DE2429598A1 - Kapselartiges lager - Google Patents

Kapselartiges lager

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    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
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    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

Description

25 HOFFMANN & EITLE · PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 81 - ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 9Π087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
Daido Metal Company Ltd., Nagoya / Japan
Kapselartiges Lager
Die Erfindung bezieht sich auf ein kapselartiges Lager.
Solche Lager können am vorteilhaftesten bei Elektromotoren, welche kleine Abmessungen aufweisen, verwendet werden. Bisher wurden gemäss dem Stand der Technik für kleinere Elektromotoren von o,745 kw oder kleiner Gleitlager aus Weissmetall, auf Kupfer basierenden, gesinterten Legierungen, auf Eisen basierenden, gesinterten Legierungen und dergleichen verwendet und als Kugel- und Rollenlager für solche Elektromotoren wurden Kugellager und dergleichen benutzt. Zur Schmierung der Gleitlager wurden dabei Konstruktionen verwendet, bei welchen das Gehäuse oder Lagergestell des
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Elektromotors Räume aufwies, in welchen ein Material wie Filz untergebracht war, das mit Schmieröl imprägniert war. Diesen Konstruktionen fehlte jedoch die Anpassungsfähigkeit und Austauschbarkeit und insbesondere die Konstruktionen mit Drucklagern und ölschleuderringen sind sehr kompliziert und erfordern ein hohen Stand der Technik bei der Herstellung, beim Zusammenbau und bei der Wartung. Vom wirtschaftlichen Standpunkt her stellen diese Merkmale grosse Nachteile dar.
Darüber hinaus muss bei diesen Konstruktionen, wenn Anfressungen, Abnutzung oder einige andere. Fehler im Lageraufbau auftreten, der Deckel des Elektromotors oder sogar das Lagergestell aufgrund der fehlenden Austauschbarkeit ersetzt werden. Weil diese Konstruktionen ausserdem nicht anpassungsfähig sind, muss das Gestell so hergestellt werden, dass es den Typen der käuflich erhältlichen Elektromotoren angepasst ist, so dass viele Arten von Gestellen für viele Anwendungsfälle hergestellt werden müssen, was zu erhöhten Herstellungskosten führt. In der Praxis haben für diesen Zweck verwendete Kugel- und Rollenlager viele Schwierigkeiten, z.B. Geräuschentwicklung während des Betriebes und Rostbildung nach längerer Betriebsdauer. Im wesentlichen sind Gleitlager Kugel- und Rollenlagern darin überlegen, dass sie solche vorteilhaften Merkmale, wie geringe Geräuschentwicklung im Betrieb, ausgezeichnete Lastaufnahmefähigkeit und ziemlich lange Lebensdauer aufweisen. Auf der anderen Seite sind Kugel- und Rollenlager Gleitlagern insoweit überlegen, als dass kein Schmiermittel in ihrer Umgebung gehalten werden muss, und dass sie leicht käuflich erhältlich sind. So ist festzustellen, dass Kugellager die Teile sind, die sehr leicht zu handhaben und zu verwenden sind.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lager zu schaffen, bei welchem die vorerwähnten Nachteile von Gleitlagern und Kugellagern vermieden werden., während die Vorteile der einzelnen Lagerarten ausgenutzt werden. Dies heisst,dass ein kapselartiges Lager geschaffen werden soll, bei welchem die Nachteile der Gleitlager ausgeschlossen werden,· während die Leichtigkeit der Verwendung von Kugel- und Rollenlagern und verschiedene vorteilhafte Merkmale von Gleitlagern voll ausgenutzt werden.
