DE3607729C3 - Wälzlagerung, für Arbeitswalzen in Hochgeschwindigkeitswalzwerken - Google Patents
Wälzlagerung, für Arbeitswalzen in HochgeschwindigkeitswalzwerkenInfo
- Publication number
- DE3607729C3 DE3607729C3 DE3607729A DE3607729A DE3607729C3 DE 3607729 C3 DE3607729 C3 DE 3607729C3 DE 3607729 A DE3607729 A DE 3607729A DE 3607729 A DE3607729 A DE 3607729A DE 3607729 C3 DE3607729 C3 DE 3607729C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rolling
- inner ring
- bearing
- pin
- roller bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/38—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
- F16C19/383—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
- F16C19/385—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone with two rows, i.e. double-row tapered roller bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/07—Adaptation of roll neck bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/54—Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
- F16C19/541—Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2322/00—Apparatus used in shaping articles
- F16C2322/12—Rolling apparatus, e.g. rolling stands, rolls
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wälzlagerung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Wälzlagerung der angegebenen Gat
tung ist das Schrägwälzlager als ein zweiseitig wirken
des Axialrillenkugellager ausgebildet, dessen Laufringe
in der Bohrung des Walzwerkgestelles bzw. auf dem Zap
fen der Arbeitswalze radial und axial festgesetzt sind
(DE-AS 16 25 610). Die Kugeln dieses Axialrillenkugel
lagers werden am Umfang ungleichmäßig belastet, wenn
sich der Zapfen bei Momentbelastungen im Betrieb wegen
des unvermeidlichen Laufspiels der beiden Zylinderrol
lenlager etwas schiefstellt. Außerdem können sich die
Kugeln bei hoher Drehgeschwindigkeit der Arbeitswalze
infolge Fliehkrafteinwirkung aus ihren Laufbahnrillen
heraus bewegen und radial nach außen verlagern. Bei der
bekannten Wälzlagerung besteht deshalb die Gefahr, daß
die Kugeln des Axialrillenkugellagers infolge Verklem
mung und Überbelastung vorzeitig ausfallen.
Bei einer weiteren bekannten Wälzlagerung ist zwischen
zwei Zylinderrollenlagern ein zweireihiges Schrägkugel
lager zur Aufnahme von Axialbelastungen nach beiden
Richtungen eingebaut (DE-AS 22 47 983). Zwischen den
Außenringen der beiden Zylinderrollenlager muß hier zu
sätzlich noch eine Distanzhülse eingepaßt werden, wel
che radial über den Außenringen des Schrägkugellagers
angeordnet ist. Die Herstellung und Montage der Wälzla
gerung ist deshalb relativ teuer. Hinzu kommt, daß das
Schrägkugellager zwei Kugelreihen aufweist, deren Kraft
wirkungslinien radial nach innen gegenseitig auseinander
gehen. Bei kleinen Schiefstellungen des Zapfens im Be
trieb nehmen diese Kugeln ein Teil der Momentbelastung
des Zapfens der Arbeitswalze auf und werden stellenwei
se am Umfang radial belastet. Diese zusätzliche radiale
Belastung des Schrägkugellagers ist besonders schädlich,
wenn es sich um eine Wälzlagerung für den Zapfen von
schnell laufenden, hochbelasteten Arbeitswalzen in Walz
werken handelt.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt dem
gegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wälzlagerung für
Arbeitswalzen in Hochgeschwindigkeitswalzwerken der ge
nannten Gattung zu schaffen, welche äußerst hohe Bela
stungen in radialer und axialer Richtung auch dann noch
zuläßt, wenn im Betrieb kleine Schiefstellungen des Zap
fens der Arbeitswalze relativ zur Bohrung des Walzwerk
gestelles auftreten. Die Wälzlagerung soll überdies kom
pakt gebaut und beim Walzenwechsel soll das Walzwerkge
stell zusammen mit den zugehörigen Wälzlagern vom Zapfen
leicht abgezogen werden können.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß
kleine Schiefstellungen des Zapfens in der Bohrung des
Walzwerkgestelles, welche aufgrund unvermeidlichen ra
dialen Laufspieles der beiden Zylinderrollenlager auf
treten können, zu einer relativ kleinen Zusatzbelastung
im Schrägwälzlager führen. Der bzw. die Innenringe des
Schrägwälzlagers können sich nämlich dann unter Überwin
dung der Gleitreibung auf der axial abstützenden Stirn
fläche des benachbarten Innenringes gleitend verschie
ben. Dabei erfolgt eine kleine Verlagerung der Wälzkör
per auf der Laufbahn ihres Außen- und/oder Innenringes
quer zur Rollrichtung. Eine der beiden Laufbahnen der
beiden Reihen von Wälzkörpern ist zweckmäßigerweise ohne
seitliche Führungsborde ausgeführt, damit die Wälzkörper
diese seitliche Verlagerung auf dieser Laufbahn ungehin
dert ausführen können.
Da der bzw. die Innenringe des Schrägwälzlagers sich ge
genüber dem Zapfen der Arbeitswalze zwischen den Innen
ringen der beiden Zylinderrollenlager in radialer Rich
tung gleitend verschieben kann bzw. können, nimmt das
Schrägwälzlager lediglich die im Betrieb auftretenden
Axialkräfte auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 kann die Schief
stellung des Zapfens der Arbeitswalze in weiten Grenzen
erfolgen, ohne daß die zwei Reihen der Wälzkörper des
Schrägwälzlagers auf ihren Laufbahnen verklemmt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat zur Folge, daß
sämtliche Wälzlager der Wälzlagerung zusammen mit ihrem
Walzwerkgestell auch dann ungehindert vom Zapfen der
Arbeitswalze abgezogen werden können, wenn sich die
Innenringe der Zylinderrollenlager im Betrieb in ihre
zylindrische Sitzfläche infolge Gleitverschleiß einge
graben haben. Der Innenring des walzenseitigen Zylin
derrollenlagers kann nämlich dann ungehindert über den
radial nach innen abgesetzten Abschnitt des Zapfens
axial nach außen hinweg geschoben werden. Dabei haben
sämtliche Wälzlager eine einheitliche Bohrung, es kön
nen Wälzlager mit herkömmlichen Hauptabmessungen ver
wendet werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bewirkt, daß die Innen
ringe sämtlicher Wälzlager der Wälzlagerung durch eine
einzige Wellenmutter am Ende des Zapfens mit geringer
Vorspannung oder mit geringem gegenseitigem Spiel ein-
und nachgestellt werden können.
Weitere vorteilhafte, aber nicht selbstverständliche
Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
5 bis 9 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Wälzlagerung wird in der nachfol
genden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die in
den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt durch eine Wälz
lagerung auf der Festlagerseite der Arbeits
walze eines Walzwerkes und
Fig. 2 den teilweisen Längsschnitt durch eine abge
änderte Wälzlagerung auf der Festlagerseite
der Arbeitswalze eines Walzwerkes.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine im Betrieb axial stellbare
Arbeitswalze eines Walzwerkes zum Warmbandwalzen und
mit 2 ein auf der Festlager- und Bedienungsseite die
ser Arbeitswalze 1 angeordneter Zapfen bezeichnet. Auf
der gegenüberliegenden Loslager- und Antriebsseite ist
die Arbeitswalze 1 in an sich bekannter Weise in einem
vierreihigen Kegelrollenlager (nicht gezeigt) gelagert.
Der Zapfen 2 ist über zwei einreihige Zylinderrollen
lager 3, 4 zur Aufnahme von Radialbelastungen und einem
dazwischen angeordneten, zweireihigen Schrägwälzlager 5
zur Aufnahme von Axialbelastungen nach beiden Richtun
gen in der zylindrischen Bohrung 6 eines Walzwerkge
stelles 7 gelagert.
Jedes Zylinderrollenlager 3, 4 hat einen auf jeweils
einer zylindrischen Sitzfläche 8, 9 des Zapfens 2 fest
gesetzten Innenring 10, 11 mit einer zylindrischen in
neren Laufbahn, einen in der Bohrung 6 des Walzwerkge
stelles 7 festgesetzten Außenring 12, 13 mit einer zy
lindrischen, äußeren Laufbahn und eine Reihe von zwi
schen der inneren und der äußeren Laufbahn rollenden,
zylindrischen Wälzkörpern 14.
