DE69204858T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Walzformen von Streifenmaterial. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Walzformen von Streifenmaterial.

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DE69204858T2
DE69204858T2 DE1992604858 DE69204858T DE69204858T2 DE 69204858 T2 DE69204858 T2 DE 69204858T2 DE 1992604858 DE1992604858 DE 1992604858 DE 69204858 T DE69204858 T DE 69204858T DE 69204858 T2 DE69204858 T2 DE 69204858T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Walzformen von Bandmaterial.
  • Das Walzformen stellt ein weithin verbreitetes Verfahren zur Umformung von Bandmaterial dar, wobei insbesondere Aluminiumlegierungen für die unterschiedlichsten Zwecke auf diese Weise verarbeitet werden. Das entsprechende Bandmaterial wird sowohl zur Herstellung von Jalousie- Lamellen als auch für Flächenverkleidungsprodukte eingesetzt, wobei beim Walzformen oft eine recht intensive Umformung des Bandmaterials erforderlich wird. Die Walzformvorrichtung muß sich hierbei von der Fertigung eines Erzeugnisses auf die Fertigung eines anderen Erzeugnisses umstellen lassen. So liegt das Bandmaterial z.B. in der Regel in unterschiedlichsten Oberflächenausführungen und verschiedenen Breiten vor, wobei nach Abschluß eines Fertigungsdurchgangs eine Umstellung auf ein anderes Ausgangs-Bandmaterial, eine Anpassung der Formwalzen an andere Produktformen oder eine Umstellung auf eine andere abzuschneidende Produktlänge vorgenommen werden muß.
  • In der Praxis werden diese Vorgänge nicht selten über fünfzehn Mal pro Arbeitstag erforderlich, wobei die Verzögerungen, die sich hieraus notwendigerweise ergeben, bis über 50% der Produktionszeit in Anspruch nehmen können.
  • US-A-4,660,339 legt eine Walzformmaschine offen, die auf einem Anhänger montiert ist. Diese Maschine umfaßt einen Träger zur Aufnahme eines Bundes des Bandmaterials, ein Paar Antriebswalzensätze zur Zufuhr von Bandmaterial von einem auf dem Träger montierten Bund, eine Schneidvorrichtung zum Ablängen des Bandmaterials auf ein vorgegebenes Maß während des Zuführvorganges, mehrere Formwalzen sowie Mittel zu deren Antrieb. Die Formwalzen und ihre Antriebsmittel sind dabei als eine separate Einheit ausgeführt, die sich als eine Einheit von dem Träger abnehmen und gegen eine andere Einheit austauschen läßt, welche mit Walzen zur Erzeugung eines anderen Walzeffektes ausgestattet ist.
  • Die vorliegene Erfindung sieht demgegenüber eine Walzformvorrichtung vor, die mit
  • - einem Träger zur Aufnahme mindestens eines Bundes eines Bandmaterials,
  • - einer Bandzuführvorrichtung mit Zuführwalzen zur Zuführung des Bandmaterials von einem auf dem Träger gelagerten Bund dieses Bandmaterials,
  • - einer an der Bandzuführvorrichtung angeordneten Schneidvorrichtung zum Abschneiden einer vorbestimmten Länge des Bandmaterials bei dessen Zuführung,
  • - mindestens einer Walzformeinheit, die mit Formwalzen ausgestattet und lösbar so an die Bandzuführvorrichtung angrenzend angeordnet ist, daß sie das von dieser kommende, zugeschnittene Bandmaterial in Längsrichtung abnimmt, sowie mit
  • - einem Mittel zum Antrieb der Zuführwalzen sowie einem Mittel zum Antrieb der Formwalzen ausgestattet ist, wobei dieser letztgenannte Antrieb von den Zuführwalzen abgeleitet ist;
  • wobei das Bandmaterial beim Betrieb der Vorrichtung in seinem Querschnitt durch die Formwalzen umgeformt wird und die Umfangsgeschwindigkeit der Formwalzen mindestens ebenso hoch wie die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen 3 st.