Ausserdem soll mit der Erfindung'ein kapselartiges Lager geschaffen werden, bei welchem der Lageraufbau als unabhängige Kapsel ausgebildet ist und das mit niedrigen Her-. Stellungskosten gefertigt werden kann, einen einfachen Aufbau aufweist, nur eine geringe Anzahl von Teilen umfasst und mit einer Struktur zur automatischen Zufuhr von Schmieröl versehen ist, .so dass Anpassungsfähigkeit und Austauschbarkeit erreicht werden und ein Lagerkonstruktionsteil für einen Deckel eines Elektromotors oder eines Lagergestells nur durch' einfaches'Einsetzen der Kapsel in den Deckel des Elektromotors oder in ein Lagergehäuse fertiggestellt werden kann.. : ' ·
Diese Aufgabe wird erfxndungsgemass dadurch gelöst, dass ein Lagergehäuse mit einer ringförmigen, zur Achse konzentrischen und sich in axialer Richtung erstreckenden Innenwand, einer ringförmigen, zur Innenwand konzentrischen Aussenwand und mit sich radial zwischen Innen- und Aussenwänden erstreckenden und diese miteinander in radialer Richtung verbindenden Rippen vorgesehen ist, sowie eine durch die Innenfläche der Innenwand definierte Wellenbohrung, innerhalb der beiden axialen Enden der Aussenwand und ausserhalb der Endkanten
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der Rippen gebildete Ausnehmungen, durch die Rippen begrenzte Durchgangslöcher, welche axiale Verbindungen zwischen den zwei Ausnehmungen an Stellen radial ausserhalb der Innenwand bilden und ein Ölloch, das sich von dem Durchgangsloch zur Wellenbohrung erstreckt, dass eine Lagerbüchse oder ein Kugel- und Rollenlager mit Pressitz in die Wellenbohrung eingesetzt ist, um zusammen mit dem Gehäuse die in radialer Richtung auf die Hauptwelle aufgebrachte Belastung zu tragen, dass eine Druckplatte in mindestens eine der Ausnehmungen zum Abstützen des in der Hauptwelle erzeugten Schubes eingesetzt ist, dass ein Druckring in mindestens einer der Ausnehmungen in Berührung mit der Druckplatte und konzentrisch zur Wellenbohrung in der Hauptwelle erzeugten Schubes geeignet ist, dass erste und zweite Olschleuderringe mit ölschleudernden Bünden,die ausserhalb der beiden Enden des Lagers vorgesehen sind, konzentrisch zum Lager angeordnet und dazu geeignet sind, den Ausfluss von auf die Hauptwelle laufendem öl zu verhindern, dass erste und zweite Deckel an beiden axialen Enden des Gehäuses mit Pressitz in die Innenfläche der Aussenwand eingesetzt sind, und dass ein faseriges Teil mit Olaf fini tat in die Ausnehmungen und die Durchgangslöcher eingefüllt ist, um Schmiermittel zu halten und das Lager mit Schmiermittel zu versorgen.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1. Der Zusammenbau ist sehr leicht und die erforderliche Zeit, Erfahrung und Arbeit zum Einsetzen des erfindungsgemässen, kapselartigen Lagers in den Deckel eines Elektromotors oder des Lagergehäuses sind im wesentlichen die gleiche, wie sie zur Durchführung des Zusammenbaues bei Verwendung eines Kugel- und Rollenlagers erforderlich sind.
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2. Das Lagergehäuse,in welches das Lager eingepasst wird,
kann aufgrund dessen einfachen Aufbaus leicht durch
Formen oder Pressen hergestellt werden.
3. Das Lagergehäuse, in welches das Lager eingesetzt werden soll, hat einen Innendurchmesser, der dem Innendurchmesse gleich ist, der bei Verwendung eines Kugel- und Rollenlagers benutzt wird, so dass Austauschbarkeit erreicht
wird.
4. Das Lager zeichnet sich durch eine Lebensdauer aus, die gleich oder langer als die herkömmlicher Kugel- und Rollenlager ist.
5. Das Lagergehäuse, in welches das Lager eingesetzt wird, hat einen Raum in axialer Richtung, der sich vom Läufer des Elektromotors zu einer Stelle in der Nähe des äusseren Endes des Lagergehäuses erstreckt, was durch die Konstruktion des in diesem Fall verwendeten Elektromotors ermöglicht ist. Dieses bedeutet, dass die Breite (Länge in axialer Richtung) des Lagers in einem ziemlich weiten Bereich
auf jeden gewünschten Wert festgelegt werden kann, so dass tatsächlich die Menge und Wirkung des Schmiermittels in dem Lager wunschgemäss festgelegt werden können.
6. Weil das Lager ein Weissmetallager, ein Lager aus einer Aluminiumlegierung oder irgendein anderes Lager, was für diesen Anwendungsfall vorzusehen ist, verwendet, wird das Geräusch während des Betriebes im Vergleich zu herkömmlichen Kugel- und Rollenlagern stark verringert. Das Lager ist mit Pressitz in ein Lagergehäuse eingesetzt,und das Lager selbst ist seinerseits in das Gehäuse gepresst, so dass das Lager einschliesslich seiner Lagerbüchse gut
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gelagert ist, wodurch die zur Verhinderung von Resonanz erforderliche Steifigkeit erreicht wird.