Das Schrägwälzlager 5 besteht aus einem, zwei innere
Laufbahnen aufweisenden Innenring 15, zwei jeweils eine
äußere Laufbahn aufweisenden Außenringen 16, 17 und zwei
dazwischen angeordneten Reihen von kegelig ausgebildeten
Wälzkörpern 18. Jede Reihe von Wälzkörpern 18 rollt zwi
schen jeweils einer inneren Laufbahn des Innenringes 15
und einer äußeren Laufbahn eines der beiden Außenringe
16, 17.
In vorliegendem Fall ist zwischen den beiden Außenrin
gen 16, 17 des Schrägwälzlagers 5 noch ein zusätzlicher
Abstandsring 19 eingepaßt, welcher radial durchgehende
Schmierlöcher 20 aufweist. Die Zuführung des Schmiermit
tels (Fett oder Öl) erfolgt über Schmierkanäle im Walz
werkgestell 7 und über die Schmierlöcher 20 in das Inne
re des Schrägwälzlagers 5.
Die Außenringe 12, 13 der beiden Zylinderrollenlager 3,
4 und die Außenringe 16, 17 und der Abstandsring 19 des
Schrägwälzlagers 5 können in die Bohrung 6 des Walzwerk
gestelles 7 axial eingedrückt und mit Preßsitz festge
setzt werden. Dabei werden keine axialen Einbaukräfte
über die beiden Reihen von Wälzkörpern 18 des Schräg
wälzlagers 5 geleitet.
Mit Hilfe des inneren Abschlußdeckels 21, der mit Schrau
ben 22 auf einer inneren Stirnseite des Walzwerkgestel
les 7 befestigt ist, werden die nebeneinander angeordne
ten Außenringe 12, 13, 16, 17 und der Abstandsring 19 ge
gen eine feste Schulter 23 in der Bohrung 6 des Walzwerk
gestelles 7 gespannt und axial festgesetzt.
Auf seinen beiden Seiten besitzt der Innenring 15 je
eine im wesentlichen radial verlaufende Stirnfläche 24,
die sich auf einer gegenüberliegenden Stirnfläche 25
des benachbarten Zylinderrollenlagers 3 bzw. 4 axial
abstützt.
Die Innenringe 10, 11 der beiden Zylinderrollenlager 3, 4
und der Innenring 15 des Schrägwälzlagers 5 sind auf dem
Zapfen 2 nebeneinander angeordnet. Der Innenring 10 des
walzenseitigen Zylinderrollenlagers 3 ist über einen
Schulterring 26 an einem radialen Absatz 27 der Arbeits
walze 1 axial abgestützt.
Am äußeren Ende des Zapfens 2 ist eine Wellenmutter 28
in der Bohrung eines durch eine Paßfeder auf dem Zapfen
gegenüber Drehen gesicherten Endringes 29 eingeschraubt.
Dieser Wellenring 28 wird zum Einstellen eines kleinen
Axialspieles (Verschiebespiel) der Innenringe 10, 11
am Innenring 15 mit Hilfe eines Stellringes 30 derart
gedreht, daß dieser nach außen gegen einen an einer
Schulter des Zapfens sich abstützenden, zweiteiligen
Stützring 31 drückt und den Endring 29 auf dem Zapfen
axial nach innen gegen den Innenring 11 bewegt. Nach die
sem axialen Einstellen der Innenringe 10, 11 und 15 wird
der Stellring 30 mit einer durch diesen hindurchgeführ
ten, in ein Gewindeloch in den Stützring 31 eingeschraub
ten Schraube (nicht gezeigt) in seiner Drehstellung ge
sichert. Der Stützring 31 ist seinerseits durch eine Paß
feder auf dem Zapfen 2 gegenüber Verdrehen festgehalten.
Die beiden Reihen von Wälzkörpern 18 des Schrägwälzla
gers 5 haben radial nach innen gegenseitig zusammenge
hende Kraftwirkungslinien 32, 33. Im vorliegenden Fall
schneiden sich diese Kraftwirkungslinien 32, 33 in der
Nähe der Mittenachse 34 des Zapfens 2, und zwar in Punk
ten 35, welche in einer radialen Mittenebene 36 zwischen
den beiden Reihen des Schrägwälzlagers 5 liegen.
