DE69907862T3 - Dreirolleneinführung - Google Patents

Dreirolleneinführung Download PDF

Info

Publication number
DE69907862T3
DE69907862T3 DE69907862T DE69907862T DE69907862T3 DE 69907862 T3 DE69907862 T3 DE 69907862T3 DE 69907862 T DE69907862 T DE 69907862T DE 69907862 T DE69907862 T DE 69907862T DE 69907862 T3 DE69907862 T3 DE 69907862T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal axis
roller
lever
rollers
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69907862T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69907862D1 (de
DE69907862T2 (de
Inventor
Mario Grimsby Fabris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority claimed from EP99301490A external-priority patent/EP1033184B2/de
Publication of DE69907862D1 publication Critical patent/DE69907862D1/de
Publication of DE69907862T2 publication Critical patent/DE69907862T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69907862T3 publication Critical patent/DE69907862T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Rolleneintrittsführungen werden in Walzwerken verwendet, um ein zu bearbeitendes Produkt präzise in einen Satz von Bearbeitungswalzen einzuführen, an denen das Erzeugnis in seiner Querschnittsform verändert werden soll. Herkömmlicherweise wird eine Führung verwendet, bei der zwei einander gegenüberliegende Rollen eingesetzt werden, um das zu bearbeitende Erzeugnis in die Bearbeitungswalzen einzuführen, wobei aber bei dem gegenwärtigen Trend nach schnellerem Durchsatz in einem modernen Walzwerk und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß größerer Wert auf Qualität gelegt wird, herausgefunden werden kann, daß Rollenführungen, die lediglich zwei einander gegenüberliegende Rollen aufweisen, nicht in der Lage sind, die erforderliche Genauigkeit bei der Führung eines zu bearbeitenden Erzeugnisses zu den Bearbeitungswalzen bereitzustellen. Außerdem kann herausgefunden werden, daß dann, wenn Materialien gewalzt werden, die einen dreieckigen oder sechseckigen Querschnitt aufweisen, Eintrittsführungen mit zwei einander gegenüberliegenden Rollen nicht die richtige Führungsfunktion bereitstellen, um ein fertiges Qualitätserzeugnis zu erzielen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Das US-Patent 4,680,953, erteilt an Fabris, zeigt eine Eintrittsführung mit zwei Rollen, die geformte Rollen aufweist, die einstellbar in dem Gehäuse gehalten sind, so daß sie bewegbar sind, während ein zu bearbeitendes Erzeugnis durch sie hindurchgeht.
  • Das US-Patent 4,373,367, erteilt an Fabris, zeigt eine Doppelrollen-Eintrittsführung, die einen trichterförmigen Eintrittsbereich aufweist.
  • Das US-Patent 4,295,356, erteilt an Fabris, zeigt eine Doppelrollen-Eintrittsführung, die einen trichterförmigen Eintrittsbereich aufweist.
  • Rolleneintrittsführungen werden in Stangen- und Stabwalzwerken verwendet, um die Stange zu dem nächsten Walzgerüst des Walzwerks zu führen. Der Einlaß in die Eintrittsführung ist normalerweise trichterförmig gestaltet, um das zu bearbeitende Erzeugnis in den Walzenspalt zwischen den einander gegenüberstehenden Walzen zu führen. Die Rollen sorgen für eine genaue Positionierung und Orientierung der Stange in Bezug auf die Bearbeitungswalzen.
  • Die anfängliche Einstellung der Rollen in der Eintrittsführung erfolgt normalerweise in einer derartigen Einstellung, die dem nominalen Durchmesser der Stange entspricht, die zwischen ihnen hindurchgeführt wird. Es ist üblich, daß der Durchmesser der Stange, die zwischen den Rollen hindurchgeht, in Form und Größe erhebliche Abweichungen aufweist, so daß eine vorzeitige Abnutzung der Rollen die Folge ist. Dies kann zwecks Einstellung und Wartung zu häufigen Stillständen des kompletten Walzwerks führen, welches mehrere Walzabschnitte beinhalten kann.
  • Eine Einstellung des Abstands zwischen den Rollen ist immer vorgesehen gewesen, und bei modernen Rollenführungen mit zwei Rollen ist normalerweise dafür gesorgt, daß eine Einstellung des Abstands der Rollen möglich ist, während das Erzeugnis durch diese hindurchgeführt wird, wobei auf das US-Patent 4,680,953 verwiesen sei.
  • Das deutsche Patent DE-B-1 025 369 beschreibt eine Eintrittsführung mit vier Rollen, die einen trichterförmigen Eintrittsbereich aufweist und bei der Einstellschrauben auf dem Grundkörper der Führung angeordnet sind, um die Positionen der vier Rollenanordnungen individuell einzustellen.
  • Bestimmte Bauarten von Walzwerken erfordern eine Eintrittsführung mit drei Rollen, damit das Walzwerk ordnungsgemäß arbeiten kann. Die Führung nach der vorliegenden Erfindung erfüllt auch die Bedürfnisse dieser speziellen Bauarten von Walzwerken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rolleneintrittsführung geschaffen, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Dreifachrollen-Eintrittsführung, bei der der Abstand der drei Rollen in der Führung gleichzeitig auf eine solche Weise eingestellt werden kann, daß die Konzentrizität des Walzenspalts bzw. Walzenangriffs während jeglicher Einstellung der Position der drei Rollen beibehalten wird.
  • Die Führung weist einen Grundkörper auf, bei dem drei Hebelarme schwenkbar in Intervallen von 120° auf dem Grundkörper angebracht sind. Jeder Hebelarm ist federbelastet, um den Hebel gegen einen Einstellkonus zu drücken, der sich entlang der Achse der Führung bewegt, um die drei Rollen dazu zu veranlassen, sich gleichzeitig in Richtung auf die Achse und davon weg zu bewegen, entlang der sich das zu bearbeitende Material bewegt.
  • Die Führung weist einen Verriegelungsring auf, um den bewegbaren Konus in einer verriegelten Stellung zu verriegeln. Jeder Hebelarm ist mit einer Einstelleinrichtung vom Typ einer Stellschraube versehen, die eine individuelle Einstellung eines jeden Hebelarms in Bezug auf die damit zusammenwirkende Oberfläche des Konus ermöglicht.
  • Die Führung weist ferner eine austauschbare, schräg zulaufende Einlaß-Gleitbahn auf, die leicht von der Führung entfernt werden kann, wenn die Bahn abgenutzt oder beschädigt ist. Zum gleichen Zeitpunkt kann ein Eich- bzw. Kalibrierungsstandard in die Führung an der Stelle der konisch zulaufenden Gleitbahn eingesetzt werden, um zu ermöglichen, daß die Position der einzelnen Rollen so eingestellt wird, um eine Konzentrizität in der endgültigen Einstellung der Rollen zu gewährleisten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Dreifachrollen-Eintrittsführung, in der die vorliegende Erfindung verkörpert ist;
  • 2 zeigt eine axiale Ansicht der Führung, mit Blick auf das Austrittsende der Führung;
  • 3 zeigt eine Erläuterung der Positionierung der Rollen der Führung, die in 2 dargestellt ist,
  • 4 zeigt eine Erläuterung der Führung, wobei die Position von zwei der Hebel-Rollen-Anordnungen dargestellt ist,
  • 5 zeigt eine Erläuterung der Einstellbarkeit der Rollen der Führung,
  • 6 zeigt eine teilweise Schnittansicht, in der die Verwendung eines Kalibrierungs-Standards dargestellt ist, und
  • 7 zeigt eine teilweise Schnittansicht einer Hebel-Rollen-Anordnung der Führung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine Dreifachrollen-Eintrittsführung 10, die einen Grundkörper 12 aufweist, der auf einem Walzgerüst eines Walzwerks angebracht ist. Drei Hebelarme 14, 16 und 18 sind auf Schwenkpunkten dargestellt, von denen 20 und 22 dargestellt sind.
  • Die Hebelarme 14, 16 und 18, die vollständiger in 7 dargestellt sind, weisen Rollen 24, 26 und 28 auf, die an deren Enden angebracht sind, um mit einem zu bearbeitenden Erzeugnis zusammenzuwirken, das durch den Innenraum des Grundkörpers 12 hindurchgeht. Ein Einstellring 29 ist dargestellt, um die Hebelarme 14, 16 und 18 an den gewünschten Arbeitspositionen zu positionieren.
  • 2 und 3 zeigen die Ausrichtung der Rollen 24, 26 und 28 mit Blick in Richtung auf das Auslaßende der Führung. Die Rollen sind auf eine Bewegung ausschließlich in einer radialen Richtung beschränkt, was an der Schwenklagerung in dem Grundkörper 12 liegt.
  • Unter Bezugnahme auf 4, in der eine Stange 30 dargestellt ist, die durch die Eintrittsführung hindurchgeht, wird deutlich, daß der Grundkörper 12 einen Einsatz 32 aufnimmt, der in einer Gleitpassung in den Grundkörper 12 eingesetzt ist. Der Einsatz 32 ist eine schräg zulaufende Einlaß-Gleitbahn. Die Oberflächen 34 und 36 des Grundkörpers 12 passen zu den Oberflächen 38 und 40 des Einsatzes 32.
  • Der Ring 29 ist integral an dem Konus 42 befestigt, der im Eingriff mit den Stellschrauben 44 und 46 der Hebelarme 16 und 14 steht. Die Federn 48 und 50 dienen dazu, um sicherzustellen, daß die Hebelarme auf eine solche Weise vorgespannt werden, daß sie die Stellschrauben 44 und 46 in Kontakt mit dem Konus 42 halten.
  • Der Konus 42 weist eine mit Gewinde versehene Bohrung 56 auf und wird dadurch eingestellt, daß der Ring 29 verdreht wird, so daß die Position des Konus in seitlicher Richtung vor und zurück auf den dazu passenden Gewindegängen 58 des Grundkörpers 10 bewegt werden kann, um die Rollenspalten zu öffnen und zu schließen. Ein Verriegelungsring 54 dient dazu, um den Konusring in seiner letztendlichen Position zu blockieren.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine Kalibrierungseinrichtung 60 in dem Grundkörper 12 anstelle des schräg zulaufenden Einlaß-Gleitbahneinsatzes 32 dargestellt. Der Einsatz 32 ist von dem Grundkörper 12 abgenommen, und ein Kalibrierungsstandard 60 ist an dessen Stelle eingesetzt.
  • Der Standard 60 weist Paßflächen 62 und 64 auf, die zu den Oberflächen 34 und 36 passen, so daß sie die zylindrische Nase 66 präzise konzentrisch mit der zentralen Achse der Eintrittsführung 10 positionieren.
  • Um die Rollenpositionen zu kalibrieren, wird der Konus 42 in Richtung auf die Hebelarme 14, 16 und 18 vorgeschoben, bis eine der Rollen 24, 26 und 28 die Nase 66 des Standards 60 berührt. Die Stellschraube, bspw. 44, wird gelöst, bis eine weitere Rolle die Nase 66 berührt. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, die Stellschrauben in den beiden Armen, deren Rollen zuvor mit der Nase 66 in Zusammenwirken gekommen waren, kontinuierlich zu lösen, oder alternativ kann die Stellschraube in dem Hebelarm der Rolle, die noch nicht mit der Nase 66 in Berührung gekommen ist, vorwärtsbewegt werden, bis ihre entsprechende Rolle mit der Nase 66 zusammenwirkt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die drei Stellschrauben der Hebelarme blockiert, um die Konzentrizität der Oberflächen der Rollen 24, 26 und 28 beizubehalten. Der Konus 42 wird nun eingestellt, um die letztendlichen Positionen der Arme 14, 16 und 18 bereitzustellen, und wenn die gewünschte Position erreicht ist, verriegelt der Verriegelungsring 54 den Konus 42 an Ort und Stelle.
  • 7 zeigt eine Einzelheit des Hebelarms 16. Ein Rad 26 ist auf einem Paar von Lagerungen 72 und 74 angebracht. Teile 70 und 76 bilden ein Schwenklager für die Lagerungen 72 und 74. Die Lagerungen 72 und 74 sind Standardlagerungen, und die Rollenräder sind standardmäßige Führungsrollen, die für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet bekannt sind.
  • Die Vorteile der mit drei Rollen versehenen Eintrittsführung sind die folgenden:
    Die Anwesenheit der dritten Rolle trägt zu einer präzisen Positionierung der zu bearbeitenden Stange bei, wenn sie durch die Führung hindurchgeht. Ein reduzierter Verschleiß der Rollen kann sich daraus ergeben, weil das Profil der Rollen etwas modifiziert sein kann, im Vergleich zu dem Profil der Rollen auf einer Rollenführung mit zwei Rollen.
  • Manchmal ist es notwendig, sechseckig und dreieckig geformte Stangen durch ein Walzwerk zu führen, wobei die vorliegende Eintrittsführungsvorrichtung die Genauigkeit bereitstellt, die für einen präzisen Walzvorgang dieser Erzeugnisse erforderlich ist. Selbstverständlich bietet die vorliegende Eintrittsführung ein besseres Verhalten, wenn sie mit runden, zu bearbeitenden Erzeugnissen verwendet wird.
  • Die Position der Führungsrollen kann eingestellt werden, während ein Erzeugnis durch die Eintrittsführung hindurchgeht, um einen Ausgleich für Material zu schaffen, welches maßliche Variationen aufweist. Die Fähigkeit, die Rollenposition einzustellen, während ein Walzvorgang ausgeführt wird, verbessert den Wirkungsgrad des Walzwerks und vermeidet nutzlose Stillstandszeiten.

Claims (6)

  1. Rolleneintrittsführung (10) zum Führen von Material (30) entlang einer Längsachse, wobei die Führung umfaßt: ein hohles Gehäuse (12) mit mehreren Schwenklagerungen, die in diesem eingebaut sind und zur schwenkbaren Anbringung daran von drei Rollenanordnungen (14, 24; 16, 26; 18, 28) unter in gleicher Weise beabstandeten Winkeln um die genannte Längsachse dienen, wobei die Schwenklagerungen (20, 22) in einer gemeinsamen Ebene quer zu der Längsachse angeordnet sind, wobei ein trichterförmig gestalteter Führungseinsatz (32) konzentrisch mit der genannten Längsachse in das hohle Gehäuse (12) eingesetzt ist, wobei der genannte trichterförmig gestaltete Führungseinsatz (32) eine Eintrittsöffnung und eine wesentlich kleinere Austrittsöffnung bildet, wobei das Gehäuse (12) einen mit Gewinde versehenen Ansatz (58) aufweist, der die Eintrittsöffnung umgibt; wobei jede Rollenanordnung (14, 24; 16, 26; 18, 28) einen Hebel (14, 16, 18) und eine Rolle (24, 26, 28) aufweist, die an einem ersten Ende des Hebels (14, 16, 18) angebracht ist, wobei jeder Hebel (14, 16, 18) auf einem der Schwenklager (20, 22) an einem Punkt angebracht ist, der zwischen dem ersten Ende und einem zweiten Ende des Hebels (14, 16, 18) liegt, wobei die Rollen (24, 26, 28) einen gemeinsamen Kontaktbereich an einem Punkt benachbart zu und geringfügig beabstandet von der genannten Austrittsöffnung aufweisen; und ein Einstellmittel zum Schwenken der Rollenanordnungen (14, 24; 16, 26; 18, 28) zum Einstellen der Rollen (24, 26, 28) relativ zu der genannten Längsachse; dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel einen Konus (29, 42) aufweist, der mittels Gewinde auf den mit Gewinde versehenen Ansatz (58) aufgeschraubt und auf dem genannten mit Gewinde versehenen Ansatz (58) drehbar ist, zur Bewegung entlang der genannten Längsachse, um die Rollenanordnungen (4, 24; 16, 26; 18, 28) gleichzeitig in einer radialen Richtung zu verschwenken, um die Rollen (24, 26, 28) in aufeinander abgestimmter Weise nach innen in Richtung auf die Längsachse zu bewegen.
  2. Rolleneintrittsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (14, 16, 18) mit einem Vorspannmittel (48, 50) versehen ist, das den Hebel in einer Richtung drückt, um die entsprechende Rolle (24, 26, 28) weg von der Längsachse zu bewegen.
  3. Rolleneintrittsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel eine Stelleinrichtung (44, 46) zum Bewegen einzelner Hebel (14, 16, 18) unabhängig von den übrigen Hebeln (14, 16, 18) aufweist.
  4. Rollenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung jeweils eine Stellschraube (44, 46) aufweist, die auf jedem Hebel (14, 16, 18) angebracht ist.
  5. Rolleneintrittsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsmittel (54) vorgesehen ist, um den genannten Konus (29, 42) in einer vorbestimmten Position zu verriegeln.
  6. Rolleneintrittsführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kalibrierungseinrichtung in das Gehäuse (12) eingesetzt ist, um eine zylinderartige Kalibrierungsoberfläche benachbart zu den Rollen (24, 26, 28) bereitzustellen, wobei die zylinderartige Oberfläche konzentrisch mit der Längsachse ist.
DE69907862T 1999-03-01 1999-03-01 Dreirolleneinführung Expired - Lifetime DE69907862T3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99301490A EP1033184B2 (de) 1997-11-10 1999-03-01 Dreirolleneinführung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69907862D1 DE69907862D1 (de) 2003-06-18
DE69907862T2 DE69907862T2 (de) 2003-10-09
DE69907862T3 true DE69907862T3 (de) 2007-01-25

