DE3048501A1 - Kaemmstrecke - Google Patents

Kaemmstrecke

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DE3048501A1
DE3048501A1 DE19803048501 DE3048501A DE3048501A1 DE 3048501 A1 DE3048501 A1 DE 3048501A1 DE 19803048501 DE19803048501 DE 19803048501 DE 3048501 A DE3048501 A DE 3048501A DE 3048501 A1 DE3048501 A1 DE 3048501A1
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Jakob 7320 Göppingen Bothner
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Dixie Group Inc
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only
    • D01H5/24Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only with porcupines or like pinned rotary members

Description

5175 ' - 6 -
Firma Zinser
Textilraaschinen GmbH
7333 Ebersbach
Kamms tre cke
Die Erfindung betrifft eine Kämmstrecke für Baumwoll-Spinnereien gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den auf einer solchen Kämmstrecke zu verziehenden und zu kämmenden Päserverbänden - auch Faserbänder genannt - handelt es sich um relativ breite Faserverbände. Beispielsweise kann die Arbeitsbreite einer solchen Kämmstrecke 160 mm betragen und die Breite des auf ihr jeweils zu bearbeitenden Faserverbandes kann bis zur Arbeitsbreite der Kämmstrecke betragen. Die Fasern der Faserverbände können Baumwollfasern oder auch andere Fasern, wie Zellwollfasern, Chemiefasern oder dergl. sein, die ähnliche Längen wie Baumwollfasern haben.
5175 - 7 - ■
Bei einer bekannten Kämmstrecke dieser Art (DE-OS 28 03 467) sind die beiden Walzen des Zuführwalzenpaares in geringem ■ Abstand von der Kämmwalze angeordnet und liefern den Faserverband unmittelbar zur Kämmwalze und zum Kämmbett. Jedoch muß die Zuf.ührunterwalze wegen des für das Klemmen des Faserverbandes im Klemmspalt des Zuführwalzenpaares erforderlichen großen Belastungsdruckes großen Außendurchmesser haben, damit sie den großen Belastungsdruck aufnehmen kann. Dies hat zur Folge, daß der Klemmspalt des Zuführwalzenpaares relativ großen Abstand von der Stelle hat, an der die Kämmwalze mit dem Kämmen des Faserverbandes beginnt, was erhebliche Ungleichmäßigkeiten des Faserverbandes bewirkt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Gleichmäßigkeit der auf der Kämmstrecke behandelten Faserverbände zu verbessern.
Indem der Faserverband hinter dem Klemmspalt des Zuführwalzenpaares durch die Umlenkführung geführt wird, wird der durch die Kämmwalze bewirkte Verzug des Faserverbandes besser kontrolliert und die Gleichmäßigkeit des Faserverbandes erheblich verbessert. Auch beginnt die Kämmwalze in geringerem Abstand vom Klemmspalt des Zuführwalzenpaares mit der Kämmarbeit. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird so auch die Kämmarbeit und die Parallelisierung der Fasern ebenfalls verbessert.
* «* Jt
5175 - 8 -
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umlenkführung auch zur Zuführoberwalze geringen Abstand hat. Dieser Abstand ist dabei so getroffen, daß der Faserverband mit schwachem Druck an die Zuführoberwalze angedrückt wird.
Um den Abstand der Umlenkführung von der Kämmwalze beziehungsweise den Abstand der Umlenkführung von der Zuführoberwalze unterschiedlichen Faserverbänden optimal anpassen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß mindestens einer dieser Abstände, vorzugsweise beide Abstände einstellbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umlenkführung als stationäre Umlenkführungsgleitbahn für den Faserverband ausgeführt ist, die einen der Zuführoberwalze gegenüberliegenden ersten Bahnabrschnitt und einen der Kämmwalze gegenüberliegenden zweiten Bahnabschnitt aufweist.
Eine solche stationäre Umlenkführungsgleitbahn ist baulich besonders einfach und ermöglicht sowohl sehr gute Führung der
Fasern als auch den Faserverband in engem Bogen an die Kämmwalze umzulenken.