Die kegelige äußere Laufbahn 37 der beiden Außenringe
16, 17 des Schrägwälzlagers 5 besitzt keine Führungsbor
de, so daß sich die Wälzkörper 18 auf dieser Laufbahn 37
bei kleinen Schiefstellungen des Innenringes 15 nach bei
den Seiten quer zur Rollrichtung ungehindert verlagern
können.
Der Innenring 15 des Schrägwälzlagers 5 besitzt in sei
ner Bohrung gegenüber dem Zapfen 2 ein radiales Spiel
38, welches größer als das radiale Laufspiel jedes der
beiden Zylinderrollenlager 3, 4 ist.
Im vorliegenden Fall haben die auf der zylindrischen
Sitzfläche 8, 9 des Zapfens 2 radial festgesetzten In
nenringes 10, 11 und der Innenring 15 des Schrägwälz
lagers 5 in ihrer Bohrung einen einheitlich großen Durch
messer und das radiale Spiel 38 des Innenringes 15 ist
durch einen gegenüber den beiden Sitzflächen 8, 9 radial
nach innen abgesetzten, zylindrischen Abschnitt des Zap
fens 2 unter dem Innenring 15 gebildet.
Da die Innenringe 10, 11 und 15 ein kleines gegenseiti
ges Spiel aufweisen, können die Stirnflächen 24 des In
nenringes 15 auf der gegenüberliegenden Stirnfläche 25
des Innenringes 10 bzw. 11, welche gerade keine axiale
Belastung erhält, etwas gleiten, wenn innerhalb des Lauf
spieles der Zylinderrollenlager 3, 4 kleine radiale Ver
lagerungen vorkommen sollten. Der Innenring 15 ist beson
ders auf der axial nicht belasteten Stirnfläche 25 des
Innenringes 10 bzw. 11 im wesentlichen in radialer Rich
tung gleitend verschiebbar.
Die Stirnflächen 25 der Innenringe 10 und 11 besitzen am
Umfang verteilt angeordnete, radial durchgehende Schmier
nuten 39, die eine gleichmäßige Verteilung des durch die
Schmierlöcher 20 zugeführten Schmiermittels zu den auf
der Stirnfläche 25 gleitenden Stirnflächen 24 bewirkt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist übrigens die
auf der Stirnfläche 25 des Innenringes 10 bzw. 11 glei
tende Stirnfläche 24 des Innenringes 15 durch Polieren
etwas abgearbeitet, so daß diese in radialer Richtung
eine etwas gewölbte Form aufweist und das Schmiermittel
relativ leicht zwischen Stirnfläche 25 und Stirnfläche 24
eindringen kann.
In Fig. 2 ist eine abgeänderte Wälzlagerung gezeigt,
welche ähnlich wie die in Fig. 1 dargestellte Wälzlage
rung aufgebaut ist. Es sind wiederum zwei einreihige
Zylinderrollenlager 3, 4 zur Aufnahme von Radialbela
stung und ein dazwischen angeordnetes Schrägwälzlager 40
zur Aufnahme von Axialbelastungen vorhanden.
Im vorliegenden Fall ist das Schrägwälzlager 40 als ein
Pendelrollenlager mit zwei Reihen von tonnenförmig aus
gebildeten Wälzkörpern 41 ausgebildet. Es besitzt einen
einteiligen Innenring 15 und für jede der beiden Reihen
von Wälzkörpern 41 je einen Außenring 16 bzw. 17 mit
jeweils einer kugelig konkav ausgebildeten äußeren Lauf
bahn 42 für die Wälzkörper 41.
Die radial nach innen gegenseitig zusammengehenden
Kraftwirkungslinien 32, 33 der beiden Reihen von Wälz
körpern 41 schneiden sich in einem gemeinsamen Kugel
mittelpunkt 43 der kugelig ausgebildeten äußeren Lauf
bahnen 42. Dieser Kugelmittelpunkt 43 liegt auf der
Mittenachse 34 des Zapfens 2 sowie in der radialen Mit
tenebene 36 des Schrägwälzlagers 40.
Die Wälzkörper 41 des Schrägwälzlagers 40 sind auf
ihrer äußeren Laufbahn 42 nach beiden Seiten quer zur
Rollrichtung verlagerbar angeordnet. Der Innenring 15
des Schrägwälzlagers 40 kann sich deshalb im Betrieb
der Wälzlagerung, um den Kugelmittelpunkt 43 drehend,
etwas schiefstellen, ohne daß die Wälzkörper 41 ver
klemmt werden.
Bei dieser Schiefstellung gleiten die Stirnflächen 24
des Innenringes 15 auf der gegenüberliegenden Stirnflä
che 25 des Innenringes 10 bzw. 11 im wesentlichen in
radialer Richtung.
Der Innenring 15 kann sich dabei an seinen, die Stirn
flächen 24 tragenden Enden gegenüber dem Zapfen 2 etwas
radial verlagern. Dabei kommt der Innenring 15 aber mit
dem Zapfen 2 nicht in Berührung, denn der Innenring 15
hat gegenüber dem Zapfen 2 ein radiales Spiel 38, wel
ches größer als das radiale Laufspiel jedes der beiden
Zylinderrollenlager 3, 4 ist.
Jeder Innenring 10, 11 hat in seiner zylindrischen Boh
rung schraubenförmig verlaufende, flache Schmiernuten 44.
Mit einem nach innen verlängerten, einstückigen Vor
sprung 45 stützt sich der Innenring 10 des walzenseiti
gen Zylinderrollenlagers 3 an einem radialen Absatz 27
der Arbeitswalze 1 ab.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele las
sen sich im Rahmen der Erfindung konstruktiv abändern.
Zum Beispiel kann der Innenring des zweireihigen Schräg
wälzlagers quergeteilt sein, so daß jede der beiden Rei
hen mit Wälzkörpern auf der Innenlaufbahn eines einzel
nen Innenringes abrollen.
Mindestens eines der beiden Zylinderrollenlager kann
mehrreihig ausgebildet sein. Der zugehörige Außenring
und/oder der zugehörige Innenring dieses Zylinderrollen
lagers kann dann ebenfalls quergeteilt sein, so daß die
einzelnen Reihen von Zylinderrollen auf jeweils einem
einzelnen Außen- und/oder Innenring rollen.
Claims (9)
1. Wälzlagerung für Arbeitswalzen in
Hochgeschwindigkeitswalzwerken, bei der ein Zapfen
der Arbeitswalze in zwei, jeweils mindestens einen
Außenring und mindestens einen Innenring aufwei
senden Zylinderrollenlagern zur Aufnahme von Ra
dialbelastung und in einem dazwischen angeordne
ten, mindestens einen Außenring, mindestens einen
Innenring und dazwischen auf Laufbahnen des Innen-
bzw. Außenringes umlaufenden zwei Reihen von Wälz
körpern aufweisenden Schrägwälzlager zur Aufnahme
von Axialbelastungen nach beiden Richtungen ge
lagert ist, wobei der bzw. die Außenringe der bei
den Zylinderrollenlager und des Schrägwälzlagers
in einer gemeinsamen Bohrung eines Walzwerkge
stells nebeneinander axial und radial festgesetzt
sind und der bzw. die Innenringe des Schrägwälz
lagers mit einer radialen Stirnfläche auf einer
gegenüberliegenden Stirn des auf dem Zapfen axial
und radial festgesetzten Innenringes des betreffen
den Zylinderrollenlagers axial abgestützt ist bzw.
sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die zwei Reihen von Wälzkörpern (18, 41) des Schrägwälzlagers (5, 40) radial nach innen gegenseitig zusammengehende Kraftwir kungslinien (32, 33) aufweisen,
- - daß die Wälzkörper (18, 41) des Schrägwälz lagers (5, 40) zumindest auf einer ihrer beiden Laufbahnen (37, 42) nach beiden Sei ten quer zur Rollrichtung verlagerbar ange ordnet sind,
- - daß der bzw. die Innenringe (15) des Schräg wälzlagers (5, 40) mit der Stirnfläche (24) auf der gegenüberliegenden Stirnfläche (25) des Innenringes (10 bzw. 11) des Zylinderrol lenlagers (3 bzw. 4) in im wesentlichen ra dialer Richtung gleitend verschiebbar ange ordnet ist, bzw. sind und
- - daß jeder Innenring (15) des Schrägwälzla gers (5, 40) gegenüber dem Zapfen (2) der Ar beitswalze (1) ein radiales Spiel (38) auf weist, welches größer als das radiale Laufspiel jedes der beiden Zylinderrollenlager (3, 4) ist.
2. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die radial nach innen gegenseitig zusam
mengehenden Kraftwirkungslinien (32, 33) der zwei
Reihen von Wälzkörpern (18, 41) des Schrägwälzla
gers (5, 40) sich in zumindest in der Nähe der Mit
tenachse (34) des Zapfens (2) liegenden, axial zwi
schen den beiden Reihen angeordneten Punkten (35, 43)
schneiden.
3. Wälzlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bzw. die jeweils auf einer
zylindrischen Sitzfläche (8, 9) des Zapfens (2)
radial festgesetzten Innenringe (10, 11) der bei
den Zylinderrollenlager (3, 4) und der bzw. die
Innenringe (15, 41) des Schrägwälzlagers (5, 40)
ungefähr ein und denselben Durchmesser in ihrer
Bohrung aufweisen und das radiale Spiel (38) des
bzw. der Innenringe (15) des Schrägwälzlagers (5, 40)
durch einen gegenüber diesen beiden zylindrischen
Sitzflächen (8, 9) radial nach innen abgesetzten
Abschnitt des Zapfens (2) unter dem bzw. den Innen
ringen (15) des Schrägwälzlagers (5, 40) gebildet
ist.
4. Wälzlagerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Innenringe (10,
11) der beiden Zylinderrollenlager (3, 4) und der
bzw. die Innenringe (15) des Schrägwälzlagers (5)
auf dem Zapfen (2) der Arbeitswalze (1) neben
einander angeordnet und durch eine am äußeren Ende
des Zapfens (2) angeordnete Wellenmutter (28)
zusammen gegen einen walzenseitigen Absatz (27)
des Zapfens (2) gegenseitig axial anstellbar ange
ordnet sind.
5. Wälzlagerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen
ring (15) des Schrägwälzlagers (5, 40) einstückig
ausgebildet ist.
6. Wälzlagerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollflä
che der Wälzkörper (18) des Schrägwälzlagers (5)
kegelig ausgebildet ist.
7. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollfläche der Wälz
körper (41) des Schrägwälzlagers (40) ballig konvex,
z. B. kugelig, und die zugehörigen beiden Laufbah
nen (42) des bzw. der Außenringe (16, 17) kugelig
konkav mit einem gemeinsamen, auf der Mittenachse
(34) des Zapfens (2) liegenden Kugelmittelpunkt (43),
ausgebildet sind.
8. Wälzlagerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Stirnfläche (24) des Innenringes (15) des Schräg
wälzlagers (5, 40) sich abstützende Stirnfläche (25)
des Innenringes (10, 11) der beiden Zylinderrollen
lager (3, 4) und/oder die Stirnflächen (24) des bzw.
der Innenringe (10, 11) des Schrägwälzlagers (5, 40)
am Umfang verteilt angeordnete, radial durchgehende
Schmiernuten (39) aufweist bzw. aufweisen.
9. Wälzlagerung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Stirnfläche (24) des Innenringes (15) des Schräg
wälzlagers (5, 40) sich abstützende Stirnfläche (25)
des Innenringes (15) der beiden Zylinderrollenlager
(3, 4) und/oder die dieser Stirnfläche
(25) gegenüberliegende Stirnfläche (24) am Umfang
in radialer Richtung konvex gewölbt ausgebildet ist
(sind).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3607729A DE3607729C3 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Wälzlagerung, für Arbeitswalzen in Hochgeschwindigkeitswalzwerken |
CN87100391A CN1009347B (zh) | 1986-03-08 | 1987-01-23 | 特别适于高速轧机工作轧辊用的滚动轴承 |
US07/018,623 US4714359A (en) | 1986-03-08 | 1987-02-25 | Rolling bearing arrangement, in particular for work rolls in high-speed rolling mills |
BE8700179A BE1004591A3 (fr) | 1986-03-08 | 1987-02-26 | Palier a roulements, en particulier pour cylindres de travail de laminoirs a grande vitesse. |
JP62050432A JPH0763738B2 (ja) | 1986-03-08 | 1987-03-06 | 圧延機のワーキングロール用のころがり軸受 |
FR878703109A FR2595423B1 (fr) | 1986-03-08 | 1987-03-06 | Montage sur paliers de roulement, en particulier pour cylindres de travail dans les laminoirs a grande vitesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3607729A DE3607729C3 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Wälzlagerung, für Arbeitswalzen in Hochgeschwindigkeitswalzwerken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607729A1 DE3607729A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3607729C2 DE3607729C2 (de) | 1989-05-24 |
DE3607729C3 true DE3607729C3 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6295870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3607729A Expired - Fee Related DE3607729C3 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Wälzlagerung, für Arbeitswalzen in Hochgeschwindigkeitswalzwerken |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4714359A (de) |
JP (1) | JPH0763738B2 (de) |
CN (1) | CN1009347B (de) |
BE (1) | BE1004591A3 (de) |
DE (1) | DE3607729C3 (de) |
FR (1) | FR2595423B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10122649A1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-21 | Voith Paper Patent Gmbh | Biegeeinstellwalze |
DE10034588B4 (de) * | 1999-07-16 | 2005-05-04 | Nsk Ltd. | Schmieranordnung zum Schmieren eines Lagers |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK175920B1 (da) * | 1990-10-08 | 2005-06-27 | Deutz Ag | Valselejring i et valseapparat med to valser |
US5159742A (en) * | 1990-10-31 | 1992-11-03 | Skf Gmbh | Rolling mill with a multi-row bearing |
DE4142802A1 (de) * | 1991-12-23 | 1993-07-01 | Skf Gmbh | Vierreihiges kegelrollenlager |
NL9301366A (nl) * | 1993-08-06 | 1995-03-01 | Skf Ind Trading & Dev | Lagerinrichting, wentellager voor toepassing daarin, en werkwijze voor het vervaardigen van een deel van de lagerinrichting. |
DE29805241U1 (de) * | 1998-03-23 | 1999-08-12 | Kark Uwe | Walzenlager für Walzgerüste |
DE19831301B4 (de) * | 1998-07-13 | 2006-02-23 | Skf Gmbh | Abdichtung für Walzen in Walzwerken |
GB0022813D0 (en) * | 2000-09-18 | 2000-11-01 | Hydraulic Tensioning Technolog | Fastening apparatus and method |
GB2371603B (en) * | 2000-12-18 | 2005-06-22 | Nsk Rhp Europe Technology Co Ltd | Shaft bearing arrangements |
DE102004003763B4 (de) * | 2004-01-23 | 2005-10-20 | Sms Demag Ag | Vorrichtung zur ballenseitigen Abdichtung des Lagers eines Walzenzapfens |
DE102007043150A1 (de) | 2007-09-11 | 2009-03-12 | Sms Demag Ag | Lageranordnung für die Lagerung einer Walze |
DE102017216547A1 (de) * | 2017-09-19 | 2019-03-21 | Sms Group Gmbh | Walzgerüst |
EP3795863A1 (de) | 2019-09-17 | 2021-03-24 | Flender GmbH | Baureihe von planetengetrieben, windkraftanlage, industrie-applikation und verwendung von wälzlagern |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1509206A (fr) * | 1966-12-02 | 1968-01-12 | Roulements Roultex Soc D Expl | Roulement pour empoises de cylindres de laminoirs |
FR2154944A5 (de) * | 1971-09-30 | 1973-05-18 | Roulements Soc Nouvelle | |
US3845999A (en) * | 1972-08-04 | 1974-11-05 | Borg Warner | Bearing assembly |
DE2502860A1 (de) * | 1975-01-24 | 1976-07-29 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Radial-waelzlagerung fuer zwei zueinander parallele wellen |
US4191042A (en) * | 1978-08-03 | 1980-03-04 | Morgan Construction Company | Heavy duty axial adjustment mechanism for rolling mill rolls |
US4336971A (en) * | 1978-12-21 | 1982-06-29 | The Timken Company | Unitized multirow tapered roller bearing |
DE3003396C2 (de) * | 1980-01-31 | 1982-09-23 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | Walze |
US4522515A (en) * | 1983-09-27 | 1985-06-11 | Koyo Seiko Company Limited | Mounting device for antifriction bearing |
JPS61175312A (ja) * | 1985-01-28 | 1986-08-07 | Nippon Seiko Kk | 多列ころ軸受装置 |
-
1986
- 1986-03-08 DE DE3607729A patent/DE3607729C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-01-23 CN CN87100391A patent/CN1009347B/zh not_active Expired
- 1987-02-25 US US07/018,623 patent/US4714359A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-02-26 BE BE8700179A patent/BE1004591A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1987-03-06 FR FR878703109A patent/FR2595423B1/fr not_active Expired
- 1987-03-06 JP JP62050432A patent/JPH0763738B2/ja not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10034588B4 (de) * | 1999-07-16 | 2005-05-04 | Nsk Ltd. | Schmieranordnung zum Schmieren eines Lagers |
DE10122649A1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-21 | Voith Paper Patent Gmbh | Biegeeinstellwalze |
DE10122649C2 (de) * | 2001-05-10 | 2003-07-03 | Voith Paper Patent Gmbh | Biegeeinstellwalze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3607729A1 (de) | 1987-09-10 |
JPS62230407A (ja) | 1987-10-09 |
CN1009347B (zh) | 1990-08-29 |
BE1004591A3 (fr) | 1992-12-22 |
FR2595423B1 (fr) | 1989-12-22 |
CN87100391A (zh) | 1987-10-28 |
JPH0763738B2 (ja) | 1995-07-12 |
FR2595423A1 (fr) | 1987-09-11 |
DE3607729C2 (de) | 1989-05-24 |
US4714359A (en) | 1987-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2148985B1 (de) | Mehrreihiges grosswälzlager, insbesondere axial-radiallager zur hauptlagerung der rotorwelle einer windkraftanlage | |
DE3607729C3 (de) | Wälzlagerung, für Arbeitswalzen in Hochgeschwindigkeitswalzwerken | |
WO2006092120A1 (de) | Hochgeschwindigkeitsloslager, insbesondere zur lagerung der hauptspindel einer werkzeugmaschine | |
WO2009130119A2 (de) | Schrägwälzlager, insbesondere zweireihiges tandem-kugelrollenlager | |
DE1289384B (de) | Spindellagerung fuer Werkzeugmaschinen mit rotierender Werkstueck- oder Werkzeugspindel | |
DE4436478B4 (de) | Selbstausrichtendes Rollenlager mit Käfig | |
EP0926368B1 (de) | Kugellager für hohe Drehzahlen | |
DE69434565T2 (de) | Axiallageranordnung | |
WO2007147386A2 (de) | Winkeleinstellbares wälzlager | |
DE4214936A1 (de) | Zapfentyp-spurwaelzlager | |
DE10297605T5 (de) | Rollenlager | |
DE19781289B4 (de) | Getriebe mit Lageranordnung | |
EP1015779B1 (de) | Pendelrollenlager | |
DE3027263A1 (de) | Lagerung von zapfen in gabelaugen von kreuzgelenken mittels eines zylinderrollenlagers | |
DE2348986B2 (de) | Wälzlager | |
WO2008071735A2 (de) | Einstelllager | |
DE10327641B4 (de) | Segmentlager zur radialen und axialen Lagerung eines Schlittenteils an einem Führungsteil | |
WO1992000463A1 (de) | Radial-wälzlager | |
DE102005060499B4 (de) | Wälzlageranordnung | |
DE3713402C2 (de) | Zweireihiges Dehnungslager | |
DE3811970A1 (de) | Waelzlageranordnung | |
DE102006059947A1 (de) | Tandem-Lageranordnung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich temperaturbedingter Lagerverspannungen | |
DE3614390A1 (de) | Mehrreihiges ringfoermiges profildrahtlager | |
DE2338687A1 (de) | Kaefigloses waelzlager mit vorbelasteten hohlrollen | |
DE102022117894B4 (de) | Zweireihiges Pendelrollenlager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |