DE2342515B1 - Rollenwickelmaschine - Google Patents
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- B65H2301/41486—Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenwickelmaschine mit mindestens einer quer zu ihrer Achse verfahrbaren
Wickelwelle zur Aufnahme mehrerer Wickelhülsen sowie mit einer im Maschinengestell gehaltenen Tragachse
zur Aufnahme mindestens einer Andruckwalze für die Wickelhülsen.
Eine Rollenwickelmaschine dieser Art ist in der USA.-Patentschrift 3 222 004 beschrieben und dient
zum Aufwickeln längsgeschnittener Bänder oder Folien. Auf einer gemeinsamen Tragachse sind mehrere
einzelne Wickelaufnahmen drehbar angeordnet, die zur Erzeugung eines Andrucks beim Aufwickeln der auf
den einzelnen Wickelhülsen gebildeten Rollenwickel auf einer gemeinsamen Andruckwalze aufliegen. Die
Durchmesser der einzelnen Wickel nehmen nicht gleichmäßig zu, weil die Bänder nicht genau eben sind
und/oder eine toleranz- und fertigungsbedingte unterschiedliche
Dicke haben. Jede Wickelaufnahme übergreift eine Umfangsfläche der Tragachse mit einer Innenfläche,
deren Durchmesser größer als der Durchmesser der genannten Umfangsfläche ist. Dadurch
kann sich jeder Wickel mit der zugehörigen Wickelhülse auf der Tragachse pendelartig exzentrisch bewegen
und gegenüber der gemeinsamen Andruckwalze verstellen. Die genannte Umfangsfläche der Tragachse
und die Innenfläche der Wickelaufnahme greifen mit Verzahnungen ineinander, so daß die Wickelaufnahmen
epizykloidenartig angetrieben sind. Dieser Antrieb ist für einen gleichmäßigen Lauf der Wickelhülsen unzweckmäßig.
Der Andruck der einzelnen Wickel wird durch die wirksame Schwerkraftkomponente bestimmt
und ist über den Verstellbereich der Wickelwelle unterschiedlich. Außerdem ist der Andruck nicht einstellbar,
was beim Wickeln von Material, das mit einer bestimmten Wickelspannung gewickelt werden soll, nachteilig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenwickelmaschine
der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß der Andruck für die Wickelhülsen einstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für jede je einer Wickelhülse zugeordnete Andruckwalze
ein Exzenterring mit einer exzentrischen Innenfläche auf der Tragachse drehbar gelagert und
durch eine Feder in Umfangsrichtung der Tragachse vorgespannt ist und daß auf der Außenfläche jedes Exzenterrings
die zugeordnete Andruckwalze frei drehbar gelagert ist.
Die Wickelhülsen können also auf die Wickelwelle fest aufgespannt werden. Das ist für einen einwandfreien Antrieb der Wickelhülsen und auch für den Austausch der vollen Wickelhülsen sehr wichtig. Jeder Wikkelhülse ist eine gesonderte Andruckwalze auf einer gemeinsamen Tragachse zugeordnet. Die einzelnen Andruckwalzen sind gegenüber der zugeordneten Wikkelhülse einstellbar. Dabei wird der erforderliche Anpreßdruck durch eine Feder zur Verfügung gestellt. Dieser Anpreßdruck ist damit über den gesamten Wikkelbereich unabhängig vom Wickeldurchmesser konstant. Der Anpreßdruck ist einstellbar, so daß bei unterschiedlichem Wickelgut jeweils mit einem optimalen Anpreßdruck gewickelt werden kann. Die einzelnen Exzenterringe sind durch die Innenflächen auf der Tragachse formschlüssig geführt, so daß auch eine verkantungsfreie Führung der Andruckwalzen gegenüber den Wickeln gewährleistet ist. Der Anpreßdruck hängt nur von der Federspannung ab und ändert sich bei den geringfügigen Verstellbewegungen der Exzenterringe kaum.
Die Wickelhülsen können also auf die Wickelwelle fest aufgespannt werden. Das ist für einen einwandfreien Antrieb der Wickelhülsen und auch für den Austausch der vollen Wickelhülsen sehr wichtig. Jeder Wikkelhülse ist eine gesonderte Andruckwalze auf einer gemeinsamen Tragachse zugeordnet. Die einzelnen Andruckwalzen sind gegenüber der zugeordneten Wikkelhülse einstellbar. Dabei wird der erforderliche Anpreßdruck durch eine Feder zur Verfügung gestellt. Dieser Anpreßdruck ist damit über den gesamten Wikkelbereich unabhängig vom Wickeldurchmesser konstant. Der Anpreßdruck ist einstellbar, so daß bei unterschiedlichem Wickelgut jeweils mit einem optimalen Anpreßdruck gewickelt werden kann. Die einzelnen Exzenterringe sind durch die Innenflächen auf der Tragachse formschlüssig geführt, so daß auch eine verkantungsfreie Führung der Andruckwalzen gegenüber den Wickeln gewährleistet ist. Der Anpreßdruck hängt nur von der Federspannung ab und ändert sich bei den geringfügigen Verstellbewegungen der Exzenterringe kaum.
Damit jede Andruckwalze in einfacher Weise in axialer Richtung einstellbar ist, wird in Weiterbildung der
Erfindung vorgeschlagen, daß jeweils ein Tragring auf der Tragachse in axialer Richtung verschiebbar und '
festspannbar ist, der als Innenlager für die Innenfläche des Exzenterrings dient, und daß eine Biege-Schraubenfeder
einerseits an dem Tragring und andererseits an dem Exzenterring eingespannt ist. Damit lassen sich
die Umrüstzeiten der Rollenwickelmaschine klein halten.
Damit die Vorspannung der Exzenterringe gemeinsam und schnell verstellt werden kann, ist vorgesehen,
daß ein Mantel der Tragachse drehbar in den Aufnahmen gelagert ist und ein Schneckenrad trägt, in das
eine durch eine Einstellwelle betätigbare Schnecke eingreift. Diese Anordnung ermöglicht auch eine Nachstellung
des Anpreßdrucks während des Betriebs, so daß die Wickelhärte bei Bedarf nachgestellt werden
kann.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Exzenterringe
ist es zweckmäßig, daß parallel zur Mittellinie der Tragachse eine Anschlagstange zwischen den Aufnahmen
gehalten ist und daß jeder Exzenterring mit einem Bogenschlitz, der konzentrisch zur innenfläche
des Exzenterrings verläuft, über die Anschlagstange greift. Durch diese Anschlagstange wird insbesondere
vermieden, daß sich die Exzenterringe beim Wechseln einer Wickelwelle überschlagen.
Schließlich wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß jeder Andruckwalze eine
Leitwalze derart zugeordnet ist, daß das Band im Bereich der Andrucklinie im wesentlichen tangential auf
den Wickel aufläuft Damit ist sichergestellt, daß der Bandzug den Anpreßdruck nicht beeinflußt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert,
in denen darstellt
F i g. 1 eine Rollenschneid- und Wickelmaschine im Aufriß,
F ί g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Tragachse mit der Andruckwalze und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3.
In einem Rahmengestell 1 sind zwei Bahnführungen 2 für Tragschlitten 3 von zwei Wickelwellen 4 angeordnet.
Stellspindeln 5, die von einem Motor 6 angetrieben werden, dienen für die jeweilige Zustellung der Tragschlitten
3. An Lagerschilden 41 befinden sich Aufnahmen 7 für je eine Tragachse 8, auf der zahlreiche Andruckwalzen
9 drehbar gelagert sind. Die Maschine enthält eine Schneidwelle 10 und eine Gegenschneidwelle
11. Außerdem sind zahlreiche Führungs- und Umlenkwalzen
12 für die einlaufende Bahn 13 bzw. die geschnittenen Bänder 14 vorhanden, die zu Wickeln 16
aufgewickelt werden. Jeder Andruckwalze 9 ist eine Leitwalze 15 derart zugeordnet, daß das jeweilige Band
14 im Bereich der Andrucklinie im wesentlichen tangential auf dem Wickel 16 aufläuft. Dadurch ist die Andruckwalze
9 von der Zugspannung des Bandes 14 entlastet und wirkt ausschließlich als Andruckwalze auf
das Band und nicht als Umlenkwalze. Ein Antriebsmotor 17 treibt über Antriebsriemen u. dgl. die Schneidvorrichtung
und etwaige Transportwalzen an. Die Wikkelwellen 4 haben jeweils einen Wickelmotor 18.
Die F i g. 3 und 4 zeigen in vergrößertem Maßstab die Tragachse 8 mit den Andruckwalzen 9. In den Aufnahmen
7 ist jeweils ein Spannstumpf 19 gehalten, auf dessen Endstück die Tragachse 8 fest aufgezogen ist.
Ein rohrförmiger Mantel 20 der Tragachse 8 ist drehbar auf den Spannstümpfen 19 gehalten und in Gleitlagern
oder Wälzlagern gelagert. An einem Ende des Mantels 20 ist ein Schneckenrad 21 befestigt, das mit
einer Schnecke 22 in Eingriff ist, die auf einer Einstellwelle 23 sitzt, die zu einem Einstellrad 42 an einer
Stirnseite des Rahmengestells 1 führt Der Mantel 20 weist über seine gesamte axiale Länge eine Keilnut 25
auf. Ein Tragring 26 greift mit einem Keil 27 in die Keilnut 25 ein und kann mit Hilfe einer Spannschraube
innerhalb der Keilnut 25 festgespannt werden. Auf dem Tragring 26 ist mit Hilfe von Wälzlagern ein Exzenterring
29 gelagert, dessen Innenfläche 30 damit konzentrisch zur Mittellinie 31 der Tragachse 8 verläuft. Die
Außenfläche 32 hat eine Achse 33, die gegenüber der Mittellinie 31 der Innenfläche 30 in der aus den F i g. 3
und 4 ersichtlichen Weise versetzt ist. Eine Biege-Schraubenfeder 34 ist einerseits in einen Ansatz 35 des
Tragrings 26 und andererseits in einen Durchgang 36 des Exzenterrings 29 eingespannt, damit eine Spannung
in Umfangsrichtung erzeugt werden kann. Auf der Außenfläche 32 ist mit Hilfe von Wälzlagern die Andruckwalze
9 frei drehbar gelagert
Der Exzenterring 29 hat einen Bogenschlitz 37, der konzentrisch zur Mittellinie 31 der Innenfläche 30 verläuft.
Parallel zur Mittellinie 31 der Tragachse 8 ist eine Anschlagstange 38 zwischen den Aufnahmen 7 gehalten,
die durch den Bogenschlitz 37 jedes Exzenterrings 29 reicht. Infolgedessen ist jeder Exzenterring 29 in
Richtung des Doppelpfeils um die Bogenlänge des Bogenschlitzes 37 verschwenkbar. In F i g. 4 ist schematisch
der Umfangsbogen 39 des Wickels 16 dargestellt.
Die Tragachse 8 kann eine Vielzahl von Andruckwalzen 9 aufnehmen, entsprechend der Anzahl der Wickel
16 auf einer Wickelwelle 4. Die Andruckwalzen 9 sind in der beschriebenen Weise in axialer Richtung einstellbar,
so daß dieselben sehr schnell und genau auf den jeweiligen Wickel 16 ausgerichtet werden können. Dies
bedeutet für die Wickelmaschine eine sehr kurze Umrüstzeit. Die Vorspannung und damit der Anpreßdruck
der Andruckwalzen 9 wird durch Drehung des Mantels 20 mit Hilfe der Schnecke 22 eingestellt In der Ausrichtung
nach den F i g. 3 und 4 wird der Mantel 20 mit dem Tragring 26 zur Erhöhung der Andruckkraft in
Pfeilrichtung 40 gedreht. Die Verschwenkung des Exzenterrings 29 ist durch den Bogenschlitz 37 begrenzt,
damit der Exzenterring 29 nicht umschnappen kann.
Mit Hilfe des Einstellrades 42 wird der zugeordnete Mantel 20 der Tragachse 8 so eingestellt, daß die Biege-Schraubenfedern
34 den gewünschten Anpreßdruck erzeugen. Alle Andruckwalzen 9 liegen dann mit gleichem
Anpreßdruck an den zugeordneten Wickeln 16 an. Jede Andruckwalze 9 kann einzeln mit Hilfe des
betreffenden Exzenterrings 29 pendeln. Die Umfangslinie der Andruckwalzen 9 wird durch eine Lichtschranke
abgefühlt. Auf Grund dieses Signals wird der Motor 6 für die Stellspindeln 5 gesteuert so daß die Tragschlitten
3 in entsprechendem Maße abgefahren werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rollenwickelmaschine mit mindestens einer quer zu ihrer Achse verfahrbaren Wickelwelle zur
Aufnahme mehrerer Wickelhülsen sowie mit einer im Maschinengestell gehaltenen Tragachse zur Aufnahme
mindestens einer Andruckwalze für die Wikkelhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede je einer Wickelhülse zugeordnete Andruckwalze
(9) ein Exzenterring (29) mit einer exzentrischen Innenfläche (30) auf der Tragachse (8) drehbar
gelagert und durch eine Feder in Umfangsrichtung der Tragachse vorgespannt ist und daß auf der
Außenfläche (32) jedes Exzenterrings (29) die zugeordnete Andruckwalze (9) frei drehbar gelagert
ist.
2. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Tragring (26)
auf der Tragachse (8) in axialer Richtung verschiebbar und festspannbar ist, der als Innenlager für die
Innenfläche (30) des Exzenterrings (29) dient, und daß eine Biege-Schraubenfeder (34) einerseits an
dem Tragring (26) und andererseits an dem Exzenterring (29) eingespannt ist.
3. Rollenwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantel (20) der
Tragachse (8) drehbar in den Aufnahmen (7) gelagert ist und ein Schneckenrad (2t) trägt, in das eine
durch eine Einstellwelle (23) betätigbare Schnecke (22) eingreift
4. Rollenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zur Mittellinie (31) der Tragachse (8) eine Anschlagstange (38) zwischen den Aufnahmen (7) gehalten
ist und daß jeder Exzenterring (29) mit einem Bogenschlitz (37), der konzentrisch zur Innenfläche
(30) des Exzenterrings verläuft, über die Anschlagstange greift.
5. Rollenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Andruckwalze
(9) eine Leitwalze (15) derart zugeordnet ist, daß das Band (14) im Bereich der Andrucklinie
im wesentlichen tangential auf den Wickel (16) aufläuft
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5890472
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