  • Durch eine solche Bauweise lädt sich eine optimalere Produktionsgeschwindigkeit erzielen, da die Formwalzen über die Zuführwalzen angetrieben werden, so daß die Umfangsgeschwindigkleit der Formwalzen mindestens derjenigen der Zuführwalzen entspricht. Dies bleibt auch in jedem Falle gewährleistet, wenn die mindestens eine Zuführeinheit zu einem Satz vergleichbarer Einheiten gehört (unabhängig davon, welche Einheit des Satzes gerade mit der Zuführeinheit verbunden ist), weil ja die Formwalzen von den Zuführwalzen angetrieben werden.
  • Die Länge des Bandmaterials, das der Bandeinheit zugeführt wird, wird dabei vorzugsweise durch eine Bandlängenaufzeichnungseinheit erfaßt, die ein Signal abgibt, das zur Auslösung des Bandschneidevorgangs dient. Dieser Schneidvorgang wird vorteilhafterweise durch eine Drehschneidevorrichtung ausgeführt, die an der Bandzuführeinheit montiert ist, wobei ein Signal von der Aufzeichnungseinheit eine Kupplung betätigt, die die Drehschneidevorrichtung in Betrieb setzt.
  • In einigen Fällen ist es wünschenswert, das Bandmaterial zu stanzen, um öffnungen, Kerben, Laschen usw. in dem fertiggewalzten Bandmaterial zu erzeugen. Dies lädt sich realisieren, indem zwischen der Bandzuführeinheit und der mindestens einen Walzformeinheit eine Stanzeinheit angeordnet wird, die vorteilhafterweise so ausgeführt ist, dar sie das bereits abgelängte Bandmaterial stanzt, während dieses durch sie hindurchgeführt wird, ohne dar die Zufuhr des abgelängten Bandmaterials zu der Walzenformeinheit unterbrochen wird.
  • Das Antriebsmittel wird vorzugsweise an der Zuführeinheit montiert und gewährleistet, daß die Walzen der mindestens einen Walzformeinheit mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden die Walzen der Bandzuführeinheit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Zuführeinheit ein von dem vorgenannten Antriebsmittel angetriebenes Abtriebsritzel, dar sich mit einem an der Walzformeinheit montierten Antriebsritzel in Eingriff bringen läßt, wobei die Teilkreise dieser Ritzel eine gemeinsame Tangente aufweisen, die mit den aneinandergrenzenden Endflächen der Zuführeinheit bzw. der Walzformeinheit zusammenfällt.
  • Das Antriebsmittel kann dabei einen Motor umfassen, der ein flexibles Antriebselement (z.B. einen doppelseitigen Zahnriemen) antreibt, das wiederum um mehrere Räder (z.B. Zahnräder) geführt ist, die mit den Zuführwalzen und der Antriebswalze drehschlüssig befestigt sind.
  • Bei der Schneidvorrichtung kann es sich um eine Drehschneidvorrichtung handeln, die - falls gewünscht - von dem flexiblen Antriebselement mitangetrieben wird und zu diesem Zweck selbst mit einem weiteren Rad (z.B. einem Zahnrad) ausgestattet ist.
  • Die Zuführeinheit läßt sich, wie eingangs bereits erwähnt, mit einer Bandlängen-Aufzeichnungseinheit ausstatten, die ein Signal abgibt, sobald der Zuführeinheit eine vorbestimmte Länge des Bandmaterials zugeführt wurde.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, der Zuführeinheit eine Kupplung zuzuordnen, die über ein Signal betätigbar ist. Bei Verwendung einer Drehschneidvorrichtung kann diese über eine erste Walze mit einer an ihrem Umfang angeordneten Klinge, eine zweite Walze mit einer entsprechenden Umfangsnut sowie Mittel zur Lagerung dieser Walzen zum Zwecke ihrer gegenläufigen Drehung ausgestattet werden, wobei eine dieser Walzen so außermittig gelagert ist, daß in einer Drehstellung das Bandmaterial ungehindert zwischen der ersten und zweiten Walze hindurchlaufen kann, nach der Herausdrehung aus dieser Stellung jedoch die Klinge mit dem Bandmaterial in Berührung gelangt, um dieses abzuschneiden.