Family

ID=8241247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69907862T Expired - Lifetime DE69907862T3 (de) 1999-03-01 1999-03-01 Dreirolleneinführung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) ATE240168T1 (de)
DE (1) DE69907862T3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011112077B4 (de) * 2011-09-01 2013-04-11 ThyssenKrupp Federn und Stabilisatoren GmbH Fertigungsanlage zur Herstellung von Produkten aus zylindrischen Metallstäben

Also Published As

Publication number Publication date
DE69907862D1 (de) 2003-06-18
ATE240168T1 (de) 2003-05-15
DE69907862T2 (de) 2003-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014016630B4 (de) Verstelleinrichtung für eine Druckrolle einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, sowie Bearbeitsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, mit einer solchen Verstelleinrichtung
EP0052196A1 (de) Farbkasten für eine Druckmaschine
DE3609290A1 (de) Schraegwalzwerk
DE4019285A1 (de) Spanneinrichtung zum gezielten spannen von werkstuecken
DE102017213045B4 (de) Rollierwerkzeug
DE4320668A1 (de) Walzenmühle
DE3048501A1 (de) Kaemmstrecke
DE69907862T3 (de) Dreirolleneinführung
DE3134824A1 (de) Vorrichtung zur achsenlosen lagerung sowie zum auf- und ablaengen und gleichzeitigen messen von spulenkoerpern
EP0102014B1 (de) Walzgerüst zum Auswalzen von Bandmaterial unterschiedlicher Breite
DE102016105935B4 (de) Windewerkzeug für eine Federwindemaschine
DE29716031U1 (de) Verstellvorrichtung für ein Walzenpaar zum Einstellen eines Walzenspaltes
DE3412751C2 (de) Steinführung für eine Superfinish-Maschine
DE3413969A1 (de) Stuetzrolle(n) fuer eine vorrichtung zum geraderichten zylindrischer werkstuecke
DE69513263T2 (de) Vorrichtung zum Stranggiessen von Produkten mit einem Rundprofilabschnitt und Produkten mit einem Profilabschnitt mit ebener Fläche
DE1427973A1 (de) Rollen-Einlauffuehrung
DE69306304T2 (de) Kehlmaschine für Holzbearbeitung
DE3406313A1 (de) Walzgeruest
DE2623825B2 (de) Rippenwalzwerk zum Bearbeiten von Tabakrippen
DE69502329T2 (de) Armaturenträgerbalken für ein Walzgerüst
DE2929942C3 (de) Lagerungsanordnung für eine Walze
EP0103667A2 (de) Doppelrollenführung für Walzwerke
DE1452079C3 (de) Quartowalzgerüst
DE1477040A1 (de) Werkzeughalter fuer Walzwerkzeuge
DE3011670C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings