DE4242722A1 - Druckstab - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckstab wie er im Hauptverzugsfeld
von Streckwerken der Textilindustrie eingesetzt wird.
Das Kernstück einer Strecke ist das Streckwerk. Dem Streckwerk
werden textile Faserbänder vorgelegt. Dort erfolgt ein Verzug der
Faserbänder. Die Höhe des Verzuges ist dem Faserbandmaterial an
zupassen, wobei die Stapellänge ein wichtiger Materialparameter
ist. Das Streckwerk wird durch eine Anzahl von Walzenpaaren ge
bildet, die hintereinander angeordnet sind und Verzugsfelder bil
den. Übliche Streckwerke bilden in der Regel ein Vorverzugsfeld
und ein Hauptverzugsfeld. Um auf einem Streckwerk textile Faser
bänder mit Fasern anderer Stapellänge verziehen zu können, sind
die Klemmlinienabstände zwischen den Walzenpaaren einstellbar.
Bei einer Vergrößerung der Klemmlinienabstände benötigt man, zu
mindest für kürzere Fasern, eine spezielle Führung im Hauptver
zugsfeld. Dies wird erreicht durch den Druckstab. Der Druckstab
ist ein während des Betriebes feststehender, über die gesamte
Streckwerksbreite reichender Stab.
Der Druckstab hat nach bekannten Lösungen einen kreisförmigen
Querschnitt (Johannsen, O.; Handbuch der Baumwollspinnerei, Band
II, 5. Auflage, Bernh. Friedr. Voigt Verlag Handwerk und Technik
Berlin- Hamburg, S. 120 (II), Abb. F15) oder einen halbkreisför
migen Querschnitt (Prospekt VSM der Firma Vouk zur ITMA 1991). Es
ist auch ein Druckstab bekannt, der einen rechteckförmigen Quer
schnitt besitzt, wobei die mit dem Faserband in Berührung stehen
de Stirnwandung abgerundet ist und die dem Faserband abgewandte
Stirnseite durch eine ebene, zur Längsachse geneigte Fläche, ge
bildet ist (Bedienungsanleitung, Strecke: RSB 851 (4135), SB 851
(4131) der RIETER Spinning Systems vom August 1990, S. 24,
4.4.2.4, S. 25, Abb. 4, S. 26, Abb. 5).
Es sind auch Druckstäbe mit kreisförmigem Querschnitt bekannt.
Sie haben jedoch den Nachteil, daß abgelagerte Fasern Wickel bil
den können, die das Faservlies stören können.
Es hat sich gezeigt, daß bei den bisher verwendeten Profilen von
Druckstäben zahlreiche Ablagerungen auftreten. Die Ablagerungen
sind Fasern, Staub- und Schmutzpartikel und Avivage. Da der
Druckstab das laufende Faservlies berührt und umlenkt, wird das
Faservlies an der Umlenkstelle gepreßt. Dadurch werden Ablagerun
gen aus dem Faservlies auf dem Druckstab abgelagert. Verdichten
sich diese Ablagerungen, fallen sie auf das Faservlies und erzeu
gen beim Passieren des Endwalzenpaares einen Stoß, der das Dreh
zahlverhältnis der Walzenpaare nachteilig beeinflussen kann. Be
sonders nachteilig ist jedoch, daß diese Ablagerungen bis in den
Bandtrichter gefördert werden und diesen im Querschnitt verjüngen
oder verstopfen. Es kommt zu Beeinträchtigung des Faserbandtrans
portes bzw. zu Beeinflussungen der Bandqualität.
Das Abfallen der Ablagerungen vom Druckstab auf das Faservlies
wird begünstigt, wenn die pneumatische Absaugung am Streckwerk zu
schwach oder gestört ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Ablagerungen auf einem Druckstab
wesentlich zu reduzieren.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein im Querschnitt veränder
ter Druckstab eingesetzt wird, der feststehend über die Breite
des Streckfeldes angeordnet ist. Der Druckstab besitzt einen
rechteckförmigen Querschnitt, wobei dessen schmale Stirnseiten
abgerundet sind. Die Abrundung der beiden Stirnseiten ist jeweils
eine halbkreisförmige Abrundung. Der Kern des Materials ist ge
wöhnlicher Baustahl, dessen Oberfläche durch Borieren vergütet
wird. Es ergibt sich somit eine reibungsarme und verschleißfeste
Oberfläche. Der Druckstab kann auch aus Keramik oder verschleiß
festem Stahl gefertigt werden.
