DE2453337C2 - Höhenförderer für landwirtschaftliche Erntegüter an Ladewagen o.dgl. - Google Patents
Höhenförderer für landwirtschaftliche Erntegüter an Ladewagen o.dgl.Info
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- DE2453337C2 DE2453337C2 DE19742453337 DE2453337A DE2453337C2 DE 2453337 C2 DE2453337 C2 DE 2453337C2 DE 19742453337 DE19742453337 DE 19742453337 DE 2453337 A DE2453337 A DE 2453337A DE 2453337 C2 DE2453337 C2 DE 2453337C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Höhenförderer für landwirtschaftliche Erntegüter an Ladewagen
od. dgl, wie er gattungsgemäß im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Es sind Höhenförderer dieser Art für Ladewagen bekannt (DE-OS 19 14 623), bei denen die Kurvenbahn
im wesentlichen über den ganzen Umfang geschlossen ist und der den Zinken des Förderrechens voreilende
Steuerarm im Bereich des oberen Umlenkrades der Förderkelte mittels Umlenkhilfen zunächst nacheilend
und dann wieder voreilend umsteuerbar ist. Die Zinkenrücken der Zinken des Förderrechens werden
von einem Dämpfungselement aufgrund des Eigengewichts des Förderrechens gehalten und ein Steuersegment
am Förderrechen wirkt mit einem Anschlag und '· einer Führungsleiste zusammen und sorgt für die
zwangsläufige Umsteuerung des Steuerarms. Die Steuereinrichtung muß feriigungsmäßig sehr genau
ausgeführt werden, da die Zinken mit dem Förderrechen nur um einen kleinen Winkel bei der Auslenkung
ι» verändert werden.
Der Steuerarm befindet sich mit seiner Führungsrolle
kurz vor einer Totpunktstellung bei der Abwärtsbewegung in der Kurvenbahn. Ist das Steuersegment in seiner
Position verändert oder aufgrund von Verschleiß durch i' das sich wiederholende Gleiten an der Führungsleiste
verändert, so schwenkt der Förderrechen über die Totpunktlage hinaus in die falsche Richtung und
blockiert hierdurch den Höhenförderer.
Bei einem weiteren Höhenförderer der eingangs -'» genannten An(DE-OS 19 37 606) erfolgt die Zinkenausrichtung
bereits beim Durchlaufen der oberen Kurvenbahn und erreicht hier annähernd eine Ausrichtung, die
der Arbeitsstellung entspricht. Der Kippanschlagarm ist hierbei jedoch sehr kurz ausgebildet, so daß eine sichere
-1' Umlenkung auch nur bei fest gespannter und nicht schlagender Förderkette gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Höhenförderer, insbesondere deren Führungen
und Llmsteuereinrichtungen des Förderrechens ·" dahingehend zu verbessern, daß die Förderzinken
unmittelbar nach Durchlaufen der oberen Kurvenbahn annähernd in ihre Förderstellung rechtwinklig zu der
Bewegungsrichtung gebracht werden.
Hierzu zeichnet sich die Erfindung aus durch die im )> kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Höhenförderer erfolgt in bekannter Weise die Umsteuerung der Zinken des
ι» drehbaren, in der Förderkette angeordneten Förderrechens
im letzten Umsteuerungsabschnitt durch das Eigengewicht und aufgrund der Fliehkraft der Zinken
selbst. Bei schwerer Drehbarkeit, z. B. hervorgerufen durch Verschmutzungen und/oder Verschleiß in den
' > Lagerstellen reicht das Eigengewicht bzw. die Fliehkraft nicht aus, um den Förderrechen mit Sicherheit
umzusteuern. Es ist deshalb den oberen Umlenkrollen eine Steuereinrichtung zugeordnet, die den Förderzinken
über einen Kipphebel in einem Bereich außerhalb >" der von den Tragachsen der Förderrechen übcrstrichenen
Führungsbahnfläche zwangsweise in seine richtige Arbeitslage etwa rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung
schwenkt. Die Länge des Kipphebels und seine Anordnung am Querträger sowie der Angriffspunkt an
'5 der Steuernase am Zinken ist hierdurch so günstig, daß
auch bei schlagender oder schwingender Förderkette immer noch soviel Hebelweg vorhanden ist, daß die
Steuerrolle dem Einlaufteil der Führungsbahn zugeführt wird.
|0 Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Höhenförderers, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1 im Ausschnitt während der Umsteuerung eines Förderrechens,
F i g. 3 eine Darstellung gemäß F i g. 2 mit abgeänderter Kurvenscheibe.
In der F i g. 1 und 2 ist ein Höhenförderer dargestellt,
der sich an einer Schmalseite, z. B. der vorderen Schmalseite an dem Hauptrahmen 23 eines nicht näher
dargestellten Ladefahrzeuges abstützt, das z. B. als ein-
oder mehrachsige Anhängefahrzeug oder selbstfahrendes
Ladefahrzeug ausgebildet sein karn. Weiterhin ist dem Höhenförderer eine ebenfalls nicht näher dargestellte,
in Bodennähe umlaufende Aufnahmevorrichtung für Erntegut vorgelagert. Der sich aufwärts erstreckende
und in den Sammelraum 26 des Ladefahrzeuges mündende Förderkanal 1 des Höhenförderers ist leicht
rückwärts geneigt und wird an der Seite des Sammeiraums 26 von dem Leitblech 24 und gegenüberliegend
von den Lei/jfltblechsireifen 25 begrenzt, die
zwischen sich Schütze für den Durchtritt der Zinken 16 bilden. Die Zinken 16 ragen annähernd vollständig in
den Förderkanal 8. der gleichzeitig die Förderrichtung für das Erntegut darstellt.
Der Höhenförderer besteht weiterhin aus einer oberen Welle 12 und einer unteren Welle 13, die sich
mittels nicht näher dargestellter Konsolen am Hauptrahmen 23 abstützen und von denen mindestens eine,
vorzugsweise die obere, zwangsweise in Richtung des Pfeiles 28 umlaufend angetrieben wird. Die Wellen 12
und 13 liegen in einer parallel zum Förderkanal 1 verlaufenden Ebene 27. Jede Welle 12 und 13 trägt z. B.
zwei in axialem Abstand zueinander festsitzende obere und untere Umlenkrollen, die vorzugsweise als Kettenräder
4 und 5 ausgebildet sind. Die Kettenräder 4 und 5 werden von endlosen Förderketten 14 umgriffen, die
ebenfalls in Richtung des Pfeiles 8 umlaufen. Die Förderketten 14 besitzen gegenüberliegende Lagerungen,
die die Tragachse 10 aufnehmen, an denen rnihrere Zinken 16 radial und in eine Richtung weisend im
Abstand nebeneinanderliegend befestigt sind und somit einen Förderrechen 2 bilden.
Die Tragachsen 10 sind mindestens mit einem radial angeordneten Stcuerarm 9 und einem weiteren
annähernd entgegengesetzt gerichteten Stützarm 15 ausgerüstet. An ihren freien Enden besitzen die
Steuerarme 9 Steuerrollen 21 und die Stützarme 15 Stützrollen 29, die in Führungsbahnen 11 laufen und sich
an Schienen 6 abstützen und den Förderrechen 2 im unteren Bereich des Höhenförderers in die gewünschte
Förderposition bringen mit rechtwinklig zur Förderrichtung 8 ausgerichteten Zinken 16, und die am
Fördcrkanalende ohne Einwirkung auf das Erntegut aus diesem zurückgezogen werden. Die Fühningsbahnen 11
und Schienen 6 sind unmittelbar oder durch Querträger 30 an den nicht dargestellten Konsolen des Hauptrahmens
23 befestigt und bilden ebenfalls einen Bestandteil des Höhenförderers. Weiterhin sind die Führungsbahnen
11 im unteren und parallel zum Förderkanal 1 verlaufenden Bereich z. B. als U-Profil geschlossen
ausgebildet.
Im offenen Bereich der Führungsbahnen 11 werden die Förderrechen 2 nach dem Zurücktreten aus dem
Erntegut umgesteuert und die Steuerarme 9 mit den j Steuerrollen 21 dem Einlaufteil 22 der Führungsbahnen
11 zugeführt, so daß die Förderrechen 2 schon eine annähernd rechtwinklige Lage zur Einlaufrichtung 31
einnehmen.
Die Umsteuerung wird durch eine Steuereinrichtung
ι» 3 unterstützt. Diese besteht aus einer Kurvenscheibe 32
und einem Kipphebel 7. Die Kurvenscheibe 32 wirkt mit dem oberen Ende 35 bzw. mit einer daran befestigten
Rolle 36 des Kipphebels 7 zusammen, der sich unterhalb der Welle 12 mit seinem I ager 17 über Konsolen auf
r> dem Querträger 30 abstützt und dessen Rolle 36 durch
eine Feder 20 an die Kurvenscheibe 32 herangeführt wird. Das freie Ende 34 des Kipphebels 7 bewegt sich in
Richtung des Pfeiles 33. Die Kurvenscheibe 32 ist verdrehfest mit der oberen Welle 12 gekoppelt und als
2» Exzenterscheibe ausgebildet, dessen größte Exzentrizität
einen Nachlauf zum jeweils durchlaufenden Förderrechen von annähernd 90 bis 180 Grad besitzt.
Bei einer Betätigung des Kipphebels 7 ragt das freie Ende 34 kurzzeitig durch die von den Tragachsen 10 im
2i Bereich des Leertrums überstrichene Fläche und zwar
zu einem Zeitpunkt, in dem die voreilende Tragachse 10
den Bewegungsbereich des Kipphebels 7 unmittelbar durchwandert hat. Der Kipphebel 7 selbst wirkt in
diesem Moment auf einen oder mehrere an der
ι» Rückseite des Zinkens 16 des Förderrechens 2 befestigte Steuernasen 18 ein, wobei der Kipphebel 7
mit seiner Berührungsfläche 37 der Steuernase 18 in der Form angepaßt ist.
Der Förderrechen 2 verdreht sich in seiner Tragachse
i"> 10, so daß der Steuerarm 9 mit voreilender Steuerrolle
21 in die Führungsbahn 11 .gelangt und diese nicht unnötig durch Verlagern und Verklemmen der Steuerrolle
21 belastet wird. Diese Steuereinrichtung 3 gewährleistet auch bei Schwergängigkeit der Tragachsen
10 und Vibration des Höhenförderers eine sichere und funktionsgerechte Umsteuerung.
Eine weitere Ausführungsform der Kurvenscheibe 32 ist in Fig.3 dargestellt. Sie ist kreisförmig ausgebildet,
wobei der Schaltnocken sich über einen größeren
·»> Bereich erstreckt. Diese Kurvenscheibe 32 wird derart
angeordnet, daß der Kipphebel 7 mit seinem freien Ende 34 größtenteils durch die von den Förderrechen 2 im
Bereich des Leertrums überstrichene Fläche durchragt, um lediglich beim Durchwandern der Förderrechen 2
'·" durch die Steuerwirkung der Einbuchtung 38 kurzzeitig
zurückgenommen zu werden und anschließend wieder hindurchzuwandern, um auf die Steuernase 18 der
Förderrechen 2 einzuwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Höhenförderer für landwirtschaftliche Erntegüter an Ladewagen od. dgl., dem eine das Erntegut
aufnehmende, quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Aufnahmetrommel vorgelagert ist und der aus einer
oberen und einer unteren Umlenkrolle besteht, um die endlose Förderketten herumgeführt sind, in
denen schwenkbar und sich über Steuerarme in Führungsbahnen auf Tragachsen abstützende Förderrechen
quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, wobei der oberen Umlenkrolle eine Steuereinrichtung
zugeordnet ist, die im Bereich des Leerturms mit den Forderrechen zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (3) über einen Kipphebel (7). der mit seinem freien Ende
(34) die von den Tragachsen (10) der Fcrderrechen (2) überstrichene Führungsbahnfläche zeitweise
durchragt, mit den Förderrechen zusammenwirkt.
2. Höhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) unmittelbar
nach dem Vorbeilaufen der Tragachse (10) auf den Förderrechen (2) einwirkt.
3. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
aus einer Kurvenscheibe (32, 32') bes'eht, die verdrehfest mit der oberen Welle (12) gekoppelt ist.
4. Höhenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (32) mit
einem Schaltnocken ausgerüstet ist, der dem jeweils durchlaufenden Förderrechen (2) um 90-180 Grad
nachläuft.
5. Höhenförderer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (32)
über einen größeren Bereich kreisbogenförmig ausgebildet ist und der Schaltnocken sich über
diesen Bereich erstreckt.
6. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7)
unterhalb der Welle (12) der oberen Umlenkrolle (4) drehbar gelagert ist.
7. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lagerseitige Ende
(35) des Kipphebels (7) durch eine Feder (20) an die Kurvenscheibe (32) herangelührt ist.
8. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) mit
einer an der Rückseite eines Rechzinkens (16) angeordneien Stcuernase (18) zusammenwirkt.
9. Höhenförderer nach Ansprüche, dadurch '
gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) mit seinem freien Ende (34) der Form der Steuernase (18)
angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453337 DE2453337C2 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Höhenförderer für landwirtschaftliche Erntegüter an Ladewagen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453337 DE2453337C2 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Höhenförderer für landwirtschaftliche Erntegüter an Ladewagen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453337A1 DE2453337A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2453337C2 true DE2453337C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=5930506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453337 Expired DE2453337C2 (de) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Höhenförderer für landwirtschaftliche Erntegüter an Ladewagen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2453337C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313883A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Rundballenpresse fuer landwirtschaftliches halmgut mit vorkammer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218630A1 (de) * | 1982-05-18 | 1983-11-24 | Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau | Hoehenfoerderer an ladewagen |
CN106472010A (zh) * | 2016-08-27 | 2017-03-08 | 欧阳友生 | 一种收割机的拔禾装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914623B2 (de) * | 1969-03-21 | 1973-07-05 | Hoehenfoerderer fuer ladewagen | |
DE1937606A1 (de) * | 1969-07-24 | 1971-02-11 | Mengele & Soehne Masch Karl | Foerdervorrichtung,insbesondere fuer landwirtschaftliche Erntegueter |
-
1974
- 1974-11-11 DE DE19742453337 patent/DE2453337C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313883A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Rundballenpresse fuer landwirtschaftliches halmgut mit vorkammer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2453337A1 (de) | 1976-05-13 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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