DE3209409A1 - Papierbahn-fuehrungsvorrichtung - Google Patents
Papierbahn-fuehrungsvorrichtungInfo
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Description
G. D. Societa per Azioni
Via Pomponia 10
40 100 Bologna/Italien
Papierbahn-Führungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für ein Streifen- oder Bahnmaterial, die es ermöglicht,
eine Materialbahn, insbesondere eine Papierbahn, um wenigstens eine Umkehrrolle oder -walze herumzuführen.
Obgleich die folgende Beschreibung allein auf eine Führungsvorrichtung
im Zusammenhang mit einer Zigaretten-Fertigungsmaschine abgestellt ist, so ist klar, daß die den Gegenstand
der Erfindung bildende Führungsvorrichtung auf jegliche andere Maschine anwandbar ist, bei der ein Streifen- oder Bahnmaterial,
insbesondere aus Papier, entlang einer nicht geradlinigen Bahn, zu der eine Bedienungsperson allenfalls
unter Schwierigkeiten Zugang erlangen kann, fortbewegt werden soll.
Zigaretten-Fertigungsmaschinen weisen üblicherweise ein Speise- oder Zufuhraggregat auf, in dem eine von einer
Spule abgewickelte Papierbahn durch eine Mehrzahl von Arbeitsstationen bzw. -geräten weiterbewegt wird, bis sie
eine Umkehrrolle oder -walze erreicht, über die die Papierbahn geführt wird, worauf diene dann in horizontaler Richtung
über ein Bett gefördert wird, längs welchem die Bahn fortschreitend in Querrichtung ffsfaltet wird, so daß sie
einen ununterbrochenen Zylinder bildet. Nahe der erwähnten Umkehrwalze nimmt die längs des Betts sich vorbewegende Papierbahn
eine durchgehende Schicht geschnittenen Tabaks auf, der in den ununterbrochenen Zylinder derart eingeschlossen
wird, daß ein fortlaufende Zigarettenstrang gebildet wird.
Wenn während des Arbeitens der Zigaretten-Fertigungsmaschine die Papierbahn stromauf von der Umkehrwalze reißt, so unterbricht
ein üblicherweise längs der von der Papierbahn durchlaufenen Bewegungsbahn angeordneter Fühler den Betrieb der
Fertigungsmaschine, so daß eine Bedienungsperson an der Papierbahn
eingreifen kann.
Unter den verschiedenen Vorgängen, die die Bedienungsperson ausführen muß, um die Maschine wieder in Betrieb zu setzen,
ist mit Sicherheit der komplizierteste Vorgang derjenige, der im erneuten Herumführen der Papierbahn um die Umkehrwalze
und im Durchführen der Bahn durch den üblicherweise engen Spalt zwischen dem Bett sowie dem Ende des Förderers,
der die Tabakschicht zuführt, besteht.
Dieser Vorgang, der schon bei einer Einatrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine
nur unter großen Schwierigkeiten durchzuführen ist, ist an einer Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine,
bei der gleichzeitig zwei Zigarettenstrnnge erzeugt werden, nahezu unmöglich auszuführen. Bei einer solchen
Maschine sind nämlich zwei Papierbahnen vorhanden,
die jeweils um zugeordnete Umkehrwalzen, welche koaxial zueinander angeordnet sind, herumzuführen sind, bevor sie
auf dem Bett, auf dem die Stränge gebildet werden, weitergeführt werden.
Dei dieser Anordnung ist die eine der beiden Umkehrwalzen
von der anderen vollständig verdeckt, so daß erstere, wenn an ihr gearbeitet werden soll, im wesentlichen unzugänglich
ist. In Erkenntnis dieser nachteiligen Ausbildung wurde mit der italienischen Patentanmeldung Nr. 50 484 - A - 79 eine
Papierbahn-Führungsvorrichtung vorgeschlagen, wobei das Herumführen der Papierbahn um die Umkehrwalze in selbsttätiger
Weise durchgeführt wird. Bei dieser Vorrichtung sind die Umkehrwalze sowie dieser nahegelegene, entlang der Bewegungsbahn
der Papierbahn angeordnete feste und bewegliche Bauteile hohl sowie mit Lochungen im Bereich ihrer Berührung
mit der Papierbahn ausgestattet.
Das Innere dieser Bauteile steht mit einer Unterdruckquelle in Vorbindung, und die Papierbahn wird um die Umkehrwalze
h «j ruing of Uhr t , bis exe das Hott für die Strangbilaung erreicht,
indem das vorlaufende Papierbahnende zum Anhaften an der Walze gebracht und somit für die bewegbaren Saugteile am besten zugänglich gemacht wird.
Die erwähnte Vorrichtung ist, obwohl sie die aufgezeigten Probleme in recht zufriedenstellender Weise löst, nichtsdestoweniger
ziemlich kompliziert und teuer in der Herstellung. Ferner hat sich herausgestellt, daß nach einer
gewissen Zeitspanne eines ununterbrochenen Betriebs der Vertigungsmaschine diese Vorrichtung in ihrer Wirksamkeit
nachlassen kann bzw.-nachläßt, was auf einem Verstopfen
oinor mehr oder weniger großen Zahl von Saugöffnungen
bοruht.
_ 7 —
Diese Öffnungen müssen in der Tat notwendigerweise mit sehr kleinen Abmessungen gefertigt werden, damit sich die Paperbahn
nicht verformt bzw. Schaden leidet, und sie können insofern bei längerem Betrieb durch Staub oder von der Papierbahn
selbst abgelöste Teilchen verstopft werden.
Es ist insofern ein Ziel der Erfindung, eine höchst zuverlässige Papierbahn-Führungsvorrichtung zu schaffen, mit der
es möglich ist, ohne jeglichen eingriff von Hand selbsttätig eine Papierbahn um eine Umkehrwalze herumzuführen.
Ein besonderes Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, eine Papierbahn-Führungsvorrichtung von einfacher sowie wirtschaftlicher
Bauart zu schaffen, die an einer Zigaretten-Fertigungsmaschine, insbesondere an einer Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine,
angebracht werden kann, um das selbsttätige Herumführen von wenigstens einer Papierbahn
um eine zugeordnete Umkehrwalze, die unmittelbar stroinoberhalb
von wenigstens einem Bett zur Bildung eines einzelnen Zigarettenstranges angeordnet ist, zu ermöglichen.
Diese Ziele werden bei einer Ptipierbahn-Führungsvorrichtung
der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen dieses Patentanspruchs erreicht.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes zum Inhalt.
Die Merkmale, Vorteile und weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung für den Fachmann deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
einer Papierbahn-Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt.nach der Linie II - II in der Fig. 1;
Fig. 3 einen zu Fig. 2 gleichartigen Schnitt durch eine Papierbahn-Führungsvorrichtung in einer zweiten
Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist das Einlaufende eines Betts bzw. einer Lagerplatte 1 zur Bildung von Zigarettensträngen in
einer Zigaretten-Fertigungsmaschine zu erkennen.
Das Bett 1 ist in einer im wesentlichen horizontalen Lage
an einem (nicht gezeigten) Gestell der Zigaretten-Fertigungsmaschine
befestigt und führt die darüber gleitenden Obertrums 2 von zwei nebeneinanderliegenden Förderbändern 3»
die luft- durchlässig ausgebildet sind.
Am Einlaufende des Betts 1 befindet sich ein Gehäuse 4, das
u.a. von einer oberen Wand 5 und von einer unteren Wand 6 abgegrenzt ist, wobei die obere Wand 5 eine obere, mit der
oberen Fläche des Betts 1 koplanare Fläche 7 bestimmt, während die untere Wand 6 eine untere Fläche 8 bestimmt und,
wie Fig. 2 zeigt, von links nach rechts ansteigt. Nahe dem dom Bett 1 abgownndten Ende des Gehäuses k sind im Maschinengestell
zwei um eine gemeinsame horizontale Achse drehbare Trommeln 9 gelagert.
Um diese Trommeln 9 laufen die Förderbänder 3, so daß jedes
eine ununterbrochene Schlaufe bildet, wobei das Untertrum 10 sich unterhalb des Betts 1 erstreckt und über zwei Umlenkrollen
11 sowie entlang der Wand 6 des Gehäuses k läuft.
— 9 —
Die Obertrums 2 der Förderbänder 3 arbeiten derart, daß sie für die jeweiligen Papierbahnen 12, 13 eine Vorwärtsbewegung
entlang der Oberfläche des Betts hervorrufen. Mit Hilfe einer bekannten Zuführvorrichtung, von der nur das
Auslaufende l4 gezeigt ist, wird auf jede Papierbahn
12, 15 eine Schicht von geschnittenem Tabak aufgebracht.
Auf der dem Gehäuse k gegenüberliegenden Seite der Trommeln
9 ist nahe diesen in einer horizontalen Lage eine Walze Vj angeordnet, die aus einem Hohlzylinder l6 mit einer Vielzahl
von gleichförmig verteilten, die Zylinderwand durchsetzenden radialen Bohrungen 17 besteht, im (nicht gezeigten)
Maschinengestell drehbar gelagert ist und unter der Einwirkung eines (nicht gezeigten) Antriebs um eine zur
Drehachse der Trommeln 9 parallele horizontale Achse dreht.
Der Hohlzylinder l6 hat eine zylindrische Kammer 18, die einerseits mit der Umgebung über die Bohrungen 17, andererseits
über einen axial aus der Kammer 18 herausragenden Ansaugkanal 19 mit einer (nicht gezeigten) Saugvorrichtung
in Verbindung steht.
In der Kammer 18 ist in ortsfester Lage, bezogen auf das
Maschinengestell, ein Schirm oder eine Wand 20 angeordnet, die eine Außenfläche 21 hat, welche wenigstens über einen
Winkel von l8O zylindrisch ist.
Die Zylinderfläche 21 liegt koaxial zur Walze 15 und wirkt
wenigstens mit dem den Trommeln 9 zugewandton Teil dor
Innenfläche des Hohlzylinders l6 zusammen, um einen luftdichten Abschluß zu bilden.
Das Gehäuse k hat einen Innenraum 22, der oben und unten
von den Wänden 5 bzw. 6 begrenzt ist, deren Oberflächen 7
bzw. 8 mit dem Obertrum 2 bzw. Untertrum 10 der Förder-
bander 3 in Anlage sind, wobei die Wände 5, 6 mit einer
Vielzahl von gleichförmig verteilten Durchbrüchen 23, 2k versehen sind. Der Innenraum 22 steht einerseits mit der
Umgebung über die Durchbrüche 23 und 24, andererseits mit
der erwähnten Saugvorrichtung über einen an einer Seitenwand des Gehäuses k austretenden Ansaugkanal 22 in Verbindung.
Zwischen den Trommeln 9 und der Walze 15 ist ein doppelseitiger Führungsblock 26 angeordnet, der im Maschinengestell
gelagert ist und von dem zwei gegenüberliegende Seiten eng dem Außenumriß der Trommeln 9 bzw. der Walze 15 angepaßt sind.
Die oben und unten liegenden anderen beiden Seiten des Führungsblocks
sind als plane Flächen 27 und 28 ausgebildet, die koplanar zu den Flächen 7 bzw. 3 des Gehäuses 4 verlaufen.
Die Walze 15 ist mit mehreren äußeren Uingnuten 29 versehen,
in deren jede ein in horizontaler Richtung vom Führungsblock 26 zur Walze 15 hin vorragendes Teil (Finger) 30 gleitend
eingreift.
Wie Fig. 1 zeigt, wird jede der beiden Papierbahnen 12, 13 von unten her je einer Umlonkrolle 31 zugeführt und dann dem
Obertruin 2 des zugeordneten Förderbandes 3 auf einer im wesentlichen
U-förmigen Bahn zugeleitet, welche einen gekrümmten Abschnitt hat, der in Berührung mit einem Teil der
Außenfläche der Walze 15 verläuft sowie einen ersten, unteren, geradlinigen, zwischen den Umlenkrollen 11 und der Walze
15 sich erstreckenden, zu den Untertrums 10 der Förderbänder 3 sowie zur Führungsblockfläche 28 tangential verlaufenden
Abschnitt mit einem zweiten, oberen, geradlinigen, entlang der Führungsblockfläche 27 und den oberen Flächen
der Obertrums 2 der jeweiligen Förderbänder 3 verlaufenden Abschnitt verbindet. Der gekrümmte Abschnitt der U-förmigen
Bahn erstreckt sich insbesondere längs desjenigen Teils
des Außenurafangs der Walze 15, in welchem die Bohrungen 17
nicht vom Schirm 20 abgedeckt und insofern mit dom Ansaugkanal 19 unmittelbar verbunden sind.
Nahe der Walze 15 ist ein Führungselement 32 angeordnet,
das zusammen mit den Förderbändern 31 der Walze 15 und den
erwähnten Saugeinrichtungen die den Gegenstand der Erfindung bildende Papierbahn-Führungsvorrichtung darstellt.
Das Führungselement 32 weist eine Laufrollo 33 auf, deren
Achse zu derjenigen der Walze 15 parallel verläuft. Die Laufrolle 35 wird von zwei an ihren unteren Enden fest mit
einer Welle 35 verbundenen stehenden Armen 3^ derart getragen,
daß sie im wesentlichen an der Walze 15 anliegt. Die Welle 35 verläuft parallel zur Achse der Walze 15 und ist
im Maschinengestell schwenkbar gelagert. Ein Teil der Welle 55 wird von einer Spiral- oder Schraubenfeder 36 umschlossen,
deren eines Ende an einem der Arme 3^1 deren anderes
Ende an einem am Maschinen-gestell fest angebrachten Stift 37 angreift.
Die Außenumfangsflache der Laufrolle 33 besteht vorzugsweise
aus Gummi oder einem anderen ähnlich elastischen Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, und die Laufrolle
wird durch die Schraubenfeder 36 gegen die Walze 15 hin
gedrückt, kann jedoch zu gewünschter Zeit zu dieser beabstandet werden, um beispielsweise aus Gründen der Reinigung,
Wartung usw. Zugang zu erlauben.
Wenn im Betrieb die Papierbahnen 12, 13 über die Walze 15
und auf das Bett 1 geführt werden müssen, sei es am Beginn von Arbeitsvorgängen, sei es im Anschluß an ein Reißen von
einer oder beiden der Papierbahnen 12, I3 während der laufenden
Arbeitsvorgänge, so werden diese Papierbahnen mit verminderter Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, bis ihre vorlaufenden
Enden sich über den Umlenkrollen 31 befinden.
Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, durch Inbetriebnahme der (nicht gezeigten) Saugvorrichtung im Innenraum 22 sowie
in der Kammer 18 einen Unterdruck zu erzeugen, was eine Luftströmung durch die Durchbrüche 23, 24 sowie durch die
Bohrungen 17t die vom Schirm 20 nicht abgedeckt sind, hervorruft.
Die Papierbahnen 12, 13 werden insofern zur Walze 15 durch dio Förderbänder 3 hin bewegt, wobei sie an diosen
entsprechend dem Verlauf der Wand 6 des Gehäuses k haften.
Bei Erreichen der Walze 15 werden die vorlaufenden Enden
der Papierbahnen 12, 13 durch Saugwirkung an die Walzenaußenfläche gezogen und zwischen die Walze 15 sowie die
Laufrolle 33 eingeführt. Diese durch Reibung aufgrund ihrer im wesentlichen tangentialen Anlage an der Walze 15 in Drehung
versetzte Laufrolle 33 arbeitet mit den Förderbändern 3 sowie der Saugvorrichtung zusammen, um die Papierbahnen
12, 13 mit Sicherheit einwandfrei dom Bett 1 zuzuführen.
Die vorlaufenden Enden der Papierbahnen 12, 13 werden über don Führungsblock 26 geschoben, gelangen auf die Obertrums
2 der Förderbänder 3, an denen sie dank der von den Durchbrüchen
23 her ausgeübten Saugkraft haften, und anschließend
auf das Bett 1.
Selbstverstandlxch kann, wenn die Papierbahnen 12, 13 das Bett 1 erst einmal erreicht haben, die Saugvorrichtung
abgeschaltet werden. Es ist jedoch zu bemerken, daß durch die Tatsache der dichten Anordnung der Laufrolle 33 zur
Walze 15 die Papierbahn-Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung sehr zuvorlässig arbeitet und ein Kutschen oder
Gleiten der Papierbahnen mit Bezug zu den sie führenden Bauteilen vermieden wird.
- 13 -
Es hat sich ferner herausgestellt, daß die Laufrolle 33 auch in zufriedenstellender Weise ohne die auf Saugwirkung
beruhenden Förderelemente arbeitet.
In diesem Fall müssen allerdings die Papierbahnen 12, 15
von Hand in den Spalt zwischen der Laufrolle 53 sowie der
Walze 15 eingeführt werden. Feste oder auch bewegliche
(nicht gezeigte) Führungen, die über einen beliebigen, passenden Toil der freien Oberfläche dor Papierbahnen
12, 13 stromab von dem erwähnten Spalt verlaufen, erleichtern
die korrekte Überführung der Papierbahnen 12, 13 zum
Bett 1 hin.
Bei der zweiten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform gemäß
der Erfindung sind zwei Wände 38 * 39 in genau der gleichen
Weise wie die Wände 5 und 6 des Gehäuses 4 bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) angeordnet. Die mit Bohrungen
versehene Walze 15 ist durch eine Walze 4O ersetzt, die
solche Bohrungen nicht aufweist. Das abgeänderte Führungselement 4l hat hierbei zwei Arme 42, von denen nur einer
zu erkennen ist, und deren Länge sowie Ausbildung entspricht im wesentlichen dem Abschnitt der Bewegungsbahn, dem die Papierbahnen
12, 13 längs der Untertrums 10 der Förderbänder
5 und um die Walze 40 folgen müssen.
Die von einer zur Achse der Walze 4O parallelen Welle 43
getragenen Arme 42 stützen zusammen mehrere Rollen 44 ab, welche parallel zur Walze 40 angeordnet und längs der Arme
42 regelmäßig verteilt sind, wobei diese Arme recht genau dem Verlauf der Linien der aufeinanderfolgenden Abschnitte
der Förderbänder 3 an der Wand 39, der Fläche 28 am Führungsblock 26 und der Walze kO folgen. Wiederum ist die
Außenumfangsfläche jeder der Rollen 44 in zur Laufrolle 33 gleichartiger Weise vorzugsweise aus einem Gummimaterial
oder aus einem anderen elastischen Werkstofff mit einem
Reibungskoeffizienten gefertigt. Darüber hinaus ist in Betracht
gezogen, daß - mit vorteilhaften Wirkungen - die Rollen kk an den Armen k2 in federnder Weise gelagert sein
können, was jedoch nicht gezeigt ist, da die Art einer solchen Lagerung dem Fachmann geläufig ist.
Die feste Führungsvorrichtung kann von den Armen k2. gebildet
werden. Im Betrieb verhält sich dio Vorrichtung gemäß Fig.3
in zur vorher beschriebenen Vorrichtung stark gleichartiger Weise. Während die Förderbänder 3 mit verminderter Geschwindigkeit
vorlaufen, werden die vorlaufenden Enden der Papierbahnen 12, 13 so geführt, daß sie um die Umlenkrollen 31
laufen, und sie werden dann zwischen das Führungselement k1
sowie die Untertrums 10 der Förderbänder 3 geleitet. Dann werden die Papierbahnen 12, 13 durch die zusammenarbeitenden
Rollen kk und Förderbänder 3 der Walze kO zugeführt.
Selbstverständlich kann das Führungselement kl auch zusammen
mit der vorher beschriebenen Saugvorrichtung arbeiten.
Auh dom Vorstehendem wird klar, daß, wann die Führungselemente
32 oder 'ti mit der Saugvorrichtung zusammenarbeiten,
die Zuverlässigkeit der Papiorbahn-Führungsvorrichtung im Vergleich mit der eingangs eriirähnten bekannten Vorrichtung
ganz beträchtlich gesteigert wird. Im anderen Fall, wobei die Saugvorrichtung nicht zur Anwendung kommt, ist die Vorrichtung
vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus günstiger, ohne daß ihre Leistungsfähigkeit als fühlbar mäßiger anzusehnn
ist.
Obwohl dio Papierbahn-Führungsvorrichtungen in bezug auf
Zigarotton-Fertigungsmaschinen beschrieben wurden, bei
denen zwei Papierbahnen längs dos Botts 1 gefördert werden,
um suigloicli zvrol Zigorottonsträngo zu bilden, so
können diese FührunKSVorrichtungen auch bei oinor Maschine
für einen einzelnen Strang eingesetzt worden, indem einfach die axialen Abmessungen aller Papierbahn-Förder- und
Führungselemente verkürzt werden.
Selbstverständlich können unter Beibehaltung der Grundzüge
des Erfindungsgegenstandes zahlreiche Abwandlungen vorgesehen werden. So kann z.B. die Vielzahl der Rollen 4't
des Führungselements 4l, verbunden mit einer möglichen Verringerung
ihrer Zahl, von einem Förderband oder deren mehrerer, die ununterbrochen umlaufen und dem Verlauf der Papierbahnen
12, 13 eng folgen, umschlossen wenden.
Leerseite
Claims (8)
1. Papierbahn-Führungsvorrichtung, insbesondere für die selbsttätige Förderung wenigstens einer Papierbahn
längs einer im wesentlichen U-förmigen Bewegungsbahn, die einen ersten sowie zweiten, durch einen zwischenliegenden
gekrümmten Abschnitt miteinander verbundenen Bahnabschnitt hat, wobei sich wenigstens der zweite, in
Förderrichtung der Papierbahn stromab vom gekrümmten Abschnitt befindliche Bahnabschnitt wenigstens teilweise
entlang einer Transportvorrichtung für jede der Papierbahnen erstreckt, gekennzeichnet
durch ein angrenzend an die Transportvorrichtung (3» 15» 3, ^O) und stromoberhalb vom zweiten Bahnabschnitt
angeordnetes Führungselement (32; 'il) mit einem
mit gleicher Geschwindigkeit wie die Transportvorrichtung sowie gleichlaufend zu dieser bewegbaren Teil.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
(32) wenigstens eine in Übereinstimmung mit dem gekrümmten Abschnitt tätige Laufrolle (33) enthält, deren
Achse parallel zu einer Achse des gekrümmten Bahnabschnitts liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
(kl) mehrere aufeinanderfolgend und angrenzend an die
Transportvorrichtung stromoberhalb von dem gekrümmten Bahnabschnitt angeordnete Rollen (kk) enthält, deren
Achsen parallel zu einer Achse des gekrümmten Bahnabschnitts liegen.
k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
(kl) wenigstens einen um wenigstens zwei angrenzend an die Transportvorrichtung stromoberhalb von dem zweiten
Bahnabschnitt angeordnete Rollen (kk) in einer Schlaufe geführten Gurt umfaßt.
5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (33; kk) federnd gelagert sind.
6, Vorrichtung mich einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenumfangsflache
der Rollen (33; kk) aus einem elastischen Material mit hohem Reibungskoeffizienten besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine angrenzend an
die Transportvorrichtung stromoberhalb von dem zweiten Bahnabschnitt angeordnete, dem Führungselement beige-
ordnete feste Führung (Ί2) für jede der Papierbahnen
(12, 13).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
an sich bekannte, das Papierbahnmaterial festhaltende Saugvorrichtungen (17, 19, 23, 2k, 25) umfaßt.
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