  • Zudem läßt sich die Zuführeinheit mit Mitteln ausstatten, die eine Behinderung der Bandzufuhr anzeigen und im Falle einer Störung den Antrieb auskuppeln.
  • Wie bereits erläutert, ist dabei die Möglichkeit vorgesehen, mit mehreren Walzformeinheiten zu arbeiten, wobei sich wahlweise jeweils eine Einheit an der Bandzuführeinheit ansetzen läßt, um dem gewalzten Bandmaterial ein unterschiedliches Profil zu verleihen.
  • Der Träger für den Bandmaterial-Bund umfaßt vorteilhafterweise eine im wesentlichen waagerechte Auflagefläche, auf der der Bund so befestigt wird, dar seine Achse senkrecht verläuft. Dies bietet den Vorteil eines einwandfreien Bandablaufs, da das Band infolge der Schwerkraft stets auf die Auflagefläche zustrebt. Zudem werden die einzelnen Bunde des Bandmaterials durch die Schwerkraft auf dem Träger in ihrer Lage gehalten, ohne dar hierzu weitere Positionierungsvorrichtungen nötig sind.
  • Bei einer solchen Anordnung wird vorzugsweise ein Führungsmittel vorgesehen, das die Ausrichtung des Bandes so verändert, dar dieses beim Einlauf in die Zuführeinheit in der waagerechten Ebene liegt. Bei der horizontalen Anordnung der Auflagefläche lassen sich zudem mehrere waagerechte Tragvorrichtungen zur Aufnahme mehrerer Bunde vorsehen, von denen dann ein jeweils ausgewähltes Band zugeführt werden kann.
  • Da das mittels Walzformung zu verarbeitende Bandmaterial unterschiedlich breit sein kann, wird es von Zeit zu Zeit erforderlich, Walzen von verschiedener axialer Länge in derselben Walzformeinheit einzusetzen, anstatt gleich eine ganz andere Walzformeinheit beizustellen. Dies erfolgt herkömmlicherweise dadurch, dar jede Walze aus zwei Endteilen und einem Mittelteil ausgeführt wird. Der Ausbau oder Austausch des Walzenmittelteils kann sich jedoch als recht zeitaufwendig erweisen.
  • Aus diesem Grunde ist eine Walzformeinheit zu bevorzugen, die mindestens ein Paar zusammenwirkender Walzen dergestalt aufweist, dar mindestens eine Walze der mindestens einen Walzformeinheit eine Welle mit einem darauf angeordneten Längskeil, zwei endseitige Walzenteile mit jeweils einer mit diesem Längskeil zusammenwirkenden Keilnut, Mittel zur lösbaren Verriegelung dieser endseitigen Walzenteile in einem axial verschieblichen Zustand auf der Welle, mindestens zwei Paare halbzylindrischer Mantelmittelteile, die auf der Welle zwischen den endseitigen Walzenteilen montiert sind (wobei die Mantelteile eines Paares jeweils an einem axialen Ende eine halbkreisförmige Überhöhung und die Mantelteile des anderen Paares an dem den Mantelteilen dieses erstgenannten Paares gegenüberliegenden Ende eine halbkreisförmige Vertiefung aufweisen) sowie in den Mantelteilen um 90º versetzte Keilnuten umfaßt, und zwar dergestalt, dar die Randansätze in die Vertiefungen eingreifen und die Mantelteile in ihrer Lage fixieren, wenn die genannten Mantelteil-Paare zwischen den endseitigen Walzenteilen geklemmt werden.
  • Ein solcher Aufbau erlaubt einen relativ schnellen Ausbau und Austausch des Walzenmittelteils, wenn dies erwünscht ist.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung ist dies nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • - Abb. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • - Abb. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Zuführeinheit sowie der Walzformeinheit der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung zeigt.
