DE1457945A1 - Erntemaschine fuer halmfoermiges Gut - Google Patents
Erntemaschine fuer halmfoermiges GutInfo
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Description
Günther Claas, Harsewinlcel (Westf.), Am Rövekamp 1
Erntemaschine für halmförmiges Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine für halmförmiges Gut bestimmte
Erntemaschine, die eine betriebsmäßig drehend angetriebene Trommel mit aus deren Mantel vorragenden, drehlagenabhängig relativ
zu ihm schwenkenden Fingern aufweist, welche gruppenweise an trommelfesten, durch je eine mit einer betriebsmäßig feststehenden
Steuerkurve zusammenwirkende Kurbel schwingend angetriebenen Wellen sitzen, wobei vorgespannte Federglieder je mehrere
Kurbeln gegen die Steuerkurve andrücken. Sie ist insbesondere für Aufgreiftrommeln, Einzugtrommeln oder Haspeln bei Mähdreschern
bzw. Sammelpressen bestimmt. Bei den bekannten Ausführungen drehlagenabhängig
schwenkende Finger aufweisender Trommeln dieser Art sind schon zwei jeweils benachbart liegende Wellen zum stetigen
Andrücken ihrer Kurbeln gegen die Steuerkurve durch vorgespannte Schraubenzugfedern gemeinsam belastet worden. Biese Ausführungen
befriedigen in mehreren Hinsichten nicht. In den Ein- .
hängebereiohen der Federn ergibt sich erfahrungsgemäß ein beachtlich
hoher Verschleiß» da sehr hohe spezifische Flächendrücke auftreten und überdies eine Schmierung bzw. regelmäßige Wartung
kaum möglich ist. Dies führt ferner zu Quietschgeräuschen. Außerdem werden die Lager der die Finger tragenden Schwingwellen durch
die zwischen benachbart angeordnete Wellen eingespannten Federn aufgrund ungünstiger Kraftrichtungen der Federn zusätzlich belastet,
so daß auch hier Verschleißschäden eintreten können. Die "^
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BAD ORIGINAL
bisher verwandten Schraubenfedern sind überdies korrosionsgefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Erntemaschinen der eingangs
umschriebenen Art in bezug auf die bewegliche Finger aufweisenden Trommeln zu verbessern, um den Verschleiß und das Betriebsgeräusch
herabzusetzen und außerdem der Gefahr von Korrosionsschäden
an den Federgliedern zu begegnen. DiesVird erfindungs
gemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Federglieder von wenigstens einem ringförmig geschlossenen Strang aus gumniielastischem
Werkstoff gebildet werden, der an Hebelarmen der die Finger tragenden Wellen unter Vermittlung frei drehbarer Rollen angreift.
Durch die Verwendung gummielastischer, d.h. nichtmetallischer Werkstoffe für die Federglieder wird die Gefahr von ICorrosionsschäden
ausgeschaltet. Ferner bereitet aufgrund der ringförmig geschlossenen Ausbildung der Federstränge die Einspannung keine
Schwierigkeiten. Dabei gewährleisten die zur Abstützung der ringförmig geschlossenen Stränge dienenden, frei drehbaren Rollen
eine weitgehend gleichmäßige Belastung aller Strangabschnitte,
so daß die Beanspruchungen des gummielastischen Werkstoffes gering bleiben.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen, wobei gegenüber der Anwendung von Schraubenfedern beachtliche Vereinfächungen
im Aufbau der Trommeln erzielbar sind. Eei einer zweckdienlichen Ausführung belastet ein ringförmig geschlossener
gummielastischer Strang zwei einander diametral gegenüberliegende Schwingwellen der Trommel. Bei dieser Anordnung werden nicht nur
diejenigen Vorteile wirksam, die für ringförmig geschlossene
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nichtmetallische Pederstränge schon genannt wurden, vielmehr greifen
zusätzlich/ die Federkräfte in besonders günstigen Winkeln
an den Kurbeln der Schwingwellen an, so daß die Lagerbeanspruchungen klein bleiben. In dieser Hinsicht wirkt sich aiich vorteilhaft
aus, daß aufgrund der günstigen Winkel, unter denen die Belastungskräfte
angreifen, die Federvorspannung niedrig sein kann, ohne etwa die Betriebssicherheit zu schmälern. Sofern an der Trommel
mehrere Wellenpaare vorhanden sind, empfiehlt es sich, die in einer Trommel angeordneten gummielastischen Stränge gegeneinander
in Richtung der Trommellängsachse versetzt anzuordnen. Damit wird der Gefahr begegnet, daß die Stränge aneinander reiben.
