DE4327543A1 - Gleit-Wälz-Lager, das Wälzteile hat - Google Patents

Gleit-Wälz-Lager, das Wälzteile hat

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleit-Wälz-Lager, das durch Verbesserung eines kleinen Wälzlagers, umfassend einen inneren und einen äußeren Zylinder sowie eine Mehrzahl von zy­ lindrischen Walzen, welche in Umfangsrichtung voneinander beab­ standet sind und zwischen dem inneren und äußeren Zylinder lie­ gen, erhalten worden ist.
Generell zeichnet sich ein Wälzlager dadurch aus, daß Wälz­ teile, wie beispielsweise Kugeln oder Walzen, die als Maschi­ nenelemente verwendet werden, welche für eine Last aufnahmefä­ hig sind, zwischen einer inneren und äußeren Laufbahn gerollt werden. Typische Beispiele dieser Art von Lager sind wie folgt in den Fig. 5 bis 9 gezeigt: Ein konventionellerweise be­ kanntes Kugellager ist in Fig. 5 gezeigt; ein zylindrisches Walzenlager ist in Fig. 6 gezeigt; ein Nadelwalzenlager vom Ummantelungstyp, in welchem die Nadelwalzen zwischen einer äu­ ßeren Laufbahn und der Welle rollen, ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt; und ein Nadelwalzenlager vom massiven oder geschlosse­ nen Typ, in welchem die Nadelwalzen zwischen einem inneren und äußeren Zylinder rollen, ist in Fig. 9 gezeigt. Diese vorste­ henden konventionellen Wälzlager sind derart aufgebaut, daß die Wälzteile rotieren und umlaufen, so daß sie demgemäß einer Last durch Wälzkontakt standhalten.
In den Nadelwalzenlagern, die sich unter den obenerwähnten Wälzlagern befinden, werden die Nadelwalzen von einem Käfig ge­ halten und liegen zwischen einer Welle und einer äußeren Lauf­ bahn oder zwischen einer inneren und äußeren Laufbahn. Wenn die dünnen Nadelwalzen, d. h. die Nadeln, rotieren, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß sie sich schrägstellen, schieflegen oder seitwärts wenden und weiterhin verdreht werden, so daß auf diese Weise die Dauerhaftigkeit beeinträchtigt wird und Geräu­ sche und Vibrationen erzeugt werden.
Auch wenn gehärtete dünne Nadeln für ein konventionelles Lager im Hinblick darauf, die lasttragende Kapazität zu erhöhen, ver­ wendet werden, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß sich Bean­ spruchungen, die an einer Kontaktstelle auftreten, lokal erhö­ hen. Demgemäß kann die Last nur durch Rollen der Wälzteile nicht vollständig getragen werden. Weiter wird, wenn der Wel­ lendurchmesser klein ist, die Anzahl von Nadeln zum Abstützen der Welle unvermeidbar vermindert, und daher muß die lasttra­ gende Kapazität pro einzelner Nadel erhöht sein.
Was die Schmierung anbetrifft, so verursacht die Verwendung von Nadelwalzenlagern in Öl kein Problem, wohingegen eine Fett­ schmierung leicht ein Zerstäuben, Verspritzen oder Zerstreuen von Fett bewirkt, so daß auf diese Weise die Lebensdauer beein­ trächtigt wird. Andererseits bewirkt auch die Verwendung einer Dichtung gewisse Probleme, wie die Vergrößerung des Umfangs des Lagers und eine mühsame, beschwerliche sowie unangenehme Hand­ habung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß im Hinblick auf die vorgenannten Probleme insbesondere, ein kompaktes Lager zur Verfügung zu stellen, das nicht nur durch Verbessern eines Nadelwalzenlagers, sondern auch eines üblichen Wälzlagers, wel­ ches vorzugsweise zylindrische Walzen verwendet, erhalten wird.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der vorliegen­ den Erfindung ein Gleit-Wälz-Lager zur Verfügung gestellt wird, umfassend einen äußeren Zylinder, einen inneren Zylinder und eine Mehrzahl von, vorzugsweise zylindrischen, Wälzteilen, wel­ che in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und zwi­ schen dem inneren und äußeren Zylinder liegen; das Lager umfaßt weiter folgendes: eine Mehrzahl von Halte- oder Aufnahmenuten, die sich axial auf bzw. in der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders erstrecken und Wälzteile halten oder aufneh­ men; die Halte- oder Aufnahmenuten umfassen untere Teile oder Hälften, die generell halbkreisförmige Querschnitte haben, so daß sie die Wälzteile gleitend halten oder aufnehmen, welche in Kontakt mit den unteren Teilen oder Hälften gebracht sind, und weiter umfassen die Halte- oder Aufnahmenuten obere Teile oder Hälften, die sektorförmige Abschnitte haben, welche radial nach auswärts divergieren; die Wälzteile und die äußere Umfangsober­ fläche des inneren Zylinders werden in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinders gebracht, wenn eine schwere Last angewandt wird, so daß dadurch die Last sowohl auf die Wälzteile als auch auf die äußere Umfangsoberfläche des in­ neren Zylinders verteilt und sowohl von den Wälzteilen als auch von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders getra­ gen wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wenigstens eine Schmier- bzw. Öl- oder Fettnut, die sich längs der Achse oder parallel zu der Achse erstreckt, an einer geeigneten Stelle im Inneren des unteren Teils oder der unteren Hälfte der Wälzteilhalte- oder -aufnahmenut ange­ ordnet sein.
Das Lager nach der vorliegenden Erfindung ist in der obigen Weise aufgebaut. Wenn sich der innere Zylinder, der um eine drehbare Welle herum angebracht ist, zusammen mit der drehbaren Welle dreht, werden demgemäß die von den Halte- oder Aufnah­ menuten des inneren Zylinders gehaltenen oder aufgenommenen Wälzteile dadurch gedreht, daß sie entlang der inneren Umfangs­ oberfläche des äußeren Zylinders mit letzterem in Kontakt sind, und sie gleiten außerdem gegenüber den unteren Teilen oder Hälften der Halte- oder Aufnahmenuten und drehen sich, als ob sie von einem Gleitlager gehalten würden. Demgemäß ist der zum Positionieren von Wälzteilen (Walzen oder Nadeln) in konventio­ nellen Wälzlagern verwendete Käfig nicht länger erforderlich. Die Wälzteile können ohne einen Käfig konstant bzw. permanent parallel zu der Achse gehalten werden, so daß demgemäß ein Schrägstellen, Schieflegen oder Seitwärtswenden der Nadeln, von dem es wahrscheinlich ist, daß es in einem konventionellen Na­ dellager auftritt, vermieden wird.
Die Wälzteile werden durch die gesamten Oberflächen der unteren Teile oder Hälften der Halte- oder Aufnahmenuten derart gehal­ ten, daß sie in Kontakt mit der Oberfläche der unteren Teile oder Hälften gebracht sind, so daß dadurch eine lokale Reibung vermieden wird. Außerdem ist es, da eine oder die Last auf die gesamten Oberflächen der unteren Teile oder Hälften der Halte- oder Aufnahmenuten verteilt und von den gesamten Oberflächen der unteren Teile oder Hälften der Halte- oder Aufnahmenuten getragen wird, möglich, den inneren Zylinder aus weichen Mate­ rialien, insbesondere Kunststoffen, Lagerlegierungen o. dgl. auszubilden, und demgemäß ist es möglich, den inneren Zylinder schlank oder dünn zu machen. Infolgedessen kann das Lager kom­ pakt sein.
Weiter wird vorzugsweise der Durchmesser des äußeren Umfangs des inneren Zylinders ein wenig kleiner als jener des Kreises gemacht, welcher längs der äußersten Punkte der Wälzteile ver­ läuft, die in den Halte- oder Aufnahmenuten des inneren Zylin­ ders gehalten oder aufgenommen sind. Demgemäß wird, wenn eine schwere Last angewandt wird, der aus einem weichen Material ausgebildete innere Zylinder so deformiert, daß die Wälzteile auf das Niveau der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylin­ ders herabgedrückt werden. Infolgedessen kann die Last sowohl auf die Wälzteile als auch auf den äußeren Umfangsteil des in­ neren Zylinders verteilt und sowohl von den Wälzteilen als auch von dem äußeren Umfangsteil des inneren Zylinders getragen wer­ den.
Die oberen Teile oder Hälften der sektorförmigen Halte- oder Aufnahmenuten, welche radial nach auswärts divergieren, halten das Fett wirksam, so daß dadurch ein Betrieb über viele tausend Stunden ermöglicht wird. Außerdem erhöht die axial in dem unte­ ren Teil oder der unteren Hälfte der Halte- oder Aufnahmenut angeordnete Schmier- bzw. Öl- oder Fettnut wirksamer den Fett­ vorrat für die Wälzteile und die Fettzuführung zu den Wälztei­ len.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung seien nachfolgend anhand einiger bevorzugter Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Gleit-Wälz-Lagers unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht gemäß einem Axialschnitt durch eine Ausführungsform eines Gleit-Wälz-Lagers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht gemäß einem Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines wesent­ lichen Teils einer Ausführungsform der Erfindung, in welcher eine Schmier- bzw. Öl- oder Fettnut an dem Boden einer Wälz­ teilhalte- oder -aufnahmenut des inneren Zylinders eines Lagers angeordnet ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Kugellagers, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggebrochen sind;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Zylinderwalzenlagers, wobei aus Darstellungsgründen Teile weg­ gebrochen sind;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Nadelwalzenlagers vom Ummantelungstyp, wobei aus Darstellungs­ gründen Teile weggebrochen sind;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des in Fig. 7 veran­ schaulichten Nadelwalzenlagers vom Ummantelungstyp; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Nadelwalzenlagers vom Massivtyp oder geschlossenen Typ, wobei aus Darstellungsgründen Teile weggebrochen sind.
In der nun folgenden Beschreibung und Erläuterung von bevorzug­ ten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, von denen Fig. 1 eine Längs­ schnittansicht eines Schnitts längs der Achse einer Ausfüh­ rungsform eines Gleit-Wälz-Lagers gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ist, während Fig. 2 eine Querschnittsansicht der gleichen Ausführungsform und Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der Fig. 2 veranschaulichen.
Das Lager gemäß dieser Ausführungsform hat z. B. einen Innen­ durchmesser von 10 mm, einen Außendurchmesser von 14 mm und eine axiale Länge von 10 mm. Es ist primär aus einem äußeren Zylinder 1, Wälzteilen 2, einem inneren Zylinder 3 einem Ring 4 aufgebaut. Der äußere Zylinder 1 ist aus einer Dünnplatte oder einem Blech, welche bzw. welches aus Stahl oder rostfreiem Stahl hergestellt ist, ausgebildet. Beide Ende des äußeren Zy­ linders 1 werden in dem letzten Stadium des Zusammenbauens des Lagers so nach einwärts gebogen, daß einwärtige Flansche 1′ und 1′ ausgebildet werden. Eine Mehrzahl (z. B. 10-24) von Wälzteil­ halte- oder -aufnahmenuten 5, die sich parallel zu der Achse des Lagers erstrecken, sind in gleichen Abständen entlang der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 3 angeordnet. Ein Wälzteil 2 ist in jeder Wälzteilhalte- oder -aufnahmenut 5 so aufgenommen, daß es durch Kontaktieren der inneren Umfangs­ oberfläche des äußeren Zylinders 1 rollt.