Bevorzugt können der erste und der zweite Bahnabschnitt über einen abgerundeten Bahnzwischenabschnitt miteinander verbunden sein. Es ist in manchen Fällen jedoch auch denkbar, daß man diese beiden Bahnabschnitte durch einen anders gestalteten Bahnzwischenabschnitt, beispielsweise durch .einen im wesentlichen ebenen Bahnzwischenabschnitt oder einen in Längsrichtung konkaven Bahnzwischenabschnitt miteinander verbindet oder sie im Abstand voneinander ohne gegenseitige Verbindung anordnet.
30Α85Ό1
5175 - 9 -
Bevorzugt kann der Bahnzwischenabschnitt kreisbogenförmig gewölbt sein, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn sein Krümmungsradius ungefähr 3 bis 5 mm, irisbesondere ungefähr 4 nun beträgt.
Bevorzugt können der erste und der zweite Bahnabschnitt zur Anpassung an die Umfangskrümmung der' ihm gegenüberliegenden Zuführ-Oberwalze bzw. Kämmwalze konkav gewölbt sein oder je eine konkave Wölbung aufweisen.Dies wirkt sich, auf die Gleichmäßigkeit der auf dieser Kämmstrecke behandelten Faserverbände besonders günstig aus. Es ist jedoch in manchen Fällen auch denkbar, den ersten und/ oder zweiten Bahnabschnitt auch anders auszubilden, beispielsweise eben.
Die Umlenkführungsgleitbahn ist zweckmäßig völlig glatt auszubilden, vorzugsweise als polierte metallische Fläche auszubilden, damit der Faserverband auf ihr leicht gleiten kann. Die umlenkführungsgleitbahn erstreckt sich zumindest über die Arbeitsbreite der Kämmstrecke und hat in Richtung parallel zur Drehachse der Kämmwalze vorzugsweise konstantes Profil.
Bevorzugt kann die Umlenkführungsgleitbahn durch einen Oberflächenabschnitt einer sich parallel zur Längsachse der Kämmwalze und der Zuführ-Oberwalze erstreckenden Schiene gebildet sein. In manchen Fällen ist es jedoch auch denkbar, daß man den ersten und den zweiten Bahnabschnitt an unterschiedlichen Schienen oder dergleichen vorsieht.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die ümlenkführung als drehbar gelagerte.Führungswalze ausgebildet, die wesentlich geringeren Durchmesser als die Walzen des Zuführwalzenpaares aufweist. Auch diese Führungswalze ergibt gute Führung des Faserverbandes und lenkt ihn auch in engem Bogen, dessen Radius dem Radius der Führungswalze ungefähr entspricht, unter Mitwirkung der Kämmwalze zur Kämmwalze um.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Führungswalze an der Zuführoberwalze anliegt. Solange ein Faserverband vorhanden ist, liegt dann die Führungswalze natürlich unter Zwischenfügung dieses Faserverbandes an der Zuführoberwalze ..an. Um
diesen Druck unabhängig von der Dicke des Faserverbandes zu machen, kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die Führungswalze in zu ihrer Drehachse senkrechter Richtung auf die Zuführoberwalze zu beweglich geführt ist und mittels Belastungsmitteln an die Zuführoberwalze angedrückt ist.
Es ist auch möglich, die Führungswalze mit ortsfester Drehachse anzuordnen. In diesem Fall ist es jedoch zweckmäßig, die Führungswalze in geringem, vorzugsweise einstellbarem Abstand von der Zuführoberwalze anzuordnen.
Die Führungswalze kann vorzugsweise glatten, metallischen Umfang haben. Ihr Durchmesser kann relativ klein sein, vorzugsweise max. 20 mm betragen. Besonders günstig ist ein Durchmesser von 8 bis 18 mm, vorzugsweise von Io bis 17 mm.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Kämmstrecke gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer eine Umlenkführungsgleitbahn aufweisenden Schiene und eine ihrer .· lageverstellbaren Befestigung dienende • Halterung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Halterung einer eine Uinlenkführungsejleitbahn aufweisenden .Schiene, Fig. 4 eine Kamms trecke"in einer dor Fig. 1 entsprechenden Darstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Pig. 1 dargestellt© Kämmtstrocke 10 weist eine . angetriebene metallische, geriffelte Zuführunterwalze auf, an die eine Eingangsoberwalze 13 und eine Zuführoberwalze 12 angedrückt sind.