7. Alle Teile sind im Lager in sicherer Weise gelagert und es besteht keine Möglichkeit, dass sie herausfallen.
Diese Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele klarer, welche unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine längs der Linie I-I der Fig. 2 geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Lagers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, bei welchem einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht, welche eine Druckplatte darstellt,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer Lagerbüchse, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,und
Fig. 7 eine Vorderansicht des anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei welcher einige Teile weggebrochen sind.
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Die Pig. 1 und 2 sind ein Längsschnitt bzw. ein Querschnitt, bei welchem einige Teile weggebrochen sind, eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen, kapselartigen Lagers. Diese Lager sind symmetrisch an beiden Enden einer Hauptwelle 1 des Elektromotors vorgesehen. Fig. 1 zeigt das kapselartige Lager, das an einem Ende (von der Seite gesehen am rechten Ende der Hauptwelle 1) der Hauptwelle 1 angebracht ist. Das linke Lager ist nicht dargestellt. So hat die Hauptwelle 1 eine sogenannte Zweipunktlagerung. Mit der Bezugszahl 2 ist eine um den Umfang verlaufende Lagerbüchse eines Gleitlagers bezeichnet. Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung einer Büchse 2 und Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4. Die Bezugszahlen 2a, 2b, 11 bzw. 12 bezeichnen eine Weissmetallagerlegierung, stählernes Trägermaterial, eine Ölbohrung und Ölhaltenuten. Ein Lagergehäuse 3 kann z.B. aus Zinkspritzguss hergestellt sein. Die Bezugszahl 3A bezeichnet die äussere Umfangsflache des Lagergehäuses 3. In der Mitte des Lagergehäuses 3 ist auf der Achse desselben eine Wellenbohrung 21, in welche die Lagerbüchse oder ein ein Kugel- und Rollenlager mit Pressitz eingepasst ist, durch eine Innenwand 31 konzentrisch zur Achse des Lagergehäuses 3 bestimmt. Ausnehmungen 23 zur Aufnahme von Deckeln, einer Druckplatte und dergleichen sind radial zwischen der Innenwand 31 und einer Aussenwand 32 und axial innerhalb beider Enden der Aussenwand 32 definiert.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die dicht an beiden axialen Enden 33 des Lagergehäuses 3 gelegenen Abschnitte der Ausnehmungen 23 fortlaufende ringförmige Ausnehmungen, welche die axial äuaseren Abschnitte der Wellenbohrung 21 bilden. Die axial inneren Abschnitte,.
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d.h. die Böden der zwei kreisförmigen Ausnehmungen stehen in axialer Richtung mittels Durchgangslöchern 25 in Verbindung, die durch Rippen 35 begrenzt sind. Die Anzahl der Durchgangslöcher 25 ist genauso gross wie die Anzahl der Rippen 35.
Ein Ölloch 24, das im wesentlichen genauso gross und genauso ausgebildet ist, wie das Ölloch 11 in der Lagerbüchse 2, ist in die Innenwand 31 des Lagergehäuses 3 gebohrt. Die öllöcher 24 sind mit einem faserigen Teil 2o mit Ölaffinität gefüllt. Ein aus Gummi oder Kunststoff hergestellter Ölschleuderring 4 schleudert alles Schmieröl durch Zentrifugalkraft weg, das auf die Hauptwelle 1 läuft, um aus dem Lagergehäuse zu fliessen. So wird das öl in das faserige Teil 2o mit der Ölaffinität zurückgebracht, wodurch das Herauslecken von Öl wirksam verhindert wird. Als. faseriges Teil mit Ölaffinität kann z.B. ein faseriges Teil mit einer ausgezeichneten Ölhaltefähigkeit verwendet werden, wie es in der japanischen Patentschrift 268 5o3 (japanische Patentveröffentlichung 8733/196o), der US-Patentschrift 2 966 459, der britischen Patentschrift 812 57o, der deutschen Patentschrift 1 2o4 o28, der australischen Patentschrift 247 793, der französischen Patentschrift 1 189 Io8, der schwedischen Patentschrift 169 869 und dergleichen beschrieben ist. Ein aus einer Stahlplatte hergestellter Deckel 5 ist in die Ausnehmung 23 eingepasst, um das faserige Material 2o mit der Ölaffinität zu halten, das in dem Zwischenraum im Lagergehäuse vorgesehen ist, um das Schmieröl zu halten. Mit der Bezugszahl 6 ist eine aus gehärtetem Federstahl hergestellte Druckplatte bezeichnet, die in die Ausnehmung 23 eingesetzt ist. Fig. 3 zeigt die Einzelheiten der Druckplatte 6, welche die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken hat. Die Druckplatte 6 hat ein
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kreisrundes, zentrales Loch 16 und eine Prägung 15, die am Aussenumfang des zentralen Lochs 16 ausgebildet ist. Die Bezugszahl 7 bezeichnet einen Druckring, der in der Prägung 15 angeordnet werden kann und aus Kunststoff hergestellt sein kann« Ein Gummiring 8 ist vorgesehen, damit der Druckring 7 an der Oberfläche der Druckplatte 6 zufriedenstellend anliegt. Das Lagergehäuse weist einen weiteren Ölschleuderring 9 auf, der dieselbe Wirkung wie der ölschleuderring 4 hat. Ein Deckel Io hat die gleiche Aufgabe wir der Deckel 5 am anderen Ende. Bei dem kapselartigen Lager mit dem oben beschriebenen Aufbau wird die Radiallast durch die Lagerbüchse 2 und das Lagergehäuse 3 aufgenommen. In diesem Fall erzeugt die Lagerbuchse 2 keine Resonanz, wenn sich die Hauptwelle 1 dreht, weil die Lagerbüchse mit Pressitz in die Wellenbohrung 21 im Lagergehäuse 3 eingesetzt ist.
Der durch die Hauptwelle 1 erzeugte Schub wird durch die Druckplatte 6, den Druckring 7 und den Gummiring 8 aufgenommen .
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels das Verfahren zum Zusammenbau des kapselartigen Lagers gemäss der Erfindung erläutert. Die Schritte beim Zusammenbau dieses Ausführungsbeispiels sind folgende:
1. Die Lagerbüchse 2 (oder das Kugel- und Rollenlager) wird mit Pressitz in die Wellenbohrung 21 im Lagergehäuse eingesetzt. Wenn dieser Vorgang durchgeführt wird, wird das Lagergehäuse 3 auf dem Tisch so angeordnet, dass seine Achse senkrecht zur Tischobeflache steht.
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2. Der Deckel 5 wird mit Pressitz in die Ausnehmung im Lagergehäuse 3 eingesetzt, wobei der Ölschleuderring 4" auf den Stirnflächen der Lagerbüchse 2 und des Lagergehäuses 3 angeordnet wird.
3. Die Druckplatte 6 wird in die Ausnehmung 23 eingesetzt.
4. Der Druckring 7, der Gummiring 8 und der Ölschleuderring 9 werden auf der Druckplatte 6 angeordnet.
5. Der Deckel Io wird mit Pressitz in die Ausnehmung eingesetzt.
6. Unter Verwendung des Öllochs 24 wird der Hohlraum im Lagergehäuse 3 mit dem faserigen Teil 2o mit ölaffinität gefüllt. Bei diesem Vorgang kann ein Füllmaterial verwendet werden, wie es in der japanischen Patentschrift 268 5o3 (japanische Patentveröffentlichung 8733/196o) und der japanischen Patentschrift 498 759 (japanische Patentveröffentlichung 6445/1967) beschrieben ist.
So ist das erfindungsgemässe, kapselartige Lager vollständig zusammengebaut und jedes notwendige Teil ist genau und sicher im Lagergehäuse 3 gelagert, wobei sämtliche Möglichkeiten eines Herausfallens verhindert sind. Es erübrigt sich zu sagen, dass abhängig von der Produktionszahl neben dem vorerwähnten Füllen automatische Zusammenbauvorrichtungen verwendet werden können.
7. Das so zusammengebaute,kapselartige Lager wird in das Gehäuse (Lagergestell) des Elektromotors mit Pressitz eingesetzt, so dass die äussere Umfangsflache 3A des Lagergehäuses 3 genau in das Gehäuse passt. Der Durchmesser der äusseren Umfangsfläche 3A wird genauso bestimmt
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wie bei Kugel- und Rollenlagern, so dass die Zeit, die Erfahrung und die notwendige Arbeit die für dieses Einsetzen mit Pressitz benötigt werden, im wesentlichen die gleichen sind, wie sie bei Verwendung eines gewöhnlichen Kugel- und Rollenlagers auftreten.
8. Dann wird die Hauptwelle 1 von der Seite des Lagergehäuses, an welcher der Ölschleuderring 9 angeordnet ist, in das Lagergehäuse eingesetzt. So wird der Zusammenbau des kleinen Elektromotors vervollständigt. Die für dieses Einsetzen erforderliche Zeit,Erfahrung und Arbeit sind ein wenig geringer als für den Zusammenbau einer Welle und eines inneren Laufringes bei einem Kugellager, weil das Gleitlager ein relativ grosses Spiel hat.
Im allgemeinen sind Gleitlager nahezu unverwüstlich und die Lebensdauer kann unbegrenzt verlängert werden, wenn eine gute Zufuhr von Schmiermittel aufrechterhalten wird. Wie zuvor beschrieben wurde, bestimmt der Innenraum des Lagers die Schmiermittelhaltefähigkeit, die zum Erreichen solch einer unbegrenzten Lebensdauer unerlässlich ist. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Schmiermittelhaltefähigkeit verbessert werden, indem ein genügend grosser Innenraum unter Verwendung der in axialer Richtung verfügbaren freien räumlichen Ausdehnung gebildet wird, wobei die dem Lager zu gebende, erforderliche Lebensdauer genügend berücksichtigt wird. Ausserdem kann diesem Lager im Hinblick auf das Arbeitsgeräusch immer eine zufriedenstellende Beschaffenheit gegeben werden, weil in dieserm Lager Filmschmierung verwendet wird.
Die Fig. 6 und 7 sind ein Längsschnitt bzw. eine Vorderansicht, bei der einige Teile weggebrochen sind, eines
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kapselartigen Lagers, das ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, und bei welchem ein integrales Lager gebildet ist, das die doppelte Funktion eines Gehäuses und einer Lagerbüchse aufweist. In den Fig. bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder äquivalente Teile.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein starrer Gleitlagerabschnitt 2C vorgesehen, der aus einer Aluminiumlagerlegierung hergestellt ist und integral mit einem Gehäuse geformt ist. Dies bedeutet, dass die zwei beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verwendeten und zuvor beschriebenen Teile, d.h. das Lagergehäuse 3 und die Lagerbüchse 2 des Gleitlagers als integrale Einheit ausgebildet sind. Im Gleitlagerabschnitt 2C ist eine Wellenbohrung definiert, die konzentrisch zur Achse des Lagergehäuses verläuft und in die eine Hauptwelle 1 eingesetzt ist. Die Bezugszahl 14 bezeichnet ein ölloch im Gleitlagerabschnitt 2C. Das Ölloch 14 ist in der gleichen Weise wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem faserigen,Teil mit Olaffinitat gefüllt.
Dieses Ausführungsbeispiel hat folgende Vorteile gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel:
1. Der Zusammenbau ist aufgrund der verringerten Anzahl der Teile sehr leicht.
2. Die Herstellungskosten können in grossem Umfang verringert werden.
3. Das Gewicht wird stark verringert.
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Ausser den oben beschriebenen Teilen ist keine weitere Erläuterung notwendig, weil die anderen Teile mit denen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles identisch sind. Obwohl in dieser Beschreibung die Erläuterung anhand eines Falles vorgenommen wurde, in welchem eine Aluminiumlagerlegierung als Material zur Herstellung eines ^starren Lagers, das integral mit einem Gehäuse geformt ist, verwendet wurde, erübrigt sich zu sagen, dass das Material zur Herstellung des Lagers nicht auf diese Legierung beschränkt ist und gegebenenfalls andere Lagerlegierungen verwendet werden können.
Ebenso erübrigt es sich zu sagen, dass das faserige Teil nicht auf die zuvor beschriebenen Patente bei Verwendung des faserigen Teiles mit Olaffinitat beschränkt ist und gegebenenfalls verschiedene Arten faseriger Teile verwendet werden können. *
Wie oben beschrieben wurde, hat läas erfindungsgemässe, kapselarige Lager nur eine kleine Anzahl von Teilen, lässt sich leicht zusammenbauen und in das Gehäuse eines Elektromotors einsetzen und bietet zusätzlich eine lange Lebensdauer, weil es ein faseriges Teil mit Ölaffinität umfasst, das automatisch Schmieröl zuführen kann.
Das erfindungsgemässe,kapselartige Lager ist eine zweckmässige Lageranordnung, die sowohl Anpassungsfähigkeit und Austauschbarkeit als auch die gleiche, leichte Verwendbarkeit wie Kugel- und Rollenlager und alle Vorteile von Gleitlagern aufweist.