  • - Abb. 3 und 4 die Schneid- und Zuführvorrichtung der in Abb. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung in der schematischen Draufsicht bzw. Seitenansicht zeigen;
  • - Abb. 4 und 5 die Schneid- und Zuführvorrichtung sowie die Walzformeinheit der in Abb. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung in der schematischen Draufsicht bzw. Seitenansicht zeigen;
  • - Abb. 7 eine perspektivische Ansicht der Schneid- und Zuführvorrichtung darstellt;
  • - Abb. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch die Schneid- und Zuführvorrichtung entlang der Geraden VIII-VIII aus Abb. 6 darstellt;
  • - Abb. 9A und 9B Querschnitte entlang der Linien IX-IX aus Abb. 8 darstellen, die die Schneidwalzen in ihrer Arbeits- und Ruheposition zeigen;
  • - Abb. 10 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Geraden X-X aus Abb. 6 darstellt;
  • - Abb. 11 eine ausschnittweise Seitenansicht des in Abb. 10 dargestellten Teils der Formstrecke darstellt;
  • - Abb. 12 einen Querschnitt entlang der Geraden XII-XII aus Abb. 11 darstellt, wobei sich eine der Wellen im ausgebauten Zustand befindet;
  • - Abb. 13 eine erste Ausführungsform der Formwalzen zur Befestigung auf den in Abb. 12 dargestellten Wellen zeigt;
  • - Abb. 14 eine zweite Ausführungsform der Formwalzen zur Befestigung auf den in Abb. 12 dargestellten Wellen zeigt.
  • Betrachtet man zunächst Abb. 1, so wird deutlich, daß sich die abgebildete Vorrichtung aus mehreren Grundbaugruppen zusammensetzt. So verfügt sie z.B. über eine Trägerbaugruppe 10, an die sich eine Bandführungsbaugruppe 12, eine Arbeitsbaugruppe 13 sowie ein Auslauftisch 18 anschließen. Die Arbeitsbaugruppe 13 umfaßt eine Schneid- und Zuführeinheit 14 sowie eine Walzformeinheit 16. Bei dieser letzteren kann es sich um eine Einheit aus einem Satz mehrerer Walzformeinheiten handeln, wobei sich anstelle der Einheit 16 eine zweite Einheit 17 einsetzen lädt.
  • Die abgebildete Trägerbaugruppe umfaßt einen Fuß 20 mit einer darauf vertikal angeordneten Säule 22, an der vier Stütztische 24, 25, 26, 27 schwenkbar gelagert sind. Auf mindestens einem dieser Stütztische befindet sich ein Materialbund 28. Bei der abgebildeten Ausführung handelt es sich bei dem gerade verwendeten Bund 28 um denjenigen, der auf dem obersten Stütztisch 24 angeordnet ist. Das Bandmaterial 30 wird von diesem Bund über die Bandführungsbaugruppe 12 so zugeführt, daß es beim Eintritt in die Zuführeinheit 14 nicht mehr in der vertikalen, sondern in der horizontalen Ebene läuft. Die Einheiten 14,16 verfügen jeweils über Laufräder 32 (siehe Abb. 2) und einziehbare Stützbeine 34, die benutzt werden, nachdem die Einheit auf ihren Rädern 32 in die gewünschte Position verfahren wurde.
  • Die Walzformeinheit 16 umfaßt einen Hauptrahmen 16, eine Formwalzenbaugruppe 38 sowie die Abdeckungen 40.
  • Aus den Abb. 3 bis 6 ist erkennbar, dar die Schneid- und Zuführeinheit 15 über einen Antriebsmotor 42 mit daran angebauter Antriebsscheibe 44 verfügt, um die ein flexibles Antriebselement 46 wie z.B. eine Antriebskette oder ein zweiseitiger flexibler Zahnriemen geführt ist.
  • Dieses Antriebselement 46 überträgt die Antriebsleistung auf die Welle 48 der Zuführeinheit sowie zu einer ausrückbaren Kupplungsvorrichtung 50 und einem Abtriebsritzel 52. Die Stirnfläche 54 der Einheit 14 ist aus noch zu erläuternden Gründen so angeordnet, dar sie in der Linie einer Tangente zu dem Teilkreis des Ritzels 52 liegt. Dieser Stirnfläche 54 sind Verbindungskörper 56 zugeordnet, die mit weiteren Verbindungselementen an der Walzformeinheit 16 zusammenwirken.
  • Befinden sich die Verbindungskörper 56 im Eingriff, so kämmt das Ritzel 52 mit einem Antriebsritzel 58 an der Walzformeinheit, deren angrenzende Stirnfläche auf der Linie einer Tangenten zum Teilkreis des Ritzels 58 liegt, so dar sich die beiden Ritzel 52, 58 präzise im Eingriff befinden. Dem Antriebsritzel 58 ist eine Riemenscheibe 60 o.a. zugeordnet, um die ein weiteres flexibles Antriebselement 62 geführt ist (wobei es sich hierbei abermals um eine Kette, einen Antriebsriemen oder insbesondere um einen zweiseitigen Antriebszahnriemen handelen kann). Dieses Element dient zum Antrieb der Walzenwelle 43 der Walzenformeinheit 16.
  • Auf die genannte Weise wird die Antriebsleistung des einzelnen Antriebsmotors 42 dazu genutzt, sowohl die Walzen der Schneid- und Zuführeinheit 14 als auch diejenigen der Walzformeinheit 16 anzutreiben. Bei der dargestellten Anordnung erfolgt der Antrieb dieser Walzen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit; die Walzen der Walzformeinheit 16 lassen sich jedoch auch mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Walzen der Einheit 14 antreiben. Der eigentliche Antrieb der Einheit 16 ist recht standardmäßig aufgebaut, so dar es nicht als erforderlich erachtet wird, ihn hier näher zu beschreiben.
  • In Abb. 7 sind weitere Einzelheiten der Zuführ- und Schneideinheit 14 dargestellt, wobei viele Teile im Interesse der Klarheit ausgelassen wurden. Vorgesehen sind die oberen und unteren Zuführwalzen 64, 66, wobei die obere Walze so gelagert ist, daß sie eine beschränkte vertikale Beweglichkeit aufweist, und auf der bereits beschriebenen Antriebswelle 48 sitzt. Eine handelsübliche Längenaufzeichnungsvorrichtung 67 liefert geeignete Signale an eine ebenfalls handelsübliche Steuervorrichtung, die nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls die Kupplung 50 (in Abb. 7 nicht abgebildet) ansprechen läßt, wodurch die Wellen 68, 70 so mit Antriebsleistung beaufschlagt werden können- daß die Schneidräder bzw. Schneidwalzen 72, 74 eine volle Umdrehung ausführen. Der Aufbau der Schneidräder ist in Abb. 8 und 9 dargestellt.
  • Bei dem abgebildeten Aufbau handelt es sich erkennbarerweise um eine Drehschneidvorrichtung. Es wäre jedoch ebensogut auch eine herkömmliche Schneidvorrichtung mit einem hin- und herbeweglichen Schneidelement einsetzbar (z.B. einer Vorrichtung, bei der über geeignete Exzenter eine Kombination aus Hin- bzw. Herbewegung und Vorschubbewegung schwimmend gelagerter Klingen bewirkt wird).
  • Bei der hier verwendeten Schneidvorrichtung, die in Abb. 8 und 9 dargestellt ist, ist der Antriebsmotor 42 mit seinem Zahnrad 44 erkennbar, über das ein Riemen angetrieben wird, der wiederum auf ein der Kupplung 50 zugeordnetes Antriebszahnrad 45 wirkt. Auf diese Weise kann sich entweder dieses Antriebszahnrad 45 im Freilauf mitdrehen, oder die Kupplung rückt die Welle 76 und somit das Zahnrad 78 ein. Das Zahnrad 78 würde in diesem Fall das Zahnrad 80 antreiben, das wiederum die obere Welle 82 in Bewegung versetzt, so dar sich die obere und untere Welle 76, 82 stets zusammen drehen.
  • Abb. 9A und 9B zeigen die Schneidwalzen 72, 74 in ihrer Arbeits- und Ruheposition. Mindestens eine dieser Walzen (in diesem Falle die Unterwalze 72) ist auf ihrer Welle 76 exzentrisch montiert, so daß sie sich bei der Drehung aus der in Abb. 9B dargestellten Ruhelage in die in Abb. 9A gezeigte Gegenlage auf die andere Walze zubewegt. Erkennbar ist zudem, dar die Unterwalze 72 mit einer im wesentlichen axial verlaufenden Aussparung 84, die Oberwalze 74 dagegen mit einer entsprechenden, ebenfalls im wesentlichen axial verlaufenden Schneidklinge 86 ausgestattet ist. Hierbei wäre natürlich auch eine umgekehrte Anordnung denkbar.