Die Zuführoberwalze 12 weist einen elastischen, ihren Außenumfang bildenden Bezug aus Gummi oder dergl. auf und ist an die Zuführunterwalze 11 angedrückt und bildet mit dieser das Zuführwalzenpaar 11, 12 dieser Kämmstrecke 10. Ferner weist diese Kämmstrecke eine Kämmwalze 14 mit ihr zugeordnetem stationären Kämmbett 15 und ein Abzugswalzenpaar 16, 17 auf. Alle dargestellten Walzen sind in ortsfesten Drehlagern drehbar gelagert . Die Walzen 11, 14 und 17 werden direkt angetrieben, wobei die Walzen 11, 17 die an sie mit großen Belastungsdrücken angedrückten Walzen 12, 13, 16 antreiben.
BAD ORIGINAL
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Die Umfangsgeschwindigkeit der Kämmwalze 14 ist höher als die Umfangsgeschwindigkeit der beiden Zuführwalzen 11, 12, so daß der diese Kämmstrecke 10 durchlaufende Faserverband 18 auf ihr verzogen und anschließend mittels der Kämmwalze 14 und dem mit ihr zusammenwirkenden Kämmbett 15 gekämmt wird. Das Abzugswalzenpaar 16, 17 liefert den gekämmten und verzogenen Paserverband zu einer nicht dargestellten Ablegestelle oder zu einer ihn weiter verarbeitenden Maschine.
Die Kämmwalze 14 ist in üblicher Weise umfangsseitig mit einer Sägezahngarnitur versehen. Auch das stationäre Kämmbett 15 weist an den beiden der Kämmwalze 14 gegenüberliegenden Bereichen 19, 19' Sägezahngarnituren auf. Diese beiden Bereiche 19,19" sind durch einen
Schlitz voneinander getrennt.
Zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der auf dieser Kämmstrecke behandelten Faserverbände ist zwischen dem Zuführwalzenpaar 11, 12 und der Kämmwalze 14 eine eine Um-· lenkführungsgleitbahn 21 aufweisende Profilschiene 20 stationär angeordnet. Die Umlenkführungsgleitbahn 21 erstreckt sich zumindest über die Arbeitsbreite dieser Kämmstrecke und ist vorzugsweise metallisch und kann zweckmäßig poliert sein. Sie führt den Faserverband 18 von dem Zuführwalzenpaar 11, 12 zur Kämmwalze 14 und lenkt ihn zusammen mit der Kämmwalze in engem Bogen zur Anlage an die Kämmwalze 14.
Die ümlenkführungsgleitbahn 21 ist in Laufrichtung des Faserverbandes 18 stetig gewölbt und besteht aus einem in Laufrichtung des Faserverbandes 18 konkav gewölbten ersten Bahnabschnitt 22, einem daran anschließenden,in Laufrichtung des Faserverbandes 18 kreisbogenförmig gewölbten Bahnzwischenabschnitt 24 und einem daran anschließenden ,in Laufrichtung des Faserverbandes 18 konkav gewölbten zweiten Bahnabschnitt 23. Die konkaven Wölbungen des ersten undldes zweiten Bahnabschnittes 22, 23 sind den Umfangskrümmungen der ihnen gegenüberliegenden Zuführoberwalze 12 bzw. Kämmwalze 14 angepasst, so daß die konkaven ersten und zweiten Bahnabschnitte 22, 23 so eingestellt werden können, daß sie über ihre Breite und Länge ungefähr konstante Abstände von dem Umfang der Zuführoberwalze 12 bzw. von den Zähnen der Sägezahngarnitur der Kämmwalze 14 haben. DerJBahnzwischenabschnitt 24 erstreckt sich über einen Zentriwinkel von etwas mehr als 90°. Sein Krümmungsradius kann vorzugsweise 3 bis 5 mm, besonders vorteilhaft ungefähr 4 mm betragen.
Der Abstand des ersten Bahnabschnittes 22 von der ihm gegenüberliegenden Zuführoberwalze 12 und der Abstand des zweiten Bahnabschnittes 23 von der ihm gegenüberliegenden Kämmwalze 14 sind unabhängig voneinander verstellbar, um diese Abstände Faserverbänden unterschiedlicher Dicke und unterschiedlicher'Faserzusammensetzung anpassen zu können. Der Abstand des ersten Bahn-
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abschnittes 22 von der Zuführoberwalze 12 ist so einzustellen, daß der Faserverband 18 durch den ersten Bahnabschnitt 22 an den elastischen Uinfangbezug der Zuführoberwalze angedrückt wird.
Auch der Abstand des zweiten Bahnabschnittes 23 von der Kämmwalze 14 ist gering.
Indem die
Abstände dieser beiden Bahnabschnitte 22, 23 von der Zuführoberwalze 12 bzw. der Kämmwalze 14 unabhängig voneinander einstellbar sind, kann man sie optimal auf den jeweiligen Faserverband abstimmen.
In den Figuren 2 und 3 sind zwei unterschiedliche, vorteilhafte Befestigungsarten der Profilschiene 20 der Kämmstrecke 10 dargestellt, die unabhängige Einstellung der Abstände ihres ersten und zweiten Bahnabschnittes 22, 23 von der Zuführoberwalze 12 und der Kämmwalze 14 erlauben. Zu diesem Zweck ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 an jeder Stirnseite der Profilschiene 20 ein Winkelstück 25 befestigt, das zwei in einem Winkel von etwas weniger als 90° zueinander angeordnete ebene Auflageflächen 26 aufweist, die unter Zwischenfügung von Distanzscheiben 31 unterschiedlicher Dicke auf im gleichen Winkel zueinander angeordnete Stützflächen 27 eines an der Kämmstrecke 14 ortsfest angeordneten Tragstückes 30 satt aufgesetzt werden können. In dem
W 4 ♦ « * Μ« * fc **
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Tragstück 30 ist eine Gewindebohrung und im Winkelstück 25 eine Durchgangsbohrung angeordnet, derart, daß das Winkelstück/mittels einer Schraube 29 auf dem Tragstück 30 festgeklemmt werden kann. Durch Auswechseln der Distanzstücke 31 gegen Distanzstücke anderer Dicke oder durch zusätzliches Einfügen oder Herausnehmen von Distanzstücken kann man die Abstände des ersten Bahnabschnittes 22 und des zweiten Bahnabschnittes 23 von der Zuführoberwalze 12 bzw. der Kämmwalze 14 unabhängig voneinander unterschiedlich einstellen. Die beiden Auflageflächen 26 verlaufen parallel zu Tangenten des ersten und des zweiten Bahnabschnittes 22, 23.
Bei der Profilschienenhalterung nach Fig. 3 ist an jedem Stirnende der Profilschiene 20 je eine Buchse 32 mit zylindrischem Durchgangsloch befestigt. Jede Buchse 32 ist von einem stangenförmigen Hebel 42 durchdrungen, der auf einem zur Drehachse der Kämmwalze 14 koaxialen Lagerzapfen 33 schwenkbar gelagert ist. Der andere Endbereich des Hebels 42 weist ein Gewinde auf, auf das zu beiden Seiten der Buchse 32 je eine Mutter 34 aufgeschraubt sind. Durch Drehen dieser Muttern 34 kann der Abstand der Buchse 32 und damit der Profilschiene 20 von der Drehachse des Hebels 42 und damit von der Drehachse der Kämmwalze 14 zur Veränderung des Abstandes des zweiten Bahnabschnittes
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23 der Profilschiene 20 von der Kämmwalze 14 verstellt werden.
Auf jeder Buchse 32 ist ferner je ein Lagerzapfen 35 mit zur Drehachse der Kämmwalze 14 paralleler Längsachse befestigt, auf dem ein Lagerauge eines in seiner Länge verstellbaren stangenähnlichen Hebels 41 drehbar gelagert ist, dessen anderes Ende auf einem zur Drehachse der Zuführoberwalze 12 koaxialen Lagerzapfen 36 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel 41 weist zwei zueinander koaxiale Gewindestangen 37, 37 * auf, wobei am Ende der Gewindestange 37' eine Mutter 39 drehbar gelagert ist, die nicht auf dem Gewinde dieser Gewindestange 37'/ist, sondern sie kann ohne ihre axiale Stellung zur Gewindestange 37" zu verändern, um ihre Längsachse gedreht werden. In diese Mutter 39 ist die andere Gewindestange 37 eingeschraubt und durch Drehen dieser Mutter 39 läßt sich so die Länge dieses Hebels 41 verstellen. Zwei Kontermuttern 40 dienen dem Festklemmen der Mutter 39, um nach erfolgter Einstellung unbeabsichtigtes Verstellen der Länge dieses Hebels 41 zu verhindern. Durch Drehen der Mutter 39"läßt sich also der Abstand des ersten Bahnabschnittes 22 von der Zuführoberwalze 12 verstellen.
