DE19607443A1 - Kreuzrollenlager - Google Patents
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/36—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
- F16C19/361—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with cylindrical rollers
- F16C19/362—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with cylindrical rollers the rollers being crossed within the single row
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/60—Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreuzrollenlager, bestehend aus einem Außenring,
einem Innenring und dazwischen auf zugehörigen Laufbahnen abwälzenden
Zylinderrollen, von denen jeweils aufeinanderfolgende unter 90° zueinander
gekreuzte Achsen aufweisen.
Ein derartiges Kreuzrollenlager ist auf Seite 23 des Fachbuches "Die Wälzlager
praxis", Vereinigte Fachverlage GmbH, Mainz, 1995, beschrieben. Solche
Kreuzrollenlager werden als Schwenklager für die Abstützung von Baggern,
Kränen und anderen Geräten des Schwermaschinenbaus verwendet, d. h. in
Einsatzgebieten, bei denen bei begrenztem Einbauraum hohe Belastungen auf
treten und die eine hohe Betriebssicherheit verlangen. Diese Lager können
Axialkräfte, Radialkräfte und Kippmomente aufnehmen.
Ein anderes Einsatzgebiet sind die Gelenke von Industrierobotern und anderen
Lagerstellen, wobei man hier besonders die Tragfähigkeit und Steifigkeit von
Kreuzrollenlagern schätzt. Kreuzrollenlager haben einen Kranz von Rollen mit
annähernd quadratischem Querschnitt, die abwechselnd mit versetzter Achse
auf den Laufbahnen abrollen. Sie besitzen Segmentkäfige oder sie sind vollrollig
ausgebildet.
Speziell beim Einsatz in Robotergetrieben kann nun der Fall eintreten, daß der
Außen- oder Innenring eines solchen Kreuzrollenlagers anwendungsbedingt in
einer komplizierten geometrischen Form gefertigt werden muß. Es liegt auf der
Hand, daß eine solch komplizierte Form nur durch eine Vielzahl von kosten
intensiven Arbeitsgängen herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung von kompliziert gestal
teten Lagerringen eines Kreuzrollenlagers zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches dadurch gelöst, daß der Außen- und/oder Innenring zweiteilig
ausgebildet ist und aus einem die Laufbahnen tragenden Laufring und einer An
schlußkonstruktion besteht.
Ein derartig zusammengesetzter Ring läßt sich wesentlich einfacher fertigen. So
braucht man zum Beispiel nicht den gesamten Ring des Kreuzrollenlagers einer
Härtung zu unterwerfen, sondern nur den eigentlichen Laufring. Ein im Quer
schnitt rechteckiger Ring läßt sich auch viel einfacher in Aufnahmevorrich
tungen einspannen, wenn dies beispielsweise wie beim Schleifen der Laufbah
nen erforderlich ist, als ein kompliziert geformter Gesamtring.
In Weiterentwicklung der Erfindung ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß der
Laufring aus einem Wälzlagerstahl gefertigt ist. Dies hat den Vorteil, daß teuerer
hochvergüteter Stahl nur dort eingesetzt zu werden braucht, wo er tatsächlich
erforderlich ist. Die Anschlußkonstruktion kann aus weniger wertvollem Materi
al gefertigt sein.
Zweckmäßigerweise wird man dabei nach Anspruch 3 so vorgehen, daß die
Anschlußkonstruktion eine Ausnehmung aufweist, in welcher der Laufring
integriert ist. Dabei ist der Laufring mit der Anschlußkonstruktion geklemmt und
somit das Laufbahnsystem auf Vorspannung gebracht.
Die besonders bei Industrierobotern geschätzte Positioniergenauigkeit von
Kreuzrollenlagern wird beim erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildeten Außen- bzw.
Innenring dadurch realisiert, daß in der Ausnehmung ein die Mantelfläche
des Laufringes umschließendes Druckmedium eingebracht ist, das über eine
Druckerzeugungsvorrichtung mit Druck beaufschlagbar ist. Auf die Weise läßt
sich mit einfachen Mitteln die Vorspannung und damit die gewünschte Steifig
keit des Kreuzrollenlagers einstellen.
Aus Anspruch 5 geht hervor, daß das Druckmedium eine Flüssigkeit oder ein
Festkörper sein kann, wobei zweckmäßigerweise im letztgenannten Fall nach
Anspruch 6 das Druckmedium ein Kunststoff ist. Ist ein festes Druckmedium
vorhanden, erfolgt die Druckerzeugung in einfacher Weise durch Gewindestifte,
die durch Eindrehen den zur Verfügung stehenden Raum zur Aufnahme des
inkompressiblen Druckmediums verkleinern. Bei einem flüssigen Druckmedium
läßt sich der Druck und damit die Lagersteifigkeit variieren, d. h. es liegt eine
dynamische Lagersteifigkeit vor. Zweckmäßigerweise wird diese beispielsweise
in der Arbeitsphase eines Industrieroboters am größten sein, während sie beim
Verfahren in die nächste Arbeitsposition durchaus abfallen kann.
Durch das vorhandene Druckmedium wird es möglich, die Ausnehmung in der
Anschlußkonstruktion mit einer größeren Toleranz zu fertigen, da mit Hilfe des
Druckmediums auf das Lagerspiel nachträglich eingewirkt werden kann. Mit
anderen Worten, die Ausnehmung und der Laufring brauchen nur in relativ
grober Näherung übereinstimmen, da maßliche Differenzen ausgleichbar sind.
Auf diese Weise wird die Fertigung der Anschlußkonstruktion mit der den
Laufring aufnehmenden Ausnehmung nochmals erleichtert.
Schließlich soll nach Anspruch 7 der Laufring eine Sprengfuge aufweisen, d. h.
zweiteilig ausgebildet sein. Auf diese Weise wird nochmals eine Montageer
leichterung erreicht.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 eine Draufsicht auf ein Robotergetriebe mit Kreuzrollenlager,
teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus dem Kreuzrol
lenlager nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Getriebeeinheit eines Industrieroboters
besteht aus einem verzahnten Innenring 1, der frei drehbar zwischen einem
feststehenden Außenring 2 und einem Stator 3 angeordnet ist. Der Stator 3 ist
ebenfalls verzahnt und bildet mit dem Außenring 2 über eine Befestigungs
schraube 5 eine Einheit. Zwischen Außenring 2 und Innenring 1 wälzen quadra
tisch ausgebildete Zylinderrollen 4 auf jeweils zugehörigen, nicht näher be
zeichneten Laufbahnen ab.
Der Außenring 2 besteht aus einer Anschlußkonstruktion 6, die mit einer
Ausnehmung 7 versehen ist, in welcher der die Laufbahnen tragende Teil, d. h.
der eigentliche Laufring 8 angeordnet ist. Durch Anziehen der Befestigungs
schraube 5 wird der Laufring 8 des Außenringes 2 fest gegen den Stator 3
gepreßt und somit fixiert.
Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, ist in der Ausnehmung 7 ein ringförmi
ges Verformungsglied 9 eingelegt, das die äußere Mantelfläche von Teil 8
umfaßt. In der Anschlußkonstruktion 6 sind eine oder mehrere zylindrische
Bohrungen 10 mit einem nicht näher bezeichneten Innengewinde versehen, in
die Gewindestifte 11 eingreifen. Durch Eindrehen der Gewindestifte 11 rücken
diese in der Aufnahmebohrung 10 in radialer Richtung vor und üben Druck auf
das Verformungsglied 9 aus, so daß der Laufring 8 ebenfalls unter Druck gesetzt
wird, d. h. das Kreuzrollenlager eine entsprechende Vorspannung bzw. ge
wünschte Steifigkeit erhält.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf Kreuzrollenlager beschränkt. Sie läßt sich
in ebenso vorteilhafter Weise für kompliziert gestaltete Lagerringe anderer
Lagerarten anwenden.
Bezugszeichenliste
1 Innenring
2 Außenring
3 Stator
4 Zylinderrolle
5 Befestigungsschraube
6 Anschlußkonstruktion
7 Ausnehmung
8 Laufring
9 Verformungsglied
10 Bohrung
11 Stift
2 Außenring
3 Stator
4 Zylinderrolle
5 Befestigungsschraube
6 Anschlußkonstruktion
7 Ausnehmung
8 Laufring
9 Verformungsglied
10 Bohrung
11 Stift
Claims (7)
1. Kreuzrollenlager, bestehend aus einem Außenring (2), einem Innenring (1)
und dazwischen auf zugehörigen Laufbahnen abwälzenden Zylinderrollen (4),
von denen jeweils aufeinanderfolgende unter 90° zueinander gekreuzte Achsen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- (2) und/oder Innenring (1)
zweiteilig ausgebildet ist und aus einem die Laufbahnen tragenden Laufring (8)
und einer Anschlußkonstruktion (6) besteht.
2. Kreuzrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf
ring (8) aus einem Wälzlagerstahl gefertigt ist.
3. Kreuzrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußkonstruktion (6) eine Ausnehmung (7) aufweist, in welche der Laufring (8)
integriert ist.
4. Kreuzrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Ausnehmung (7) ein die Mantelfläche des Laufringes (8) umschließendes Druck
medium eingebracht ist, das über eine Druckerzeugungsvorrichtung mit Druck
beaufschlagbar ist.
5. Kreuzrollenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
medium eine Flüssigkeit oder ein Festkörper ist.
6. Kreuzrollenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
medium ein Kunststoff (9) ist, der über in der Anschlußkonstruktion (6) angeord
nete Gewindestifte (11) mit Druck beaufschlagbar ist.
7. Kreuzrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf
ring (8) eine Sprengfuge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107443 DE19607443A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Kreuzrollenlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107443 DE19607443A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Kreuzrollenlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19607443A1 true DE19607443A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107443 Ceased DE19607443A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Kreuzrollenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
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Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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