  • Bei Betätigung der Kupplung 50 führen die Schneidwalzen stets eine volle Umdrehung in Richtung der Pfeile 88, 90 durch, bevor sie anschließend wieder in der in Abb. 9B dargestellten Stellung zum Stillstand kommen. Somit wird das Bandmaterial jedesmal, wenn sich die Walzen aus der in Abb. 9B dargestellten Position in die in Abb. 9A gezeigte Stellung und wieder zurück in die in Abb. 9B abgebildete Lage drehen, von rechts nach links (gemäß der in diesen Abbildungen verwendeten Sichtweise) geführt und durch die Klinge 86 abgeschnitten.
  • Eine ähnliche, hier nicht abgebildete Anordnung läßt sich auch mit einer Stanzvorrichtung (nicht abgebildet) vorsehen, mittels derer sich eine oder mehrere Löcher, Kerben, Vertiefungen, Laschen o.a. in dem Bandmaterial erzeugen lassen. Eine derartige Stanzvorrichtung könnte zwischen der Zuführ- und Schneideinheit 14 sowie der Walzformeinheit 16 montiert werden, damit das Material im noch ungewalzten Zustand gestanzt wird.
  • Bei der hier gewählten Form der Walzbaugruppe 38, die in Abb. 10, 11 und 12 dargestellt ist, umfaßt diese einen Maschinenrahmen mit einem Sockel 92, den Seitenwänden 92 sowie einer Querverstrebung 96. In Abb. 10 sind auch die Walzenwellen 43 erkennbar, die jeweils über ein Zahnrad 98 angetrieben werden. Die Walzenwellen laufen in Lagern 100, von denen eines (in diesem Fall das obere) verstellbar ist, um den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wellen eines Paares justieren zu können.
  • Abb. 12 stellt eine detailliertere Ansicht der Lageranordnung für die Wellen dar. Aus dieser Abbildung wird zugleich die spezielle Ausbildung der Wellen deutlich, die eine sofortige und präzise Wiederherstellung der korrekten Walzenlage gegenüber dem Formwalzenrahmen nach jedem Ausbau erlaubt. Der Ausbau der Wellen ist erforderlich, um die Formwalzen (bzw. etwaige neue Formwalzen, falls gewünscht) auf ihnen anzuordnen. Die übliche Form einer solchen Walze 102 ist in Abb. 13 dargestellt. Erkennbarerweise besteht diese aus mehreren separaten Teilen 104, 106, 108. Diese Anordnung erlaubt das Walzformen unterschiedlicher Profilbreiten mittels desselben Walzenteil-Satzes. Wird z.B. zwischen den randformenden Walzenteilen 104, 108 ein Walzenmittelteil 106 entfernt, so lädt sich ein Blech mit schmalerem Stegprofil herstellen. Zur erneuten Montage der Walzenteile zwecks Herstellung einer anderen Breite müssen die Walzen 43 erkennbarerweise ausgebaut werden.
  • Eine alternative Anordnung ist in Abb. 14 dargestellt. Die Teile 104, 108 sind hierbei dieselben wie in Abb. 13. Das Mittelteil der Walze besteht jedoch aus drei Teilen 110, 112, 114, die jeweils wiederum zweiteilig aus den halbrunden Elementen 110a,110b, 112a, 112b bzw. 114a, 114b aufgebaut sind. In den Teilen 110a, 110b und 114a, 114b sind jeweils halbrundförmige Nutzen 116 ausgebildet. Die Mittelteile 112a, 112b verfügen an jedem axialen Ende über entsprechende halbrunde überstände 118. Die Teile 110, 114 verfügen zudem über einander ergänzende Keilnuthälften, die mit der Keilnut 112 des Mittelteils 112 fluchten. Erkennbar ist ferner, dar die Keilnut 122 gegenüber den entsprechenden Keilnuthälften 120 winkelversetzt angeordnet ist.
