DE1141829B - Geraet zum Aufbereiten von halm- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu - Google Patents

Geraet zum Aufbereiten von halm- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu

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DE1141829B
DE1141829B DEL34837A DEL0034837A DE1141829B DE 1141829 B DE1141829 B DE 1141829B DE L34837 A DEL34837 A DE L34837A DE L0034837 A DEL0034837 A DE L0034837A DE 1141829 B DE1141829 B DE 1141829B
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DE
Germany
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roller
teeth
rollers
segments
plastic
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Pending
Application number
DEL34837A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Giesers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by John Deere Lanz Verwaltungs GmbH filed Critical John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1141829B publication Critical patent/DE1141829B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufbereiten von halm- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu, das ein Paar von am Umfang mit einer Verzahnung versehenen, ineinandergreifenden Walzen aufweist, zwischen denen die Halme bzw. Stengel im Durchlauf geknickt werden. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Kraftübertragung von der treibenden auf die getriebene Walze sowie in einer Dämpfung der durch die umlaufenden Walzen hervorgerufenen Geräusche und in der Minderung des Verschleißes gesehen.
Bei den bekannten Geräten obiger Gattung ist die kleine, getriebene Walze aus einem im Strangpreßverfahren hergestellten Stahlprofil gefertigt, während die große, treibende Walze aus einzelnen, auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Segmenten zusammengesetzt ist, die aus Temperguß bestehen. Die Verzahnungen beider Walzen werden aus wirtschaftlichen Gründen nicht mechanisch nachbearbeitet, so daß insbesondere die Verzahnung der gegossenen großen Walze sehr grob und ungenau ist. Dies hat zur Folge, daß sich die Verzahnungen beider Walzen meist nur punktförmig berühren, wodurch die Lastverteilung bei der Kraftübertragung ungleichmäßig wird. Die ungleichmäßige Lastverteilung hat in der Praxis zu häufigen Brüchen der Tempergußwalzen geführt. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Geräten liegt in dem starken Geräusch, das die beiden Walzen infolge ihres durch den Verwendungszweck bedingten großen Spieles zwischen den Verzahnungen verursachen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Verzahnung mindestens einer der beiden aus Metall gefertigten Walzen teilweise aus abriebfestem Kunststoff besteht, wobei die Dicke der Kunststoffzähne mindestens im Bereich des Wälzkreises größer ist als die Dicke der benachbarten Metallzähne. Auf diese Weise erfolgt die Kraftübertragung von der treibenden auf die getriebene Walze lediglich mittels der kunststoffüberzogenen dickeren Zähne, so daß das Walzenpaar wesentlich geräuschloser umläuft als bisher, weil sich die benachbarten Metallzähne nicht mehr berühren. Die zwischen den beiden Walzen auftretenden Stöße können geräuschlos und elastisch aufgenommen werden, wodurch sich der Verschleiß verringert. Da die Außenkontur der Kunststoffverzahnung durch Gießen oder Spritzen sehr genau hergestellt werden kann, ergibt sich der Vorteil, daß die Kraftübertragung von einer Walze auf die andere unter Flächenberührung erfolgt. Die Flächenberührung führt zu einer gleich-
von halm- oder stengelartigem Erntegut,
insbesondere von Heu
Anmelder:
JOHN-DEERE-LANZ Aktiengesellschaft, Mannheim
Peter Giesers, Ramershoven über Rheinbach
(Kr. Bonn),
ist als Erfinder genannt worden
mäßigen Lastverteilung auf die Verzahnung, so daß schon bei aus relativ billigem Guß hergestellten Walzen eine große Lebensdauer erreicht wird.
Es ist bekannt, daß Zahnräder aus Kunststoff, beispielsweise Ferrozoll, hergestellt werden, wie dies im Automobilbau schon seit Jahren üblich ist. Derartige Zahnräder zeichnen sich durch hohe Elastizität und geräuschlosen Lauf, ferner geringes Gewicht und erhöhte Lebensdauer aus. Bekannt ist auch, daß man Kunststoff durch Metalleinlagen versteifen kann. Man spricht dabei von der sogenannten Verbundbauweise. Beispielsweise sind aus Polyamid gespritzte Kurvenscheiben mit Stahlkernen, ferner Lüfterlaufräder für aggressive Gase aus Kunststoff mit Stahlblecheinlagen bekannt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Metallverzahnung der im Durchmesser größeren Walze des Walzenpaares im Bereich der Enden dieser Walze mit je einem abriebfesten Kunststoff überzogen sein. Da die Herstellungskosten des Kunststoffes zur Zeit noch relativ hoch sind, ergibt sich durch die Beschränkung des Kunststoffbelages auf die Enden der Verzahnung eine besonders preisgünstige Ausführung der betreffenden Walzen.
Bei Walzen, die aus auf einer gemeinsamen Welle aneinandergereihten verzahnten Metallsegmenten zusammengesetzt sind, sieht die Erfindung vor, daß die Zahnhöhe der endseitigen Segmente kleiner ist als die Zahnhöhe der Zwischensegmente und daß der die Zähne der endseitigen Segmente überziehende Kunststoffbelag im Bereich des Zahnkopfes so dick gewählt
209 749/24
ist, daß er die Zahnköpfe der Zwischensegmente überragt. Hierdurch können die durch die pendelnd am Rahmen angeordnete kleinere Walze auf die Kunststoffverzahnung der großen Walze ausgeübten Stöße gut aufgenommen werden.
Zum Sichern des Kunststoffbelages gegen axiales Verschieben auf der Walze sieht die Erfindung nach einem weiteren Vorschlag vor, daß der Kunststoffbelag an seiner Innenseite Stege aufweist, die in entsprechend geformte Nuten od. dgl. der Walze eingreifen. -
Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die beiden gezahnten Walzen eines Stengelquetschers, und zwar entlang der Linien I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linien II-II in Fig. 1. ao
In der Zeichnung ist mit 1 der der Einfachheit halber nur teilweise dargestellte, im wesentlichen U-förmig ausgebildete Rahmen eines Stengelquetschers bezeichnet, der sich auf zwei Laufrädern 2 abstützt und mittels einer nicht dargestellten Zugdeichsel an as eine landwirtschaftliche Zugmaschine ankuppelbar ist. Der Stengelquetscher weist eine Walze auf, die sich aus mehreren beispielsweise aus Temperguß gefertigten Segmenten 3 zusammensetzt, die drehfest auf einer Welle 4 angeordnet sind und mittels Zuganker 5 gegeneinander verspannt sind. Die Walze 3 bis 5 ist an ihrem Umfang mit unbearbeiteten Zähnen 6 versehen, die in die ebenfalls unbearbeitete Verzahnung 7 einer weiteren Walze 8 kämmend eingreifen. Die Walze 7, 8 ist beispielsweise aus Stahl im Strangpreßverfahren hergestellt, und ihr Durchmesser ist kleiner als der der Walze 3 bis 6. Beide Walzen 3 bis 6 und 7, 8 sind zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Rahmens des Stengelquetschers, und zwar in Bodennähe, angeordnet. Die Walze 3 bis 6 lagert drehbar in fest mit dem Rahmen 1 verbundenen Lagerarmen 9 und 10, während die Walze 7, 8 drehbar in pendelnd am Rahmen angeordneten und unter der Wirkung von Zugfedern 11 stehenden Lagerarmen 12 und 13 lagert.
Der in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Antrieb des Walzenpaares 3 bis 6 und 7, 8 erfolgt von der Zapfwelle der Zugmaschine aus über eine Gelenkzwischenwelle, einen Winkel- und einen Kettentrieb auf die große Walze 3 bis 6. Die Walze 3 bis- 6 erfaßt das auf dem Boden liegende stengel- oder halmartige Erntegut und führt es zwischen den beiden Walzen 3 bis 6 und 7, 8 hindurch, wobei die Stengel des Erntegutes mittels der an den Walzen angeordneten Verzahnungen 6 bzw. 7 geknickt und gequetscht werden. Durch das Knicken und Quetschen wird erreicht, daß das Erntegut schnell trocknet.
Um eine bessere Kraftübertragung von der großen Walze 3 bis 6 auf die kleine Walze 1, 8 zu erreichen, sind die Zähne 14 und 15 der endseitigen Segmente bzw. 17 der großen Walze 3 bis 6, 14 und 15 mit einem elastischen und verschleißfesten Kunststoffbelag 22, beispielsweise Vulkolan oder Polyamid, überzogen. Die Höhe der Zähne 14 und 15 der endseitigen Segmente 16 bzw. 17 ist etwas kleiner gehalten als die Höhe der Zähne 6 der anderen Walzensegmente 3, so daß der Kunststoffbelag 22 im Bereich der Zahnspitzen relativ dick gehalten werden kann.
