DE2152526B2 - Vorrichtung zum Ausrichten eines umlaufenden endlosen Filterbandes fur Filter - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten eines umlaufenden endlosen Filterbandes fur FilterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten .-ines umlaufenden endlosen Filterbandes
für ein Filter, bestehend . us einer im Maschinenrahmen
drehbar gelagerten Welle mit auf ihr befestigten Tragstützen zur Aufnahm e mehrerer parallel
zur Welle angeordneter, längsverschiebbarer Tragrollen für die Abstützung des Filterbandes sowie
aus einer, die Abweichung des Filterbandes von seiner vorgeschriebenen Bahn feststellenden Tasteinrichtung,
die eine Einrichtung zum Hin- und Herverschieben der Tragrollen und damit zum Korrigieren
des Laufes des Filterbandes steuert.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (japanische Patentschrift 29 934/64) bereitet das Ausrichten
des Filteibandes Schwierigkeiten, wenn Filterbahnen großer Breite von z. B. 7 bis 8 m verwendet
werden, weil in diesem Falle die das Filterband aufnehmenden Tragrollen sich infolge ihres Eigengewichtes
durchbiegen und ein ausreichend genaues Ausrichten der Tragrollen dann nicht mehr gewährleistet
ist und die Tiagrollen selbst unter Umständen wirkungslos werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Durchbiegen der Tragrollen zu verhindern, ohne
dabei die Funktion der Tragrollen als Auflage für die Filterbahn zu beeinträchtigen. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß auf der Welle im Bereich zwischen den Tragstützen mindestens
ein Stützring befestigt ist, der auf seinem Umfang mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen
zur Aufnahme der Tragrollen versehen ist, wobei diese Tragrollen in den Ausnehmungen von einem
Band mit Spiel umschlossen sind und ihr Durchmesser an ihren Auflagestellen in dem Stützring verringert
ist.
Die Tragrollen werden durch die Abstützung gegenüber der Welle in ihrer oberen Lage am Durchbiegen
gehindert, sie bleiben aber auch in ihrer unteren Lage im wesentlichen gerade, weil sie durch das
Band in den Ausnehmungen des Stützringes gehalten werden. Die Verringerung des Durchmessers der
Tragrollen im Bereich ihrer Auflagestellen gibt die Möglichkeit, die Haltebänder nicht über den die Tragrollen
umschließenden Kreis hinausragen zu lassen, so daß die gerade, durchgehende Auflagelinie zwischen
dem Filterband und den Traerollen erhalten bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen näher erläutert. Es ;_eigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht ein Vakuumfilter mit einer drehbaren Trommel und einer Vorrichtung
zum Ausrichten des umlaufenden Filterbandes,
F i g. 2 in einem vergrößerten, verkürzten Längsschnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung zum
Ausrichten des umlaufenden Filterbandes,
F i g. 3 in einem Querschnitt einen Betriebszustand, bei dem sich Störungen ergeben,
F i g. 4 in einem verkürzten Längsschnitt einen Teil der Vorrichtung zum Ausrichten des Filterbandes
und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Gemäß Fig.! umfaßt das Vakuumfilter eine
drehbare Trommel 11, die im Gestell 12 des Filters drehbar gelagert und durch eine Antriebseinrichtung
antreibbar ist, einen Trübebehälter 13, in den der untere Teil der Trommel 11 hineinragt, um in die
Trübe einzutauchen, sowie ein Filtermedium 14 in Form eines endlosen Bandes, das über die Trommel
11, über eine erste Tragrolle 15, eine Filterkuchen-Abgaberolle 16, eine Spannrolle 17 und jeweils eine
von mehreren Tragrollen 18 (F i g. 5) läuft, die einen Bestandteil einer Vorrichtung 19 zum Ausrichten für
das Filtermedium 14 bildet, das von der drehbaren Trommel 11 mitgenommen wird. Bei dem Filtermedium
14 handelt es sich um ein endloses Band aus einem Gewebe, einem Drahtgeflecht od. dgl., das von
der gereinigten Flüssigkeit durchdrungen werden kann; es überdeckt die Umfangsflache der Trommel
11 über ihre ganze Breite. Die Trommel 11 ist in der
üblichen Weise mit mehreren nicht dargestellten Filtrierkammern versehen, von denen jede einem Unterdruck
mit Hilfe von nicht dargestellten Rohrleitungen ausgesetzt werden kann, die an ein Filterventil
20 angeschlossen sind, welches auf bekannte Weise arbeitet, um während der Drehung der Trommel 11
einen geregelten Unterdruck auf die Umfangsfläche der Trommel aufzubringen.
