DE3540322C2 - - Google Patents
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- DE3540322C2 DE3540322C2 DE19853540322 DE3540322A DE3540322C2 DE 3540322 C2 DE3540322 C2 DE 3540322C2 DE 19853540322 DE19853540322 DE 19853540322 DE 3540322 A DE3540322 A DE 3540322A DE 3540322 C2 DE3540322 C2 DE 3540322C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/36—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
- F16C19/361—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with cylindrical rollers
- F16C19/362—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with cylindrical rollers the rollers being crossed within the single row
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/60—Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
- F16C33/61—Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings formed by wires
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2300/00—Application independent of particular apparatuses
- F16C2300/10—Application independent of particular apparatuses related to size
- F16C2300/14—Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wälzlager gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solches Wälzlager ist grundsätzlich bereits aus der
GB-PS 706 893 bekannt. Dort sind Wälzkörper vorgesehen,
die auch zylindrisch sein können. Geführt werden die
Wälzkörper durch in den V-förmigen Einschnitten vorgesehene
Rippen, die in entsprechende Nuten der Wälzkörper
eingreifen. Dies macht jedoch fertigungstechnisch einen
relativ großen Arbeitsaufwand erforderlich.
Aus dem DE-GM 19 30 615 ist es ferner bekannt, die Wälzkörper
auf bei Bedarf auswechselbaren Stahleinlagen, sogenannten
Stahlbandagen, laufen zu lassen.
Falls keine besonderen Genauigkeitsforderungen gestellt
werden, bietet sich die Verwendung eines Vier-Punkt-Lagers
an. Diese Lagerbauform stellt nur geringe Anforderung
an die Planheit und Steifigkeit der Anschlußkonstruktionen.
Die Axial- und Radialspiele werden dem Verwendungszweck
angepaßt und sind meistens verhältnismäßig
groß. Vier-Punkt-Lager sind für die Aufnahme von mittleren
Axial-, Radial- und Momentbelastungen geeignet. Die
zulässige Umfangsgeschwindigkeit bei maximaler Belastung
beträgt 4 m/s, kann aber auch kurzzeitig darüber liegen.
Bei mittleren Axial- und Momentbelastungen und hohen Radialkräften
findet das Kreuzrollenlager Anwendung, insbesondere
aber dann, wenn ein gegen Null gehendes Betriebsspiel
bzw. eine Vorspannung oder besonders gleichmäßiger
Drehwiderstand und Laufgenauigkeit verlangt werden.
Die Anforderungen an die Anschlußkonstruktionen hinsichtlich
Planheit und Steifigkeit sind höher als bei
Vier-Punkt-Lagern. Die zulässige Umfangsgeschwindigkeit
beträgt bei maximaler Belastung lediglich 2 m/s, kann jedoch
auch bei diesem Lager kurzzeitig darüber liegen.
Aus der DE-OS 31 20 265 ist ein Kreuzrollenlager bekannt,
bei dem aufeinanderfolgende Wälzkörper einen Winkel
von 90 Grad bilden. Die Tragringe weisen V-förmige
Nuten auf, in denen die Wälzkörper durch ihre Mantelflächen
und auch durch ihre Stirnflächen bzw. Übergangsradien
geführt werden. Um eine sichere Distanzierung der
einzelnen Wälzkörper untereinander zu gewährleisten, ist
ein Segment-Käfig vorgesehen. Wie insbesondere aus der
dortigen Fig. 1 erkennbar ist, liegen die Übergangsradien
bzw. die Stirnflächen am Innenring der Wälzkörper
an den Oberflächen der V-förmigen Nuten an. Während des
Abrollvorgangs der Wälzkörper entstehen daher an den
Übergangsradien bzw. Stirnflächen der Wälzkörper Reibmomente,
die die Leichtgängigkeit des Lagers mindern, den
Verschleiß erhöhen und die Laufruhe des Lagers nachteilig
beeinflussen.
Aus der DE-OS 30 06 643 ist ein sogenanntes Drahtwälzlager
bekannt, das ebenfalls aus zwei konzentrischen Tragringen
besteht, die an ihren einander zugekehrten zylindrischen
Flächen mit annähernd V-förmigen Nuten versehen
sind, in deren Begrenzungsflächen aber Vertiefungen mit
eingesetzten Laufdrähten von annähernd halbkreisförmigem
Querschnitt vorgesehen sind, auf denen zylindrische Wälzkörper
abrollen. Auch hier sind die Achsen der aufeinanderfolgenden
Wälzkörper unter einem Winkel von 90 Grad
zueinander angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager
zu schaffen, das leichtgängig ist und darüber hinaus in
der Herstellung einen verminderten Aufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen,
wobei die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche
3, 4, 5 und 7 in Verbindung mit den gattungsgemäßen
Merkmalen des Anspruchs 1 bereits grundsätzlich aus
der GB-PS 706 893 bekannt sind. So ist aus der erwähnten
britischen Patentschrift bereits ein ähnlicher Käfig bekannt,
der allerdings nur der Distanzhaltung der Wälzkörper
dient. Der Käfig gemäß den Ansprüchen 3, 4, 5 und 7
zeigt zwar gewisse Übereinstimmungen mit dem vorbekannten
Käfig, dient jedoch der Verdrehsicherung der Wälzkörper.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren
beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein aus einem inneren und einem
äußeren Tragring bestehendes Kreuzrollenlager,
bei dem die aufeinanderfolgenden
Wälzkörper einen Kreuzungswinkel
von etwa 110 Grad bilden,
Fig. 2 ein Lager ähnlich dem gemäß Fig. 1,
bei dem die V-förmigen Nuten mit
zusätzlichen Einlagen, vorzugsweise
aus gehärtetem Stahl, versehen sind,
Fig. 3 ein Lager gemäß Fig. 2, wobei jedoch
die Tragringe ausgeprägte Schultern
zur Halterung der Einlagen aufweisen,
Fig. 4 ein Lager gemäß Fig. 3, bei welchem
der Öffnungswinkel im Tragring geringfügig
kleiner ist als der der
Einlage und
Fig. 5 eine modifizierte Anordnung mit um
90 Grad gegenüber der Darstellung
in Fig. 1 geschwenktem Käfig und
Wälzkörpern.
In Fig. 1 ist ein Kreuzrollenlager dargestellt, das aus
einem inneren Tragring 10 und einem äußeren Tragring 11
besteht, wobei die einander zugekehrten Mantelflächen
der Tragringe 10 und 11 im wesentlichen V-förmige Nuten
12 bzw. 13 aufweisen. In diesen Nuten sind Wälzkörper
14 a bzw. 14 b angeordnet, wobei aufeinanderfolgende Wälzkörper
14 a bzw. 14 b um einen Winkel (Kreuzungswinkel)
von etwa 100 bis 130 Grad, vorzugsweise um einen Winkel
von 110 Grad, gegeneinander versetzt sind. Aufeinanderfolgende
Wälzkörper 14 a bzw. 14 b werden durch einen Käfig
15 im jeweils gewünschten gegenseitigen Abstand gehalten
und darüber hinaus gegen ein Verdrehen gesichert.
Am Übergang von einer Stirnfläche 16 eines Wälzkörpers
14 zu seiner Mantelfläche 17 kann eine schmale Fase 18
vorgesehen werden, deren Winkel gegenüber der Mantelfläche
17 dem Winkel der V-förmigen Nut 12 bzw. 13 entspricht.
Anstelle der Fase 18 kann auch ein umlaufender
Rundungsradius als Übergang von der Mantelfläche 17 zur
Stirnfläche 16 vorgesehen werden.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung der V-förmigen Nuten
12 und 13 sowie der Wälzkörper 14 ergeben sich anders
als bei den bisher bekannten Kreuzrollenlagern mit
90 Grad Nuten nicht mehr über praktisch die gesamte
Stirnfläche 16 verteilte Reibungskräfte, sondern die Reibungskräfte
treten nur noch zwischen der V-förmigen Nut
und der relativ schmalen Fase 18 bzw. dem Rundungsradius
auf. Wegen des geringen Hebelarms in Bezug auf den jeweiligen
Abrollpunkt sind die so entstehenden Reibungsmomente
sehr gering und gegenüber den Momenten zu vernachlässigen,
die bei den bisher bekannten Kreuzrollenlagern an
deren Wälzkörper-Stirnflächen auftraten.
Das oben beschriebene Lager weist einen erheblich verringerten
Verschleiß und eine erheblich verringerte Lagerreibung
auf. Auch das bei den bekannten Lagern häufig
auftretende Hängen, insbesondere beim Anlauf und bei horizontaler
Drehachse, das auf ein Verkanten der Rollen
zurückzuführen ist, werden bei dem oben beschriebenen Lager
vermieden. Als besondere Vorteile des Lagers sind
insbesondere zu erwähnen: hohe zulässige Drehzahlen (Umfangsgeschwindigkeiten
bis etwa 15 m/s), geräuscharmer
Lauf, niedriger und gleichmäßiger Drehwiderstand, gleichmäßiger
Lauf (kein Hängen), gute dynamische Tragfähigkeit
und problemloser Einsatz auch bei Lagern mit Vorspannung.
Um das Einfüllen der Wälzkörper zu erleichtern, kann -
wie grundsätzlich bereits bekannt - zumindest ein Tragring
10, 11 geteilt ausgebildet sein oder aber mit einer
- ebenfalls bereits bekannten - Einfüllöffnung versehen
sein.
Zur gegenseitigen Distanzierung und zur Sicherung gegen
ein Verdrehen und Verkanten der Wälzkörper kann ein Käfig
15 vorgesehen sein, der einteilig, segmentförmig
oder auch kammförmig ausgebildet sein kann.
Die V-förmigen Nuten 12 und 13 der Tragringe 10 und 11
können mit einer Einlage 19 bzw. 20 versehen sein, wie
diese in Fig. 2 dargestellt ist und die am Umfang geteilt
ist. Bei etwa auftretendem Verschleiß können die
Einlagen 19 bzw. 20 ausgetauscht werden, das Lager an
sich aber weiter verwendet werden. Auch können solche
Einlagen 19, 20 aus einem besonders hochwertigen Werkstoff
hergestellt werden, ohne daß sich dadurch das Lager
insgesamt nennenswert verteuert.
Darüber hinaus können die Einlagen 19 bzw. 20 und die
Tragringe 10 bzw. 11 auch wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt
ausgeführt werden. Die Einlagen 19 und 20 werden
hierbei durch leichte elastische Verformung in die entsprechenden
Sitze der Tragringe 10 und 11 gedrückt.
Wird nun der Öffnungswinkel der Tragringe 10 und 11 etwas
kleiner als der der V-förmigen Einlage 19, 20 bemessen,
so erhält man unter Berücksichtigung der entsprechenden
Durchmesser ein federvorgespanntes Lager, wie es
in Fig. 4 ersichtlich ist. Diese Lagerbauart ist besonders
vorteilhaft für stoßartigen, erschütterungsreichen
und schnellaufenden Betrieb.
Die verschiedenen, oben beschriebenen Lager können in erster
Linie die Funktion eines Kreuzrollenlagers übernehmen.
Bei Verwendung von Kugeln als Wälzkörper in Verbindung
mit den V-förmigen Profilen 19 und 20 ergibt sich
ein Einbauelement mit Vier-Punkt-Auflage, das ebenfalls
besondere Vorteile bezüglich der Fertigung und der Spieleinstellung
bei einem geteilten Tragring aufweist.
Fig. 5 zeigt ein gegenüber der Darstellung in Fig. 1
leicht modifiziertes Lager, bei dem Käfig und Wälzkörper
um 90 Grad gegenüber der erwähnten Darstellung in Fig. 1
verschwenkt wurden. Dadurch ergibt sich eine Vertauschung
der Kreuzungswinkel. Ein solches Lager ist besonders
gut für hohe Axial- und Momentbelastungen geeignet.
Anstelle der weiter oben beschriebenen Fase 18 kann auch
ein relativ kleiner Übergangsradius vorgesehen werden.
Da die Länge der Wälzkörper 14 geringer ist als deren
Durchmesser, können die Wälzkörper 14 bei exzentrisch
verschobenen Tragringen 10, 11 und radial zum Lager ausgerichteten
Rotationsachsen der Wälzkörper 14 eingefüllt
werden, sofern der konzentrische Ringspalt wenigstens geringfügig
größer als die halbe Länge der Wälzkörper 14
ist.
Claims (9)
1. Wälzlager, insbesondere Kreuzrollenlager, im wesentlichen
bestehend aus zwei konzentrischen Tragringen (10,
11) mit annähernd V-förmigen Nuten (12, 13) in den einander
zugekehrten Mantelflächen, wobei in den erwähnten Nuten
(12, 13) zylindrische Wälzkörper (14) angeordnet
sind und jeweils aufeinanderfolgende Wälzkörper (14 a,
14 b) um einenWinkel von etwa 100 bis 130 Grad gegeneinander
versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wälzkörper (14) am Übergang von ihrer Stirnfläche (16)
zu ihrer Mantelfläche (17) eine im Winkel dem Versatzwinkel
entsprechende schmale Fase (18) aufweisen.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Nuten (12, 13) der Tragringe (10, 11) ebenfalls
im wesentlichen V-förmige Einlagen (19, 20) aus
Stahl, insbesondere aus gehärtetem Stahl, vorhanden
sind.
3. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (14) in einem diese
gegen Verdrehen sichernden Käfig angeordnet sind.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (15) einteilig ausgebildet ist.
5. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (15) kammförmig ausgebildet ist.
6. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (15) aus einer Vielzahl von Segmenten zusammengesetzt
ist.
7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Tragringe
(10, 11) zweiteilig ausgebildet ist.
8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Tragring (10, 11) mit einer Füllöffnung
zum Einführen der Wälzkörper (14) versehen ist.
9. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den ungeteilten Tragringen
(10, 11) ein Ringspalt vorhanden ist, der geringfügig
größer ist als die halbe Länge der Wälzkörper (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853540322 DE3540322A1 (de) | 1985-11-11 | 1985-11-11 | Waelzlager |
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---|---|---|---|
DE19853540322 DE3540322A1 (de) | 1985-11-11 | 1985-11-11 | Waelzlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540322A1 DE3540322A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540322C2 true DE3540322C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6285923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540322 Granted DE3540322A1 (de) | 1985-11-11 | 1985-11-11 | Waelzlager |
Country Status (1)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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