DE672218C - Federnde Bandunterstuetzungsrolle fuer Bandfoerderer - Google Patents

Federnde Bandunterstuetzungsrolle fuer Bandfoerderer

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DE672218C
DE672218C DED73852D DED0073852D DE672218C DE 672218 C DE672218 C DE 672218C DE D73852 D DED73852 D DE D73852D DE D0073852 D DED0073852 D DE D0073852D DE 672218 C DE672218 C DE 672218C
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DE
Germany
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rollers
support
belt
spring
support roller
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Expired
Application number
DED73852D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Holte
Josef Palzer
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/06Adaptations of individual rollers and supports therefor the roller sleeves being shock-absorbing, e.g. formed by helically-wound wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Federnde Bandunterstützungsrolle für Bandförderer Die Erfindung bezieht sich ;auf Bandunterstützungsrollen für Bandförderer, die in der Weise federnd ,ausgebildet sind, daß sie eine der jeweiligen Menge des Fördergutes entsprechende Muldung :erfahren. Durch die nachgiebige Ausbildung biegen sich die Rollen durch, so d;aß die Mulde um so tiefer wird, je stärker die Belastung ist.
  • Solche Rollen können z. B. aus :einer Zylinderschraubenfeder bestehen., sie können aber auch durch an den Enden federnd alufgehän;gte Seile gebildet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist :eine solche Anordnung und Ausbildung dieser Rollen, welche das Förderband möglichst genau in der Mitte .der Rollen führt, so daß das. Band nicht auf der einen oder anderen- Seite abweicht, selbst wenn. @es einseitig belastet ist, wenn kleine Zusammenbaufehler vorhanden sind u. dgl. m.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß die Unter stützungsrollenentgegen der Förderrichtung ausgebogen bzw. gewölbt werden, z. B. indem ihre Achse schräg zu den Drehzapfen von die Unterstützungsrollen tragenden Pendellagern angeordnet sind. Jede Windung der Schr.aubenfeder übt dann eine richtende Kraft auf das Band aus, das Band wird durch die Schraubenfe.derwindungen gewissermaßen ge -spurt, ,ähnlich wie es bei den ;auf Sturz stehenden Vorderrädem von Kraftwagen der Fall ist. Da die das Band ;ausrichtende Einwirkung sich auf der gesamten Breite der Schraubenfeder bemerkbar macht, ist die richtende Wirkung sehr stark, so daß das Band mit Sicherheit ,gerade geführt wird.
  • Die Erfindung kann noch in mannigfaltiger Hinsicht ;abgeändert und ;ausgebildet werden, wie an Hand der Zeichnung noch erläutert wird.
  • In dieser zeigt Abb. z ein Förderband mit zwei Unterstützungsrollen in Draufsicht; die Abb. z bis q. geben Befestigungen und Lagerungen der Rollen wieder.
  • Das bei z angedeutete Band wird von den beiden als Zylinderschraubenfedern 2 ausgebildeten Rollen unterstützt. Die Rotlenzapfen 3 laufen auf Wälzlagern, die im Gehäuse 4 untergebracht sind. Dieses Gehäuse ist mit Zapfen 5 versehen, mit denen es in den Stützen 6 pendelnd gelagert ist. Da die; Zapfen 3 nicht rechtwinklig zu den Zapfen% angeordnet sind, erhalten die Rollen eih@' Durchbiegung entgegengesetzt der Förderrichtung F. Sie biegen sich also nicht nur unter der Last nach unten aus, sondern außerdem noch infolge der schiefwinkligen Anordnung der Zapfen 5 entgegengesetzt zur Förderrichtung. Dadurch entstehen, wie durch die Pfeile p angedeutet, eine Reihe von Richtkräften, welche das Band immer wieder in die Mitte zurückzubringen. bestrebt sind. Diese Richtwirkung erstreckt sich nahezu über die gesamte Rollenbreite, ist also verhältnismäßig stark, so daß das Band mit Sicherheit gespurt ist.
  • Man kann diese Richtwirkung noch dadurch unterstützen, daß man je zwei aufeinanderfolgende Rollen im entgegengesetzten Sinne wickelt, wie .auch in Abb. i dargestellt. Die etwaigen durch die Steigung der Schraubengänge hervorgerufenen Seitenwirkungen werden dadurch wieder ,aufgehoben., da je zwei benachbarte Rollen entgegengesetzte Seiten-«-irlkungen aufweisen. Dasselbe kann man auch .erreichen, wenn man jede Rolle aus zwei entgegengesetzt gewickelten Federn herstellt, die in der Mitte zusammenstoßen -und z. B. durch Schweißung miteinander verbunden sind. Es ist dann z. B. die rechte Hälfte der Rolle mit einer rechtsgewickelten und die linke Hälfte mit einer linksgewickelten Schraubenfeder versehen.
  • Die Durchbiegung entgegengesetzt der Förderrichtung läßt sich auch durch .analere Mittel als durch die Schefstellung der Zapfen erzielen, z. B. kann man vor die Unterstützungsrollen noch besondere Verdrängerrollen setzen, welche die Mitte der Förderrollen etwas nach hinten drängen. In der unteren Rolle in Abb. i ist dies bei 7 ,angedeutet.
  • Die doppelte Ablenkung der Förderrollen beansprucht die an den Zapfen in verhältnismäßig hohem Maße und erfordert daher für die erfindungsmäßige Ausbildung dieser Rollen eine besonders zweckmäßige Durchbildung der Befestigung. Diese wird gemäß der weiteren Erfindung dadurch erzielt, daß das Federende in geeigneter Weise festgelegt wird, während sich die folgenden Windungen um einen annähernd dem Innendurchmesser der Schraubenfeder entsprechenden Drehkörper legen. Sobald die Federrolle belastet wird, streckt sie sich. Dadurch wird auch ihr Innendurchmesser kleiner, und sie legt sich infolgedessen mit den letzten Windungen sehr fest @um den Drehkörper. Es wird dadurch eine außerordentlich gute Verbindung zwischen der Feder und den Zapfen geschaffen. Sie kann in verschiedener Weise baulich abgewandelt werden.
  • -Die Abb. 2 zeigt eine bevorzugte Aus-@Sidung. In dem mit den schiefen Zapfen 5 w#3rs:ehenen Lagerkörper 4 ist das Kugellager 8 untergebracht, welches einerseits durch den Deckel 9 und andererseits durch die Lab<<rinthdichtung io vollständig geschützt ist. In dem Lager läuft der Zapfen 3, der mit dem Drehkörper i i verbunden ist. Am linken Ende dieses Drehkörpers befindet sich eine scharf ausgedrehte Rille i-" auf welche nach rechts hin eine Reihe von schraubenförmig gewundenen Rillen i 3 folgt. Die Feder 2 wird nun auf diesen Drehkörper i i nach Art einer Mutter aufgedreht, bis sich ihre letzte Windung zusammen mit dem Ende der vorletzten Windung in dem Einschnitt i 2 festgeklemmt hat. Die übrigen Windungen legen sich auf den Grund der Rille 13. Sobald nun die Feder 2 gestreckt wird, legt sie sich sehr fest in die Rillen. 13 ein, so daß, gerade wenn Belastung erfolgt, die Reibung in den Rillen 13 die Endbefestigung in dem Einschnitt 12 entlastet.
  • Nach demselben Grundsatz sind auch die Befestigungen in Abb.3 -und 4 ausgebildet. Nach Abb. 3 wird das Federende durch einen durch die letzte Windung hindurchr agenden Bolzen 14 befestigt, wobei, der Drehkörper i i gegebenenfalls auch glatt ausgeführt werden kann.
  • Nach Abb. 4 braucht die Feder nicht durchgebohrt zu werden, ihr Ende 15 ist vielmehr hakenförmig ausgebildet und legt sich um .den Zapfen 16. Die Wirkungsweise ist dieselbe, wie bereits beschrieben.

