DE2723033C2 - Kurvengurtförderer - Google Patents
KurvengurtfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kurvengurtförderer mit einem kreisförmigen Gummi-Fördergurt, der zwischen
zwei konischen Umlenktrommeln umläuft und sich mit seiner inneren, kürzeren Längskante bzw. Innenkante
an einer Serie von drehbaren Leitrollen abstützt, die jeweils ungefähr in Radialrichtung der vom Fördergurt
durchlaufenen Kurve begrenzt verlagerbar sind.
Bekanntlich wirken auf den Fördergurt eines KurYengurtförderers bauartbedingt RadialkräftQ ein,
die in geeigneter Weise abgetragen werden müssen. Neben der Abtragung an der äußeren, längeren
Längskante des Fördergurtes ist hierzu die sogenannte Innenabtragung, d. h. die Abstützung des Fördergurtes
an der kürzeren Innenkante mittels einer der durchlaufenden Kurve angepaßten Seitenführung üblich geworden.
Hierbei sind die für Innenabtragung vorgesehenen Fördergurte regelmäßig in Querrichtung zum Beispiel
mittels eingelegter Querglieder versteift, um ein Aufwölben in Querrichtung zu verhindern. Die zwischen
der Innenkante und der Seitenführung wirkenden Radialkräfte !haben eine starke Beanspruchung der
verschleißempfindlichen Innenkante zur Folge. Die Beanspruchung und der Verschleiß werden um so höher,
desto ungleichförmiger die Radialkräfte im Fördergurt über die Seitenführung verteilt sind.
Zum Abbau örtlicher Radialkraftspitzen sind bei einem bekannten Kurvengurtförderer der eingangs
genannten An: die die Seitenführung bildenden Leitrollen jeweils paarweise an den beiden Enden einer um
ihren Mittelpunkt schwenkbaren Schwinge drehbar gelagert Hierdurch ist eine gewisse Anpassungsmöglichkeit
der Seitenführung bzw. ihrer Leitrollen an die momentane, im Betrieb ständigen Schwankungen
unterworfene Geometrie des Fördergurtes erreicht, jedoch nur in einem sehr begrenzten Ausmaß, weil die
radiale Verlagerung einer Leitrolle zwangsläufig die entgegengesetzte radiale Verlagerung der anderen, an
der gleichen Schwinge geiagerien Leilroiie bedingL Im
übrigen ist eine genaue Grundeinstellung der einzelnen Leitrollen auf den Fördergurt notwendig, wozu
Exzenter vorhanden sind. Da sich der Fördergurt während der Betriebszeil in seinen Abmessungen,
hauptsächlich in der Länge, durch die Eigendehnung aufgrund der Gurtvorspannung sowie durch die
Alterung und nicht zuletzt durch die Beladung allmählich ändert, müßte eigentlich die Grundeinstellung
entsprechend der. sich ändernden Betriebsverhältnissen
regelmäßig erneuert werden. Dies ist jedoch mit vertretbarem Wartungsaufwand nicht durchführbar und
würde außerdem häufig eine größere Verstellbarkeit erfordern, als sie die Exzenter bieten.
Eine etwas bessere Anpassiingsmöglichkeit an den
Fördergurt ist bei einer ebenfalls bekannten Weiterbildung des vorgenannten Kurvengurtförderers gegeben,
bei welcher zwei Schwingen mit Leitrollen wieder an den Enden einer weiteren Schwinge schwenkbar
aufgehängt sind und sich diese Aufhängung tannenbaumartig bis zum Erreichen einer einzigen, letzten
Schwinge fortsetzt. Auch hier ist jedoch Voraussetzung für die Vermeidung wenigstens der größten Spitzen-Radialkräfte,
daß das Schwingen-System den zu erwartenden Betriebsverhältnissen und den auftretenden Radialkräften
entsprechend genau cinjustiert wird. Bei unsachgemäßer Einjustierung und Wartung lassen sich
unkontrollierbare, hohe Spitzenbelastungen an der Innenkante des Fördergurtes, die zu vorzeitigem
Verschleiß führen, genauso wenig wie bei dem anderen bekannten Kurvengurtförderer vermeiden.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kurvengurlförderer mit Innenabtragung
der Radialkräftc an einer Seitenführung zu schaffen, bei dem örtlich hohe Spitzenwerte der
Radialkräfte oder die Notwendigkeit einer genauen Justierung und ständigen Wartung sicher vermieden
sind.
Ausgehend von einem Kurvcngurtförderer der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die einzeln verlagcrbarcn Leitrollen mittels Federvorrichtungen in Richtung zum
Fördergurt vorgespannt sind.
Beim erfindungsgemäßen Kurvcngurtfördercr sind alle Leitrollen einzeln, d. h. unabhängig voneinander für
die Verlagerung in Radialrichtung aufgehängt. Es besteht also anders als bei den bekannten Kurvengurt-
förderern keine starre Bewegungs-Kupplung einzelner Leitrollen. Diese Aufhängung der Leitrollen in Verbindung
mit der Feder-Vorspannung der Leitrollen in Richtung zum Fördergurt bewirkt, daß sich jede
einzelne Leitrolle selbsttätig der momentanen Geometrie des Fördergurtes entsprechend einstellt und sich so
den jeweils auftretenden Radialkräften optimal in dem Sinne anpaßt, daß die RadiaJkräfte immer weitgehend
gleichmäßig auf mehrere Leitrollen verteilt sind. Das heißt, die einzelne.! Leitrollen können unter dem Einfluß
örtlich erhöhter Radialkräfle zurückweichen, bis die benachbarten Leitrollen verstärkt mittragen, und
umgekehrt. Hierdurch wird eine übermäßig starke Anpressung der verschleißempfindlichen Innenkante
des Fördergurtes an einzelne Leitrollen und einer aus solcher Anpressung resultierende unzulässig hohe
Walkung der Innenkante wirksam vermieden. Die Lebensdauer der Innenkante und damit letztlich des
ganzen, recht kostspieligen kreisringförmigen Fördergurtes ist deshalb deutlich höher als bei bekannten
Kurvengurtförderern. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindunsgemäßen Kurvengunförderers Hegt in der
Selbstzentrierung des Fördergurtes. Nach einmaliger richtiger Wahl der von den Federvorrich;ungen
ausgeübten Federkräfte wird der Fördergurt im Gleichgewicht zwischen den Federkräften und der auf
die Gurtlängsspannung zurückgehenden Radialkräfte selbsttätig konstant auf einer bestimmten Teilkreisbahn
gehalten, und zwar auch dann, wenn sich die Abmessungen, insbesondere die Länge des Fördergurtes
während der Betriebszeit ändern. Damit entfallen aufwendige Justierungs- und erhebliche Wartungsarbeilen.
Die Selbstzentrierung des Fördergurtes wird besonders genau, wenn die von den Federvorrichtungen
erzeugte Vorspannung in Laufrichtung des Fördergurtes zunimmt. Hierdurch wird berücksichtigt, daß die
Radialkräfte des in Betrieb befindlichen Fördergurtes von der angetriebenen Umlenktrommel aus in Laufrichtung
fortschreitend ansteigen. Es genügt jedoch durchaus eine relativ grobe Anpassung der Vorspannungen,
zum Beispiel in der Weise, daß alle Leitrollen des Fördertrums des Fördergurtes in der ersteil Hälfte
der Förderstrecke mit einer gieichen, bestimmten Vorspannung und alle Leitrollen in der zweiten Hälfte
der Förderstrecke mit einer gleichen, iedoch höheren Vorspannung eingestellt werden. Bei Kurvengurtförderern
minierer Größe und Belastung liegen die erforderlichen Federkräfte im Bereich zwischen
5—10 kp. Dann wird man in de- ersten Hälfte der Förderstrecke eine anfängliche Federkraft von zum
Beispiel 5 kp und in der zweiten Hälfte eine anfängliche Federkraft von zum Beispiel 7 kp wählen.
Der Begriff Federvorrichtungen ist umfassend gemeint. Es sollen hierunter nicht nur die normalen
mechanischen Federn, wie Blattfedern, Spiralfedern, Schraubenfedern oder dergleichen verstanden werden,
sondern auch zum Beispiel Arbeitszylinder umfassende hydraulische oder pneumalische Federvorrichtungen.
Aus Gründen eines einfachen Aufbaues werden jedoch mechanische Federn bevorzugt.
Eine zweckmäßige konstruktive Ausführungsform des neuen Kurvengurtförderers mit mechanischer
Feder ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitrolle am freien Ende eines eigenen Schwenkhebels drehbar
gelagert ist, an dem eine gespannte Feder angreift. Hierbei kann zur weiteren Vereinfachung eine gemeinsame
Feder für jeweils zwei benachbarte Lcitrollen vorgesehen sein, die zwischen deren beiden Schwenkhebeln
gespannt ist. Allerdings muß bei letzterer Ausbildung eine gewisse elastische Kopplung der
beiden Leitrollen über die gemeinsame Feder in Kauf genommen werden, die aber in den meisten Fällen für
die mit der Erfindung angestrebte Wirkung bedeutungslos sein dürfte.
Bei einer anderen zweckmäßigen konstruktiven Ausbildungsform des Kurvengurtförderers sind jeweils
in zwei benachbarte Leitrollen an den beiden Enden einer
in ihrer Mitte ortsfest gehaltenen Blattfeder drehbar gelagert. Sie hat den Vorteil, daß ein einziges
Bauelement, nämlich die Blattfeder, sowohl zur Aufhängung als auch zur Vorspannung der Leitrollen
is dient
Auch bei einer dritten Ausbildungsform des neuen Kurvengurtförderers dient jeweils eine Federvorrichtung
pro Leitrolle sowohl zur Aufhängung als auch zur Vorspannung derselben. Außerdem zeichnet sich diese
:n Ausbildungsform durch einen besonders platzsparenden Aufbau aus. Sie ist dadurch gekennzr v.-hnet, daß jede
Leitroiie drehbar auf einem Laufring geirgert ist, der
von einer innerhalb des Laufringes befindlichen Federvorrichtung getragen wird. Hierbei ist die
.'> Federvorrichtung natürlich so ausgebildet und angeordnet,
daß s;'v ihre Leitrolle in axialer Richtung praktisch
unverschieblich hält, während sie die radiale Verlagerung der Leitrolle in ihrer Ebene nach Maßgabe des
Kräftegleichgewichtes zwischen der Radialkraft des
in Fördergurtes und der Vorspannung der Federvorrichtung
zuläßt. Die Federvorrichtung ist vorzugsweise eine Blattfeder oder ein Gummi-Formteü. Der Laufring ist in
besonders einfacher Weise der Innenring eines Kugellagers, auf dessen Außenring ein geflanschter Ring zur
η Bildung der Leitrolle sitzt.
Im folgenden ist die Ei-findung anhand mehrerer
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeig»
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Kbrvengiirt-
Hi förderers in stark vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht zweier Leitrollen
und il.rer Aufhängung für den Kurvengurtförderer nach Fig. I,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht zweier Leitrollen
Fig. 3 eine isometrische Ansicht zweier Leitrollen
ti mit einer anderen Aufhängung für einen Kurvengurtförderer,
Fig. 4 eine isometrische Ansicht von Leitrollen und
ihrer wiederum anderen Aufhängung für einen Kurvengurtförderer,
i<> Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer Leitrolle mit
einer integrierten Aufhängung für einen Kurvengurtförderer,
F i g. 6 eine isometrische Ansicht einer Leitrolle mit einer r.ideren integrierten Aufhängung für einen
"· ■ Kurvengurtförderer.
Gemäß Fig. 1 umfjßt ein Kurvengurtförder^r einen
kreisringförmig hergestellten und endlos geschlossenen Gummi-Fördcrgurt 1 üblicher Ausbildung, der zwischen
zwei konischen Umlenktrommel 2 und 3 umläuft. Die
' in einer gemeinsamen Ebene liegenden Drehachsen der
beiden Umlenktrommeln 2 und 3 erstrecken sich entsprechend der vom Fördergurt 1 zu durchlaufenden
Kurve unter einem bestimmten Winkel zueinander. Die in Fig. 1 sichtbaren Stirnseiten der beiden Umlenktrommeln
2 und 3 mit dem kleineren Radius weisen nach innen, d. h. /um gedachten Krümmungsmittclpunkt der
Kurve. Die in F i g. I rechte Umlenktrommel 3 ist antreibbar und bewegt den Fördergurt 1 in der dutch
den Pfeil 4 angedeuteten Laufrichtung. Zur Querverstcifung
sind in den Fördergurt t nicht gezeigte, radial ausgerichtete Stäbe eingebettet. Die Innenkante 5. d. h.
die innere, kürzere Längskante des Fördergurtes I ist mit einem Kantenschutz aus besonders abriebfestem,
widerstandsfähigen Gummi versehen.
Zur Abtragung der auf den Fördergurt 1 wirkenden, nach innen gerichteten Radialkräfte, d. h. zur Abstützung
des Fördergurtes I gegenüber diesen Radialkräfien, ist dem zur Förderung bestimmten Obertrum 6 und
dem Untertrum 7 des Fördergurtes I jeweils eine mit der Innenkante 5 zusammenwirkende Seitenführung 8
bzw. 9 zugeordnet. Beide Seitenführungen 8 bzw. 9 erstrecken sich praktisch über den gesamten Abstand
zwischen den beiden Umlenktrommeln 2 und 3 und sind untereinander gleich ausgebildet. Sie umfassen jeweils
eine Serie von gleichartigen, geflanschten Leitrollen 10, die zur Fördergurtebene senkrechte Drehachsen 11
haben und in einer Normaistellung im /.uge einer um
den Kriimmungsmittelpunkt der Kurve gekrümmten Bahn an der Innenkante 5 des Fördergurtes 1 mit
gegenseitigem Abstand angeordnet sind, wobei sie die Innenkante 5 mit ihren Flanschen 12 übergreifen.
Zur Aufhängung der Leitrolien 10 ist jeder Leitrolle ein einarmiger, gerader Schwenkhebel 13 zugeordnet,
an dessen freien Ende die Drehachse 11 einer Leitrolle
10 mit zur Schwenkebene senkrechter Ausrichtung befestigt ist. Die beiden Schwenkhebel 13 ;c ■ c ■!:, zweier
in einer Seitenführung benachbarter Leitrollen 10 haben eine gemeinsame Schwenkachse 14, die in nicht näher
gezeigter Weise ortsfest gehalten ist und zwischen den beiden Leitrolien 10 ungefähr auf deren gemeinsamer
Verbindungslinie liegt. Aufgrund dieser Anordnung ist jede Leitrolle 10 einzeln, unabhängig von den anderen
Leitrollen 10 unter Schwenkung ihres Schwenkhebels 13 quer zur Drehachse 11 hin und her verlagerbar,
wobei die Verlagerung innerhalb eines begrenzten Schwenkbereichs praktisch in Radialrichtunp der vom
Fördergurt 1 durchlaufenen Kurve erfolgt.
Die Drehachse 11 jeder Leitrolle 10 weist eine durch
den Schwenkhebel 13 nach unten hindurchreichende Verlängerung 15 auf. die am Ende mit einer Ringnut 16
versehen ist. In die Ringnut 16 ist eine Schraubenfeder 17 eingehängt, die in Radialrichtung sich erstreckend
zwischen der Verlängerung 15 und einer nicht gezeigten, ortsfesten Stelle unterhalb des Fördergurtes
1 gespannt ist und so die zugeordnete Leitrolle 10 mit einer bestimmten Vorspannung in Richtung zum
Fördergurt 1 zieht.
Die Schraubenfedern 17, die den Leitrollen 10 für das
Obertrum 6 zugeordnet sind, sind unterschiedlich so bemessen, daß in der Normalstellung die Leitrollen 10 in
der ersten Hälfte der Förderstrecke zwischen der Umlenktrommel 2 und etwa der Mitte des Kurvengurtförderers
jeweils mit einer Federkraft von 5 kp und die Leitrollen 10 in der zweiten Hälfte der Förderstrecke
jeweils mit einer Federkraft von 7 kp vorgespannt sind. Die Leitrolien 10 für das Untertrum 7 sind einheitlich
mit einer Federkraft von 5 kp vorgespannt. Zwischen dem gespannten und im Betrieb mit Antriebskräften
beaufschlagten Fördergurt 1, den die Radialkräfte nach
innen zu ziehen suchen, und den vorgespannten Leitrollen 10 stellt sich ein Kräftegleichgewicht ein.
durch welches der Fördergurt 1 selbsttätig auf einer bestimmten Teilkreisb2hn gehalten wird und bei
welchem die abgetragenen Radialkräfte weitgehend gleichmäßig auf die einzelnen Leitrollen 10 verteilt sind.
Bei einer abgewandelten Aufhängung der Leitrollen 10 gemäß F i g. J ist für jede Leitrolle 10 cir
zweiarmiger, abgewinkelter Schwenkarm 23 vorgcse hen, der auf einer ortsfesten Achse 24 mittels eine
Buchse 25 schwenkbar ist. Der t.ine Arm 28 de Schwenkhebels 23 erstreckt sich in o?r Normalstellung
ungefähr parallel zur Innenkante 5 des Fördergurtes und trägt am Ende die Drehachse 11 seiner Leitrolle 10
Der andere Arm 29 erstreckt sich ungefähr rechtwinklig zum Arm 28 in Radialrichtung nach innen zun
Krümmungsmittelpunkt und weist aiii freien EnHf eine
Öffnung 26 auf. in welche ein Ende einer Sdnauoenfc
der 27 eingehängt ist. Das andere End·1 der Schrnubcn
feder 27 ist in die öffnung 26' des Schwenkarmes 23' dei
benachbarten Leitrolle 10 eingehängt, der grgeriiih"i
dem Schwenkarm 23 spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet ist, derart, daß die zwischen der
Schwenkarmen 23 und 23' gespannte Schraubenfeder 27 die von den beiden Schw.Wmen 23 und
getragenen beiden Leitroilen 11 an die Innenkante 5 de< Fördergurtes 1 andrückt.
getragenen beiden Leitroilen 11 an die Innenkante 5 de< Fördergurtes 1 andrückt.
Fig4 τ igt eine andere Ausbildung der Aufhängung
der Leitrollen 10 für das Ober- und das Untertrum t bzw. 7 des Förderguries 1. leweils 4 Leitrolien 10, 2 fü
da* Obertrum 6 und 2 tür das Untertrum 7. sine gemeinsam an einem U-förmigen, ortsfesten Bügel 3'
gehalten. Die beiden Schenkel 34 des Bügels 3 p-trecken sich jeweils etwas unterhalb der Frrdergur
tebene hi Radialrichtung bis vor die Innenkante 5 de
Fördergurtes 1. Auf jeden Schenkel 34 ist eir Klemmstück 35 aufgeschraubt, dessen Stellung ir
Radialrichtung mittels eines Langlr■. :>"". 36 einstellba
und durch Anziehen der Verschraubung fixierbar ist.
An dem der Innenkante 5 zugewandten Stirnende de Klcmmstückes 35 ist in ihrer Mitte eine Blattfeder 37
angeschweißt. Die mit ihrer Ebene senkrecht zui Fördergurtebene ausgerichtete, geschwungene Blattfe
der 37 hat zwei spiegelsymmetrisch gleiche Arme 38, dis sich neben der Innenkante 5 erstrecken und an ihrer
freien Enden jeweils zwei einstückige, rechtwinklig abgebogene Laschen 39 besitzen, zwischen denen die
auf beiden Seiten überstehende Drehachse 31 jeweil einer Leitrolle 10 gehalten ist.
Die Leitrollen 10 werden von den Blattfedern 37 bzw ihren Armen 38 gegen die Innenkante 5 de
Fördergurtes 1 gedruckt, wobei die Vorspannung bzw Federkraft durch entsprechende Verstellung de<
Klemmstückes 35 einstellbar ist.
Aus Fig. 5 geht eine zur Bildung von Seitenführun
gen 8 oder 9 geeignete Leitrolle 40 mit integrierte Aufhängung hervor. Die Leitrolle 40 ist drehbar au
einem Laufring 41 gelagert, der der Innenring eine: Kugellagers 43 ist. Auf dem Außenring 44 de:
Kugellagers 43 sitzt fest ein Flanschring 42, dei zusammen mit dem Außenring 44 die eigentlich«
Leitrolle 40 bildet.
Der Laufring 41 wird von einer Blattfeder 4 getragen, die wie die Blattfeder 37 des vorhergehender
Ausführungsbeicpiels mit ihrer Ebene senkrecht zu Fördergurtebene ausgerichtet und quer zu ihrer Eben ι
geschwungen ist. In einem mittleren Abschnitt 45 ist dii Blattfeder 47 U-förmig zu einem Schlitz gebogen, ir
welchem eine Schraube 46 zur Festklemmung dei Blattfeder 47 an einer nicht näher gezeigten ortsfester
Halterung aufgenommen ist Beiderseits des Abschnit tes 45 hat die Blattfeder 47 zwei spiegelsymmetrisd
gleiche Arme 48, die an ihren freien Enden jeweils mi einem Verbindungsstück 49 versehen sind. Die Verbin
dungsstücke 49 liegen innen am Laufring 41 gegenübei
diesem unverrückbar fest an. Die Arme 48 der Blattfeder 47 erstrecken sich ungefähr parallel zur
Innenkante 5 d( s Fördergurtes 1, wobei dann der vom
Abschnitt 45 gebildete Schlitz ungefähr in Radiülrichtung
verläuft Durch V-.tm hieben der Blattfeder 47 längs
dieses Schlitzes relativ zur Schraube 46 kann die Vorspannung eingestellt werden, mit welcher die
Leitrolle 40 von der Blattfeder 47 gegen den Ff" '!civurt
I gedrückt wird.
Bei einer au.) F" ig. 6 ersichtlichen Abhandlung der
vorherigen Ausführungsform ist die gleiche l.citrollc 40
mittels eines Gummi-Formteiles 57 aufgehängt, das anstelle der Blattfeder 47 vorgesehen ist. Das Gummir'nrmtoil
57 besitzt einen mittleren, in Axialnchtung der l.eilnilic verstärkten Klemmabschnitt 55 mit einem
radial ausgerichteten Langloch 56, das zur Aufnahme einer nicht näher gezeigten Klemmschraube dient, mit
welcher das Gummi-Formteil 57 ortsfest angebracht werden kann. Beiderseits des Klcmmabschnittes 55 hat
das Gummi-Formteil 57 zwei taillierte Feder-Abschnitte 58, die sich an den Enden jeweils zu einem
Verbindungsabschnitt 59 erweitern. Der Verbindungsabschnitt 59 ist stirnseitig mit der Innenfläche des
Laufringes 41 verklebt. Aufgrund seiner Formgebung hat das Gnmmi-Formteil 57 eine relativ geringe
Nachgiebigkeit in Axialrichtung der Lcitrolle 40, also
quer zur Fördergurtebene, ermöglicht jedoch durch seitliches Verbiegen seiner taillierten Federabschnitte
58 eine Verlagerung der Leitrolle 40 in Radialrichtung des Ku1 vengurtförderers.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kurvengurtförderer mit einem kreisringförmigen Gummi-Fördergurt, der zwischen zwei konisehen
Umlenktrommeln umläuft und sich mit seiner inneren, kürzeren Längskante an einer Serie von
drehbaren Leitrollen abstützt, die jeweils ungefähr in Radialrichtung der vom Fördergurt durchlaufenen
Kurve begrenzt verlagerbar sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die einzeln verlagerbaren
Leitrollen (10, 40) mittels Federvorrichtungen (17, 27, 37, 47, 57) in Richtung zum Fördergurt (1)
vorgespannt sind.
2. Kurvengurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Federvorrichtungen
(17, 27, 37, 47, 57) erzeugte Vorspannung in Laufrichtung (4) des Fördergurtes (1) zunimmt.
3. Kurvengurtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitrolle (10) am
freien Ende eines eigenen Schwenkhebels (13, 23, 23') drehbar gelagert ist, an dem eine gespannie
Feder(17,27) angreift.
4. Kurvengurtförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schwenkhebeln
(23, 23') zweier benachbarter Leitrollen (10) eine gemeinsame Feder (27) gespannt ist.
5. Kurvengurtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte
Leitrollen (10) an den beiden Enden (39) einer jo in ihrer Mitte ortsfest gehaltenen Blattfeder (37)
drehbar gelagei sind.
6. Kurvengurtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitrolle (40)
drehbar auf einem Laufring (4 i) gelagert ist, der von einer innerhalb des Laufringes beiindlichen Federvorrichtung
(47,57) getragen ist.
7. Kurvengurtförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung eine
Blattfeder (47) ist.
8. Kurvengurtförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung ein
Gummi-Formteil (57) ist.
9. Kurvengurtförderer nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (41) durch 4>
den Innenring eines Kugellagers (43) gebildet ist, auf dessen Außenring (44) ein geflanschter Ring (42) zur
Bildung der Leitrolle sitzt.
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