DE102005046003A1 - Radbremse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radbremse mit einem in einem Bremsgehäuse (1) verschiebbaren und gegen einen Bremsbelag (4) arbeitenden Druckstempel (2) und einer Zuspanneinrichtung zum Betätigen des Druckstempels (2), die einen in dem Bremsgehäuse (1) verschwenkbaren Zuspannhebel (13) aufweist, der sich einerseits gegenüber dem Druckstempel (2) und andererseits gegenüber dem Bremsgehäuse (1) abstützt, wobei eine der Abstützungen eine Wälzlagerung (20, 20a, 22a, 22b, 24, 25) ist, bestehend aus einer kreissegmentförmigen ersten Lagerfläche (20, 20a), einer nicht-kreisförmigen zweiten Lagerfläche (22) sowie einem zwischen beiden Lagerflächen angeordneten und sich an beiden Lagerflächen abstützenden Wälzkörper (24, 25). DOLLAR A Mit dem Ziel, eine Zuspannung mit einem über den Schwenkbereich des Zuspannhebels gleichmäßigen Vorschub zu schaffen, wird bei einer solchen Radbremse erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die nicht-kreisförmige Lagerfläche (22) eine Wälzbahn ist und zwei getrennte Bahnabschnitte (22a, 22b) in Gestalt von Evolventen aufweist, die auf denselben Evolventenkreis (30), aber winkelversetzt darauf angeordnete Evolventen-Anfangspunkte (31) bezogen sind, und dass an jedem der beiden Bahnabschnitte (22a, 22b) ein Wälzkörper (24, 25) abrollt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radbremse mit einem in einem Bremsgehäuse verschiebbaren und gegen einen Bremsbelag arbeitenden Druckstempel, und einer Zuspanneinrichtung zum Betätigen des Druckstempels, die einen in dem Bremsgehäuse verschwenkbaren Zuspannhebel aufweist, der sich einerseits gegenüber dem Druckstempel, und andererseits gegenüber dem Bremsgehäuse abstützt, wobei eine der Abstützungen eine Wälzlagerung ist, bestehend aus mindestens einer kreissegmentförmigen ersten Lagerfläche, einer nicht-kreisförmigen zweiten Lagerfläche sowie einem zwischen beiden Lagerflächen angeordneten und sich an beiden Lagerflächen abstützenden Wälzkörper.
  • Aus der DE 43 07 019 A1 ist eine Scheibenbremse mit einer parallel zur Bremsscheibenebene angeordneten Zuspannwelle mit Zuspannhebel bekannt. Die Zuspannwelle stützt sich auf der bremsscheibenzugewandten Seite über eine einen Kreisbogen beschreibende Kontur an einem gegen die Bremsscheibe beweglichen Druckstempel ab. An der bremsscheibenabgewandten Seite stützt sich die Zuspannwelle über eine zu der ersten Kontur exzentrische zweite Kontur an einer ebenen Druckfläche des Bremsgehäuses ab. Die zweite Kontur setzt sich aus Kreisbögen zusammen, deren Mittelpunkte und Radien so gewählt sein sollen, dass der Betrag einer bei Verdrehen der Zuspannwelle auftretenden Bewegung des Druckstempels relativ zur Zuspannwelle und in Richtung parallel zur Bremsscheibenebene minimiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen über den Schwenkbereich des Zuspannhebels möglichst gleichmäßigen Vorschub der Zuspanneinrichtung zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Radbremse mit den eingangs angegebenen Merkmalen vorgeschlagen, dass die nicht-kreisförmige Lagerfläche eine Wälzbahn ist und zwei getrennte Bahnabschnitte in Gestalt von Evolventen aufweist, die auf denselben Evolventenkreis, aber winkelversetzt darauf angeordnete Evolventen-Anfangspunkte bezogen sind, und dass an jedem der beiden Bahnabschnitte ein Wälzkörper abrollt.
  • Eine mit einer solchen Zuspannung ausgerüstete Radbremse und vorzugsweise Scheibenbremse zeichnet sich durch einen über den Schwenkbereich des Zuspannhebels gleichmäßigen Vorschub aus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Lagerfläche eine Wälzbahn, auf der die Wälzkörper abrollen, wodurch sich eine im Aufbau einfache Gestaltung der Wälzlagerung ergibt.
  • Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die erste Lagerfläche eine Lagerschale ist, in der ein Wälzkörper in zum Bremsgehäuse fester Position rotationsgelagert ist. Durch diese gehäusefeste Rotationslagerung des Wälzkörpers in der schalen- bzw. muldenförmigen Lagerfläche sind Beeinträchtigungen der Radbremse aufgrund von auf den Wälzkörper einwirkenden Kräfte, etwa durch Erschütterungen aufgrund schlechter Fahrbahnbeläge, nahezu ausgeschlossen. Der Wälzkörper bleibt stets innerhalb der Lagerschale, weshalb Beeinträchtigungen der Bremse durch Positionsabweichungen, Verkippungen, Verkantungen, Verklemmungen o.ä. selbst bei starken Erschütterungen der Bremse ausgeschlossen sind.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiter von Vorteil, wenn die Radbremse zwei voneinander beabstandete Lagerschalen aufweist, in denen jeweils ein Wälzkörper rotiert, wodurch sich eine stabile Abstützung und gleichmäßige Ableitung der Kräfte des Zuspannhebels bzw. Zuspannelements ergibt. Die vertikalen Schwankungen des Druckstempels werden minimiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist bei einer Radbremse mit einer als erste Lagerfläche dienenden Wälzbahn mindestens eine der Wälzbahnen auf jenem Wälzbahnabschnitt, auf dem sich der jeweilige Wälzkörper bei nicht zustellender Schwenklage des Zuspannhebels befindet, mit einer gegenüber der übrigen Wälzbahnkontur um einen Betrag W abgesenkten Vertiefung versehen. Vorzugsweise ist die Vertiefung in der evolventenförmigen zweiten Wälzbahn ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung kann verhindert werden, dass die Wälzkörper etwa aufgrund von Fahrbahnunebenheiten o.ä. ungewollt ihre Lage ändern. Vor allem aber kann über die Tiefe der Vertiefung die anfängliche Zustellung des Druckstempels erhöht werden. Nach dieser anfänglichen, erhöhten Zustellung arbeitet die Zuspannung, wie oben bereits herausgestellt, mit einem über den weiteren Schwenkbereich des Zuspannhebels besonders gleichmäßigen Vorschub.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Radbremse mit einer als Lagerfläche dienenden Lagerschale ist dadurch gekennzeichnet, dass die evolventenförmige Wälzbahn auf jenem Wälzbahnabschnitt, auf dem sich der jeweilige Wälzkörper bei nicht zustellender Schwenklage des Zuspannhebels befindet, mit einer gegenüber der übrigen Wälzbahnkontur um einen Betrag abgesenkten Vertiefung versehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Wälzbahn im Übergang von der Vertiefung zu der übrigen Wälzbahnkontur mit einer Rundung versehen, um ruckartige Zustellbewegungen zu vermeiden.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch einen die Vertiefung an ihrem einen Ende begrenzenden und über die Wälzbahnkontur vorstehenden Begrenzungsnocken, der die Wälzkörper in ihrer Position gegenüber der äußeren Wälzbahn bzw. den Bahnabschnitten sichern kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch Mittel, welche die Wälzkörper in einem festen Abstand zueinander halten.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Lagerkäfig der Wälzkörper, welcher die Abstände zwischen den Wälzkörpern vorgibt und die Wälzkörper gegenseitig in ihrer Position hält.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der zugehörigen G Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in stark vereinfachter, teils geschnittener Ansicht die hier wesentlichen Zuspannelemente einer Fahrzeug-Scheibenbremse;
  • 2a den Zuspannhebel der Scheibenbremse in seiner Grundstellung;
  • 2b den Zuspannhebel in einer ersten Schwenklage;
  • 2c den Zuspannhebel in einer weiteren Schwenklage;
  • 2d den Zuspannhebel in einer nochmals weiteren Schwenklage;
  • 3 eine erläuternde Darstellung zur geometrischen Herleitung einer Evolvente;
  • 4 einen Zuspannhebel mit seinen Wälzbahnen gemäß einer zweiten Ausführungsvariante;
  • 5 die stark vergrößert dargestellte Einzelheit V der 4,
  • 6 eine weitere vergrößerte Detaildarstellung aus 4,
  • 7 eine alternative Ausführung eines Zuspannhebels mit Lagerschalen in einer ersten Stellung und
  • 8 den Zuspannhebel aus 7 in einer zweiten Stellung.