Claims (7)

  1. hATL:N1lANSPRÜCI-1L: i. Federnde Bandunterstützungsrolle für Bandförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsrollen (2) entgegen der Förderrichtung ausgebogen sind, z. B. indem ihre Lagerzapfen (3) schräg zu den Drehzapfen (5), von die Unterstützungsrollen tragenden Pendellagern (4) angeordnet sind. z. Bandunterstützungsrolle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Unterstützungsrollen (
  2. 2) Druckrollen (7) gesetzt sind, welche die Mitte der Unterstützungsrollen entgegen der Förderrichtung verschoben halten.
  3. 3. Bandunters.tützungsrolle nach Anspruch i rund 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß bei Anwendung von Schraubenfedein als Unterstützungsrollen der Wicklungs-. sinn zweier benachbarter Rollen entgegengesetzt ist. q..
  4. B,andunterstützungsrolle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Schraubenfedern als Unterstützungsrollen jede der Rollen aus zwei entgegengesetzt gewickelten Schraubenfedern. besteht, die in der Mitte aneinanderstoßen.
  5. 5. Aus einer Schr aubenfeder bestehende Bandunters.tützungsrolle nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß: die Schraubenfeder mit ihren letzten Windungen an ihrem Drehzapfen festgelegt ist, wobei sich die folgenden Windungen um einen annähernd dem Innendurchmesser der Schraubenfeder entsprechen-. den Drehkörper (i i) legen.
  6. 6. Bandunterstützungsrolle ,nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (i i) mit den Federwindungen entsprechend geformtem Rillen (13) versehen ist.
  7. 7. Bandunterstützungsrolle nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten Windungen der Feder (z) in einem Einschnitt (1z) des Drehkörpers (i i) festgeklemmt sind.
DED73852D 1936-11-06 1936-11-06 Federnde Bandunterstuetzungsrolle fuer Bandfoerderer Expired DE672218C (de)

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DE1937D0076744 DE691351C (de) 1936-11-06 1937-12-03 Federnde Bandunterstuetzungsrolle fuer Bandfoerderer

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DE (2) DE672218C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2555765A (en) * 1947-11-21 1951-06-05 Shank Harvey Tillman Troughing idler
US2575598A (en) * 1948-04-30 1951-11-20 Shank Harvey Tillman Conveyer idler
DE844427C (de) * 1941-02-04 1952-07-21 Erboe Maschb Tragvorrichtung fuer Foerderbaender
US2613802A (en) * 1947-07-26 1952-10-14 William A Chapman Conveyer idler
DE929180C (de) * 1944-03-07 1955-06-20 Erboe Maschb Erley & Boenninge Aus einem in Art einer Schuettelrutsche hin und her bewegten biegsamen Stahlband bestehender Foerderer fuer Massengut, wie Kohle od. dgl.

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DE691351C (de) 1940-05-23

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