DE1212331B - Quetschwalzen fuer Presszetter - Google Patents
Quetschwalzen fuer PresszetterInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D82/00—Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks
- A01D82/02—Rollers for crop conditioners
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c -43/10
Nummer: 1 212 331
Aktenzeichen: J 20319 ΙΠ/45 c
Anmeldetag: 28. Juli 1961
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Quetschwalze für Preßzetter, die in Längsrichtung mehrfach unterteilt
ist, aus einem gummiähnlichen Werkstoff besteht und eine glatte oder längsgerillte Oberfläche
aufweist.
Derartige Preßzetter haben bekanntlich die Aufgabe, frisch gemähtes Grünfutter wie Gras, Klee,
Lupinen u. dgl. beim Passieren von unter Druck stehenden Walzen entweder abschnittweise, zu
knicken, wovon insbesondere die stengeligen Anteile betroffen sind, oder in der Masse selektiv zu quetschen
mit der Maßgabe, daß empfindliche Pflanzenbestandteile (Blätter) möglichst geschont werden.
Verfahrenstechnischer Zweck ist im ersten Fall, den Austritt von Zellflüssigkeit an den Knickstellen zu
begünstigen, und zwar unter Zuhilfenahme von Walzen, die mit mehr oder weniger scharfkantigen
Längsrippen versehen sind. Im anderen Fall wird das grüne Schnittgut zwischen glatten oder schwach
profilierten Walzenpaaren durch einen kontinuierliehen Quetschvorgang von einem Teil des natürlichen
Flüssigkeitsgehalts befreit. In jedem Fall wird der Vorgang der Lufttrocknung beschleunigt. Auf
die Ausbildung besonderer Walzenquerschnitte in Verbindung mit einer zweckbedingten Oberflächengestaltung
der Walzen kommt es also ebenso an wie auf optimale Werkstoffwahl für die Walzen sowie
auf rationelle Herstellungsverfahren für die Walzen oder Walzenteile.
Bekannt sind Quetschwalzen für Preßzetter, deren Scheiben beispielsweise· aus Reifenabfallmaterial zusammengesetzt
sind, ein Verfahren, das naturgemäß keine einheitlichen Teile mit den verlangten Eigenschaften
ergeben kann. Derartige Walzen sind mit mehr oder weniger glatten Oberflächen entweder mit
völlig gleichartigen Walzen kombiniert, oder eine glatte Walze arbeitet mit einer metallischen, profilierten
Gegenwalze zusammen, wobei auf einem metallischen Kern eine Gummi- oder Kunststoff- ■
plattierung vorhanden sein kann (USA.-Patentschrift 2114 580). Umgekehrt werden auch glatte Stahlwalzen
mit profilierten Gummiwalzen kombiniert (Agric. Eng. 1959, S. 758). Wo es auf eine besonders
intensive Knickung oder Bruchquetschung des grünen Schnittgutes ankommt, werden gelegentlich auch
zwei profilierte Metallwalzen verwendet, deren in Längsrichtung verlaufende Rippen zahnradähnlich
ineinandergreifen (John Deere-Lanz A. G., Bilderdienst PB JD 8010, 1960).
Alle diese und ähnliche Walzenausführungen sind axial aus einzelnen Abschnitten (Trommeln) zusammengesetzt.
Die verhältnismäßig hohe Beanspruchung Quetschwalzen für Preßzetter
Anmelder:
International Harvester Company, ■
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Edward J. Johnston, La Grange Park, JIl.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. August 1960 (48 430) - -
der Preß- und Quetschwalzen verlangt einerseits einen ,möglichst widerstandsfähigen, d. h. harten
Werkstoff, andererseits müssen Faktoren, wie z. B. Art und Menge des durchtretenden Schnittgutes
berücksichtigt werden. Letztere Forderung kann unter Umständen zu den erstgenannten Bedingungen
in Widerspruch stehen, so daß häufig nicht immer optimale Kompromißlösungen gesucht werden müssen.
; Mit der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gestellt, Walzenteile hinsichtlich Herstellung, Funktion
und Werkstoffverhalten so. auszubilden, daß die oben erwähnten verschiedenartigen Bedingungen
möglichst zufriedenstellend erfüllt werden und gleichzeitig die Nachteile bekannter Ausführungen
vermeidbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen zylindrischen Walzenabschnitte
aus einem Stück bestehen und als Werkstoff ein faserverstärkter Kunststoff Anwendung
findet. Dabei ergeben sich Walzenoberflächen mit Shore-Härten im Bereich 85 bis 95. Spezifische
Werkstoffeigenschaften in Verbindung mit einer bestimmten Oberflächenhärte ergeben insgesamt Eigenschaften,
von denen z. B. die v/asserabweisende Eigenschaft besonders wichtig ist. Denn nur unter
diesen Bedingungen wird verhindert, daß sich ein Flüssigkeitsfilm bildet, wodurch die Adhäsionskräfte
niedrig bleiben. Es kann daher auch nicht zum Fest-
609 537/128
kleben von Pflanzenteilen auf der Walzenoberfläche kommen, wodurch erfahrungsgemäß empfindliche
Betriebsstörungen durch Verstopfung usw. hervorgerufen werden.
Aus fertigungstechnischen Gründen haben die zylindrischen oder leicht konischen Walzenabschnitte
jeweils eine Länge von etwa doppeltem Durchmesser, wobei eine Quetschwalze aus mindestens vier dieser
Abschnitte gleicher Länge zusammengesetzt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist die Oberfläche der zusammengebauten Walze mit
mindestens einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden schraubenförmigen Rillen großer Steigung
versehen, die um etwa 90° gegeneinander versetzt sind. Durch diese Maßnahme wird die Aufnahmefähigkeit
der sonst zu glätten Walzen verbessert. Und schließlich sind die einzelnen Walzenabschnitte
auf einer unrunden Welle derart drehfest aufgeschoben, daß ihre benachbarten Endflächen reibungsschlüssig
aneinanderstoßen. Relativbewegungen zwischen den einzelnen Walzenabschnitten werden so
vermieden, und die Walze arbeitet als Einheit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Quetschwalzenpaares,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines kegelstumpfförmigen
Abschnittes einer dieser Walzen,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in
F i g. 4 eine Vorderansicht eines zylindrischen Abschnittes einer dieser Walzen.
Der Rahmen 2 des Preßzetters besitzt ein Paar seitlicher Abstützungen 3 und 4, die die beiden
Enden 5 und 6 der Trägerwelle 7 einer allgemein mit 8 bezeichneten Walze in entsprechend angebrachten
Lagern 9 und 10 tragen. Die untere Walze 8 ist etwa horizontal angeordnet und so gelagert, daß
sie sich der Stoppelhöhe anpaßt. Sie wird durch Reibung von der oberen Walze 12 angetrieben, die die
gleiche Konstruktion aufweist, nur mit dem Unterschied, daß sie etwas langer und von größerem
Durchmesser ist.
Jede dieser Walzen besitzt einen Körper aus elastischem Material 13, der aus mehreren röhrenförmigen
oder länglich geformten Abschnitten 14 und 15 besteht, wobei die Abschnitte 14 die mittleren und
15 die äußeren darstellen. In dieser Ausführungsart besitzen die Abschnitte etwa die Form eines Kegelstumpfes und verjüngen sich allmählich von ihrem
inneren Ende 16 zu ihrem äußeren Ende 17, wobei sie im Ganzen gesehen eine von der Mitte nach den
Enden abfallende, konisch zulaufende oder ballige Walze bilden. Die mittleren Walzenabschnitte 14
stoßen mit ihren Enden 16 an im wesentlichen ebenen kreisförmigen Flächen aneinander, während
die äußeren Enden 17 der mittleren Walzenabschnitte mit den inneren Enden 19 der äußeren Walzenabschnitte
15 aneinanderstoßen. Die äußeren Enden 20 der äußeren Walzenabschnitte 15 sind mit Abschlußkappen
21 versehen, die zweckmäßig durch Stifte 22 an der Trägerwelle 7 befestigt werden. Die
Walzenabschnitte 14 und 15 werden in axialer Richtung mit einem Druck aneinandergepreßt, der so
hoch ist, daß er die Anlageflächen so aneinanderdrückt, daß die Trennungslinien zwischen den Abschnitten
praktisch beseitigt werden.
Die obere Walze besteht ebenfalls aus einer Anzahl von Abschnitten, einschließlich einem Paar von
mittleren Abschnitten 25, die mit ihren inneren Enden 26 an kreisförmigen Flächen aneinanderstoßen
und deren äußere Enden 27 mit den inneren. Enden der äußeren Walzenabschnitte 28 aneinanderr
stoßen. Die äußeren Enden 29 der äußeren Walzenabschnitte 28 sind mit Abschlußkappen 30 versehen,
die zweckmäßig durch Stifte 31 an die Trägerwelle 32 befestigt werden. Diese Trägerwelle 32 besitzt
quadratischen Querschnitt vorzugsweise über die Länge des gesamten Walzenkörpers 33, der aus
den Abschnitten 25 und 28 besteht, und ist mit den genannten Abschnitten formschlüssig verbunden, so
daß diese alle im Gleichlauf rotieren. Das elastische Material der Walzenabschnitte ist zweckmäßig mit
Faserstoffen durchsetzt, und jeder einzelne Abschnitt besitzt eine Shore-Härte von 85 bis 95. Jeder dieser
oberen und unteren Walzenabschnitte ist mit vier schraubenförmigen Rillen 35 versehen, die zweckmäßig
um 90° so "gegeneinander versetzt sind, daß die Walzenabschnitte keine einheitlichen Oberflächen
besitzen. Sowohl die oberen Segmente 25 als auch die Segmente 28 verjüngen sich von ihren inneren
nach ihren äußeren Enden.
Wie Fig. 1 zeigt, stehen die Walzen in Ruhestellung
miteinander in leichter Berührung, aber während des Arbeitsvorganges stehen sie unter beträchtlichem
Druck, so daß sich die Spalte 38 zu beiden Seiten der Walzenmitte 39 schließt, wobei die Verjüngung so
gewählt wurde, daß ein im wesentlichen gleichmäßiger Druck über die gesamte Walzenlänge erzeugt
wird, wenn sich die Wellen entsprechend der Belastung durch den Mechanismus 39', der dazu dient,
die obere Walze gegen die untere zu drücken, nach außen verbiegen.
Die Praxis hat ergeben, daß durch die hier beschriebene Konstruktion gegenüber früheren Ausführungen
eine Verringerung der Herstellungskosten nicht nur durch die verminderte Zahl von verwendeten
Teilen erreicht wird, sondern auch durch die Verringerung der Anzahl der Zwischenräume oder
Trennungslinien, wodurch zur Erzielung einer hinreichenden Zusammenpressung ein.relativ niedriger
Axialdruck erforderlich ist im Vergleich zu dem Aufwand, der notwendig ist, wenn die Quetschwalzen
aus Scheiben zusammengesetzt sind, die aus Autoreifen ausgeschnitten wurden.
In Hinsicht auf diesen geringen Axialdruck ist es ohne weiteres möglich, daß ein Landwirt auf dem Feld die Walzen zerlegt und wieder zusammenbaut, da er sich nur einen Ersatz für den defekten Walzenabschnitt besorgen muß. Im vorliegenden Beispiel bezieht sich die Zeichnung auf einen etwa 2 m breiten Preßzetter, wobei die vier Walzenabschnitte von annähernd gleicher Länge sind. Diese große Länge der Walzenabschnitte gestattet das Einfügen von neuen Abschnitten, während ältere verbleiben. Obwohl die Durchmesser des neuen Abschnittes zweifellos etwas größer sind als die der bereits benutzten, wird die Berührung mit dem gegenüberliegenden Walzenabschnitt, die sich über einen großen Bereich erstreckt, keine engbegrenzten Zonen hohen Druckes erzeugen, die eine Entwicklung von Reibungswärme und übermäßigen Verschleiß zur Folge hätten. In solchen Fällen würde man normalerweise den neuen Walzenabschnitt einlaufen lassen, und da der Berührungsbereich nur oder im wesentlichen auf den neuen
In Hinsicht auf diesen geringen Axialdruck ist es ohne weiteres möglich, daß ein Landwirt auf dem Feld die Walzen zerlegt und wieder zusammenbaut, da er sich nur einen Ersatz für den defekten Walzenabschnitt besorgen muß. Im vorliegenden Beispiel bezieht sich die Zeichnung auf einen etwa 2 m breiten Preßzetter, wobei die vier Walzenabschnitte von annähernd gleicher Länge sind. Diese große Länge der Walzenabschnitte gestattet das Einfügen von neuen Abschnitten, während ältere verbleiben. Obwohl die Durchmesser des neuen Abschnittes zweifellos etwas größer sind als die der bereits benutzten, wird die Berührung mit dem gegenüberliegenden Walzenabschnitt, die sich über einen großen Bereich erstreckt, keine engbegrenzten Zonen hohen Druckes erzeugen, die eine Entwicklung von Reibungswärme und übermäßigen Verschleiß zur Folge hätten. In solchen Fällen würde man normalerweise den neuen Walzenabschnitt einlaufen lassen, und da der Berührungsbereich nur oder im wesentlichen auf den neuen
Abschnitt beschränkt wäre, würde derselbe sich schnell abschleifen, und zwar so weit, bis er die
Form des Abschnittes aufweist, den er ersetzt hat. .
Durch Aufteilen der Walze gemäß der Erfindung erreicht man, daß die Form eine günstige Länge erhält,
so daß man eine gute Kontrollmöglichkeit über ihre Gleichförmigkeit und über die Ausbildung der
schraubenförmigen Rillen als auch über die quadratische Mittelbohrung erhält, die die Trägerwelle aufnimmt.
β10
F i g. 4 zeigt einen zylindrisch ausgebildeten Walzenabschnitt. In der Beschreibung wird jedoch der
Ausdruck »im wesentlichen zylindrisch« für beide Ausführungen gebraucht, da die Konizität der anderen
Abschnitte gering ist. Der Walzenabschnitt in Fig. 4 kann selbstverständlich an jede Stelle auf
beiden Trägerwellen gesetzt werden, wo die Walzen zylindrisch sind.
Es wurde ermittelt, daß diese Abschnitte eine Shore-Härte zwischen 85 und 95 besitzen müssen
und daß das elastische Material bei geringeren Härtegraden die Tendenz hat, einen Film aus Pflanzensäften
oder Wasser zu erzeugen, der auf der Oberfläche unter einer Überspannung haftet, die verhindert,
daß er sich ablöst, und bewirkt, daß Heu oder anderes Gut an den Walzen hängenbleibt und sich
darumwickelt, wodurch die Quetschwirkung der Walzen teilweise oder ganz aufgehoben wird oder
sogar ein Verstopfen der Anlage auftreten kann.
Claims (6)
1. Quetschwalze für Preßzetter, die in Längsrichtung
mehrfach unterteilt ist, aus einem gummiähnlichen Werkstoff, mit glatter oder längsgerillter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenabschnitte aus einem faserverstärkten Kunststoff in einem Stück geformt
sind und die Walzenoberfläche eine Shore-Härte zwischen 85 und 95 aufweist.
2. Quetschwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrischen
oder leicht konischen Walzenabschnitte eine Länge von mindestens doppeltem Durchmesser
haben.
3. Quetschwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus mindestens
vier Walzenabschnitten von annähernd gleicher Länge zusammengesetzt ist.
4. Quetschwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre gesamte
Oberfläche eine oder mehrere in Längsrichtung verlaufende schraubenförmige Rillen mit großer
Steigung aufweisen.
5. Quetschwalze nach Anspruch 4 mit vier Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen
etwa um 90° gegeneinander versetzt sind.
6. Quetschwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenabschnitte
auf einer unrunden Welle, vorzugsweise einer Welle mit quadratischem Querschnitt,
derart aufgereiht sind, daß benachbarte Endflächen unter axialer Druckeinwirkung aneinanderstoßen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2114 580;
Bild PB ID 8010, 1960, des Bilderdienstes der Firma lohn Deere-Lanz A. G.;
Zeitschrift »Agricultural Engineering«, Bd. 40, Heft 12 vom Dezember 1959, S. 758.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 537/128 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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US4843060A | 1960-08-09 | 1960-08-09 |
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