DE1900407U - Erntemaschine fuer halmfoermiges gut. - Google Patents

Erntemaschine fuer halmfoermiges gut.

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DE1900407U
DE1900407U DE1964C0011379 DEC0011379U DE1900407U DE 1900407 U DE1900407 U DE 1900407U DE 1964C0011379 DE1964C0011379 DE 1964C0011379 DE C0011379 U DEC0011379 U DE C0011379U DE 1900407 U DE1900407 U DE 1900407U
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Guenther Claas
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
44 Kennwort: Gummibänder
Günther Claas, Harsewinkel (Westf.), Am Rövekamp 1
Erntemaschine für halniförmiges Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine für halmförmiges Gut bestimmte Erntemaschine, die eine betriebsmäßig drehend angetriebene
ι Trommel mit aus deren Mantel vorragenden, drehlagenabhängig relativ zu ihm schwenkenden Fingern aufweist, welche gruppenweise an trommelfesten, durch je eine mit einer betriebsmäßig feststehenden Steuerkurve zusammenwirkende Kurbel schwingend angetriebenen Wellen sitzen, wobei vorgespannte Federglieder je mehrere Kurbeln gegen die Steuerkurve andrücken. Sie ist insbesondere für
. Aufgreiftrommeln- Einzugtiommeln oder Haspeln bei Mähdreschern bzw. Sammelpressen bestimmt. Bei den bekannten Ausführungen drehlagenabhängig schwenkende Finger aufweisender Trommeln dieser Art sind schon zwei jeweils benachbart liegende Wellen zum stetigen Andrücken ihrer Kurbeln gegen die Steuerkurve durch vorgespannte Schraubenzugfedern gemeinsam belastet worden. Diese Ausführungen befriedigen in mehreren Hinsichten nicht. In den Einhängebereichen der Federn ergibt sich erfahrungsgemäß ein beachtlich hoher Verschleiß, da sehr hohe spezifische Flächendrücke auftreten und überdies eine Schmierung bzw. regelmäßige Wartung kaum möglich ist. Dies führt ferner zu Quietschgeräuschen. Außerdem werden die Lager der die Finger tragenden Schwingwellen durch die zwischen benachbart angeordnete Wellen eingespannten Federn aufgrund ungünstiger Kraftrichtungen der Federn zusätzlich belastet, so daß auch hier Verschleißschäden eintreten können. Die
bisher verwandten Schraubenfedern sind überdies korrosionsgefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Erntemaschinen der eingangs umschriebenen Art in bezug auf die bewegliche Finger aufweisenden Trommeln zu verbessern, um den Verschleiß und das Betriebsgeräusch herabzusetzen und außerdem der Gefahr von Korrosionsschäden an den Federgliedern zu begegnen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Federglieder von wenigstens einem ringförmig geschlossenen Strain aus gummielastischem Werkstoff gebildet werden, der an Hebelarmen der die Finger tragenden Wellen unter Vermittlung frei drehbarer Rollen angreift. Durch die Verwendung gummielastischer, d.h. nichtmetallischer Werkstoffe für die Federglieder wird die Gefahr von Korrosionsschäden ausgeschaltet. Ferner bereitet aufgrund der ringförmig geschlossenen Ausbildung der Federstränge die Einspannung keine Schwierigkeiten. Dabei gewährleisten die zur Abstützung der ringförmig geschlossenen Stränge dienenden, frei drehbaren Rollen eine weitgehend gleichmäßige Belastung aller Strangabschnitte, so daß die Beanspruchungen des gummielastischen Werkstoffes gering bleiben.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen, wobei gegenüber der Anwendung von Schraubenfedern beachtliche Vereinfachungen im Aufbau der Trommeln erzielbar■sind. Bei einer zweckdienlichen Ausführung belastet ein ringförmig geschlossener gummielastischer Strang zwei einander diametral gegenüberliegende Schwingwellen der Trommel. Bei dieser Anordnung werden nicht nur diejenigen Vorteile wirksam, die für ringförmig geschlossene
nichtmetallische Federstränge schon genannt wurden, vielmehr greifen zusätzlich die Federkräfte in besonders günstigen Winkeln an den Kurbeln der Schwingwellen an, so daß die Lagerbeanspruchungen klein bleiben. In dieser Hinsicht wirkt sich auch vorteilhaft aus, daß aufgrund der günstigen Winkel, unter denen die * Belastungskräfte angreifen, die Federvorspannung niedrig sein kann, ohne etwa die Betriebssicherheit zu schmälern. Sofern an der Trommel mehrere Wellenpaare vorhanden sind, empfiehlt es sich, die in einer Trommel angeo rdneten gummielastischen Stränge gegeneinander in Richtung der Trommellängsachse versetzt anzuordnen. Damit wird der Gefahr begegnet, daß die Stränge aneinander reiben.
Eine weitere Vereinfachung des Aufbaues der Trommel ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein ringförmig geschlossener gummielastischer Strang alle in einer Trommel untergebrachten Schwingwellen belastet. Auch in diesem Fall ergibt sich aufgrund der Abstützung des ringförmig geschlossenen gummielastischen Stranges an frei drehbaren Rollen ein praktisch vollkommener Spannungsausgleich für alle Längenabschnitte des Stranges. Da überdies der Strang verhältnismäßig lang ist und ferner alle Schwingwellen erfaßt, sind die betriebsmäßig anfallenden Längenänderungen des gesamten Stranges nur gering, so daß die Beanspruchungen des den Strang bildenden elastischen Werkstoffes niedrig bleiben. Bei solchen Anordnungen können sämtliche zur Abstützung des Stranges dienenden Rollen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein, so daß der Aufbau der Trommel besonders einfach wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung den Schneidwerktisch eines Mähdreschers,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1 in größerem Maßstabe,
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 inder Fig. 2 gleichender Darstellung eine weitere Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 5 die Fingertrommel nach Fig. 4, teilweise aufgebrochen in schaubildlicher Teildarstellung.
Die beiden in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Einzugtrommel eines Mähdreschers. Diese ist in Fig. 1 mit IO bezeichnet und in bekannter Weise über dem Boden des Schneidwerktisches 11 eines Mähdreschers angeordnet. Der Schneidwerktisch 11 weist einen Boden 12, ein diesem vorgeschaltetes Schneidwerk 13, Seitenwände 14 und eine Rückwand 15 auf. Einem mittleren Durchbruch 16 in der Rückwand 15 schließt sich ein nicht gezeichneter Elevatorkanal an, durch den das Gut dem Dreschwerk zugeführt wird. Die Einzugtrommel 10 hat einen zylindrischen Mantel 17, dessen beide Endbereiche mit gegensinnig schraubenlinienförmig verlaufenden Blechrippen 18 besetzt sind, die die Aufgabe haben, das Gut zum mittleren Breitenbereich des Tisches hin zusammenzuschieben. Im mittleren Längenbereich ist der Mantel 17 der Trommel 10 mit über den Umfang verteilten Reihen von Durchbrüchen 19 versehen, durch die stabförmige Finger 20 vorragen. Mit Hilfe dieser Finger 20 wird das durch die Blech-
rippen 18 im mittleren Breitenbereich des Schneidwerktisches zusammengeschobene Gut durch den Durchbruch 16 in den nicht gezeichneten Elevatorschacht gefördert. Dazu hat es sich als zweckdienlich erwiesen, die Finger 20 gegenüber der Mantelfläche der Trommel 10 drehlagenabhängig schwenkbar anzubringen. Zu diesem Zweck sind, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, die Finger 20 fußendig in dem von dem Mantel 17 umschlossenen Raum reihenweise an Schwingwellen 21 befestigt, die in Lagern 22 drehbar sind, welche an der Innenfläche des Trommelmantels 17 sitzen. Einendig sind an den Schwingwellen 21 insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Kurbeln 23 befestigt, die am freien Ende je eine f Rolle 24 tragen. Die Rollen 24 aller Schwingwellen 21 fassen in eine gemeinsame Kurvenbahn 25, die einem Lagerkörper 26 angeformt ist, welcher einerseits die Trommel 10 unter Vermittlung von Achszapfen 27 drehbar lagert und mit der zugeordneten Seitenwand 14 des Schneidwerktisches verschraubt ist. Die Trommel 10 mag an dem dem Achszapfen 27 gegenüberliegenden Ende über einen Ytfellenzapfen mit einer außerhalb der zugeordneten Seitenwand liegenden Riemenscheibe gelagert und antreibbar sein. Die Kurvenbahn 25 weist einen kreisbogenförmig verlaufenden Bereich und einen nach Art einer Sehne verlaufenden Bereich auf. Beim Durchlaufen dieses Bereiches werden, wie Fig. 2 oben zeigt, die Finger 20 gegenüber der normalen Betriebslage zurückgeklappt. Bei der dargestellten Ausführung fassen die Rollen 24 etwa formschlüssig in die Kurvenbahn 25. Dies ist nicht zwingend erforderlich, sofern für die Kurbeln 23 eine Federbelastung vorgesehen ist, die die Rollen 24 gegen die innere Kurvenbahn 28 anliegend hält. Eine Federbelastung ist jedoch auch bei etwa formschlüssig mit den Rollen 24 zusammenwirkenden Führungskurven zweckmäßig, um unter normalen Betriebsumständen die Rollen
24 stets gegen die gleiche Anlagefläche anzudrücken, d.h. Wechsel in der Führung auszuschließen. Die äußere Führungsbahn 29 hat dann nur die Aufgabe, bei zufälligen extremen Belastungen der Finger 20 die vorgesehene drehlagenabhängige Klappbewegung zu erzwingen.
Zum Andrücken der an den Kurbeln 23 sitzenden Rollen 2k gegen die innere Bahn 28 der Führungskurve 25 sind gemäß den Fig. 2 und 3 an einander gegenüberliegenden Schwingwellen 21 Hebelarme 30 durch Schweißen od.dgl. befestigt, die je am freien Ende einen Achszapfen tragen, auf dem eine Rolle 31 frei drehbar gelagert ist, die zweckmäßig Seitenflansche aufweist. Über die Rollen 31 ^t von einander gegenüberliegenden Schwingwellen 21 ist jeweils ein endloser Strang 32 aus gummielastischem Werkstoff gespannt. Um zu verhindern, daß die den einzelnen Schwingwellenpaaren 21 zugeordneten Stränge 32 einander berühren, sind die Kurbelarme der einzelnen Schwingwellenpaare gegeneinander in Richtung der Längsachse der Trommel 10 versetzt. Durch die Vorspannung der Stränge 32 werden unter Vermittlung der Rollen 31 und der Hebelarme 30 w sowie der Schwingwellen 21 die Kurbelarme 23 mit den Rollen 24 stets gegen die innere Kurvenbahn 28 angedrückt. Aufgrund der Abstützung der ringförmig geschlossenen Stränge 32 an Rollen 31 gleichen sich die Spannungen in den beiden Teillängenbereichen jedes Stranges 32 ohne weiteres aus. Außerdem ergibt die Abstützung der Stränge 32 auf Rollen 31 ohne weiteres eine zuverlässige Einspannung der als Federn wirkenden Stränge 32, so daß in den letzteren keine die Dauerhaftigkeit schmälernden Beanspruchungsspitzen auftreten können.
Dem iii den Fig. 4 und 5 dargestellten, gegenüber den Fig. 2 und abgewand/elten Ausführungsbeispiel liegt ebenfalls eine Einzugtrommel nach Fig. 1 mit einem Mantel 17 und aus diesem vorragenden gesteuerten Fingern 20 zugrunde, die an Schwingwellen 21 sitzen, welche in dem Trommelmantel innenseitig angefügten Lagern geführt sind. Ferner sitzt an einem Ende jeder Schwingwelle 21 je eine Kurbel 23, die mit einer Rolle 24 in eine feststehende Führungskurve 25 mit einer inneren Führungsbahn 28 $nd einer ätißeren Führungsbahn 29 faßt. Zur federnden Belastung im Sinne eines stetigen Andrückens der Rollen 24 gegen die innere Führungsbahn 28 weisen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, die Kurbeln 23 zusätzliche Lagerzapfen 35 auf, die den die Rollen 24 führenden Zapfen entgegengesetzt gerichtet sind und mit diesen gleichachsig angeordnet sein können. Auf den Lagerzapfen 35 ist je eine Rolle 31 frei drehbar gelagert, die wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 Seitenflansche aufweisen mag. Über die Rollen 31 aller Kurbeln 23 einer Trommel 10 erstreckt sich ein ringförmig geschlossener gummielastischer Strang 36. Die Rollen 31 aller Schwingwellen 21 können daher sämtlich in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die gemeinsame Belastung aller Schwingwellen 21 durch einen ringförmig geschlossenen gummielastischen Strang 36 ergibt einen besonders einfachen Aufbau der Anordnung, bei dem überdies die Beanspruchungen des Stranges 36 sehr gering bleiben, weil die Spannungen in den vier Längenabschnitten, die durch die Rollen 31 begrenzt sind, sich stets aufgrund der freien Drehbarkeit der Rollen 31 ausgleichen können und die Summe der Längen aller Längenabschnitte sich betriebsmäßig nur wenig ändert. Daher werden
an die Formänderungsfähigkeit des gummielastischen Stranges 36 nur geringe Anforderungen gestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel hat die äußere Kurvenbahn 29 nur die Aufgabe, in Sonderfällen im Sinne einer Steuerung auf die Schwingwellen einzuwirken. In der Regel kann ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 die äußere Kurvenbahn 29 entfallen. Die federnde Belastung der Schwingwellen 21 im Sinne eines Andrückens gegen die innere Kurvenbahn 28 bietet jedoch auch dann entscheidende Vorteile, wenn zusätzlich eine äußere Kurvenbahn 29 vorhanden ist, weil sie gewährleistet, daß beim normalen Betrieb die Rollen 24 stets mit gleichem Drehsinn umlaufen können, so daß an den Mantelflächen der Rollen 24 kein schädlicher Verschleiß auftritt, der nicht vermeidbar ist, wenn die federnde Belastung der Schwingwellen 21 nicht vorhanden wäre.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Atisführungen möglich. Die Anordnung nach Fig. 2 und 3 könnte auch bei Anordnungen verwandt werden, die eine abweichende Anzahl von Schwingwellenpaaren aufweisen. Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 ist die Anzahl der über den Umfang der Trommel verteilten Schwingwellen ohnehin ohne Einfluß. Es ist im übrigen möglich undpallweise zweckmäßig, jeweils mehrere ringförmig geschlossene gummielastische Stränge 32 bzw. 36 parallel zueinander anzubringen, um die jeweils erforderliche Anpreßkraft mit Strängen herbeiführen zu können, die zweckmäßige Querschnittsabmessungen haben. Anordnungen nach den Fig. 4 und 51ießen sich auch verwirklichen, wenn die Rollen 31 wie in den Fig. 2 und 3 an selbstän-
digen, mit den Schwingwellen verbunden Hebelarmen angebracht wären, so daß die Längslage, in der die Stränge 32 bzw. 36 arbeiten, wählbar ist. Die Querschnittsform der gummielastischen ^ Stränge läßt sich frei wählen. Bei den dargestellten Ausführungen sind Flachquerschnitte angewandt, um die Werkstoffbeanspruchungen zu beschränken, obwohl die Rollen 31 nur verhältnismäßig kleine Durchmesser haben. Der Durchmesser dieser Rollen kann jedoch den Anforderungen angepaßt werden. Die Erfindung läßt sich im übrigen auch bei anderen Zwecken dienenden Fingertrommeln verwirklichen.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN Ansprüche :
1. Erntemaschine für halmförmiges Gut, die eine betriebsmäßig drehend angetriebene Trommel mit aus deren Mantel vorragenden, drehlagenabhängig relativ zu ihm schwenkenden Fingern aufweist, welche gruppenweise an trommelfesten, durch je eine mit einer betriebsmäßig feststehenden Steuerkurve zusammenwirkende Kurbel schwingend angetriebenen Wellen sitzen, wobei vorgespannte Federglieder je mehrere Kurbeln gegen die Steuerkurve andrücken, insbesondere Aufgreiftrommel, Einzugtrommel oder Haspel für Mähmaschinen bzw. Sammelpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder von wenigstens einem ringförmig geschlossenen Strang (32 bzw. 36) aus gummielastischem Werkstoff gebildet sind, der an Hebelarmen der
'% die Finger (20) tragenden Wellen (21) unter Vermittlung frei
drehbarer Rollen (31) angreift.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig geschlossener gummielastischer Strang (32) zwei einander diametral gegenüberliegende Schwingwellen (21) belastet.
3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Wellenpaaren einer Trommel zugeordneten gummielastischen Stränge (32) gegeneinander in Richtung der Trommellängsachse versetzt angeordnet sind.
- 2
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig geschlossener gummielastischer Strang (36) alle in einer Trommel untergebrachten Schwingwellen (2l) belastet .
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