Die Vorrichtung 19 zum Ausrichten des Filterbandes umfaßt eine Welle 21, die im Gestell 12 der Filtriervorrichtung
mit Hilfe von Gehäuseteilen 22 und Lagern 23 drehbar gelagert ist. An dieser drehbaren
Welle sind zwei bundähnliche Tragstützen 24 befestigt, welche die das Filtermedium tragenden Rollen
18 so unterstützen, daß die Rollen parallel zu der Welle 21 angeordnet in Umfangsabständen um die
Welle herum verteilt und parallel zur Achse der Welle verschiebbar sind. Gemäß F i g. 2 ragen die
Enden aller Tragrollen 18 nach außen über die Tragstützen 24 gleich weit hinaus. Die Welle 21 wird
durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung gedreht, so daß die das Filtermedium tragenden Rollen
18 nacheinander in Berührung mit dem Filtermedium 14 kommen, während sich die Welle 21 dreht.
Gemäß F i g. 2 sind in die Gehäuseteile 22 für die
Lager 23 zwei ortsfeste Nocken 25 so eingebaut, daß sie den benachbarten Enden der Tragrollen 18 gegenüberliegen.
Die Nockenfläche 25 α jedes der orts-
festen Nocken 25 umfaßt einen sich längs einer Schraubenlinie erstreckenden Abschnitt, so daß die
Nocken jede Tragrolle 18 veranlassen, sich parallel zu der Welle 21 bis zum Erreichen einer vorbestimmten
Stellung zu verschieben, wenn die rechten oder linken Enden der Tragrollen nacheinander in Berührung
mit dem rechten bzw. dem linken Nocken kommen, während sich die Welle 21 dreht. Die Nocken
25 wirken somit als Rückführungseinrichtung, die die Tragrollen 18 in ihre Ausgangsstellung zurückführt,
nachdem sie durch eine noch zu beschreibende Verschiebungseinrichtung
verschoben worden sind, um die Abweichung des Filtermediums 14 von der vorgeschriebenen
Bahn zu korrigieren; die Tragrollen werden in ihre Ausgangsstellung jeweils dann zurückgeführt,
wenn sie wieder außer Berührung mit dem Filtermedium 14 gekommen sind.
Gemäß F i g. 2 umfaßt die Vorrichtung zum Ausrichten 19 zwei bewegliche Nocken 26, die in den
Gehäuseteilen 22 mit Hilfe von Tragstangen 27 gleitend
geführt sind, welche jeweils durch einen Keil 50 gegen Drehbewegungen gesichert sind. Die Nockenflächen
26 a der beweglichen Nocken 26 weisen längs einer Schraubenlinie sich erstreckende Abschnitte
ähnlich den beschriebenen Abschnitten der festen Nocken 25 auf und sind so angeordnet, daß sie
den benachbarten Enden der Tragrollen 18 für das Filtermedium gegenüberliegen. Die beweglichen
Nocken 26 werden gewöhnlich durch Federn 28 in der in F i g. 2 gezeigten Bereitschaftsstellung gehalten,
bei der die Nockenflächen 26 α von den Erden der Tragstangen 18 durch einen Abstand getrennt
sind. Wenn das Filtermedium 14 von der vorgeschriebenen Bahn abweicht, wird nach Bedarf der
rechte oder der linke bewegliche Nocken 26 gegen die Tragrollen 18 vorgeschoben, so daß die Nockenfläche
26 α des betreffenden Nockens mit dem benachbarten Ende jeder Tragrolle 18 zusammenarbeitet,
das in Fluchtung mit dem Necken gebracht wird. Dabei wird jede Tragrolle 18 gegenüber der Welle 21
längs einer solchen Strecke verschoben, daß die Abweichung des Filtermediums von der vorgeschriebenen
Bahn korrigiert wird, um das Fihermedium in der richtigen Fluchtungslage gegenüber der Trommel
11 zu halten. Jeder der beweglichen Nocken 26 wird entgegen der Kraft der zugehörigen Feder 28 durch