  • Um eine solche Anordnung zu montieren, müssen lediglich die Endteile 104,108 gelöst und über eine kurze axiale Strecke bewegt werden. Danach lassen sich die Teile 110, 114 leicht axial nach außen ziehen und die beiden Hälften 110a, 110b und 114a, 114b auseinandernehmen, wobei die beiden Teile 112a, 112b freikommen und sich ebenfalls auseinandernehmen lassen. Aufgrund des 90º-Winkelversatzes der Keilnuten 120, 120 wirken die Randansätze 118 und die Nuten 116 so zusammen, dar das Walzenmitteilteil 112 nach dem Schließen in verriegelter Stellung bleibt. Um die Anordnung der Walzenteile zu ändern, müssen jetzt lediglich die Außenglieder gemäß vorstehender Beschreibung entriegelt und dann die Mittelteile gelöst werden, wobei es sich um einen erheblich weniger zeitaufwendigen Vorgang handelt.
  • Sollte man sich entscheiden, mit mehreren Walzformeinheiten zu arbeiten, so daß jeweils eine Einheit 16 und eine Einheit 17 zur Verfügung steht, so sind die vorgenannten Maßnahmen - wie eingangs bereits angedeutet -überflüssig. In diesem Fall muß lediglich die Einheit 16 von der Einheit 14 getrennt und an ihrer Stelle die Einheit 17 eingesetzt werden. Ebensoleicht lädt sich das zugeführte Ausgangsmaterial wechseln, indem man lediglich einen anderen der auf den Trägern 24, 25, 26, 27 montierten Bunde wählt.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Formen eines Bandmaterials, ausgestattet mit
- einem Träger (10) zur Aufnahme mindestens eines Bundes dieses Bandmaterials;
- einer Bandzuführvorrichtung (14) mit Zuführwalzen (64, 66) zur Zuführung des Bandmaterials (30) von einem auf dem Träger (10) gelagerten Bund (28) dieses Bandmaterials;
- einer an der Bandzuführvorrichtung (14) angeordneten Schneidvorrichtung (72, 74) zum Abschneiden einer vorbestimmten Länge des Bandmaterials (30), während dieses zugeführt wird;
- mindestens einer Walzformeinheit (16) , die mit Formwalzen (16) ausgestattet und lösbar so an die Bandzuführvorrichtung (14) angrenzend angeordnet ist, daß sie das von dieser kommende, zugeschnittene Bandmaterial in Längsrichtung abnimmt;
- einem Mittel (42) zum Antrieb der Zuführwalzen (64, 66) sowie einem Mittel zum Antrieb der Formwalzen (16), wobei dieser letztgenannte Antrieb von den Zuführwalzen (64, 66) abgeleitet ist; wobei das Bandmaterial (30) beim Betrieb der Vorrichtung in seinem Querschnitt durch die Formwalzen (16) umgeformt wird und die Umfangsgeschwindigkeit der Formwalzen mindestens ebenso hoch wie die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen (64, 66) ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel (42) an der Zuführeinheit (14) montiert ist und bewirkt, dar die Walzen der mindestens einen Walzformeinheit (16) mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden wie die Walzen der Bandzuführeinheit (14)
3, Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Zuführeinheit (14) ein von dem Antriebsmittel (42) angetriebenes Abtriebsritzel (52) aufweist, das sich mit einem Antriebsritzel (58) der Walzformeinheit (16) in Eingriff bringen läßt, und die Teilkreise dieser Ritzel eine gemeinsame Tangente aufweisen, die auf den aneinandergrenzenden Endflächen der Zuführeinheit (14) bzw. Walzformeinheit (16) liegt.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei das Antriebsmittel (42) einen Motor (42) umfaßt, der ein flexibles Antriebselement (46) antreibt, und dieses um mehrere Räder läuft, welche die Zuführwalzen und die Antriebswalze in eine Drehbewegung versetzen.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zuführeinheit überdies eine Bandlängen- Aufzeichnungseinheit (67) umfaßt, die ein Signal erzeugt, sobald der Zuführeinheit (15) eine vorbestimmte Länge des Bandmaterials zugeführt wurde.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, die zudem über eine der Schneidvorrichtung zugeordnete Kupplung (50) verfügt, die sich über das vorgenannte Signal betätigen läßt.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei es sich bei der Schneidvorrichtung (72, 74) um eine Drehschneidvorrichtung handelt.