Eine weitere Vereinfachung des Aufbaues der Trommel ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein ringförmig
geschlossener gummielastischer Strang alle in einer Trommel untergebrachten Schwingwellen belastet. Auch in diesem Fall ergibt
sich aufgrund der Abstützung des ringförmig geschlossenen gummielastischen
Stranges an frei drehbaren Rollen ein praktisch vollkommener Spannungsausgleich für alle Längenabschnitte des Stranges.
Da überdies der Strang verhältnismäßig lang ist und ferner alle Schwingwellen erfaßt, sind die betriebsmäßig anfallenden
Längenänderungen des gesamten Stranges nur gering, so daß die
Beanspruchungen des den Strang bildenden elastischen Werkstoffes
niedrig bleiben. Bei solchen Anordnungen können sämtliche zur Abstützung des Stranges dienenden Rollen in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sein, so daß der Aufbau der Trommel besonders
einfach wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Auslührungs-
beiypielcn-dargestellt. 35s zeilen; 909818/0398
t? i; iSAU ORIGINAL
- k - H57945
Pig. 1 in schaubildlicher Darstellung den Schneidwerktisch eines Mähdreschers,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Pig. I in größerem
Maßstabe,
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. k in der Fig. 2 gleichender Darstellung eine
weitere Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 5 die Fingertrommel nach Fig. 4, teilweise aufgebrochen in schaubildlicher Teildarstellung.
Die beiden in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Einzugtrommel eines Mähdreschers. Diese
ist in Fig. 1 mit 10 bezeichnet und in bekannter Weise über dem Boden des Schneidwerktisches 11 eines Mähdreschers angeordnet.
Der Schneidwerktisch 11 weist einen Boden 12, ein diesem vorgeschaltetes Schneidwerk 13, Seitenwände Ik und eine Rüciwand 15
auf. Einem mittleren Durchbruch 16 in der Rückwand 15 schließt sich ein nicht gezeichneter Elevatorkanal an, durch den das Gut
dem Dreschwerk zugeführt wird. Die Einzugtrommel 10 hat einen zylindrischen Mantel 17, dessen beide Endbereiche mit gegensinnig
schraubenlinienförmig verlaufenden Blechrippen 18 besetzt . sind, die die Aufgabe haben, das Gut zum mittleren Breitenbereich
des Tisches hin zusammenzuschieben. Im mittleren Längenbereich ist der Mantel 17 der Trommel 10 mit über den Umfang verteilten
Reihen von Durchbrüchen 19 versehen, durch die stabförmige Finger 20 vorragen. Mit Hilfe dieser Finger 20 wird das durch die Bloch-
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rippen 18 im mittleren Breitenbereich des Schneidwerktisches zusammengeschobene
Gut durch den Durchbruch 16 in den nicht gezeichneten Elevatorschacht gefördert. Dazu hat es sich als zweckdienlich
erwiesen, die Finger 20 gegenüber der Mantelfläche der Trommel 10 drehlagenabhängig schwenkbar anzubringen. Zu diesem Zweck
sind, wie die Fig.· 2 und 3 zeigen, die Finger 20 fußendig in dem
von dem Mantel 17 umschlossenen Raum reihenweise an Schwingwellen 21 befestigt, die in Lagern 22 drehbar sind, welche an der Innenfläche
des Trommelmantels 17 sitzen. Einendig sind an den Schwingwellen
21 insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Kurbeln 23 befestigt,
die am freien Ende je eine Rolle 24 tragen. Die Rollen 24 aller Schwingwellen 21 fassen in eine gemeinsame Kurvenbahn 25,
die einem Lagerkörper 26 angeformt ist, welcher einerseits die Trommel 10 unter Vermittlung von Achszapfen 27 drehbar lagefct
und mit der zugeordneten Seitenwand 14 des Schneidwerktisches verschraubt ist. Die Trommel 10 mag an dem dem Achszapfen 27 gegenüberliegenden
Ende über einen Wellenzapfen mit einer außerhalb der zugeordneten Seitenwand liegenden Riemenscheibe gelagert und
antreibbar sein..Die Kurvenbahn 25 weist einen kreisbogenförmig
verlaufenden Bereich und einen nach Art einer Sehne verlaufenden Bereich auf. Beim Durchlaufen dieses Bereiches werden, wie Fi?.