Die in dem inneren Zylinder 3 angeordneten Wälzteilhalte- oder -aufnahmenuten 5 sind so ausgebildet, daß sie in den unteren Bereichen oder Abschnitten halbkreisförmige Querschnitte haben, so daß die unteren Teile oder Hälften 6 der Nuten 5 die Wälz­ teile 2, welche gleitend in Kontakt damit gebracht sind, dreh­ bar lagern können. Der Durchmesser des halbkreisförmigen unte­ ren Teils 6 oder der halbkreisförmigen unteren Hälfte 6 ist so eingerichtet, daß er ein wenig größer als jener der Wälzteile ist, und zwar um einen Wert, der zwischen dem 0,005fachen bis 0,05fachen desjenigen der Wälzteile beträgt, so daß dadurch ein guter Gleitkontaktbetrieb und eine gute Gleitkontaktwirkungs­ weise erzielt wird.
Die oberen Teile oder Hälften 7 der Wälzteilhalte- oder -auf­ nahmenuten 5 sind so ausgebildet, daß sie sektorförmige Quer­ schnitte haben, die radial nach auswärts divergieren, so daß der dadurch gebildete offene oder freie Raum um die Wälzelemen­ te oder -teile 2 herum als Fettnuten verwendet werden kann, so daß dadurch Fett wirksam zu dem Spiel oder Zwischenraum zwi­ schen dem unteren Teil 6 oder der unteren Hälfte 6 der Wälz­ teilhalte- oder -aufnahmenut 5 und dem Wälzteil 2 zugeführt wird. Wenn die Sektoren der oberen Teile oder Hälften 7 so ein­ gerichtet sind, daß sie unter einem Winkel von 90° oder größer von jeweiligen Punkten aus divergieren, welche sich auf einem Kreis befinden, der einen kleineren Durchmesser hat, als es derjenige des längs der Mittelpunkte oder durch die Mittelpunk­ te von allen Wälzteilen 2 verlaufenden Kreises ist, kann außer­ dem die Fettaufnahme erhöht werden, und die Fettzuführungslei­ stung kann sogar noch mehr vergrößert werden.
Weiter ist, wie die Fig. 4 zeigt, eine Öl- bzw. Schmiermittel­ nut 8 so angeordnet, daß sie sich axial auf bzw. in der inneren Oberfläche des unteren Teils 6 oder der unteren Hälfte 6 der Wälzteilhalte- oder -aufnahmenut 5 des inneren Zylinders 3 er­ streckt, wodurch die glatte, sanfte und stoßfreie Zuführung von Fett zu dem Wälzteil 2 vergrößert bzw. signifikant verbessert wird. Wenn notwendig, können zwei oder drei Öl- bzw. Schiermittelnuten 8 angeordnet sein.
Das Lager der vorliegenden Erfindung kann wie folgt zusammenge­ baut werden:
Zunächst wird ein Wälzteil 2 in jede Wälzteilhalte- oder -auf­ nahmenut 5 des inneren Zylinders 3 eingefügt. Dann wird der Ring 4 an einem Ende des inneren Zylinders 3 angebracht. Eine Endwand 3a, die in den inneren Zylinder 3 integriert ist, ins­ besondere einstückig damit ist, ist an dem anderen Ende des in­ neren Zylinders 3 gelassen. Die jeweiligen Wälzteile 2 sind demgemäß zwischen die Endwand 3a und den Ring 4 gelegt, so daß sie in den Wälzteilhalte- oder -aufnahmenuten 5 gehalten wer­ den. Die äußere Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 3, wel­ che, wie oben angegeben, die Wälzelemente 2 hält oder aufnimmt, wird, wenn notwendig, mit Fett beschichtet, und Fett wird in die Zwischenräume oder freien Räume innerhalb der oberen Teile oder Hälften 7 der Wälzteilhalte- oder -aufnahmenuten 5 einge­ spritzt oder in sonstiger Weise eingebracht. Dann wird der in­ nere Zylinder 3 zusammen mit den Wälzteilen 2 in den äußeren Zylinder 1 eingefügt, und beide Enden des äußeren Zylinders 1 werden nach einwärts gebogen, so daß auf diese Weise der Zusam­ menbau vollendet wird.
Die durch das Einwärtsbiegen beider Enden des äußeren Zylinders 1 erhaltenen einwärtigen Flansche 1′ und 1′ verhindern wirksam eine Leckage von Fett nach der Außenseite des Lagers, und sie verhindern weiterhin wirksam, daß Fremdstoffteilchen in das In­ nere des Lagers eintreten.
Das Lager der vorliegenden Erfindung ist derart aufgebaut, daß die Wälzteile 2 innerhalb der Wälzteilhalte- oder -aufnahmenu­ ten 5 des inneren Zylinders 3 in der Art und Weise eines Gleit- Wälz-Lagers gelagert sind. Demgemäß wird ein Schrägstellen, Schieflegen oder Seitwärtswenden der Wälzteile 2 verhindert, und die auf die Wälzteile 2 ausgeübte Last oder Belastung wird auf die gesamte innenseitige Oberfläche des unteren Teils 6 oder der unteren Hälfte 6 der Wälzteilhalte- oder -aufnahmenut 5 des inneren Zylinders 3 angewandt. Demgemäß wird die Last oder Belastung ausgezeichnet verteilt, und die auf die Oberflä­ che des unteren Teils 6 oder der unteren Hälfte 6 angewandte Beanspruchung wird entspannt, so daß auf diese Weise die Ver­ wendung von weichen Materialien, wie insbesondere Kunststoffen, Lagerlegierungen o. dgl. für den inneren Zylinder 3 ermöglicht wird.
Weiter ist die Verwendung von weichen Materialien in folgender Hinsicht besonders effektiv oder wirksam:
Der Durchmesser des äußeren Umfangs des inneren Zylinders 3 wird um das 0,001fache bis 0,05fache des inneren Durchmessers des inneren Zylinders 3 oder des äußeren Zylinders 1 kleiner gemacht als jener desjenigen Kreises, welcher längs der äußer­ sten Punkte der Wälzteile 2, die in den inneren Zylinder 3 ein­ gebaut oder eingefügt sind, verläuft. Wenn eine schwere Last oder Belastung angewandt wird, deformieren demgemäß die Wälz­ teile 2 die inneren Wälzteilhalte- oder -aufnahmenuten 5 und werden bis zu dem Niveau der äußeren Umfangsoberfläche des in­ neren Zylinders 3 herabgedrückt, so daß dadurch die Belastung sowohl auf die Wälzteile 2 als auch auf die äußere Umfangsober­ fläche des inneren Zylinders 3 verteilt und demgemäß sowohl von den Wälzteilen 2 als auch von der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders 3 getragen oder abgestützt wird. Demgemäß ist die Tragekapazität oder die lasttragende Kapazität dieser Art von Lager, verglichen mit einem konventionellen Lager, in wel­ chem die Last oder Belastung nur von den Wälzteilen getragen oder abgestützt wird, signifikant verbessert, und demgemäß ist auch weiter die Dauerhaftigkeit, die Dauerleistung und die Le­ bensdauer des Lagers erhöht.
Zwar ist die vorstehend beschriebene Ausführungsform ein Lager, in welchem zylindrische Walzen als Wälzteile verwendet werden. Jedoch können in der vorliegenden Erfindung auch konische Wal­ zen angewandt werden, und in einem solchen Falle sind die Kon­ figurationen des äußeren Zylinders, des inneren Zylinders und der Wälzteilhalte- oder -aufnahmenuten entsprechend abgewan­ delt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich zu ersehen ist, bietet die vorliegende Erfindung insbesondere die folgenden Vorteile:
  • 1) Obwohl für ein konventionelles Nadelwalzenlager ein Halter oder Käfig zusätzlich zu der inneren Laufbahn erforder­ lich ist, dient im Gegensatz hierzu der innere Zylinder bei dem Gleit-Wälz-Lager der vorliegenden Erfindung sowohl als innere Laufbahn als auch als Halter oder Käfig, so daß demgemäß die Anzahl der Teile des Lagers vermindert und der Aufbau des La­ gers vereinfacht sind.
  • 2) Während in dem konventionellen Nadelwalzenlager kaum ein Schrägstellen, Schieflegen oder Seitwärtswenden einer dün­ nen Nadel vermieden werden kann, hält dagegen das Lager nach der vorliegenden Erfindung die jeweilige Nadel mittels einer Haltenut des inneren Zylinders, wodurch ein Schrägstellen, Schieflegen oder Seitwärtswenden vermieden und eine Herabset­ zung der Vibrationen, Geräusche u. dgl. außerordentlich geför­ dert wird.
  • 3) Da die Wälzteile in dem Lager nach der vorliegenden Erfindung in den Haltenuten, die sich in dem inneren Zylinder befinden, so gehaltert oder gelagert sind, daß die Last oder Belastung wie in einem Gleitlager verteilt wird, können weiche Materialien, wie insbesondere Kunststoffe, Lagerlegierungen o. dgl., für den inneren Zylinder verwendet werden, so daß demge­ mäß der Anwendungsbereich des Produkts bemerkenswert erweitert wird.
  • 4) Die Kombination der Konfiguration des inneren Zylin­ ders, welcher fähig ist, einen großen Betrag an Fett zu enthal­ ten, und des äußeren Zylinders, dessen beide Enden umgebogen sind, ermöglicht einen wartungsfreien Lagerbetrieb über eine lange Zeitdauer hinweg.
  • 5) Wenn eine schwere Last oder Belastung angewandt wird, kann sie durch Abstützung mittels sowohl der äußeren Umfangs­ oberfläche des inneren Zylinders als auch der Wälzteile ver­ teilt werden, so daß es demgemäß ermöglicht wird, den inneren Zylinder schlanker zu machen und ein kompaktes Lager zur Verfü­ gung zu stellen.
Mit der Erfindung wird ein Gleit-Wälz-Lager von folgendem Auf­ bau zur Verfügung gestellt: Eine Mehrzahl von Halte- oder Auf­ nahmenuten (5) für Wälzteile (2) sind in einem inneren Zylinder (3) angeordnet. Die Halte- oder Aufnahmenuten (5) haben im Querschnitt halbkreisförmige untere Teile oder Hälften (6), so­ wie obere Teile oder Hälften (7), die sektorförmige Querschnit­ te haben, welche radial nach auswärts divergieren. Die Wälztei­ le (2) sind in den unteren Teilen oder Hälften (6) der Halte- oder Aufnahmenuten (5) aufgenommen, und Fett füllt die oberen Teile oder Hälften (7), soweit sie nicht von den Wälzteilen (2) eingenommen sind. Der innere Zylinder (3) ist in einem äußeren Zylinder (1) angebracht. Beim Drehen des Lagers werden die Wälzteile (2) durch die unteren Teile oder Hälften (6) der Hal­ te- oder Aufnahmenuten (5), die als ein Gleitlager dienen, ge­ dreht und auf der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Zylin­ ders (1) gerollt. Wenn eine schwere Last angewandt wird, werden die Wälzteile (2) auf das gleiche Niveau wie die äußere Um­ fangsoberfläche des inneren Zylinders (3) herabgedrückt, so daß dadurch die Last auf die äußere Umfangsoberfläche des inneren Zylinders (3) und die Wälzteile (2) verteilt und von der äuße­ ren Umfangsoberfläche des inneren Zylinders (3) und den Wälz­ teilen (2) getragen wird. Daher wird mit der vorliegenden Er­ findung ein Wälzlager zur Verfügung gestellt, welches durch Eliminieren des Käfigs für die Wälzteile kompaktgemacht ist und welches eine gute Schmierleistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit aufweist, sowie Vibrationen und Geräusche weitestgehend vermei­ det.

Claims (5)

1. Gleit-Wälz-Lager, umfassend einen äußeren Zylinder (1), einen inneren Zylinder (3) und eine Mehrzahl von, vorzugs­ weise zylindrischen, Wälzteilen (2), welche in Umfangsrichtung voneinander beabstandet zwischen dem inneren Zylinder (3) und dem äußeren Zylinder (1) liegen; welches Lager folgendes um­ faßt:
eine Mehrzahl von Halte- oder Aufnahmenuten (5), die sich axial auf oder in der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Zy­ linders (3) erstrecken und die Wälzteile (2) halten oder auf­ nehmen;
wobei die Halte- oder Aufnahmenuten (5) untere Teile oder Hälften (6) aufweisen, die generell halbkreisförmige Quer­ schnitte haben, so daß sie die Wälzteile (2), welche in Kontakt mit den unteren Teilen oder Hälften (6) gebracht sind, gleitend halten oder aufnehmen, wobei die Halte- oder Aufnahmenuten (5) obere Teile oder Hälften (7) aufweisen, die sektorförmige Quer­ schnitte haben, welche radial nach auswärts divergieren;
wobei die Wälzteile (2) und die äußere Umfangsoberfläche des inneren Zylinders (3) in Kontakt mit der inneren Umfangs­ oberfläche des äußeren Zylinders (1) gebracht werden oder kom­ men, wenn eine schwere Last angewandt wird, so daß dadurch die Last sowohl auf die Wälzteile (2) als auch auf die äußere Um­ fangsoberfläche des inneren Zylinders (3) verteilt und sowohl von den Wälzteilen (2) als auch von der äußeren Umfangsoberflä­ che des inneren Zylinders (3) getragen wird.
2. Gleit-Wälz-Lager gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Halte- oder Aufnahmenut (5) für die Wälzteile (2) wenigstens eine sich axial erstrec­ kende Öl- oder Schmiermittelnut (8) an einer geeigneten Stelle innerhalb der unteren Teile oder Hälften (6) hat.
3. Gleit-Wälz-Lager gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile oder Hälf­ ten (7) der Halte- oder Aufnahmenuten (5) sektorförmige Quer­ schnitte haben, welche radial nach auswärts unter einem Winkel von 90° oder größer von jeweiligen Punkten aus divergieren, die sich auf einem Kreis befinden, der einen kleineren Durchmesser hat als es jener des Kreise ist, welcher längs der mittigen Punkte der Wälzteile (2) verläuft; wobei die Wälzteile (2) durch die unteren Teile oder Hälften (6) so gehalten oder auf­ genommen sind, daß sie gleitend in Kontakt miteinander bzw. in Kontakt mit den unteren Teilen oder Hälften (6) gebracht sind.
4. Gleit-Wälz-Lager gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der halb­ kreisförmige Querschnitte aufweisenden unteren Teile oder Hälf­ ten (6) der Halte- oder Aufnahmenuten (5) für die Wälzteile (2) um das 0,005fache bis 0,05fache des Durchmessers der Wälzteile (2) größer gemacht ist.
5. Gleit-Wälz-Lager gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser des äußeren Um­ fangs des inneren Zylinders (3) um das 0,001fache bis 0,05fache des inneren Durchmessers des inneren Zylinders (3) oder äußeren Zylinders (1) kleiner als jener desjenigen Kreises gemacht ist, welcher längs der äußersten Punkte der Wälzteile (2), die in den Halte- oder Aufnahmenuten (5) gehalten oder aufgenommen sind, verläuft.
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