  • Die 1 zeigt in stark schematischer Darstellung die hier interessierenden Einzelteile einer Radbremse, nämlich einer Fahrzeug-Scheibenbremse, vorzugsweise des Schwimmsattel-Bautyps. In dem Bremsgehäuse 1 der Scheibenbremse befindet sich mindestens ein Druckstempel 2, der sich nach Überwindung des Luftspiels L gegen die Rückseite der Belagplatte 3 des Bremsbelags 4 abstützt. Von dem Bremsbelag 4 ist in der 1 außerdem der Reibbelag 5 dargestellt, sowie ferner die mit dem Fahrzeugrad umlaufende Bremsscheibe 6 der Scheibenbremse. Die Scheibenbremse kann mit einer mechanisch oder elektrisch arbeitenden Nachstelleinrichtung zum Ausgleich des Bremsbelagverschleißes versehen sein.
  • Zur Übertragung der von einem Bremszylinder und vorzugsweise einem druckluftbetätigten Bremszylinder erzeugten Zuspannkraft dient ein verschwenkbarer Zuspannhebel 13. Am freien Ende des Hebelarms 14 des Zuspannhebels 13 bei A kann sich die hier nur anhand der Kraft F symbolisierte Betätigungsstange des Bremszylinders abstützen. Wird der Bremszylinder mit Druck beaufschlagt, verschwenkt der Hebel 13 und schiebt den Druckstempel 2 in Richtung Bremsscheibe 6. Die Einzelheiten der Lagerung und Abstützung des Zuspannhebels 13 werden nachfolgend im Einzelnen erläutert.
  • Der Zuspannhebel 13 setzt sich zusammen aus dem eigentlichen Hebelarm 14 sowie einem damit vorzugsweise einstückig verbundenen Zuspannelement 15. Das Zuspannelement 15 überträgt, wenn es mit dem Hebelarm 14 verschwenkt wird, den für den Vortrieb des Druckstempels 2 erforderlichen Druck nach Art eines Nockens. Zu diesem Zweck ist das Zuspannelement 15, der Bremsscheibe 6 zugewandt, unmittelbar gegen den Druckstempel 2 oder mittelbar gegen ein mit dem Druckstempel verbundenes Teil abgestützt. Diese Abstützung erfolgt über ein Drehlager 21. Dieses kann, wie beim Ausführungsbeispiel, aus zwei halbkreisförmigen Lagerschalen bestehen. Auf diese Weise ist das Zuspannelement 15 über ein reines Drehgelenk mit dem Druckstempel 2 gekoppelt.
  • Der Bremsscheibe 6 abgewandt stützt sich das Zuspannelement 15 des Zuspannhebels 13, wie im rechten Teil der 1 erkennbar, gegenüber dem Bremsgehäuse 1 ab. Diese Abstützung erfolgt mittelbar über zwei Wälzkörper 24, 25 in Gestalt zylindrischer Rollen, die über die Länge der Lagerung mehrfach unterteilt sein können, um so bei sehr langen Wälzkörpern bestehende Gefahr von Verkantungen, Verklemmungen o.ä. zu reduzieren.
  • Zur Abstützung der Wälzkörper 24, 25 gegenüber dem Bremsgehäuse 1 dient eine kreissegmentförmige erste Lagerfläche 20, die bei den in den 1, 2a bis 2d und 4 bis 6 dargestellten Ausführungen nach Art einer Wälzbahn 20 gestaltet ist, d.h. auf deren Oberfläche die Wälzkörper 24, 25 abrollen. Eine andere Ausgestaltung der kreissegmentförmigen ersten Lagerfläche zeigen die 7 und 8. Dargestellt ist eine Ausführungsform mit zwei kreissegmentförmigen ersten Lagerflächen, die nach Art von Lagerschalen 20a gestaltet sind, in denen jeweils ein Wälzkörper 24, 25 in zum Bremsgehäuse 1 fester Position rotationsgelagert ist. Die Wälzkörper 24, 25 beginnen daher bei Verschwenken des Zuspannhebels 13 zwar sich zu drehen, jedoch behalten sie dabei ihre Position gegenüber dem Bremsgehäuse 1 unabhängig von der momentanen Zuspannung bei.