Die in Fig. 4 dargestellte Kämmstrecke 1O1 kann der nach Fig. 1 mit dem einzigen Unterschied entsprechen, daß anstelle der Profilschiene 20 eine Führungswalze 50 zum Führen und Umlenken des Faserverbandes 18 auf seinem Weg vom
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Klemmspalt des Zuführwalzenpaares 11, 12 zum Kämmbett 15 vorgesehen ist. Diese Führungswalze 50 kann um ihre zur Drehachse der Zuführoberwalze 12 parallele Drehachse frei rotieren und kann so von der Zuführoberwalze über den zwischen ihnen befindlichen Faserverband 18 praktisch schlupffrei angetrieben worden. Bevorzugt kann sie senkrecht zu ihrer Drehachse in Richtung ungefähr auf die Drehachse der Zuführoberwalze zu beweglich geführt sein, beispielsweise mittels einer Geradführung 51 oder sie tragenden Schwingarmen oder dergleichen und so belastet sein, vorzugsweise durch Federmittel 52., daß sie ständig an der Zuführoberwalze 12 anliegt. Solange ein Faserverband 18 vorhanden ist, liegt die Führungswalze 50 dann unter Zwischenfügung des Faserverbandes 18 an der Zuführoberwalze 12 an.
Der Druck, mit dem die Führungswalze 50 an die Zuführoberwalze 12 angedrückt wird, ist nach Erfordernis einzustellen. Zumindest in vielen Fällen kann er so gering sein, daß die Kämmwalze 14 die von ihr erfaßten Fasern aus dem Bereich (Spalt) zwischen der Führungswalze 50 und der Zuführoberwalze 12 herausziehen kann. Es ist jedoch zumindest in vielen Fällen auch möglich, den Belastungsdruck der Führungswalze 50 größer vorzusehen, so daß dann die Fasern im Bereich (Spalt) zwischen der Führungswalze 50 und der Zuführoberwalze 12 sich im wesentlichen nur mit der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführoberwalze 12 bewegen können.
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Im Falle der Kammstrecke 10 nach Fig. 1 wird der Abstand der Profilschiene 20 von der Zuführoberwalze 12 so eingestellt, daß optimale Gleichmäßigkeit des Faserverbandes 18 erzielt wird. Vorzugsweise drückt hier der erste Bahnabschnitt 22 der Umlenkführungsgleitbahn 21 den Faserverband mit schwachem Druck an die Zuführoberwalze 12 an.
Leerseite

Claims (20)

Pa« id.'..; -k .. ax . ■ .--Ji ΐ-.5ίσϋ:·..:ί:.ι-η: .\ucrii,; ^ ΐ·"ϋι.ϋ ί'ι 'J Tl Ci Λ HT-I, Klüpfdilivtöti ν.ύί.Ζ cuui!;; ·!", - 1 - Patentansprüche
1. Kammstrecke für Baumwoll-Spinnereien zum Verziehen und Kämmen von verzugsfähigen Faserverbänden, die aus Einzelfasern aus Baumwolle oder dergleichen bestehen, mit einem Zuführwahlenpaar, das den jeweiligen Faserverband einer mit einem Käinmbett zusammenwirkenden Kämmwalze zuliefert, deren Umfangsgeschwindigkeit größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen ist, und mit einem der Kämmwalze nachgeordneten Abzugswalzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuführwalzenpaar (11,12) und der Kämmwalze (14) eine dem Kämmbett (15) vorgeordnete Umlenkführung (21;50) für den Faserverband angeordnet ist, die zur Kämmwalze (14) geringen Abstand hat und den Faserverband an die Zuführoberwalze andrückt.
2. Kämmstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkführung (21) auch zur Zuführoberwalze (12) geringen Abstand hat. '
3. Kämmstrecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer'der genannten Abstände einstellbar ist.
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4. Kämmstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkführung als
! stationäre ümlenkführungsgleitbahn (21) für den
\ Faserverband ausgeführt ist, die einen der Zuführ-
! oberwalze (12) gegenüberliegenden ersten Bahnab-
schnitt (22) und einen, der Kämmwalze (14) gegenüberliegenden zweiten Bahnabschnitt (23) aufweist. \
5. Kämmstrecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Bahnabschnitt (22,23) über
einen abgerundeten Bahnzwischenabschnitt (24) miteinander verbunden sind.
6. Kämmstrecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnzwischenabschnitt (24) kreisbogenförmig gewölbt ist.
7. Kämmstrecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des Bahnzwxschenabschnittes (24) ungefähr 3 bis 5 mm, vorzugsweise ungefähr 4 mm
beträgt.
8. Kämmstrecke nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bahnabschnitt (22,23) zur Anpassung an die Umfangskrümmung der gegenüberliegenden Zuführoberwalze (12) bzw. Kämmwalze (14) konkav gewölbt sind oder je eine konkave Wölbung aufweisen.
- 3 -
9. Kämmstrecke nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die üralenkführungsgleitbahn (21) durch einen Oberflächenabschnitt einer sich parallel zur Längsachse der Kämmwalze und der Zuführoberwalze erstreckenden Schiene, vorzugsweise einer Profilschiene (20) gebildet ist.
10·. Kämmstrecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20) auf ortsfesten Trägern (30) befestigt ist und die Abstände des ersten und zweiten Bahnabschnittes (22,23) von der Zuführoberwalze (12) und der Kämmwalze (14) mittels an die Träger ansetzbaren Distanzstücken (31) unterschiedlicher Dicke einstellbar sind.
11. Kämmstrecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Längsenden der Schiene je ein erster und je ein zweiter Hebel (41,42) angelenkt sind, von denen die ersten Hebel (41) um eine zur Drehachse der Zuführoberwalze (12) gleichachsige Schwenkachse schwenkbar und die zweiten Hebel (42) um eine zur Drehachse der Kämmwalze (14) gleichachsige Schwenkachse schwenkbar sind und daß die Abstände zwischen den Lagerstellen der Hebel an der Schiene (20) und den Schwenkachsen der Hebel zur voneinander unabhängigen Verstellung der Abstände des ersten und des zweiten Bahnabschnittes (22,23) von der Zuführoberwalze bzw. Kämmwalze unabhängig voneinander verstellbar sind, vorzugsweise mittels Schraubengetrieben.
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12. Kämmstrecke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkführung als drehbar gelagerte Führungswalze (50) ausgebildet ist, die wesentlich geringeren Durchmesser aufweist als die Walzen (11, 12) des Zuführwalzenpaares.
13. Kämmstrecke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (50) an der Zuführoberwalze (12) mit schwachem Druck anliegt.
14. Kämmstrecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (50) in zu ihrer Drehachse senkrechter Richtung auf die Zuführoberwalze zu beweglich geführt ist und mittels Belastungsmxtteln an die Zuführoberwalze angedrückt ist.
15. Kämmstrecke nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Führungswalze max. 20 mm beträgt.
16. Kämmstrecke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
■daß der Durchmesser der Führungswalze ungefähr 8 bis 18 mm, vorzugsweise 10 bis 17 mm beträgt.
17. Kämmstrecke nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Führungswalze glatt und metallisch ist.
18. Kämmstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführoberwalze (12) einen elastischen, ihren Umfang bildenden Bezug aus Gummi oder dergleichen aufweist und daß die Zuführunterwalze (11) eine geriffelte Metallwalze ist.
• a «4 · *
- 5 -
19. Kämmstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkführung den Faserverband mit so geringem Druck an die Zuführoberwalze (12) andrückt, daß die Kämmwalze (14) die von ihr erfaßten Fasern aus dem Bereich zwischen der Umlenkführung und der Zuführoberwalze herausziehen kann.
20. Kämmstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkführung den Faserverband an die Zuführoberwalze (12) mit solchem Druck anpreßt, daß sich die Fasern im Bereich zwischen der Zuführoberwalze und der Umlenkführung im wesentlichen nur mit der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführoberwalze (12) bewegen können.
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