Auf diese Weise können die durch die pendelnde Walze 7, 8 auf die Zähne 14 und 15 der großen Walze 3 bis 6, 14 bis 17 ausgeübten Stöße besser aufgefangen werden. Zum axialen Sichern gegen Verschieben des Kunststoffbelages 22 auf den Zähnen 14 und 15 der endseitigen Walzensegmente 16 bzw. 17 sind beide Stirnseiten dieser Walzensegmente im Bereich ihrer Zähne mit einer ringförmigen Aussparung 18 bzw. 19 versehen, in die der Kunststoffbelag in Form von Stegen 20 bzw. 21 eingreift. Das Aufbringen des Kunststoffbelages auf die Zahns 14 und 15 kann beispielsweise durch Gießen oder Spritzen derart genau erfolgen, daß die Außenkontur dieser Zähne ohne eine mechanische Nachbehandlung einen ordnungsgemäßen Eingriff, und zwar in Form einer Flächenberührung, in die Verzahnung 7 der kleineren Walze 7, 8 gewährleistet. Da die Kraftübertragung von der großen Walze 3 bis 6, 14 bis 17 auf die kleine Walze 7, 8 lediglich mittels der kunststoffüberzogenen Zähne 14 und 15 erfolgt, läuft das Walzenpaar relativ geräuschlos.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So können beispielsweise auch andere Zähne als die der endseitigen Segmente 16 und 17 der großen Walze 3 bis 6, 14 bis 17 kunststoffüberzogen sein. Ebenso ist es möglich, die Zähne 7 der kleinen Walze 7, 8 oder beider Walzen ganz oder teilweise mit Kunststoff zu überziehen. Das Zahnprofil dei kleinen oder großen Walze kann auch an einem Kunststoffring vorgesehen sein, der auf die dann zylinderförmig auszubildende kleine bzw. große Walze aufsteckbar und befestigbar ist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerät zum Aufbereiten von hahn- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu, das ein Paar von aöi Umfang mit einer Verzahnung versehenen, ineinandergreifenden Walzen aufweist, zwischen denen die Halme bzw. Stengel im Durchlauf geknickt werden, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verzahnung (6, 14, 16 bzw. 7) mindestens einer der beiden aus Metall gefertigten Walzen (3 bis 6,14 bis 17 bzw. 1, 8) teilweise aus abriebfestem Kunststoff besteht, wobei die Dicke der Kunststoffzähne mindestens im Bereich des Wälzkreises größer ist als die Dicke der benachbarten Metallzähne.
2. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverzahnung (6, 14, 15) der im Durchmesser größeren Walze (3 bis 6, 14 bis 17) des Walzenpaares im Bereich der Enden dieser Walze mit je einem abriebfesten Kunststoffbelag (22) überzogen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Walzen (3 bis 6, 14 bis 17), die aus auf einer gemeinsamen Welle (4) aneinandergereihten verzahnten Metallsegmenten (3, 16, 17) zusammengesetzt sind, die Zahnhöhe der endseitigen Segmente (16 und 17) kleiner ist als die Zahnhöhe der Zwischensegmente (3) und der die Zähne (14 und 15) der endseitigen Segmente überziehende Kunststoffbelag (22) im Bereich des Zahnkopfes so dick gewählt ist, daß er die Zahnköpfe der Zwischensegmente überragt.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbelag (22) zum Sichern gegen axiales Verschieben an seiner Innenseite Stege (20 und 21) aufweist, die in entsprechend geformte Nuten (18 bzw. 19) der Walze (3 bis 6, 14 bis 17) eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Landtechnik«, 6. Jahrgang, Heft 17 vom September 1951, S. 606 bis 608; Zeitschrift »Die Umschau«, 57. Jahrgang, Heft 6 vom 15. März 1957, S. 181.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL34837A 1959-12-02 1959-12-02 Geraet zum Aufbereiten von halm- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu Pending DE1141829B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2107042A5 (de) * 1970-07-24 1972-05-05 Bucher Guyer Ag Masch
DE3026421A1 (de) * 1979-08-30 1981-03-19 Petrus Wilhelmus Geldrop Zweegers Vorrichtung zum quetschen von erntegut
DE4344585A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zur Halmgutaufbereitung
EP0664077A1 (de) * 1994-01-25 1995-07-26 New Holland Belgium N.V. Presswalzen für Feldhäcksler

Non-Patent Citations (1)

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None *

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