DE362338C - Federndes Rad - Google Patents

Federndes Rad

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DE362338C
DE362338C DES52588D DES0052588D DE362338C DE 362338 C DE362338 C DE 362338C DE S52588 D DES52588 D DE S52588D DE S0052588 D DES0052588 D DE S0052588D DE 362338 C DE362338 C DE 362338C
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DES52588D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Federndes Rad. Die Erfindung betrifft ein federndes Rad, bei welchem zwei auf der Nabe angeordnete, gegeneinander drehbare und mittels Rollenbolzen die Felge angreifende Teile durch Federgruppen verbunden sind. Gegenüber bekannten federnden Rädern dieser Art kennzeichnet sich das vorliegende durch eine solche Gelenkverbindung der Teile miteinander, daß nicht nur alle Federn gleichmäßig die auftretenden Stöße aufnehmen, sondern auch die Resultierende der Federkräfte im Endteil der Gliederbewegung der dynamischen Kette zu einem unendlich großen Wert anwächst.
  • Bei den -bekannten Rädern fehlt diese Bedingung: Infolgedessen tritt, wenn der Anschlag der exzentrischen Bewegung z. B. q:0 cm ist und das überfahrene Hindernis, z. B. ein Stein oder ein Balken, 50 cm groß ist, ein starker Stoß oder Erschütterung ein. Dieser Nachteil ist beim vorliegenden Rad in einfacher Weise vermieden, indem hier, ähnlich wie bei einem eingestoßenen Kolben eines Luft enhaltenden Zylinders, dieser niemals mit unelastischem Stoß gegen den Boden treffen kann, während die Gegenkraft gegen den Stoß am Endteil der Bewegung nach einer asymptotischen Kurve ins Unendliche wächst.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Stirnansicht des Mittelteiles des Rades in seiner Regelstellung; Abb.2 zeigt die Nabe und die Mitte des Rades im Querschnitt; Abb. 3 zeigt den Mittelteil des Rades ganz exzentrisch, d. h. in der Stellung der größten Federwirkung; Abb. q. ist ein Diagramm, welches die an einem Element auftretende Kräftewirkung veranschaulicht; Abb. 5 zeigt eine Kugelbahn zwischen den beiden Hauptteilen des eingeschalteten Gliedes, und Abb.6 ist ein Gesamtschnitt durch das vollständige Rad.
  • Die Nabe des Rades i (Abb. i bis 3) trägt eine Begrenzungsscheibe 2, welche ebenso wie die zweite Begrenzungsscheibe 3 eine freie Verstellung des Rades sowohl in radialer Richtung als auch für Rechts- und Linksdrehung gestattet, alles unter Einhaltung der rechtwinkligen Stellung zur Nabenachse. Beide Scheiben sind vorteilhaft mit einer Bekleidung aus Fiber oder Bronze auf den parallelen Innenflächen versehen. Die Scheibe 3 ist auf die Nabe aufgeschoben und wird durch eine Mutter 4 in Stellung gehalten. Der Mittelteil des Rades ist außerdem mit einer Anzahl von Zapfen 5 versehen, die mit Rollen 6 umgeben sind und gleichmäßig über einen konzentrischen Kreis zur Achse verteilt sind, und zwar so wie bei einem Rad mit Triebstockverzahnung.
  • Das eigentliche Rad ist auz zwei Kränzen 7 (Abb.2) gebildet, die sich gegenüberliegen und durch Bolzen 8 gehalten sind, während ihr Abstand durch Abstandsbüchsen g gesichert ist, die ihrerseits mit Rollen. io versehen sind, welche ebenso wie die der Nabe gleichmäßig auf einem konzentrischen Kreis zum Radumfang verteilt sind und dieselte Aufgabe haben wie die Rollen 6.
  • Die beiden Kränze 7 sind mit Stahlscheiben i i (Abb. 2 und 6) verbunden, die in sich in der Mitte einen Behälter einschließen, der mit 01 oder anderem Schmiermittel gefüllt sein kann, während sie am Umfang, wie beispielsweise Abb. 6 zeigt, einen Rand bilden, um die Felge 13 (Abb. 6) aufzunehmen.
  • Die beiden Innenflächen der Kränze 7, die annähernd parallel zur Mittelebene des Rades liegen, haben einen solchen Abstand, daß das ganze Rad, welches auf der Nabe durch die Scheiben 2 und 3 gehalten wird, sich frei in radialer Richtung und in tangentialer Drehrichtung bewegen kann, während die Lage in einer senkrechten Ebene zur Radachse gewahrt bleibt.
  • Das elastische Glied wird aus zwei konzentrischen gezahnten Blechscheiben 12 und 15 gebildet, welche im Innern eine Anzahl von Zähnen haben, welche der Anzahl der Zapfen der Nahe 5 entspricht, und eine Anzahl von Außenzähnen, welche der Anzahl der Zapfen der Kränze 7 entspricht. Diese Zahnscheicen, die gegenseitig mittels einer kreisförmigen Rinne ineinandergreifen (Abb. i und 2), in welcher eine Kugelbahn 14 (Abb. S) angeordnet ist, sind vollständig symmetrisch. Zwischen je einem Zahn der einen Scheibe und dem entsprechenden Zahn der anderen ist ein Zapfen io der Kränze ;7 (Abbs i) eingeschlossen. In dieser Stellung (Abb. i) ist das Rad gezwungen, konzentrisch zur Nahe zu bleiben.
  • Die Kugelbahn 14 ist zwischen den beiden Zahnschemen so angeordnet, daß in der Stellung, in weicher die Zapfen zwischen zwei entsprechenden Zähnen eingeschlossen sind, die durch die Zähne der Kugelbahnkränze aufgehaltenen Kugeln die Zahnscheiten anhaften, wenn sich die Zähne noch etwa um lhd mm von den zugehörigen Zapfen entfernt befinden.
  • Der gleiche Zweck könnte auch dadurch erreicht werden, daß an den gezahnten Blechscheir,en unmittelbar Begrenzungsanschläge angeordnet sind, und man könnte auch die Kugelbahn durch einen einfachen glatten Gleitring oder ein Gleitlager ersetzen. Wesentlich ist lediglich, daß die Zähne der Blechscheiben nicht gegen die Zapfen anstoßen. Wird. das Rad z. B. nach rechts gedreht, so können, wie aus Abb. i ersichtlich, die Zapfen io der Kränze die Blechscheibe 32 nach rechts drehen, während die Blechscheite 15 durch die Zapfen der Nabe an der Drehung nach rechts verhindert ist.
  • Angenommen nun, daß sich das Rad in radialer Richtung gegen die Nabe verschiebt, z. B. senkrecht nach oben, wie es beim Überfahren eines Hindernisses der Fall ist, so wird sich der Zapfen auf der rechten Seite des Kranzes nach rechts gegenüber der Nahe drehen und dadurch eine Drehung der Zahnscheibe 12 nach rechts verursachen. Umgekehrt wird der linke Zapfen, wenn er sich nach links dreht, eine Drehung der Zahnscheibe 15 nach links bewirken, und zwar dergestalt, daß die beiden Zahnscheiben eine entgegengesetzte Drehung erfahren. Die Zugstangenpaare 16, die an derselben Stelle an einem Ende mittels Zapfen 18 drehbar sind und mit dem anderen Ende mittels Zapfen 17 mit zwei entsprechenden Zähnen der beiden Blechscheiten drehbar verbunden sind, bilden mit diesen Lenkervierecke. Mit dem öffnen oder Zusammenschieben der miteinander verkuppelten Blechzähne nähern sich und entfernen sich -die Zapfen 18 gleichmäßig nach und von der Mitte und bilden hierbei stets die Scheitelpunkte eines regelmäßigen Vieleckes, welches dem ersten ähnlich ist und in dem nur die Seitenlänge wechselt. Wenn man über die Seiten des Vieleckes elastische Kräfte verteilt, von denen jedes Paar eine Resultierende ergibt, ' welche in tangentialer Richtung wirkt (Abb.4), so erreicht man, daß die Bewegungen der Nahe in der Felge durch eine elastisch begrenzte Gegenkraft aufgehoben werden. Nach der dargestellten Ausführungsform erfolgt der Schluß der Kette der einfachen Mechanismen durch Winkelstützen i9, die um die Zapfen i$ drehbar und mit Zylindern 2o versehen sind, welche teleskopisch zwischen zwei Winkelstützen gleiten. Die Zapfen sind mit Schraubenfedern 21 versehen, welche unter sich gleich sind und durch Kompression wirken. Die Wirkung dieser Federn sucht die Winkelstützen voneinander und entsprechend die Zapfen 18 von der Mitte zu entfernen.
  • Man könnte den gleichen Zweck, wenn auch weniger gut, durch Blattfedern erreichen, deren rund gebogene Enden unmittelbar an den Zapfen i8 drehbar sind.
  • Betrachtet man ein einfaches Gelenkviereck (Abb. 4), so ist ersichtlich, daß die resultierende Kraft P, welche an den Zapfen i$ auftritt, sich an den Zapfen 17 in zwei radiale Kräfte p' zerlegt, welche keine Bewegungswirkung haben, sowie in zwei tangentiale Kräfte p, welche auf die beiden gezahnten Blechscheiben in entgegengesetzter Richtung drehend wirken und diese gegen die Zapfen io der Radkränze zu drücken suchen.
  • Die beiden Zähne der Blechscheiben können sich beim öffnen so weit spreizen, bis die beiden Zugstangen 16 eine gerade Linie bilden, worauf die Größe der tangentialen Kraftkomponente p auf die Zapfen 17 unendlich wird.
  • Stellt man die Funktionskurve der Komponente p anlytisch dar, so findet man, daß letztere eine asymptotische Kurve darstellt.
  • Hieraus geht hervor, daß, wie groß auch das Hindernis und damit die Kraft ist, um die beiden Zähne der Blechscheiken um den durch die Zugstange zugelassenen größten Winkel zu spreizen, niemals die Gegenkraft überwunden wird, d. h. die im Rade sich verschiebende Nabe erreicht niemals die Höchstgrenze ihrer durch die mechanische Verbindung mögliche Exzentrizität.
  • Durch richtige Wahl des Winkels, den die Zugstangenpaare i 6 bilden und 'ihrer Länge kann man ein sehr geringes Anwachsen der Spannung der Resultierenden der elastischen Gegenkraft des Systemes erreichen. Aus diesem Grunde sind auch Schraubenfedern für den Anfang der Bewegung besonders vorteilhaft, für den man auch ein sehr geringes Anwachsen der exzentrischen Bewegung der Nabe erhält, so daß das Rad sehr empfindlich bereits schwächeren Stößen entgegenwirkt, während infolge der raschen Steigung der Gegenkraft gegen das Ende der Bewegung auch sehr große Stöße aufgenommen werden können.
  • Die Spannung der Federn in der Regelstellung des Rades (Abb. i) ist eine solche, daß die Kraft, die sie der beginnenden Spreizung der miteinander gelenkig verbundenen Blechscheiben entgegensetzen, etwas größer ist als die Kraft, welche infolge der größten Achsenbelastung die Nabenzapfen auf die gezahnten Bleche selbst ausüben. Bei den Treibrädern kommt zu dieser Reaktion der elastischen Glieder noch der Widerstand der Nabe gegenüber der Tangentialkraft hinzu, derart, daß sich die Exzentrizität: des Rades ausschließlich und in allen Fällen durch den Einfluß der äußeren Kräfte, d. h. den auftretenden Stoß, bestimmt.
  • Die Form der eine dynamische Kette bildenden Gelenkverbindung kann abgeändert sein, und eienso können die Federn so angeordnet sein, daß die Resultierende parallel zur Radachse, statt wie beim dargestellten Beispiel; in der Radiusrichtung gerichtet ist, ohne daß damit am Wesen und Kennzeichen der Erfindung; wie es eingangs hervorgehoben und am Beispiel erläutert ist, etwas geändert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federndes Rad, bei dem zwei auf der Nabe angeordnete, gegeneinander drehbare und mittels Rollenbolzen die Felge angreifende Teile durch Federgruppen verbunden sind, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung der Teile miteinander, daß nicht nur die Stöße von sämtlichen Federn gleichmäßig aufgenommen werden, sondern auch die Resultierende der Federkräfte im Endteil der Gliederbewegung zu einem unendlich großen Wert anwächst.
  2. 2. Federndes Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander drehbare Teile aus zwei Blechscheiben (i2, 15) mit Außen- und Innenzähnen bestehen, welche gleichachsig und symmetrisch zueinander angeordnet sind, von denen die Innenzähne eine Anzahl gleichmäßig verteilter Nabenbolzen umfassen, während die Außenzähne ebenfalls gleichmäßig verteilte Felgenbolzen umfassen.
  3. 3. Federndes Rad nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zugstangenpaare (16) an einem Ende durch 'Zapfen (i7) mit je einem Zahn jeder gezahnten Blechscheibe und am anderen Ende um einen gemeinsamen Zapfen (i8) drehbar sind, um in Ver'Hndung mit den Blechscheiben eine aus untereinander verbundenen Gelenkvierecken bestehende geschlossene Kette zu bilden. d.. Federndes Rad nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zapfen (i8), um welche die Zugstangen jedes Gelenkviereckes drehbar sind, federnde Glieder von gleicher Spannung (z. B. Schraubenfedern 2i)` eingeschaltet sind, welche in Richtung der Seiten eines regelmäßigen Vieleckes wirken und die Zapfen (18) voneinander zu entfernen suchen. 5. Federndes Rad nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gezahnten Blechscheiben ein Lager mit Begrenzungsanschlägen eingeschaltet ist, derart, daß die Zähne der Scheiben nicht gegen die Zapfen der Radkränze und der Nabe anschlagen können, sondern in einer Mindestentfernung von etwa t@@o mm aufgehalten werden.
DES52588D 1920-03-27 1920-03-27 Federndes Rad Expired DE362338C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0607892A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-27 Thomas Steffan Rad mit Eigenfederung, dessen Felge mit der Nabe durch mehrere von Federn stabilisierten Gelenkhebelsystemen verbunden ist für alle mit Rädern versehenen Gegenstände insbesondere Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0607892A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-27 Thomas Steffan Rad mit Eigenfederung, dessen Felge mit der Nabe durch mehrere von Federn stabilisierten Gelenkhebelsystemen verbunden ist für alle mit Rädern versehenen Gegenstände insbesondere Fahrzeuge

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