Kurz zusammengefasst wird durch die Erfindung ein kapselartiges Lager geschaffen, bei welchem ein Lagergehäuse;
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das aus in radialer Richtung mittels Rippen miteinander verbundener Aussen- und Innenwände besteht, ein Lager, ein faseriges Teil mit Ölaffinität und dergleichen umfasst, so dass ein Aufbau zum automatischen Zuführen von Schmieröl gebildet wird, der mit niedrigen Herstellungskosten erzeugt werden kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    \2^y Kapselartiges Lager, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagergehäuse mit einer ringförmigen, zur Achse konzentrischen und sich in axialer Richtung erstreckenden Innenwand (31), einer ringförmigen, zur Innenwand konzentrischen Aussenwarid (32) und mit sich radial zwischen Innen- und Aussenwänden erstreckenden und diese miteinander in radialer Richtung verbindenden Rippen (35) vorgesehen ist, sowie eine durch die Innenfläche der Innenwand definierte Wellenbohrung (21), innerhalb der beiden axialen Enden (33) der Aussenwand und ausserhalb der Endkanten der Rippen gebildete Ausnehmungen (23), durch die Rippen begrenzte Durchgangslöcher(25), welche axiale Verbindungen zwischen den zwei Ausnehmungen an Stellen radial ausserhalb der Innenwand bilden und ein Ölloch (14,24), das sich von dem Durchgangsloch (25) zur Wellenbohrung erstreckt, dass eine Lagerbüchse (2) oder ein Kugel- und Rollenlager mit Pressitz in die Wellenbohrung eingesetzt ist, um zusammen mit dem Gehäuse die in radialer Richtung auf die Hauptwelle aufgebrachte Belastung zu tragen, dass eine Druckplatte (6) in mindestens eine der Ausnehmungen zum Abstützen des in der Hauptwelle (1) erzeugten Schubes eingesetzt ist, dass ein Druckring (7) in mindestens einer der Ausnehmungen in Berührung mit der Druckplatte und konzentrisch zur Wellenbohrung vorgesehen und zusammen mit der Druckplatte zum Abstützen des in der Hauptwelle erzeugten Schubes geeignet ist, dass erste und zweite Ölschleuderringe (4, 9) mit ölschleudernden Bünden, die ausserhalb der beiden Enden des Lagers vorgesehen sind,
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    konzentrisch zum Lager angeordnet und dazu geeignet sind, den Ausfluss von auf die Hauptwelle laufendem öl zu verhindern, dass erste und zweite Deckel (5, lo) an beiden axialen Enden (33) des Gehäuses (3) mit Pressitz in die Innenfläche der Aussenwand eingesetzt sind, und dass ein faseriges Teil (2o) mit ölaffinität in die Ausnehmungen und die Durchgangslöcher eingefüllt ist, um Schmieröl zu halten und das Lager mit Schmieröl zu versorgen.
  2. 2. Kapselartiges Lager nach Anspruch 1, bei welchem das Lagergehäuse aus einer Lagerlegierung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Innenfläche (31) des Lagergehäuses (3), welche die Wellenbohrung (21) bildet, eine Lagerfläche zum Lagern der Hauptwelle (1) bildet, und dass das Lagergehäuse integral mit einem Lager geformt ist und die zweifache Funktion als Gehäuse und Lager erfüllt.
  3. 3. Kapselartiges Lager nach Anspruch 1, bei welchem die Druckplatte mit einem zentralen Loch und einer ringförmigen Prägung am Aussenumfang des zentralen Lochs versehen ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Druckring (7) so angeordnet ist, dass er in flächigem Kontakt mit der ringförmigen Prägung (15) steht, und dass ein Gummiring (8) zwischen dem ersten oder zweiten ölschleuderring (4, 9) und dem Druckring vorgesehen ist, so dass der Druckring sehr sicher mit der Druckplatte (6) in flächigem Kontakt steht.
  4. 4. Kapselartiges Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (6) zwischen den Endkanten der Rippen (35) und der äusseren Umfangskante des ersten oder zweiten Deckels (5, lo) angeordnet ist, so dass sie sicher in der Ausnehmung (23) fixiert ist.
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  5. 5. Kapselartiges Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Lagergehäuse (3) ein Spritzgussteil aus einer Zinklegierung ist.
  6. 6. Kapselartiges Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerlegierung, aus welchem das Lagergehäuse (3) hergestellt ist, eine Aluminiumlagerlegierung ist.
  7. 7. Kapselartiges Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass die Druckplatte (6) aus gehärtetem Federstahl hergestellt ist.
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DE2429598A 1973-10-03 1974-06-20 Kapselartig ausgebildete Lagereinheit Expired DE2429598C3 (de)

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