2 / oben zeigt, die Finger 20 gegenüber der normalen Betriebslage zurückgeklappt. Bei der dargestellten Ausführung fassen die
Rollen 24 etwa formschlüssig in die Kurvenbahn 25. Dies ist nicht zwingend erforderlich, sofern für die Kurbeln 23 eine Federbelastung
vorgesehen ist, die die Rollen 24 gegen die innere Kurvenbahn 28 anliegend hält. Eine Federbelastung ist jedoch
auch bei etwa formschlüssig mit den Rollen 24 zusammenwirkenden FUhrungskurven zweckmäßig, um untei|aormalen Betriebsumständen
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die Rollen 2k stets gegen die gleiche Anlagefläche anzudrücken,
d.h. Wechsel in der Führung auszuschließen. Die äußere Führungs-Tbahn
29 hat dann nur die Aufgabe, bei zufälligen extremen Belastungen der Finger 20 die vorgesehene drehlagenabhängige Klappbewegung
zu erzwingen.
Zum Andrücken der an den Kurbeln 23 sitzenden Rollen 24 gegen die innere Bahn 28 der Führungskurve 25 sind gemäß den Fig. 2 und 3
an einander gegenüberliegenden Schwingwellen 21 Hebelarme 30 durch Schweißen od.dgl. befestigt, die je am freien Ende einen Achszapfen
tragen, auf dem eine Rolle 31 frei drehbar gelagert ist, die zweckmäßig Seitenflansche aufweist. Über die Rollen 31 von einander
gegenüberliegenden Schwingwellen 21 ist jeweils ein endloser Strang 32 aus gummielastischem Werkstoff gespannt. Um zu verhindern,
daß die den einzelnen Schwingwellenpaaren 21 zugeordneten Stränge 32 einander berühren, sind die Kurbelarme 30 der einzelnen
Schwingwellenpaare gegeneinander in Richtung der Längsachse der Trommel 10 versetzt. Durch die Vorspannung der Stränge 32
werden unter Vermittlung der Rollen 31 und der Hebelarme 30 sowie der Schwingwellen 21 die Kurbelarme 23 mit den Rollen 2k stets
gegen die innere Kurvenbahn 28 angedrückt. Aufgrund der Abstützung der ringförmig geschlossenen Stränge 32 an Rollen 31 gleichen
sich die Spannungen in den beiden Teillängenbereichen jedes Stranges 32 ohne weiteres aus. Außerdem ergibt die Abstützung
der Stränge 32 auf Rollen 31 ohne weiteres eine zuverlässige Einspannung
der als Federn wirkenden Stränge 32, so daß in den letzteren keine die Dauerhaftigkeit schmälernden Beanspruchungsspitrzen
auftreten können.
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Dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten, gegenüber den Fig. 2 und abgewandelten Ausführungsbeispiel liegt ebenfalls eine Einzugtrommel nach Fig. 1 mit einem Mantel 17 und aus diesem vorragenden
gesteuerten Fingern 20 zugrunde, die an Schwingwellen 21 sitzen, welche in dem Trommelmantel innenseitig angefügten Lagern 22 geführt
sind. Ferner sitzt an einem Ende jeder Schwingwelle 21 je eine Kurbel 23, die mit einer Rolle 24 in eine feststehende Führungskurve
25 mit einer inneren Führungsbahn 28 und einer äußeren Führungsbahn 29 faßt. Zur federnden Belastung im Sinne eines
stetigen Andrückens der Rollen 24 gegen die innere Führungsbahn 28 weisen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, die Kurbeln 23 zusätzliche
Lagerzapfen 35 auf, die den die Rollen 24 führenden Zapfen
entgegengesetzt gerichtet sind und mit diesen gleichachsig angeordnet sein können. Auf den Lagerzapfen 35 ist je eine Rolle 31
frei drehbar a gelagert, die wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 Seitenflansche aufweisen mag. Über die Rollen 31
aller Kurbeln 23 einer Trommel 10 erstreckt sich ein ringförmig geschlossener gummielastischer Strang 36. Die Rollen 31 aller
Schwingwellen 21 können daher sämtlich in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die gemeinsame Belastung aller Schwingwellen 21 durch einen ringförmig
geschlossenen gummielastischen Strang 36 ergibt einen besonders
einfachen Aufbau der Anordnung, bei dem überdies die Beanspruchungen
des Stranges 36 sehr gering bleiben, weil die Spannungen in den vier Längenabschnitten, die durch die Rollen 31
begrenzt sind, sich stets aufgrund der freien Drehbarkeit der Rollen 31 ausgleichen können und die Summe der Längen aller Längenabschnitte
sich betriebsmäßig nur wenig ändert. Daher werden an
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die Formänderungsfähigkeit des gummielastischen Stranges 36 nur
geringe Anforderungen gestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
hat die äußere Kurvenbahn 29 nur die Aufgabe, in Sonderfällen im Sinne einer Steuerung auf die Schwingwellen einzuwirken.