einen Elektromagneten 29 bewegt, der an einem Bock 30 am Gestell 12 der Filtriervorrichtung befestigt
ist und einen Hebel 31 betätigt, welcher mit dem benachbarten Ende der mit dem Nocken verbündenen
Stange 27 zusammenarbeitet; ferner ist eine Verbindungsstange 32 vorgesehen, die den beweglichen
Eisenkern 29 α des Elektromagneten 29 mit dem Hebel 31 verbindet. Somit wirken die beweglichen Nokken
26 und die die Elektromagnete 29 umfassende Betätigungseinrichtung als Verschiebungseinrichtung,
die es ermöglicht., jede der das Filtermedium tragenden Rollen 18 in Abhängigkeit von einem Signal zu
verschieben, das durch eine Tasteinrichtung erzeugt wird, die gemäß F i g. 1 bei A vorgesehen ist und die
Abweichung des Filtermediums von der vorgeschriebenen Bahn feststellt. Die betreffende Tragrolle 18
wird dann nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung verschoben, um die Abweichung des Filtermediums
von der vorbestimmten Bahn zu korrigieren, wenn die betreffende Rolle 18 in Berührung mit
dem Filtermedium sieht und es unterstützt.
Die Strecke der gleitenden Bewegung jedes beweglichen Nockens 26, die Form der Nockenflächen 26 a
und somit die Verschiebungsstrecke der Tragrollen 18 sowie der Bereich, innerhalb dessen jeder bewegliche
Nocken 26 mit den Enden dei Tragrollen 18 zusammenarbeitet, sind so gewählt, daß jede Tragrolle
nach links oder rechts verschoben wird, wenn sich die betreffende Tragrolle in Berührung mit dem
Filtermedium 14 befindet oder es unterstützt, so daß die Abweichung des Filtermediums von der vorgeschriebenen
Bahn kontinuierlich korrigiert wird. Die in der Längsrichtung verstellten Tragrollen 18 werden
durch die festen Nocken 25 in der beschriebenen Weise in ihrer Ausgangsstellung zurückgeführt, sobald
sie wieder außer Berührung mit dem Filtermedium gekommen sind.
Wenn das Filtermedium 14 keine zu große Breite hat, werden die Tragrollen 18 dadurch stets in ihrer
geraden Form gehalten, daß sie eine ausreichende Starrheit besitzen, und nahe beiden Enden durch die
Tragsiützen 24 unterstütz sind. Wenn jedoch Tragrollen 18 von größerer Läi.^s benötigt werden, da
das Filtermedium eine größere Ereite hat, besteht die Gefahr, daß sich die Tragrollen unter der Wirkung
der Schwerkraft oder der Spannung de·; Filtermediums
durchbiegen, so daß in dem Filtermedium Falten entstehen. Um dies zu vermeiden, ist mit der
drehbaren Welle 21 ein Stützring 38 verbunden. Erforderlichenfalls können über die Länge der Welle
21 mehrere solcher Stützringe Λ8 verteilt sein.
Gemäß F i g. 2 setzt sich der Stützring 38 aus zwei Hälften zusammen, die durch Schrauben und Muttern
verbunden und an der Welle 21 befestigt sind. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind
sechs Tragrollen 18 für das Fihermedium 14 vorgesehen, und diese Tragrollen sind auf den Ecken eines
Sechsecks angeordnet; daher hat auch die Stützeinrichtung 38 eine sechseckige Form, und an jeder
Ecke der Stützeinrichtung ist eine koukave Aussparung 41 vorgesehen, in welcher ein Teil der zugehörigen
Tragrolle 18 drehbar gelagert ist. Die konkaven Aussparungen 41 sind so angeordnet, daß jede Tragrolle
18 ihre gerade Form beibehält und sich parallel zu der umlaufenden Welle 21 erstreckt, wenn die
betreffende Tragrolle ihre höchste Stellung nach F i g. 2 erreicht, bei der sie das Fihermedium 14 unterstützt.
Bei einer Filtriervorrichtung von größeren Abmessungen, bei der für das Fihermedium Tragrollen von
größerer Spannweite benötigt werden, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten. Wenn das Filtermedium 14
bei dem in F i g. 1 gezeigten Vakuumfilter eine Breite von 7 oder 8 m hat, biegen sich die Tragrollen 18,
denen man durch eine Vergrößerung ihres Durchmessers keine ausreichende Starrheit verleihen kann,
in der Mitte zwischen ihren Enden nach unten von den konkaven Aussparungen 41 weg durch, wie es in
Fig. 3 ge-eigt ist, sobald die betreffende Tragrolle,
die bei B gezeigte tiefste Stellung erreicht, bei der die Tragrolle nicht mehr durch den Stützring 38 ab=
gestützt ist; außerdem bewegen sich die Tragstangen an den Punkten C und D des Stützringes 38 selbst
dann längs des Umfangs des Stützringes, wenn die Welle 21 gemäß F i g. 3 in Richtung des Pfeils gedreht
wird.
Da in diesem Fall der Stützring 38 wirkungslos würde, ist gemäß Fig.4 und5 der Durchmesser
eines Abschnittes jeder Tragrolle 18, d.h., der Durchmesser des von dem Stützring 38 aufgenomme-
nen Teils 18 α, der in der zugehörigen konkaven Aussparung 41 drehbar gelagert ist, in der in F i g. 4
bei λ dargestellten Weise kleiner als der Durchmesser β der übrigen Teile jeder Tragrolle 18, mit denen
das Filtermedium zusammenarbeitet. Jede der konkaven Aussparungen 41 des Stützringes 38 ist so ausgebildet,
daß jede Tragrolle 18 ihre gerade Form beibehält und sich parallel zu der umlaufenden Welle
21 erstreckt, wenn der Abschnitt 18 a mit dem kleineren Durchmesser von der Aussparung 41 aufgenommen
ist. Außerdem ist der Abschnitt 18 α jeder Tragrolle 18 locker von einem kreisbogenförmig gekrümmten
Stahlband 42 umschlossen, das an beiden Enden mittels Schrauben 43 an dem Stützring 38 befestigt
und so gestaltet ist, daß sich die Tragrolle drehen und längs der gewünschten Strecke verschieben kann.
Die Dicke des Stahlbandes 42 ist vorzugsweise so gewählt, daß der Gesamtdurchmesser des dünneren
Abschnitts 18 a der Tragrolle und des Stahlbandes gleich dem Durchmesser/? der Tragrolle oder etwas
kleiner als dieser Durchmesser ist.
Bei dieser Ausführungsform ist daher jede Tragrolle 18, die an einem geeigneten Abschnitt durch
die Stützeinrichtung 38 aufgenommen ist, dann, wenn sie ihre tiefste Stellung B erreicht, so gelagert,
ίο daß sie auch dann nicht durchhängt, wenn sie ein«
sehr große Länge hat. Somit ist es möglich, Tragrollen von großer Länge und mit kleinem Durchmesse!
zu verwenden, die ein niedriges Gewicht haben unc sich mit geringen Kosten herstellen lassen, ohne dal
das Auftreten der vorstehend genannten Schwierig keiten zu befürchten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Ausrichten eines umlaufenden endlosen Filterbandes für ein Filter, bestehend aus einer im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Welle mit auf ihr befestigten Tragstützen zur Aufnahme mehrerer parallel zur Welle angeordneter, längsverschiebbarer Tragrollen für die" Abstützung des Filterbandes sowie aus einer, die Abweichung des Filterbandes von seiner vorgeschriebenen Bahn feststellenden Tasteinrichtung, die eine Einrichtung zum Hin- und Herverschieben der Tragrollen und damit zum Korrigieren des Laufes des Filterbandes steuert, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (21) im Bereich zwischen den Tragstützen (24) mindestens ein Stützring (38) befestigt ist, der auf sein~/ti Umfang mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen (41) zur Aufnahme der Tragrollen (18) versehen ist, wobei diese Tragrollen in den Ausnehmungen (41) von einem Band (42) mit Spiel umschlossen sind und ihr Durchmesser an ihren Auflagestellen in dem Stützring (38) verringert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |