DE4011405A1 - Bandwickelvorrichtung fuer schmale folienbaender - Google Patents
Bandwickelvorrichtung fuer schmale folienbaenderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/32—Arrangements for turning or reversing webs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/30—Orientation, displacement, position of the handled material
- B65H2301/31—Features of transport path
- B65H2301/312—Features of transport path for transport path involving at least two planes of transport forming an angle between each other
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandwickelvorrichtung für schmale
Folienbänder, mit einem um eine waagerechte Achse drehbaren
Wickeldorn und zwei im Verlauf des Folienbandes vor dem
Wickeldorn im Abstand voneinander angeordneten waagerechten
Umlenkrollen.
Für das Aufwickeln von Bahnen oder Bändern beispielsweise am
Ausgang einer Fertigungsmaschine besteht das Problem, die Bahn
oder das Band so zu führen, daß im fertigen Wickel die
Seitenkanten jeder Wickellage genau übereinanderliegen.
Insbesondere für schmale Folienbänder hat man versucht, die
Umlenkrollen der Wickelvorrichtung hochgenau zylindrisch zu
fertigen und für einen hochgenauen Rundlauf zu lagern, um
dadurch zum seitlichen Abwandern des Folienbandes führende
Rückwirkungen der Umlenkrollen auf das Folienband von
vorneherein auszuschließen oder durch eine Umlenkrolle zu
korrigieren, die in einer bestimmten Ebene schräggestellt
werden kann. Diese Maßnahmen führen jedoch nicht mehr zum Ziel,
wenn das Folienband bei seiner Zuführung bereits
verhältnismäßig stark seitlich wandert, wie es z. B. der Fall
ist, wenn das Folienband von einer Vorratsrolle, deren
Radialebene nicht genau senkrecht zu der Drehachse der
Vorratsrolle verläuft, so daß diese bei ihrer Drehung eine
seitliche Taumelbewegung ausführt, zum Umwickeln auf den
Wickeldorn abgewickelt wird.
Durch die Erfindung wird eine in der eingangs erwähnten Art
ausgebildete Bandwickelvorrichtung geschaffen, durch welche
eine seitliche Wanderbewegung des zu dem Wickeldorn zugeführten
Folienbandes vor diesem zuverlässig kompensiert wird und daher
auch bei stark seitlich wandernden Folienbändern ein genaues
und gleichmäßiges Aufwickeln des Folienbandes auf dem
Wickeldorn ohne an den Seitenkanten des Folienbandes
angreifende Seitenführungen erreicht werden kann.
Gemäß der Erfindung sind zwischen den beiden letzten
waagerechten Umlenkrollen, die im Verlauf des Folienbandes vor
dem Wickeldorn angeordnet sind, zwei senkrechte Umlenkrollen
für das Folienband angeordnet, das zwischen den senkrechten
Umlenkrollen hindurchgeführt ist. Selbst wenn daher das
zugeführte Folienband noch im Bereich der im Verlauf vor den
beiden senkrechten Umlenkrollen letzten waagerechten
Umlenkrolle verhältnismäßig starke seitliche Wanderbewegungen
ausführt, werden diese an den senkrechten Umlenkrollen
kompensiert, weil hier das Folienband gegen eine
Ausweichbewegung, die parallel zu der seitlichen Wanderbewegung
verläuft, an den senkrechten Umlenkrollen gehalten ist. Eine
seitliche Wanderbewegung des Folienbandes vor der ersten
senkrechten Umlenkrolle führt nur zu einer entsprechenden
Änderung des Umschlingungswinkels des Folienbandes an dieser
ersten senkrechten Umlenkrolle, ohne daß sie sich über die
zweite senkrechte Umlenkrolle hinaus fortsetzen kann, so daß
von dieser das Folienband in genau definierter Lage abläuft,
die letzte waagerechte Umlenkrolle vor dem Wickeldorn ohne
seitliche Wanderbewegungen umläuft und daher ohne
Durchführungen von Axialbewegungen gegenüber dem Wickeldorn auf
diesen aufgewickelt wird.
Die Erfindung eignet sich somit insbesondere für
Bandwickelvorrichtungen, mit welchen ein schmales Folienband
von einer Vorratsrolle auf den Wickeldorn umgewickelt werden
soll, ohne daß es für die Einhaltung der gewünschten
Aufwickelgenauigkeit auf eine entsprechend hohe Präzision bei
der Herstellung der Vorratsrolle ankommt. Selbst wenn bei deren
Wickel die radial außenliegenden Bandwindungen gegenüber den
radial innenliegenden Bandwindungen axial versetzt sind, so daß
der Wickel etwa tellerförmig ist, oder wenn das Folienband in
der Vorratsrolle schräg zu deren Achse gewickelt vorliegt, ist
durch die Erfindung in einfacher Weise ein hochgenaues
Aufwickeln des Folienbandes auf dem Wickeldorn ermöglicht.
Die beiden waagerechten Umlenkrollen brauchen nicht notwendig
achsparallel angeordnet zu sein. Ihre Achsen brauchen auch
nicht genau in einer gemeinsamen Ebene zu liegen, denn ein
windschiefer Verlauf der Achsen kann im vorliegenden Fall nur
vor den beiden vertikalen Umlenkrollen seitliche Bandbewegungen
herbeiführen, die daher kompensiert sind. Die Achse der
zwischen den beiden senkrechten Umlenkrollen und dem Wickeldorn
angeordneten waagerechten Umlenkrolle soll jedoch möglichst
genau parallel zu der Achse des Wickeldorns verlaufen.
Die beiden Umlenkrollen sind vorzugsweise mit geringem Abstand
voneinander angeordnet. Die ihre Achsen enthaltende Ebene kann
parallel oder schräg zu der Achse des Wickeldorns verlaufen.
Für möglichst kleine Umschlingungswinkel des Folienbandes an
den senkrechten Umlenkrollen wird es jedoch bevorzugt, diese
senkrechten Umlenkrollen derart anzuordnen, daß die ihre Achsen
enthaltende Ebene senkrecht zu der Achse des Wickeldorns
verläuft.
Die beiden senkrechten Umlenkrollen können in der
Wickelvorrichtung ortsfest angeordnet sein. Vorzugsweise sind
sie jedoch auf einem Schlitten angeordnet, der parallel zu der
Achse des Wickeldorns verstellbar ist. Hierdurch läßt sich ein
Schräglauf des Folienbandes relativ zu der Achse des
Wickeldorns nach dem Einfädeln des Folienbandes in diesen
korrigieren, indem der Schlitten mit den senkrechten
Umlenkrollen in die entsprechende Richtung verstellt wird.
Die beiden senkrechten Umlenkrollen und wenigstens die zwischen
diesen und dem Wickeldorn angeordnete waagerechte Umlenkrolle
sind zylindrisch und haben eine Axiallänge, die größer als die
Breite des zu verarbeitenden Folienbandes ist. Im übrigen ist
auch in die erfindungsgemäße Bandwickelvorrichtung eine für
eine konstante Bandspannung des Folienbandes sorgende
Bandspannvorrichtung einbezogen.
Die Erfindung wird anhand einer beispielhaften Ausführungsform
erläutert, die schematisch aus der Zeichnung ersichtlich ist.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Bandwickelvorrichtung für das Umwickeln eines schmalen
Folienbandes von einer Vorratsrolle auf einen
Wickeldorn und
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung aus Fig. 1.
Das auf dem horizontalen Wickeldorn 2 aufzuwickelnde Folienband
3 wird von einer Vorratsrolle 9 abgewickelt, deren Drehachse
horizontal verläuft. Die wie auch der Wickeldorn 2 und die
Vorratsrolle 9 am Vorrichtungsgehäuse 12 gelagerte Bandführung
zwischen der Vorratsrolle 9 und dem Wickeldorn 2 besteht aus
zwei im Abstand voneinander verlaufenden waagerechten
Umlenkrollen 4, 5 und zwei etwa in der Mitte zwischen diesen
angeordneten senkrechten Umlenkrollen 6, 7. Zwischen der ersten
waagerechten Umlenkrolle 5 der Bandführung und der Vorratsrolle
9 läuft das Folienband 3 um eine Tänzerrolle 10 an einem
gesteuert verstellbaren Hebel 11, der von einer
Steuervorrichtung zur Steuerung einer konstanten Zugspannung im
zugeführten Folienband 3 gesteuert wird.
Die Umlenkrollen 4 bis 6 sind sämtlich als Zylinderrollen
ausgeführt. Die waagerechte Umlenkrolle 4 zwischen den
senkrechten Umlenkrollen 6, 7 und dem Wickeldorn 2 verläuft mit
ihrer Achse möglichst genau parallel zu der Achse 1 des
Wickeldorns 2. Die beiden senkrechten Umlenkrollen 6, 7 sind
auf einem Schlitten 8 gelagert, der parallel zur Achse 1 des
Wickeldorns 2 entsprechend dem Doppelpfeil verstellt werden
kann. Die die Achsen der senkrechten Umlenkrollen 6, 7
enthaltende Ebene verläuft senkrecht zur Achse 1 dea
Wickeldorns 2.
Das von der Vorratsrolle 9 abgezogene Folienband läuft um die
Unterseite der Tänzerrolle 10 und ist anschließend über die
erste waagerechte Umlenkrolle 5, um die eine Seite der
nächstfolgenden senkrechten Umlenkrolle 7, die andere Seite der
zweiten senkrechten Umlenkrolle 6 und über die letzte
waagerechte Umlenkrolle 4 zur Unterseite des Wickeldorns 2
geführt. Nach dem Einfädeln des Folienbandes 3 auf den
Wickeldorn 2 kann durch entsprechende Verstellung des
Schlittens 8 dafür gesorgt werden, daß die Bandrichtung des von
der vertikalen Umlenkrolle 6 ablaufenden Bandabschnitts
möglichst genau senkrecht zur Achse 1 des Wickeldorns 2
verläuft und daher ein Schrägwickeln verhindert wird.
Durch die beiden senkrechten Umlenkrollen 6, 7 wird verhindert,
daß sich eine seitliche Wanderbewegung des Bandes 3 an der
ersten waagerechten Umlenkrolle 6 über die beiden senkrechten
Umlenkrollen 6, 7 hinaus fortsetzt. Eine solche seitliche
Wanderbewegung kann beispielsweise auftreten, wenn die
Vorratsrolle 9 bei ihrer Drehbewegung taumelt, wie dies in Fig.
2 durch durchgehende und die gestrichelte Umrißlinie der
Vorratsrolle 9 angegeben ist. Wenn das Folienband 3 auf der
ersten waagerechten Umlenkrolle 5 axial hin und her wandert,
ändert sich zwar entsprechend der Umschlingungswinkel zwischen
dem Folienband 3 und der folgenden senkrechten Umlenkrolle 7.
Das zwischen den senkrechten Umlenkrollen 6, 7 hindurchgeführte
Folienband 3 ist jedoch an den senkrechten Umlenkrollen 6, 7 in
beiden Richtungen, in denen sich das Folienband 3 auf der
ersten waagerechten Umlenkrolle 5 seitlich bewegen kann,
abgestützt, so daß solche seitlichen Wanderbewegungen für den
von der letzten senkrechten Umlenkrolle 6 ablaufenden Abschnitt
des Folienbandes 3 bis zum Wickeldorn 2 kompensiert sind.
Claims (3)
1. Bandwickelvorrichtung für schmale Folienbänder, mit einem um
eine waagerechte Achse drehbaren Wickeldorn und zwei im
Verlauf des Folienbandes vor dem Wickeldorn im Abstand
voneinander angeordneten waagerechten Umlenkrollen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Folienband (3) zwischen den beiden
waagerechten Umlenkrollen (4, 5) um zwei senkrechte
Umlenkrollen (6, 7), zwischen diesen hindurchverlaufend,
geführt ist.
2. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten Umlenkrollen (6,
7) derart angeordnet sind, daß die ihre Achsen enthaltende
Ebene senkrecht zu der Achse (1) des Wickeldorns (2)
verläuft.
3. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten Umlenkrollen (6,
7) auf einem Schlitten (8) angeordnet ist, der parallel zu
der Achse (1) des Wickeldorns (2) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011405 DE4011405A1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Bandwickelvorrichtung fuer schmale folienbaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011405 DE4011405A1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Bandwickelvorrichtung fuer schmale folienbaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011405A1 true DE4011405A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6404041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011405 Withdrawn DE4011405A1 (de) | 1990-04-09 | 1990-04-09 | Bandwickelvorrichtung fuer schmale folienbaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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