DE3941384C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenwickelmaschine mit mindestens einer Wickelwelle zur Aufnahme mehrerer Wickelhülsen sowie mit einer der oder den Wickelwellen zugeordneten Tragachse zur Aufnahme von mit den Wickelhülsen zusammenwirkenden Andruck­ walzen, die jeweils einen mit einer exzentrischen Innenfläche auf der Tragachse drehbar gelagerten Exzenterring und einen auf dessen Außenfläche frei drehbar gelagerten Andruckring aufweisen.
Eine Rollenwickelmaschine der eingangs genannten Art ist in der deutschen Auslegeschrift 23 42 515 beschrieben und dient zum Aufwickeln längs geschnittener Bänder oder Folien. Die einzelnen Andruckwalzen sind gegenüber der zugeordneten Wickelhülse ein­ stellbar. Der erforderliche Anpreßdruck wird durch eine als Biege-Schraubenfeder ausgebildete Feder zur Verfügung gestellt, die mit ihren Enden einerseits im Exzenterring und andererseits an einem Tragring befestigt ist. Letzterer greift mit einem Keil in eine Keilnut, die sich über die gesamte axiale Länge eines rohr­ förmigen Mantels erstreckt, der über Gleit- oder Wälzlager auf die Tragachse aufnehmenden Lagerstrümpfen drehbar gelagert ist.
Durch Drehung des Mantels wird die Vorspannung und damit der Anpreßdruck der Andruckwalzen eingestellt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Exzenterringe ist jeder Exzenterring mit einem konzentrisch zur Innenfläche des Exzenterrings verlaufenden Bogen­ schlitz versehen, durch den eine parallel zur Mittellinie der Tragachse angeordnete Anschlagstange hindurchgeführt ist. Durch die Anschlagstange und den Bogenschlitz wird sichergestellt, daß die innerlich durch die Feder vorgespannten Exzenterringe bei Verlust des äußeren Kontaktdrucks zur Wickelrolle nicht in eine Rotationsbewegung versetzt werden und sich dabei die Federn völlig entspannen. Die Anschlagstange erlaubt mithin einen limitierten Schwenkbereich, wobei im Endanschlag niemals gewickelt werden darf. Während die die Andruckwalzen aufnehmende Tragachse jeweils in einem Lagerschild ortsfest angeordnet ist, ist bzw. sind die Wickelwellen im Maschinenrahmen quer zu ihrer Achse über Trag­ schlitten verfahrbar. Die vorbeschriebene Ausgestaltung und Funktion der einzelnen Bauteile führt zu einer recht aufwendigen Rollenwickelmaschine. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß zur axialen Sicherung jeder Andruckwalze ein Tragring mit Befestigungskeil erforderlich ist und darüber hinaus die Wickel­ wellen verfahrbar gelagert sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenwickel­ maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit weniger Teilen auskommt und sich insgesamt durch einen einfacheren Aufbau auszeichnet und auch schneller montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andruck­ walzen gruppenweise lückenlos nebeneinander auf der Tragachse auf­ gereiht und mittelbar oder unmittelbar formschlüssig miteinander verbunden und als Gruppe auf der Tragachse gemeinsam verriegelt sind. Der Formschluß kann dabei durch jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Andruckringe angeordnete, miteinander zusammenwirkende Ringflansche und Ringschultern erfolgen. Die gleiche Wirkung läßt sich erzielen, wenn die Andruckwalzen an gegenüberliegenden Seiten der Exzenterringe miteinander zusammenwirkende Vorsprünge, Ansätze oder dgl. und Ausnehmungen, Bohrungen oder dgl. aufweisen. In diesem Fall können die Ringflansche und die Ringschultern ent­ fallen. Bei der Verwendung von Bohrungen und Vorsprüngen ist es aus Gründen einer vereinfachten Herstellung von Vorteil, wenn die Bohrungen als durchgehende Bohrungen und die Ansätze von in die Bohrungen eingesetzten Stiften gebildet sind. Schließlich kann als weitere Möglichkeit eine für alle Exzenterringe einer Gruppe ge­ meinsame Verbindungsstange vorgesehen sein, die durch entsprechend angepaßte Bohrungen in den Exzenterringen axial hindurchgeführt ist. Durch die Verbindungsstange werden mehrere Exzenterringe einer Gruppe zu einer walzenähnlichen Einheit zusammengefaßt.