  • Bei der Ausführung mit einer Wälzbahn 20, wie sie z.B. in 1 dargestellt ist, befinden sich die Wälzkörper 24, 25 in einem gemeinsamen, aus Übersichtsgründen nicht dargestellten Lagerkäfig. Infolge der Anordnung in einem gemeinsamen Lagerkäfig behalten die Wälzkörper 24, 25 stets denselben Abstand zueinander. Ein solcher Lagerkäfig ist bei der Ausführung gemäß 7 und 8 nicht erforderlich.
  • Die Wälzkörper 24, 25 in 1 stützen sich an einer an der Rückseite des Bremsgehäuses befestigten Wälzbahn 20 ab. Die Wälzbahn 20 weist die Kontur eines Kreissegmentes auf. Denkbar ist jedoch auch, dass die Kontur der Wälzbahn 20 in gewissem Maße von der Kreisform abweicht, etwa nach Art eines leicht ovalen Segments. Die Abstützung der Wälzkörper 24, 25 an dem Zuspannelement 15 des Zuspannhebels 13 erfolgt hingegen nicht auf einer Kreisbahn, sondern auf einer nicht-kreisförmigen zweigeteilten Wälzbahn 22 mit Bahnabschnitten 22a, 22b. Hierbei liegt der obere Wälzkörper 24 an dem Bahnabschnitt 22a, und der untere Wälzkörper 25 an dem Bahnabschnitt 22b des Zuspannelements an. Jeder der beiden Bahnabschnitte 22a und 22b weist die Kontur einer Evolvente bzw. eine annähernd evolventenartige Kontur auf, was im Nachfolgenden noch näher erläutert werden wird. Die ortsfest am Bremsgehäuse 1 angeordnete, kreisförmige bzw. kreissegmentförmige Wälzbahn 20 ist mit Begrenzungselementen 27a, 27b versehen ist, welche den Weg der Wälzkörper 24 bzw. 25 begrenzen. Der obere Wälzkörper 24 rollt daher nur auf dem oberen Teil der Wälzbahn 20 ab, der untere Wälzkörper 25 nur auf dem unteren Teil der Wälzbahn 20.
  • In 3 ist die geometrische Definition der Evolventenkontur dargestellt. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet den – rein mathematischen – Evolventenkreis, und Bezugszeichen 31 bezeichnet den Evolventen-Anfangspunkt auf dem Evolventenkreis 30. Die mit Querstrichen versehenen Linien bezeichnen die vom Evolventen-Anfangspunkt 31 ausgehende Abwicklung der Evolvente unter zunehmender Entfernung von dem mathematischen Evolventenkreis 30.
  • In den 2a bis 2d ist die Drehbewegung des Zuspannhebels 13 um das Drehlager 21 in vier verschiedenen Stadien dargestellt, beginnend mit der Normalstellung des Zuspannhebels in 2a, und bis zur maximalen Auslenkung des Zuspannhebels in 2d.
  • In gestrichelten Linien ist in 2a für die nicht-kreisförmige zweite Wälzbahn ein einzelner Evolventenradius E1 des ersten Bahnabschnitts 22a und ein einzelner Evolventenradius E2 des zweiten Bahnabschnitts 22b eingezeichnet. Aufgrund der Evolventenkontur der beiden Bahnabschnitte nehmen E1 und E2 entgegen des Drehsinns des Zuspannhebels zu. Von Bedeutung ist, dass die beiden Bahnabschnitte 22a und 22b auf denselben – mathematischen – Evolventenkreis 30, aber auf winkelversetzt darauf angeordnete Evolventen-Anfangspunkte 31 bezogen sind (3). Dieser rein geometrisch betrachtete Winkelversatz führt dazu, dass der eine Bahnabschnitt 22a in einer Stufe in den anderen Bahnabschnitt 22b übergeht. Bei der dargestellten Kontur der Wälzbahn ist diese Stufe nach Art einer Mulde gerundet, um so einen Ort für die Anlage des Wälzkörpers 25 in der in 2a dargestellten Normalposition zu bilden.
  • Die weiteren Schwenkstadien 2b bis 2d lassen erkennen, wie die beiden Wälzkörper 24, 25 sowohl an der gehäusefesten äußeren Wälzbahn 20 abrollen, wie auch an dem jeweiligen evolventenförmigen Bahnabschnitt 22a bzw. 22b. Damit einher geht eine Bewegung des Drehlagers 21 nach links in Richtung auf die Bremsscheibe mit der Folge einer zunehmenden Zustellung des Druckstempels 2. Der Drehpunkt des Drehlagers 21 bleibt dabei nahezu auf der in 1 eingezeichneten Mittellinie 41. Der Druckstempel 2 bewegt sich daher parallel oder nahezu parallel, und führt keine oder nur sehr geringe seitliche Auslenkbewegungen aus, so dass es zu keinem Verkanten des Druckstempels 2 in dem Bremsgehäuse kommen kann. Das Abrollen der Wälzkörper 24, 25 an den evolventenförmigen Bahnabschnitten 22a, 22b führt zu einer Zuspannung mit über den Schwenkbereich des Zuspannhebels 13 nur geringen vertikalen Schwankungen bzw. Bewegungen des Druckstempels 2. Vor allem aber zeichnet sich die Zuspannung durch einen über den Schwenkbereich des Zuspannhebels gleichmäßigen Vorschub aus.
  • Von besonderem Vorteil ist die nachfolgend anhand der Ausführungsform nach den 4, 5 und 6 erläuterte Detailgestaltung der Wälzbahnen. Die 5 zeigt hierzu als Ausschnitt aus 4 den an dem Zuspannhebel 13 ausgebildeten evolventenförmigen Wälzbahnabschnitt 22b mit dem Wälzkörper 25, und 6 zeigt einen nochmals vergrößerten Ausschnitt für den anderen Wälzkörper 24. Beide Darstellungen zeigen zudem die Wälzkörper 24, 25 und die Wälzbahn bei nicht verschwenktem Zuspannhebel 13 und damit in jener Situation, in welcher der Zuspannhebel 13 seine unbetätigte, d.h. druckkraftfreie Neutralstellung einnimmt. Es findet also noch keine Zuspannung der Bremse statt.
  • Die evolventenförmige innere Wälzbahn 22a, 22b ist bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich mit einer Einsenkung oder Vertiefung 70 nach Art einer Mulde versehen. Gegenüber dem übrigen, d.h. evolventenförmigen Niveau der Wälzbahn ist die Vertiefung um den in den 5 und 6 dargestellten Betrag W abgesenkt. Der Übergang von der muldenartigen Vertiefung 70 zu der normalen Kontur der Wälzbahn ist als Rundung 71 gestaltet. Die Rundung 71 kann z.B. einen Rundungsradius R aufweisen.
  • 5 lässt für einen der beiden Wälzkörper erkennen, dass dessen Endposition, die dieser im Fall der Nicht-Zustellung einnimmt, durch einen Begrenzungsnocken 73 definiert wird, welcher die Vertiefung 70 an ihrem anderen, der Rundung 71 abgewandten Ende begrenzt, und welcher deutlich über die normale Kontur der Wälzbahn vorsteht. Der Begrenzungsnocken 73 bildet auf diese Weise einen definierten Endanschlag für den betreffenden Wälzkörper.
  • Bei Zustellung der Bremse führt die Schwenkbewegung des Zuspannhebels 13 dazu, dass sich der Wälzkörper zunächst aus seiner Vertiefung 70 herauswälzt. Dies führt wegen der Tiefe W der Vertiefung 70 zu einer sofortigen Zustellung. Mit anderen Worten: bereits eine geringe Anfangsauslenkung des Zuspannhebels 13 führt zu einer relativ großen ersten Zustellung. Haben die Wälzkörper 24, 25 ihre jeweilige Vertiefung 70 verlassen, erfolgt die weitere Übertragung der Verschwenkung des Zuspannhebels 13 in eine Zustellbewegung der Scheibenbremse entsprechend der evolventenförmigen Konturen der beiden Bahnabschnitte 22a, 22b.
  • Die relativ große Anfangszustellung infolge der Vertiefungen 70 in der Kontur der Wälzbahn bietet praktische Vorteile. Denn zu Beginn der Zustellung sind noch keine Bremskräfte zu überwinden. Es ist daher von Vorteil, für diesen ersten Zustellweg zum Überwinden des Lüftspiels L mit großem Reaktionsweg bei relativ kleiner Schwenkbewegung des Zuspannhebels 13 zu arbeiten. Dies wird durch die in den 4, 5 und 6 dargestellte Modifikation der beteiligten Konturen der Wälzbahnen erreicht. Zudem haben die heute für die Bremszustellung verwendeten pneumatischen Bremszylinder eine degressive Arbeitscharakteristik bei Erreichen ihres maximalen Kolbenhubs, der durch die aufgezeigten Maßnahmen gar nicht erst erreicht wird. Nach Überwinden des ersten Zustellweges und damit des Lüftspiels L arbeitet die Zuspannung, wie oben bereits herausgestellt, mit einem über den weiteren Schwenkbereich des Zuspannhebels besonders gleichmäßigen Vorschub.
  • Der ausgenutzte Arbeitsbereich des Kolbenhubes wird daher vorteilhaft mehr in Richtung der Grundstellung des Kolbens verschoben.
  • In den 7 und 8 ist eine Ausführung der Radbremse dargestellt, die sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungen nur hinsichtlich der Ausgestaltung der halbkreisförmigen ersten Lagerfläche unterscheidet, die nach Art einer Lagerschale 20a gestaltet ist. Sämtliche der vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten lassen sich, sofern sie nicht die erste Lagerfläche betreffen, auch auf diese Ausführung anwenden.
  • Bei der Ausführung nach 7 stützt sich jeder der zylindrischen Wälzkörper 24, 25 gegenüber dem Bremsgehäuse 1 über eine halbkreisförmige Lagerschale 20a ab. Die beiden Lagerschalen 20a sind ortsfest am Bremsgehäuse 1 und sind in etwa symmetrisch ober- und unterhalb der Mittellinie 41 angeordnet, d.h. der eine Wälzkörper 24 ist oberhalb der Mittellinie 41, der andere Wälzkörper unterhalb angeordnet, wodurch sich eine sichere Abstützung des Zuspannelements 15 und geringe Vertikalschwankungen des Druckstempels 2 ergeben.
  • Die beiden Wälzkörper 24, 25 sind innerhalb der Lagerschalen 20a rotationsgelagert, d.h. ihre Drehachse behält unabhängig von dem Zuspannwinkel des Zuspannhebels 13 eine feste Position gegenüber dem Gehäuse der Bremse 1 bei. Innerhalb der Lagerschale 20a sind die Wälzkörper 24, 25 zur Reduzierung der Reibung mit einer Wälzlagerung versehen. Alternativ ist dort auch ein Gleitlager für die Wälzkörper 24, 25 realisierbar.
  • In 7 befindet sich der Drehhebel 13 in seiner Ausgangs- bzw. Normalstellung, wohingegen er in 8 in seiner Endstellung, d.h. der Stellung mit maximaler Auslenkung des Zuspannhebels 13 dargestellt ist. Zu erkennen ist, dass die ortsfesten Wälzkörper 24, 25 mit steigendem Zustellwinkel an der Kontur der evolventenförmigen Wälzbahnabschnitte 22a, 22b entlang rollen, wobei eine über die Wegstrecke gleichmäßige, und zudem nahezu schwankungsfreie Zustellung des Druckstempels erfolgt.
  • 1
    Bremsgehäuse
    2
    Druckstempel
    3
    Belagplatte
    4
    Bremsbelag
    5
    Reibbelag
    6
    Bremsscheibe
    13
    Zuspannhebel
    14
    Hebelarm
    15
    Zuspannelement
    20
    Lagerfläche, Wälzbahn
    20a
    Lagerfläche, Lagerschale
    21
    Drehlager
    22
    Lagerfläche, äußere Wälzbahn
    22a
    Bahnabschnitt
    22b
    Bahnabschnitt
    24
    Wälzkörper
    25
    Wälzkörper
    27a
    Begrenzungselement
    27b
    Begrenzungselement
    30
    Evolventenkreis
    31
    Evolventen-Anfangspunkt
    41
    Mittellinie
    70
    Vertiefung
    71
    Rundung
    73
    Begrenzungsnocken
    A
    freies Ende
    E1
    Evolventenradius
    E2
    Evolventenradius
    L
    Luftspiel
    R
    Rundungsradius
    W
    Tiefe der Mulde
    F
    Kraft

Claims (11)

  1. Radbremse mit einem in einem Bremsgehäuse (1) verschiebbaren und gegen einen Bremsbelag (4) arbeitenden Druckstempel (2), und einer Zuspanneinrichtung zum Betätigen des Druckstempels (2), die einen in dem Bremsgehäuse (1) verschwenkbaren Zuspannhebel (13) aufweist, der sich einerseits gegenüber dem Druckstempel (2), und andererseits gegenüber dem Bremsgehäuse (1) abstützt, wobei eine der Abstützungen eine Wälzlagerung (20, 20a, 22a, 22b, 24, 25) ist, bestehend aus mindestens einer kreissegmentförmigen ersten Lagerfläche (20, 20a), einer nicht-kreisförmigen zweiten Lagerfläche (22) sowie einem zwischen beiden Lagerflächen angeordneten und sich an beiden Lagerflächen abstützenden Wälzkörper (24, 25), dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-kreisförmige Lagerfläche (22) eine Wälzbahn ist und zwei getrennte Bahnabschnitte (22a, 22b) in Gestalt von Evolventen aufweist, die auf denselben Evolventenkreis (30), aber winkelversetzt darauf angeordnete Evolventen-Anfangspunkte (31) bezogen sind, und dass an jedem der beiden Bahnabschnitte (22a, 22b) ein Wälzkörper (24, 25) abrollt.
  2. Radbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche eine Wälzbahn (20) ist, auf der die Wälzkörper (24, 25) abrollen.
  3. Radbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche eine Lagerschale (20a) ist, in der ein Wälzkörper (24, 25) in zum Bremsgehäuse (1) fester Position rotationsgelagert ist.
  4. Radbremse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei voneinander beabstandete Lagerschalen (20a), in denen jeweils ein Wälzkörper (24, 25) rotationsgelagert ist.
  5. Radbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wälzbahnen auf jenem Wälzbahnabschnitt (22a, 22b), auf dem sich der jeweilige Wälzkörper (24, 25) bei nicht zustellender Schwenklage des Zuspannhebels (13) befindet, mit einer gegenüber der übrigen Wälzbahnkontur um einen Betrag (W) abgesenkten Vertiefung (70) versehen ist.
  6. Radbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung in der evolventenförmigen Wälzbahn (22) ausgebildet ist.
  7. Radbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die evolventenförmige Wälzbahn (22) auf jenem Wälzbahnabschnitt (22a, 22b), auf dem sich der jeweilige Wälzkörper (24, 25) bei nicht zustellender Schwenklage des Zuspannhebels (13) befindet, mit einer gegenüber der übrigen Wälzbahnkontur um einen Betrag (W) abgesenkten Vertiefung (70) versehen ist.
  8. Radbremse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzbahn im Übergang von der Vertiefung (70) zu der übrigen Wälzbahnkontur mit einer Rundung (71) versehen ist.
  9. Radbremse nach einem der Ansprüche 5 oder 7, gekennzeichnet durch einen die Vertiefung (70) an ihrem einen Ende begrenzenden und über die Wälzbahnkontur vorstehenden Begrenzungsnocken (73).
  10. Radbremse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Wälzkörper (24, 25) in einem festen Abstand zueinander halten.
  11. Radbremse nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Lagerkäfig der Wälzkörper (24, 25).
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