten keine Schmutzanwachsungen an diesen Rollen auf. Außerdem wird
vermieden, daß sich unter der Bandstraße abfallendes Fördergut ansammelt. Bisher hat man vorgesehen,
daß das Untertrum zum Wenden schraubenlinienförmig verwunden wird, wobei der Querschnitt über
der ganzen Bandbreite im wesentlichen geradebleibt, etwa in der Art wie bei verschränkten Treibriemen.
Dies ist bei stationären Anlagen mit nicht allzu breiten Bändern im allgemeinen verhältnismäßig leicht
auszuführen. Hingegen bereitet diese Wendelung bei großen Bandbreiten, wie sie im Braunkohlentagebau
üblich sind, Schwierigkeiten, weil hierbei zu viel Platz in der Höhenrichtung beansprucht würde. Das
gilt um so mehr, als die Bandstraßen in Tagebauanlagen vor allem im Hinblick auf die Aufgabe- und
Abwurfwagen so niedrig wie irgend möglich ausgeführt werden müssen.
Demgegenüber wird nach der Erfindung wenigstens eine Längsseite des Untertrums in zunehmendem
Maße nach oben oder unten umgebogen, bis das Umbiegen auf nahezu 180° und auf der gesamten Untertrumbreite erfolgt ist.
Die Anordnung nach der Erfindung ist auch noch deshalb vorteilhaft, weil geringere Raridspannungen
in dem Banduntertrum auftreten. Während nämlich bei dem bekannten Wendeln die Außenfasern des
Bandes eine Längung entsprechend einer Schraubenlinie erfahren, werden gemäß der Erfindung die
Außenfasern einer geringeren Dehnung unterworfen. Läßt man in beiden Fällen die gleiche Randspannung
zu, so kann bei Anwendung der Erfindung das Wenden auf einer kürzeren Strecke erreicht werden als
nach der bisherigen Art.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 8 Querschnitte durch das Förderband an mehreren hintereinandierliegenden Stellen der Laufstrecke.
Fig. 1 zeigt das Förderband vor dem Wenden des Banduntertrums 1. Dieses liegt in der üblichen Weise
auf einer geraden Bandtragrolle 2, während das Bandobertrum 3 muldenartig von Rollen 4 unterstützt wird.
Nach Fig. 2 wird das Wenden dadurch eingeleitet, daß in vorzugsweise unmittelbarer Nähe der Antriebsstation eine Untertrum-Tragrolle 5 eine geringe Querneigung
aufweist, so daß ein Ablaufen des Bandes nach links hin begünstigt wird. Am rechten Rand des
Förderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wird
Patentiert für:
Beteiligungs- und Patentverwaltungs-
gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen
Dipl.-Ing. Hans Pelzer, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Untertrums 1 sind schrägachsige Druckrollen 6 hintereinander derart nach links hin gestaffelt angeordnet,
daß das Untertrum 1 dadurch nach links abgedrängt wird.
Nach Fig. 3 ist das Untertrum 1 auf den mit fortschreitendem Bandlauf kürzer werdenden Rollen 7
schon so weit nach links hin verschoben, daß der linke Rand des Bandes in die Auskehlung einer senkrechtachsigen
Doppelkegelrolle 10 (Leitrolle) hineingedrückt und auf diese Weise nach unten umgebogen
wird.
Nach Fig. 4 bis 6 pflanzt sich das eingeleitete Umbiegen" des Untertrums beim Weiterlauf über dessen
ganze Breite fort. Dies wird durch weitere Doppelkegelrollen 10 bewirkt, die im Sinne der Laufrichtung
nach rechts hin gestaffelt angeordnet sind. Der um etwas weniger als 180° umgebogene Teil des
Untertrums läuft auf weitere Tragrollen 11, 12, 13
auf, die tiefer liegen als die Tragrollen 8, 9 und im entgegengesetzten Sinn geneigt sind. Die Länge der
unteren Rollen 11, 12, 13 nimmt mit dem Bandlauf zu.
Nach Fig. 7 ist das Untertrum 1 auf ganzer Breite umgebogen und liegt gerade ausgebreitet auf einer
Tragrolle 14, die noch etwas geneigt ist.
Nach Fig. 8 läuft das Untertrum auf waagerechte Tragrollen 15 mit obenliegender Schmutzseite auf.
Das Wenden kann noch dadurch unterstützt werden, daß die geneigten Tragrollen 5, 7, 8 sowie 11, 12,
13 mit Sturz angeordnet sind, indem sie, von oben gesehen, derart schräg liegen, wie es für die Geradführung
von Förderbändern durch Schrägstellen der Tragrollen geschieht.
An sich könnte man das Wenden auch durch Umbiegen des Untertrums nach oben vollziehen, jedoch
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ist das Umbiegen nach unten im allgemeinen vorteilhafter, weil es durch das Eigengewicht des Untertrums
und die Verformung des Bandes unterstützt wird. Das Umbiegen erfolgt nämlich im Sinne der
Muldung des Obertrums. Hingegen wird man aus dem gleichen Grund beim Übergang vom Untertrum zum
Obertrum das Band nach oben hin umbiegen.
Statt der Doppelkegelleitrollen 10 können Leitrollen mit z. B. parabolisch gekrümmter Hohlkehle Verwendung
finden. Man kann aber auch die Hohlkehle durch mehrere Teilrollen mit entsprechend angeordneten
Drehachsen erzeugen. Ferner ist es möglich, jeweils eine Rolle mit etwa zylindrischer Mantelfläche
anzuwenden.
Es wäre an sich auch denkbar, daß die zum Umbiegen dienenden Rollen 10 nicht gegeneinander gestaffelt
sind, sondern alle die gleiche Lage haben, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Dann müßte das Untertrum
1 entsprechend weit nach links hin aus seiner Laufrichtung heraus verschoben werden. Man könnte
auch von einer Staffelung der Führungsrollen 6 gemäß Fig. 2 bis 6 absehen, dann müßten aber die
Rollen 10 um so stärker nach rechts hin gestaffelt sein.
Damit das Untertrum beim Ablaufen von den Rollen, z. B. 5 in Fig. 2, sich nicht unter dem Druck der
Führungsrollen 6 nach oben hin wölbt und so dem Umbiegen durch die Rollen 10 ausweicht, kann man
Hilfsrollen anbringen, die zwischen sich und dem Untertrum nur einen ganz geringen Spalt frei lassen.
Damit das Untertrum 1 auch nicht in unmittelbarer Nähe der Führungsrollen 6 nach oben hin oder auch
nach unten hin ausweicht und so womöglich aus dem Wirkungsbereich dieser Rollen heraustritt, wird man
unmittelbar neben den Führungsrollen 6 unterhalb und oberhalb des Bandrandes weitere Rollen lagern,
deren Achsen etwa parallel zu den Achsen der Tragrollen, z. B. 5, liegen. Man kann aber zu diesem Zweck
auch die Führungsrollen 6 mit Flanschen versehen, die über und unter den Rand des Bandes greifen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn das to
Banduntertrum nicht an nur einer Längsseite, sondern gleichzeitig an beiden Seiten umgebogen wird, und
zwar an einer Seite nach unten und an der anderen Seite nach oben, so daß der Querschnitt des Bandes
S-förmig gebogen ist. Die beiden Umbiegungen wandern dann von den Längsseiten her nach der Mitte der
Breite hin, bis sie ineinander übergehen und einer Geradestreckung weichen.
Claims (7)
1. Förderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes um 180° gewendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Längsseite des Untertrums (1) in zunehmendem Maße nach oben oder unten umgebogen wird, bis das Umbiegen auf
nahezu 180° und auf der gesamten Untertrurn-. breite erfolgt ist.
2. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch1 gekennzeichnet, daß für die umzubiegende Längskante
Leitrollen (10) derart gestaffelt angeordnet sind, daß ihr Abstand von der Längsmitte der
Bandanlage in Laufrichtung des Banduntertrums abnimmt.
3. Förderbandanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Leitrollen
(10) Hohlkehlen bilden.
4. Förderbandanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dien Leitrollen
(10) gegenüberliegenden Bandlängskante Druckrollen (6) anliegen.
5. Förderbandanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wenden durch geneigte Untertrum-Tragrollen (5, 7, 8; 11, 12, 13) unterstützt wird.
6. Förderbandanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wenden durch mit Sturz angeordnete Untertrum-Tragrollen (5, 7, 8; 11, 12, 13) unterstützt wird.
7. Förderbandanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
des Untertrums Hilfsrollen angebracht sind, die ein Aufwölben des Bandes verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 608/258 8.59
Priority Applications (2)
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DEA29362A DE1063962B (de) | 1958-04-29 | 1958-04-29 | Foerderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wird |
DEA29396A DE1067725B (de) | 1958-04-29 | 1958-05-03 | Foerderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wird |
Applications Claiming Priority (2)
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DEA29362A DE1063962B (de) | 1958-04-29 | 1958-04-29 | Foerderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wird |
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Publications (1)
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DE1063962B true DE1063962B (de) | 1959-08-20 |
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ID=32509428
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA29362A Pending DE1063962B (de) | 1958-04-29 | 1958-04-29 | Foerderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wird |
DEA29396A Pending DE1067725B (de) | 1958-04-29 | 1958-05-03 | Foerderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wird |
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DEA29396A Pending DE1067725B (de) | 1958-04-29 | 1958-05-03 | Foerderbandanlage, bei der das Untertrum des Bandes gewendet wird |
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DE102008059059A1 (de) * | 2008-11-26 | 2010-05-27 | Isenmann Siebe Gmbh | Wendevorrichtung |
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-
1958
- 1958-04-29 DE DEA29362A patent/DE1063962B/de active Pending
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EP2192058A2 (de) * | 2008-11-26 | 2010-06-02 | Isenmann Siebe GmbH | Wendevorrichtung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1067725B (de) | 1959-10-22 |
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