Zweckmäßigerweise ist der Abstand zwischen den Gruppen der Einzel­ stücke jeweils durch ein Rohr überbrückbar. Dabei ist das Rohr vorzugsweise als überschiebbares Walzenrohr ausgebildet. Es weist an seinen Enden Lagerflansche auf, deren axiale Längserstreckung in etwa der Breite der Andruckwalzen entspricht. Durch die ver­ gleichsweise lange Einstecktiefe der Lagerflansche wird eine gute Sicherung gegen Verdrehen der Andruckwalzen erreicht. Außerdem wird durch das Rohr eine doppelte Lagerung der Andruckwalzen erzielt, wodurch deren Lagegenauigkeit und Laufruhe weiter be­ günstigt wird.
Zur axialen Sicherung der Andruckwalzen auf der Tragachse sind im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildete Stellringe vor­ gesehen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der gruppenweise formschlüssig miteinander gekuppelten Andruckwalzen macht es möglich, daß die Andruckwalzen über die Tragachse an den freien Enden von beweglichen Pendelarmen gelagert sind und daß die drehbaren Wickelwellen ortsfest angeordnet sind. Hierdurch können aufwendige Tragschlitten für die Wickelwellen und die dazu not­ wendigen entsprechenden Führungen entfallen, wodurch der Aufbau der Rollenwickelmaschine weiter vereinfacht wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Rollenschneid- und -wickelmaschine in Vorderansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Tragachse mit der Andruckwalze,
Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht mit mehreren Andruckwalzen auf der Tragachse,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Andruckwalze,
Fig. 5 eine Modifikation hinsichtlich der formschlüssigen Verbindung mehrerer Andruckwalzen auf der Tragachse und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch die Tragachse mit einem Sicherungselement für die Andruckwalzen.
In einem Gehäuse 1 einer Rollenwickelmaschine sind in Lagergehäusen 2 zwei Wickelwellen 3 angeordnet. Auf den Wickelwellen 3 sind mehrere Wickelhülsen 4 nebeneinanderliegend angeordnet, auf die in weiter unten näher beschriebener Weise Wickelrollen 5 gebildet werden können.
Jeder Wickelhülse 4 ist eine Andruckwalze 6 zugeordnet, die entsprechend der Anzahl der Wickelhülsen 4 auf den Wickelwellen 3 auf einer parallel zur Wickelwelle verlaufenden Tragachse 7 angeordnet sind. Die Andruckwalzen 6 sind über die Tragachse 7 an den freien Enden von beweglichen Pendelarmen 8 gelagert, die über eine Zylinder-Kolben-Einheit 9 steuerbar sind.
Eine aufzuwickelnde Warenbahn 11 ist über mehrere Umlenkwalzen 12 zu einer Schneideinrichtung 13 geführt, die aus einer Messerwelle 14 und einer Gegenmesserwelle 15 besteht. Hier wird die Warenbahn, z. B. eine Folienbahn, in Längsstreifen 16, 17 geschnitten und zwar entsprechend der Anzahl der Wickelhülsen bzw. der Andruckwalzen 6. Die einzelnen Längsstreifen 16, 17 werden dann so zwischen den Andruckwalzen 6 und der Wickelrolle 5 geführt, daß letztere in der angegebenen Pfeilrichtung umläuft. Die Schneideinrichtung 13 wird über einen nicht dargestellten Antrieb und etwaige Transportwalzen von einem Antriebsmotor angetrieben. Die Wickelwellen 3 selbst haben jeweils einen eigenen Wickelmotor.
In Fig. 2 ist die Andruckwalze 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Wie dort hervorgeht, und zwar in Verbindung mit der Teildarstellung in Fig. 3, ist auf der Tragachse 7 über Nadellager 18 jeweils ein Exzenterring 19 drehbar gelagert. Die exzentrische Innenfläche 21 des Exzenterrings 19 liegt konzentrisch zur Mittellinie 22 der Tragachse 7. Auf der Außenfläche 23 des Exzenterrings 19 ist über Wälzlager 24 jeweils ein Andruckring 25 frei drehbar gelagert. Die Anpreßkraft zwischen Exzenterring 19 und Wickelrolle 5 wird nicht besonders gesteuert oder geregelt. Die Exzenterringe 19 liegen durch Eigengewicht auf den Wickelrollen 5 auf. Die Bahnspannung hilft, die Exzenterringe 19 gegen die Wickelrolle anzudrücken. Entsprechend der Anzahl der Wickelhülsen 4 auf den Wickelwellen 3 sind die als Einzelstücke ausgebildeten Andruckwalzen 6 entweder unmittelbar oder mittelbar formschlüssig miteinander verbunden. Bei einer lückenlosen Aneinanderreihung der Andruckwalzen 6 auf den Tragwalzen 7 sind an den gegenüberliegenden Seiten der Andruckwalzen bzw. der Andruckringe 25 miteinander zusammenwirkende Ringschultern 26 und Ringflansche 27 angeordnet.
Anstelle einer formschlüssigen Verbindung über die Ringschultern 26 und Ringflansche 27 kann eine gegenseitige formschlüssige Verbindung auch durch eine Loch-Zapfen-Verbindung hergestellt sein. Eine solche Ausführung ist in Fig. 3 angedeutet, wo z. B. Sackbohrungen 28 jeweils in der einen Seite der Exzenterringe 19 und in der jeweils gegenüberliegenden Seite Bolzen 29 angeordnet sind. In Abänderung dieser Ausführungsvariante können anstelle von Sackbohrungen 28 auch durchgehende Bohrungen 31 vorgesehen sein, so wie das in der in Fig. 3 links gezeigten Andruckwalze 6 dargestellt ist.
Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt, wo eine gemeinsame, durch alle Exzenterringe 19 hindurchgehende Verbindungsstange 32 angeordnet ist, die über einen Keil 33 gegenüber dem Exzenterring 19 gesichert ist.
Der gegenseitige Abstand zweier Andruckwalzen 6 kann auch, wie in Fig. 5 gezeigt, durch ein als überschiebbares Walzrohr ausgebildetes Rohr 37 erreicht werden. Ein solches Rohr weist an seinen beiden Enden Lagerflansche 34 auf, die eine solche Längserstreckung haben, daß darin die Andruckwalzen 6 aufgenommen sind.
Zur axialen Sicherung der Andruckwalzen 6 auf der Tragachse 7 dienen Stellringe 35, die, wie aus Fig. 6 hervorgeht, im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet und mit Hilfe einer Schraube 36 auf der Tragachse 7 festgespannt sind.
Die auf den verschiedenen Maschinenseiten liegenden Wickelrollen können anstatt in horizontaler Ebene auch in vertikaler Ebene mit Abstand zueinander angeordnet sein. In diesem Fall ist der Materialbahnverlauf entsprechend geführt, wobei die Wickel in gleicher Richtung umlaufen.

Claims (9)

1. Rollenwickelmaschine mit mindestens einer Wickelwelle zur Aufnahme mehrerer Wickelhülsen sowie mit einer der oder den Wickelwellen zugeordneten Tragachse zur Aufnahme von mit den Wickelhülsen zusammenwirkenden Andruckwalzen, die jeweils einen mit einer exzentrischen Innenfläche auf der Tragachse drehbar gelagerten Exzenterring und einen auf dessen Außenfläche frei drehbar ge­ lagerten Andruckring aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andruckwalzen (6) gruppenweise lückenlos nebeneinander auf der Tragachse (7) aufgereiht und mittelbar oder unmittelbar formschlüssig miteinander verbunden und als Gruppe auf der Tragachse (7) gemeinsam verriegelt sind.
2. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen den Gruppen der Andruck­ walzen (6) jeweils durch ein Rohr (37) überbrückbar ist.
3. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das als überschiebbares Walzenrohr ausge­ bildete Rohr (37) an seinen Enden Lagerflansche (34) aufweist, deren axiale Längserstreckung jeweils etwa der Breite einer Andruckwalze (6) entspricht.
4. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andruckwalzen (6) an gegenüberliegenden Seiten der Andruckringe (25) miteinander zusammenwirkende Ring­ flansche (27) und Ringschultern (26) aufweisen.
5. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andruckwalzen (6) an gegenüberliegenden Seiten der Exzenterringe (19) miteinander zusammenwirkende Vor­ sprünge (29), Ansätze oder dgl. und Ausnehmungen, Bohrungen (28 bzw. 31) oder dgl. aufweisen.
6. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrungen als durchgehende Bohrungen (31) und die Ansätze von in die Bohrungen eingesetzten Bolzen (29) gebildet sind.
7. Rollenwickelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine für alle Exzenterringe (19) einer Gruppe gemeinsame Verbindungsstange (32), die durch entsprechend angepaßte Bohrungen in den Exzenterringen (19) axial hindurchgeführt ist.
8. Rollenwickelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen (6) auf der Tragachse (7) durch im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildete Stellringe (35) axial gesichert sind.
9. Rollenwickelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalzen (6) über die Tragachse (7) an den freien Enden von beweglichen Pendelarmen (8) gelagert sind und daß die drehbaren Wickelwellen (3) ortsfest angeordnet sind.
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