Durch den erfindungsgemäßen Querschnitt ergibt sich der Vorteil,
daß wesentlich weniger Ablagerungen auf dem Druckstab erfolgen.
Das Säuberungsintervall für den Druckstab kann gegenüber Herkömm
lichen verdoppelt werden. Die Materialkosten für den Druckstab
können gesenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der nachfolgen
den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematischer Querschnitt eines Streckwerkes mit bekann
tem Druckstab,
Fig. 2 Druckstab mit bekanntem Querschnitt,
Fig. 3 Druckstab mit erfindungsgemäßem Querschnitt,
Fig. 4 schematischer Querschnitt eines Streckwerkes mit erfin
dungsgemäßem Druckstab.
Fig. 1 zeigt ein Streckwerk wie es an Strecken für die Textilin
dustrie üblich ist. Das Streckwerk wird gebildet durch drei Wal
zenpaare. Ein vorderes Walzenpaar 1, 1′, ein mittleres Walzenpaar
2, 2′ und ein Ausgangswalzenpaar 3, 3′. In diesem Streckwerk ist
ein Druckstab 10 mit einem bekannten Querschnitt eingesetzt. Das
Streckwerk ist umgeben von einer pneumatischen Absaugung 8, 8′.
Die Absaugung erfolgt oberhalb und unterhalb des Streckwerkes.
Die obere pneumatische Absaugung 8 hat 3 Absaugrüssel 80, 81, 82.
Das Faserband durchläuft das Streckwerk beginnend vom Walzenpaar
1, 1′ und wird als Faservlies in einen Vliestrichter 4 gefördert.
Dort wird es wieder zu einem Faserband gefaltet und weitertrans
portiert durch ein Trichterrohr 5 in einen Bandtrichter 6 zu dem
Abzugswalzenpaar 7, 7′. Vom Abzugswalzenpaar 7, 7′ wird das Fa
serband in einen rotierenden Bandführungskanal 9 gefördert. Die
ser Bandführungskanal 9 ist Bestandteil eines Drehtellers, der
bereits der Faserbandablage dient.
Der Druckstab 10 befindet sich im Hauptverzugsfeld. Der Druckstab
ist ein stillstehender Stab, der das Faservlies zwischen den
Klemmpunkten des Hauptverzugsfeldes umlenkt. Im vorliegenden Fall
ist der Druckstab oberhalb des Faservlieses angeordnet. Über die
Gewindebohrungen 11, 11′, wird der Druckstab mit seiner Halterung
verschraubt. Die Halterung ist nicht näher dargestellt. Die Hal
terung kann beispielsweise auf dem Lager für die Walze 2 befe
stigt sein. Es ist aber auch denkbar, den Druckstab unterhalb des
Faservlieses anzuordnen.
Durch den Druckstab wird das Faservlies umgelenkt und an der Um
lenkstelle gepreßt. Insbesondere bei verwendetem Fasermaterial
mit kurzer Stapellänge werden die kurzen Fasern durch diesen
Druckstab zusätzlich geführt. Dies wird immer dann erforderlich,
wenn die Klemmdistanz zwischen den Walzenpaaren, die das Haupt
verzugsfeld bilden, vergrößert werden soll. Der Druckstab ist so
ausgebildet, daß er über die gesamte Breite des Streckfeldes
reicht.
Während des Betriebes des Streckwerkes kommt es zu Ablagerungen
auf dem Druckstab. Es handelt sich um Ablagerungen von Mineral
staub, Kurzfaseranteil, Schmutz und Avivage. Diese Ablagerungen
verdichten sich und fallen auf das Faservlies im Hauptverzugs
feld.
Das Abfallen der Verunreinigungen vom Druckstab auf das Faser
vlies wird begünstigt, wenn beispielsweise die pneumatische Ab
saugung zu schwach oder gestört ist. Eine solche Störung ergibt
sich beispielsweise aus einer unzureichenden Justierung des Ab
saugrüssels 80 über der Walze 3. Wenn der Absaugrüssel 80 zu weit
nach vorn in Richtung Walze 3 gestellt wird, dann tritt das Pro
blem auf, daß der von der Walze 2 mitgeführte Faserflug nicht
ausreichend abgesaugt wird, sondern sich auf dem Druckstab ab
setzt.
Fig. 2 zeigt in einer nicht maßstäblichen Darstellung einen be
kannten Druckstab. Fig. 2a zeigt die Seitenansicht des Drucksta
bes 10. Insbesondere auf der ebenen und nicht geneigten Fläche 12
werden die Ablagerungen abgesetzt.
Fallen die verfestigten Ablagerungen aufs Faservlies, so können
sie durch einen unerwünschten Stoß auf das Ausgangswalzenpaar ei
ne Asynchronität im Drehzahlverhältnis auslösen. Nachteilig ist
weiterhin, daß diese Ablagerungen weitertransportiert werden und
insbesondere die Mündung des Bandtrichters 6 verjüngen können.
Der Faserbandtransport kann durch diese Ablagerungen im Band
trichter 6 beeinträchtigt werden, so daß die Bandqualität leidet
oder Verstopfungen die Folge sein können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde ein Druckstab 10′ (Fig. 3)
an gleicher Stelle des Streckwerkes eingesetzt, der einen verän
derten Querschnitt (Fig. 3a) aufweist. Der Querschnitt wurde so
gestaltet, daß sich Ablagerungen auf ein Minimum reduzieren, so
daß ihr Vorhandensein zu keiner Funktionsbeeinträchtigung anderer
Arbeitsorgane wie beispielsweise dem Bandtrichter 6 führen kann.
Der Druckstab 10′ hat erfindungsgemäß (Fig. 3a) einen rechteck
förmigen Querschnitt, dessen schmale Stirnseiten abgerundet sind.
Ein Merkmal ist, daß die Abrundung der beiden Stirnseiten eine
halbkreisförmige Abrundung ist. Der Druckstab 10′ besteht aus ei
nem reibungsarmen und verschleißfesten Material. Um den Material
einsatz kostengünstig zu gestalten, besteht der Kern des Druck
stabes 10′ aus einem gewöhnlichen Baustahl, dessen Oberfläche
durch Borierung vergütet ist. Der Druckstab kann jedoch auch aus
Keramik oder verschleißfestem Stahl gefertigt werden. Fig. 4
zeigt im schematischer Ansicht eines Streckwerkes den erfindungs
gemäßen Druckstab 10′. Mit dem Druckstab 10′ wird bei engster
Streckwerkseinstellung′ hoher Liefergeschwindigkeit von ca. 800 m/min.
und Verwendung eines Faserbandes mit hohem Mineralstaub-
und Kurzfaseranteil erreicht, daß Beeinflussungen des Faserband
transportes und der Faserbandqualität durch herabfallende Ablage
rungen (vom Druckstab) wesentlich reduziert werden. Das Säube
rungsintervall für einen Druckstab kann verdoppelt werden.
Claims (5)
1. Druckstab, im Hauptverzugsfeld eines textilen Streckwerkes,
feststehend angeordnet, der über die Breite des Streckfeldes
mit dem Faserband in Berührung stehend, eine Führung der Fa
sern ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab
einen rechteckförmigen Querschnitt hat, wobei dessen schmale
Stirnseiten abgerundet sind.
2. Druckstab gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schmalen Stirnseiten durch eine halbkreisförmige Abrundung
abgerundet sind.
3. Druckstab nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Druckstab aus Baustahl besteht,
dessen Oberfläche durch Borierung reibungsarm und verschleiß
fest gemacht ist.
4. Druckstab nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Druckstab aus Keramik besteht.
5. Druckstab nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Druckstab aus verschleißfestem
oder Edelstahl besteht.
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