DE3234981C2 - Stanz-Biege-Maschine zum Bearbeiten von Draht oder Band - Google Patents
Stanz-Biege-Maschine zum Bearbeiten von Draht oder BandInfo
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Abstract
Eine Stanz-Biege-Maschine 10 ist im Baukastensystem aufgebaut und weist eine Antriebseinheit 11, ein Einzugssystem 12, eine Stanzpresse 13 und eine oder mehrere Biegeeinrichtungen 14 auf. Jede Biegeeinrichtung 14 hat einen oberen und einen unteren länglichen Kasten 18, 19, die durch Abstandsstücke 20 einen geschlossenen Rahmen bilden. In jedem Kasten verlaufen zwei Antriebswellen 34, 35, die an der Frontfläche und an der Rückfläche sowohl des oberen als auch des unteren Kastens vorgesehene Biegeaggregate 15 antreiben. Die Antriebswellen der Stanzpresse 13 und aller Biegeeinrichtungen 14 werden stirnseitig gekuppelt. Die Wellen werden mit derselben hohen Drehzahl angetrieben und die Untersetzung erfolgt erst an einem Abnahmerad des Biegeaggregates 15.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stanz-Biege-Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Stanz-Biege-Maschine ist aus der auf einer älteren Patentanmeldung beruhenden, nicht vorveröffentlichten
DE-OS 32 05 493 bekannt. Bei diesem Stand der Technik erstreckt sich die Antriebswelle über
die gesamte Länge der Maschine und ist an deren Enden
gelagert. Es ist zwar angegeben, die Antriebswelle könne auch unterteilt sein. Wie und zu welchem Zweck
diese Unterteilung vorgenommen werden soll, wird jedoch nicht gesagt. Da die Antriebswelle eine Schnckkenwelle
sein soll, könnte sich bei langen Maschinen aus Kostengründen eine Unterteilung in handelsübliche
Längen anbieten. Zwar ermöglicht diese Bauweise die Anordnung einer größeren Zahl von Beurbeitungsaggregaten,
als dies bei einer Stanz-Biege-Maschine nach der DE-OS 27 37 442 der Fall ist, bei der die Bearbeitungsaggregate
von einem Zentralrad angetrieben und sternförmig zu dessen Achse angeordnet sind, jedoch
fehlt eine Variabilität. Große Maschinen haben für einfache Biegeteile eine zu große Kapazität, werden also
nicht wirtschaftlich eingesetzt. Kleine Maschinen können dagegen nicht alle Arbeiten ausführen, die bei komplizierten
Teilen notwendig sind. Zwar könnte man mehrere kleinere Maschinen arbeitsmäßig hintereinanderschalten,
wie dies in der DE-OS 27 37 442 angesprochen ist, jedoch würde das Antriebssystem wegen der
Synchronisierung und der sich addierenden Spieltoleranzen Probleme aufwerfen.
Die DE-OS 27 41 576 zeigt eine Stanz-Biegc-Maschine mit zwei in einer Ebene liegenden Arbeitsplänen
nach der eingangs erwähnten Art, jedoch wird hier statt einer durchgehenden Antriebswelle eine Vielzahl von
miteinander kämmenden Stirnrädern verwendet. Die Nachteile dieser Antriebsart sind in der zuerst erwähnten
DE-OS 32 05 493 angeführt. Die Zeitschrift »Industrie-Anzeiger«, Nr. 74 vom 4.9.73, beschreibt auf den
Seiten 1696 bis 1698 Entwicklungsziele von Schncid- und Biegeautomaten, wobei von einem Grundtyp eines
Automaten mit Zangeneinzug und einer Rundbiegecinrichtung ausgegangen wird und dieser Grundtyp mehr
oder weniger im Baukastensystem erweiterungsfähig sein soll, um Zusatzarbeitsgänge wie Gewindeschneiden,
Schweißen, Nieten, Montieren usw. ausführen zu können. Transferstraßen werden als Möglichkeit angesprochen.
Technische Einzelheiten über Aufbau und Antrieb sind jedoch nicht aufgezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Slanz-Bicgc-Miischine
der eingangs genannten Art so auszubilden. d;il.(
sic cine für den jeweiligen Zweck passende Kapazität
an Bcarbeitungsaggregaten aufweist und bei geänderten
Anforderungen schnell auf eine kleinere oder auch größere Kapazität umgerüstet werden kann, ohne den
Nachteil sich addierender Getriebespiele in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 gelöst
Die stirnseitig offen ausgebildeten Gehäusekästen können z. B. je nur ein Antriebsrad aufweisen, somit also
nur ein Bearbeitungsaggregat tragen. Durch Aneinanderfügen weiterer prinzipiell gleich ausgebildeter Gehäusekästen
wird das Gehäuse verlängert und die Kapazität der Maschine stufenweise erhöht, ohne daß sich
Gelriebespiele addieren. Mit nur 3 Grundtypen von Gehäusekästen, die z. B. 1, 2 und 4 Antriebsräder aufweisen,
kann das Gehäuse besonders wirtschaftlich dem jeweiligen Bedarf feinstufig angepaßt werden. Die Maschine
hat dadurch einen sehr hohen Grad an Flexibilität.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Stanz-Biege-Maschine,
F i g. 2 eine Draufsicht der zusammengebauten Maschine, gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht einer Maschine mit mehreren in
Reihe zusammengesetzten Gehäusekästen,
F i g. 4 eine Draufsicht einer Maschine mit mehreren übereck zusammengesetzten Gehäusekästen,
F i g. 5 eine Ansicht einer Maschine ähnlich F i g. 4, jedoch mit innenseitig angeordneten Bearbeitungsaggrcgalcn.
Fig.6 eine Vorderansicht eines am Gehäusekasten
befestigten Biegeaggregates,
I·" i g. 7 eine Schnittansicht durch einen oberen Gehäusekasten,
F i g. 8 eine Schnittansicht einer Übereckverbindung zweier Gehäusekästen,
F i g. 9 einen Längsschnitt einer Reihenverbindung zweier Gehäusekästen und
Fig. 10 einen Schnitt durch eine Klemmeinrichtung
der Gehäusekästen-Verbindung längs der Linie 10-10 der F i g. 9.
Eine Stanz-Biege-Maschine 10 besteht aus Antriebseinheit 11, Materialeinzugeinheit 12, Stanzpresse 13,
oberen und unteren Gehäusen 14, 14a mit je einer Anzahl Bearbeitungsaggregaten 15, von denen in Fig. 1
nur eines dargestellt ist, Verteilergetrieben 16 und Abschlußkasten 17. Das obere Gehäuse 14 besteht hier aus
nur einem länglichen Gehäusekasten 18 und das untere Gehäuse 14a aus einem identischen, jedoch bezüglich
der mittleren Horizontalebene spiegelbildlich angeordneten Gehäusekasten 19. Beide Gehäusekästen 18, 19
sind durch stirnseitige Abstandskörper 20 zu einem starren Rahmen verbunden. Dieser Rahmen ist auf zwei
Füßen 21 mit Bodenrollen montiert. Jeder Gehäusekasten 18, 19 weist ringsum laufende, im Querschnitt T-förmige
Nuten 22 auf, die zur Aufnahme von Nutensteinen dienen, mittels welcher mehrere Gehäusekästen 18
b/.w. 19 miteinander und mit der Stanzpresse 13 und dem Abschlußkasten 17 lösbar verbunden sind (F i g. 2).
Diese Nuten 22 dienen an Vorder- und Rückflächen der Gehiiusekästcn 18, 19 zum Befestigen der Biegeaggregatc
15.
Ein Antriebsmotor in der Antriebseinheit 11 treibt eine untere Hauptwelle 25 und eine obere Hauptwelle
26 an. Die beiden Hauptwellen 25,26 stehen jeweils mit einem Verteilgetriebe 16 in Eingriff, das zwei Abtriebswellen 32,33 mit gleicher Drehzahl antreibt.
In jedem der Gehäusekästen 18, 19 sind zwei Antriebswellen 34,35 drehbar gelagert Die Wellen haben
etwa die Länge der Gehäusekästen 18,19. die stirnseitig offen sind. Beide Antriebswellen 34, 35 sind an ihren
stirnseitigen Enden zur Aufnahme einer Bogenzahnkupplung 36 (F i g. 9) ausgestattet, die ein leichtes Lösen
der koaxialen Antriebswellen gestattet. Im mittleren Bereich sind die Wellen 34, 35 als Antriebsschnecken ausgebildet,
die mit Schneckenrädern 37 in Antriebseingriff stehen, welche je in einem Getriebegehäuse 38 drehbar
gelagert sind, von denen mehrere hintereinander und nebeneinander in jedem der beiden Gehäusekästen 18,
19 angeordnet sind. Diese Getriebegehäuse 38 sind stirnseitig offen und werden von den Antriebswellen 34,
35 durchsetzt. Die beiden Gehäusekästen 18,19 weisen beidseitig je mehrere Längsschlitze 39 auf. deren Längsmittellinien
mit den Achsen der Schneckenräder 37 horizontal ausgefluchtet sind.
Die Bearbeitungsaggregate 15 werden je über eine keilverzahnte Abtriebswelle 40 angetrieben, die koaxial
in ein Schneckenrad 37 eingesteckt ist.
Das Bearbeitungsaggregat 15 mit der durch einen der Schlitze 39 hindurchtretenden Abtriebswelle 40 kann
zusammen mit dem Getriebegehäuse 38 in Längsrichtung im Gehäusekasten 18 bzw. 19 verschoben und in
der gewünschten Stellung mittels in den Nuten 22 laufender Nutensteine 43 und daran befestigter Schrauben
46 festgeklemmt werden. Die Getriebegehäuse 38 werden ihrerseits an den Gehäusekästen 18 und 19 lösbar
befestigt. Die Getriebegehäuse 38 können entweder in genügender Anzahl eingebaut sein oder können auch, je
nach Bedarf, eingesetzt werden, wofür es vorteilhaft ist, die Antriebswellen 34, 35 in geteilten Lagern anzuordnen,
um sie nach Abnahme einer Abdeckplatte 41 herausnehmen zu können. Genauso gut ist es aber möglich,
die Antriebswellen 34, 35 im Gehäusekasten 18 weiter nach unten zu legen, also benachbart einer Zwischenplatte
42 anzuordnen und die Gehäusekästen U-förmig und zu den Wellen 34, 35 hin offen auszubilden, so daß
die Getriebegehäuse 38 in den oberen Gehäusekasten
18 einfach von oben eingesetzt werden können.
Die Verbindung zweier Gehäusekästen 18 bzw. 19 miteinander, mit der Stanzpresse 13 und mit dem Abschlußkasten
17 geschieht mittels Nutensteinen 43, die in den stirnseitigen Nuten 22 verschiebbar sind und die
mittels Klemmstücken 44 über Keilflächen 45 mittels einer Schraube 46 zusammengezogen werden können.
Die Gehäusekästen 18 bzw. 19 werden somit lösbar verspannt, nachdem die Antriebswellen 34, 34 bzw. 35, 35
mittels der Bogenzahnkupplungen 36 miteinander verbunden sind. Nach Lösen dieser Verbindungselemente
stehen keine Teile stirnseitig aus den Gehäusekästen 18,
19 vor, so daß jeder einzelne Gehäusekasten 18,19 nach
vorn, nach hinten, nach oben oder unten aus der Maschine 10 herausgenommen werden kann, ohne die übrigen
Gehäusekästen in ihren Positionen verändern zu müs-
sen.
Die frei endenden vier Wellen 34, 34; 35, 35 der letzten Gehäusekästen 18,19 der jeweils mehrere Gehäusekästen
aufweisenden Gehäuse 14, 14a sind durch ein Koppelgetriebe im Abschlußkasten 17 miteinander verbunden.
Dieses Koppelgetriebe besteht aus zwei Verteilgetrieben, die den Verteilgetrieben 16 entsprechen,
jedoch sind die beiden Zentralwellen der beiden Verteilgetriebe miteinander, zum Beispiel durch einen Zahnrie-
men antriebsmäßig verbunden, wodurch bei unterschiedlicher Belastung der einzelnen Antriebswellen eine
Kraftverteilung erfolgt. Alle vier Antriebswellen 34, 34; 35, 35 haben dieselbe hohe Antriebsdrehzahl, die
erst an jedem einzelnen Bearbeitungsaggregat 15 untersetzt wird. Auf diese Weise lassen sich hohe Drehmomente
übertragen und große Arbeitskräfte erzielen.
Die Fig.4 und 5 veranschaulichen eine Übereckverbindung
zweier Gehäuse 14 mittels Nutensteinen 43 unter Zwischenschaltung eines Verbindungsgehäuses 47,
in dem ein Stirnradverteilgetriebe 48 angeordnet ist, dessen Hauptrad 49 mit zwei Nebenrädern 50 kämmt,
wobei das Übersetzungsverhältnis genau gleich demjenigen des Schneckenrades 37 und der Antriebswelle 35
im Getriebegehäuse 38 ist. Eine Verbindungswelle 51 des Hauptrades 49 ist wie die Abtriebswelle 40 für jedes
Biegeaggregat 15 in die Keilverzahnung des Schneckenrades 37 einsteckbar. Die beiden Wellen 34,35 des über
das Verbindungsgehäuse 47 Übereck angeschlossenen Gehäusekastens 18 rotieren somit synchron mit denjenigen
des antreibenden Gehäusekastens 18 des anderen Gehäuses 14.
Jeder Schenkel der Übereckanordnung der Gehäuse 14 bzw. 14a hat am Ende einen Abschlußkasten 17 mit
eingebautem Synchronisiergetriebe, so daß der Getriebezug jeweils geschlossen ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
55
60
Claims (10)
1. Stanz-Biege-Maschine zum Bearbeiten von Draht oder Band mit mindestens zwei parallelen, im
Abstand angeordneten länglichen Gehäusen, in denen je eine in Längsrichtung angeordnete etwa
gleich lange, ggf. unterteilte Antriebswelle gelagert ist, weiterhin mit einer Antriebseinrichtung, die alle
Antriebswellen an einer Stirnseite der beiden Gehäuse miteinander und mit einem Antriebsmotor
kuppelt, sowie mit einer Anzahl von Bearbeitungsaggregaten, die einzeln an den Gehäusen lösbar befestigt
sind und die je eine Abtriebswelle aufweisen, welche durch eine Öffnung im Gehäuse in dieses
hineinragt und mit einem Abtriebsrad drehfest verbunden ist, welches mit der Antriebswelle oder einem
Antriebswellenrad getriebemäßig gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse
baukastenartig aus einer Anzahl prinzipiell gleich ausgebildeter, stirnseitig aneinander lösbar
und austauschbar befestigter Gehäusekästen (18,19) besteht und die Antriebswelle aus der gleichen Anzahl
identischer, koaxialer, stirnseitig lösbar gekuppelter Wellenabschnitte (34, 35) zusammengesetzt
ist.
2. Stanz-Biege-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei parallel angeordnete
Gehäusekästen (18, 19) zusammen mit zwischen ihnen eingesetzten Abstandskörpern (20)
einen starren Rahmen bilden, der mittels eigener, ggf. Bodenrollen aufweisender Füße (21) selbsttragend
ist.
3. Stanz-Biege-Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zum
Durchtritt der querliegenden Abtriebswellen (40) als Längsschlitze (39) ausgebildet sind, in denen die Abtriebswelle
(40) oder die Abtriebswellen längsverschiebbar sind.
4. Stanz-Biege-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Gehäusekasten (18, 19) mindestens ein eigenes Getriebegehäuse (38) verschiebbar angeordnet und lösbar
befestigt ist, in welchem das Abtriebsrad (37) gelagert ist.
5. Stanz-Biege-Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäusekasten
(18,19) zwei parallele, beidseitig der die beiden länglichen Gehäuse durchsetzenden, mittleren
Maschinenlängsebene angeordnete Antriebswellenabschnitte (34, 35) aufweist, deren jedem ein oder
mehrere Abnahmegetriebe (37,40) zugeordnet sind.
6. Stanz-Biege-Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten
(18,19) mindestens zwei in nebeneinander angeordneten Bahnen befindlichen Getriebegehäuse (38)
aufweist, die je von einem der beiden Wellenabschnitte (34,35) durchsetzt werden.
7. Stanz-Biege-Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse
(38) im Gehäusekasten (18, 19) längsverschiebbar geführt sind.
8. Stanz-Biege-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxialen
Wellenabschnitte (34, 35) nicht über die Gehäusekästen (18, 19) axial vorstehen und stirnseitig
durch aufgesetzte Kupplungen, insbesondere Bogenzahnkupplungen (36), miteinander verbunden
sind.
9. Stanz-Biege-Maschine nach einem dei Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäusekasten
(18,19) an den stirnseitig benachbarten GehäusekuSten mittels Klemmverbindungen derart
befestigbar ist, daß er in Querrichtung zwischen den in Position bleibenden benachbarten Gehäusekästen
(18,19) herausnehmbar ist.
10. Stanz-Biege-Maschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
letzten Gehäusekästen (18,19) der beiden parallelen Gehäuse durch einen Abschlußkasten (17) verbunden
sind, in dem sich ein Getriebe befindet, das alle Wellenabschnitte (34,35) dieser beiden Gehäusekästen
(18,19) miteinander kuppelt.
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Owner name: MANNESMANN DEMAG KRAUSS-MAFFEI AG, 80997 MUENCHEN, |
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