In der Regel kann ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 die äußere Kurvenbahn 29 entfallen. Die federnde
Belastung der Schwingwellen 21 im Sinne eines Andruckens gegen die innere Kurvenbahn 28 bietet jedoch auch dann entscheidende
Vorteile, wenn zusätzlich eine äußere Kurvenbahn 29 vorhanden ist, weil sie gewährleistet, daß beim normalen Betrieb die Rollen
2k stets mit gleichem Drehsinn umlaufen können, so daß an den Mantelflächen der Rollen 2k kein schädlicher Verschleiß auftritt,
der nicht vermeidbar ist, wenn die federnde Belastung der Schwingwellen
21 nicht vorhanden wäre.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht
darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Anordnung nach Fig. 2 und 3 könnte auch
bei Anordnungen verwandt werden, die eine abweichende Anzahl von Schwingwellenpaaren aufweisen. Bei der Ausführung nach den Fig.
k und 5 ist die Anzahl der über den Umfang der Trommel verteilten
Schwingwellen ohnehin ohne Einfluß. Es ist im übrigen möglich und fallweise zweckmäßig, jeweils mehrere ringförmig geschlosse,-ne
gummielastische Stränge 32 bzw. 36 parallel zueinander anzubringen, um die jeweils erforderliche Anpreßkraft mit Strängen
herbeiführen zu können, die zweckmäßige Querschnittsabmessungen haben. Anordnungen nach den Fig. k und 5 ließen sich auch verwirklichen,
wenn die Rollen 31 wie in den Fig. 2 und 3 an selb-
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ständigen, mit den Schwingwellen verbundenen Hebelarmen angebracht
wären, so daß die Längslage, in der die Stränge 32 bzw.
arbeiten, wählbar ist. Die Querschnittsform der gummielastischen Stränge läßt sich frei wählen. Bei den dargestellten Ausführungen
sind Plachquerschnitte angewandt, um die Werkstoffbaanspruchungen
zu beschränken, obwohl die Rollen 31 nur verhältnismäßig kleine Durchmesser haben.· Der Durchmesser dieser Rollen kann jedoch den
Anforderungen angepaßt werden. Die Erfindung läßt sich im übrigen auch bei anderen Zwecken dienenden Fingertrommeln verwirklichen.
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Claims (3)
1. Erntemaschine für halmförmiges Gut, die eine betriebsmäßig
drehend angetriebene Trommel mit aus deren Mantel vorragenden, drehlagenabhängig relativ zu ihm schwenkenden Fingern
aufweist, welche gruppenweise an trommelfesten, durch je eine mit einer betriebsmäßig feststehenden Steuerkurve zusammenwirkende
Kurbel schwingend angetriebenen Wellen sitzen, wobei vorgespannte Federglieder je mehrere Kurbeln gegen die
Steuerkurve andrücken, insbesondere Aufgreiftrommel, Einzugtrommel
oder Haspel für Mähmaschinen bzw. Sammelpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder von wenigstens einem
ringförmig geschlossenen Strang (32 bzw. 36) aus gummielastischem Werkstoff gebildet sind, der an Hebelarmen der
die Finger (20) tragenden Wellen (21) unter Vermittlung frei drehbarer Rollen (31) angreift.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig geschlossener gummielastischer Strang (32)
zwei einander diametral gegenüberliegende Schwingwellen (21) belastet.
3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Wellenpaaren einer Trommel zugeordneten gummielastischen Stränge (32) 0 gegeneinander in Richtung der
Trommellängsachse versetzt angeordnet sind.
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k. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein ringförmig geschlossener gummielastischer Strang (36) alle in einer Trommel untergebrachten Schwingwellen (21) heiastet.
90 9818/0398
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