8. Vorrichtung gemäß Mispruch 7, wobei diese Drehschneidvorrichtung (72, 74) eine erste Walze (74) mit einem an deren Umfang angeordneten Klinge (86), eine zweite Walze (72) mit einer entsprechenden Umfangsnut (84) und Mittel zur Lagerung dieser Walzen zum Zwecke ihrer gegenläufiger Drehung aufweist, und wobei eine dieser Walzen (72) so außermittig gelagert ist, dar in einer Drehstellung das Bandmaterial (30) ungehindert zwischen der ersten (74) und zweiten (72) Walze hindurchlaufen kann und nach der Herausdrehung aus dieser Stellung die Klinge (86) mit dem Bandmaterial (30) in Berührung gebracht wird, um dieses abzuschneiden.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Walzformeinheit (16) zu einem Satz vergleichbarer Einheiten gehört, die sich wahlweise an der Bandzuführeinheit (14) ansetzen lassen, um dem gewalzten Bandmaterial ein unterschiedliches Profil zu verleihen.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Träger (10) für einen Bund des Bandmaterials eine im wesentlichen waagerechte Auflagefläche aufweist, auf der der Bund so befestigt wird, dar seine Achse senkrecht verläuft.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei mehrere horizontage Träger zur Aufnahme mehrerer Bunde vorgesehen sind, von denen sich ein jeweils ausgewähltes Bandmaterial zuführen läßt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei eine Bandführung (12) vorgesehen ist, die die Lage des Bandmaterials so verändert, dar dieses beim Eintritt in die Zuführeinheit (14) in der waagerechten Ebene liegt.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Walze der mindestens einen Walzformeinheit eine Welle mit einem darauf angeordneten Längskeil, zwei endseitige Walzenteile (104, 104) mit jeweils einer mit diesem Längskeil zusammenwirkenden Keilnut (120), Mittel zur lösbaren Verriegelung dieser endseitigen Walzenteile (104, 108) in einem axial verschieblichen Zustand auf der Welle sowie mindestens ein zylindrisches Mittelteil (106) aufweist, das auf dieser Welle zwischen den endseitigen Walzenteilen befestigt ist und ebenfalls über eine mit dem Längskeil zusammenwirkende Keilnut verfügt.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das mindestens eine zylindrische Mittelteil ein Paar halbzylindrischer Mantelmittelteile (114a, 114b) umfaßt, die jeweils an einem ihrer axialen Enden einen Fortsatz oder eine Vertiefung (16) aufweisen, und wobei die Stirnfläche des endseitigen Walzenteils, das diesem einen axialen Ende entspricht, einen entsprechenden Fortsatz bzw. eine entsprechende Vertiefung aufweist, und zwar dergestalt, dar die Fortsätze in die Vertiefungen eingreifen und die Mantelteile in ihrer Lage fixieren, wenn das genannte Mantelteil-Paar gegen das endseitige Walzenteil geklemmt wird.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14, ausgestattet mit mindestens zwei Paaren halbzylindrischer Mantelmittelteile (112a, 112b; 114a, 114b), die auf der genannten Welle zwischen den endseitigen Walzenteilen (104, 108) montiert sind, wobei die Nantelteile eines Paares (112a, 112b) an einem axialen Ende jeweils einen Fortsatz (118) aufweisen und die Mantelteile des anderen Paares (114, 114b) an der den Mantelteilen dieses vorgenannten Paares gegenüberliegenden Seite jeweils mit einer Vertiefung (116) ausgestattet und die Keilnuten (120, 122) in den Mantelteilen um 190º versetzt sind, und wobei [die Fortsätze in die entsprechenden Vertiefungen eingreifen und] die Mantelteile in ihrer Lage fixieren, wenn die genannten Mantelteil-Paare geklemmt werden.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei die Fortsätze (118) und Vertiefungen (116) halbkreisförmige Randansätze bzw. Nuten umfassen.
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